DE8415972U1 - Verpackungsbehaelter mit Schutzkappe - Google Patents

Verpackungsbehaelter mit Schutzkappe

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DE8415972U1 DE19848415972 DE8415972U DE8415972U1 DE 8415972 U1 DE8415972 U1 DE 8415972U1 DE 19848415972 DE19848415972 DE 19848415972 DE 8415972 U DE8415972 U DE 8415972U DE 8415972 U1 DE8415972 U1 DE 8415972U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/40Closure caps

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Description

DIPLrING. HORST ROSE D(PUaNG. PETER^oSgL DIPLrING. PETER SOBISCH PATENTANWÄLTE ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Palentanwälte Rose, Kosel & Sobisch
Postfach 129, D-3353 Bad Gandersheim 1
Odastrasse 4a
Postfach 129
D-3353 Bad Gandersheim 1
Telefon (O 53 82) 40 38
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
24. Mai 1984
Ihre Akten-Nr:
UnsereAkten-Nr.: 2298/51
Blechwarenfabriken Züchner GmbH & Co
Verpackanasbehälter mit Schutzkappe
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Verpackungsbehälter mit einer abnehmbaren Sehutzkappe, welche als Aerosoldose ausgebildet ist, ist grundsätzlich aus dem DE-GM 81 16 497.1 bekannt. Der Verpakkungsbehälter besteht hierbei aus einem im wesentlichen zylindrischen Rumpf, der in seinem oberen Bereich in ein nach außen gewölbtes Deckelteil übergeht, welches mit einer zentralen Öffnung zur Aufnahme eines Sprühventils versehen ist. Über das Deckelteil, somit auch das Sprühventil überdeckend ist eine Schutzkappe gesteckt, welche im wesentlichen aus zwei, koaxial zueinander verlaufenden zylindrischen Körpern zusammengesetzt ist, welche durch eine den oberen Abschluß der Schutzkappe bildende Deckfläche miteinander in Verbindung stehen. Die Befestigung der Schutzkappe an dem erwähnten Deckelteil erfolgt im wesentlichen unter Mitwirkung einer die zentrale Öffnung umgebenden,
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PS/PK/La
*- Postscheckkonto: Postscheckamt Hannover BLZ 250100 30; KtG-Nr:66715- %
01 eich im wesentlichen axial erstreckenden Ringfläche, deren Außendurchmesser geringfügig größer ist als der Innendurchmesser des inneren zylindrischen Körpers. Beim Aufsetzen der Schutzkappe, insbesondere des inneren zylindrischen Körpers auf die genannte Ringfläche wird ersterer somit i| etwas aufgeweitet, so daß sich eine Klemmwirkung ergibt, mittels welcher die Schutzkappe dieses bekannten Verpackungsf behälters an diesem befestigt ist. Nachdem die, im Bereich ;; des Übergangs des zylindrischen Rumpfes in das nach außen \ 10 gewölbte Deckelteil anliegende äußere Wandung der Schutzkappe offensichtlich keine Befestigungsfunktionen erfüllt, k ist bei diesem bekannten Verpackungsbehälter von Nachteil, daß aufgrund der relativ zentralen Befestigung der Schutzkappe, insbesondere auch aufgrund der verhältnismäßig kleinen Befestigungsfläche die Schutzkappe an dem Verpackungsbehälter eine sehr unstabile Arretierung erfährt und demzufolge nicht sicher befestigt ist.
Aus dem DE-GM 80 03 529.6 ist ein Verpackungsbehälter bekannt, bei welchem ebenfalls ein zylindrischer Rumpf in seinem oberen Bereich durch ein nach außen gewölbtes Deckelteil, in weldi em eine zentrale Öffnung angeordnet ist, abgeschlossen ist. Die Verbindung zwischen dem aus Stahlblech bestehenden Rumpf mit dem ebenfalls aus Stahlblsch bestehenden Deckelteil erfolgt derart, daß unter Zwischenfügung einer Dichtungsmasse nach Anbringung einer Bördelung am Ende des Rumpfes das Deckelteil an den Rumpf gefalzt wird, anschließend der auf diese Weise gebildete Deckelfalz axial in den Rumpf hinein gestülpt wird, so daß eine umlaufende Rumpffalte gebildet wird, welche anschließend über den oberen freien Rand des Deckelfalzes radial und schließlich axial einwärts geformt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Verpackungsbehälter der zuletzt genannten Gattung mit einer abnehmbaren Schutz-
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kappe zu versehen, welche auf diesem eine stabile Befestigung erfährt. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1. Der wesentliche Unterschied zu dem eingangs genannten Verpackungsbehälter besteht darin, daß nunmehr für die Schutzkappe peripher angeordnete Befestigungselemente zur Verfügung stehen, welche bereits aufgrund ihrer Anordnung eine stabile Befestiyung erlauben. Sowohl das Aufsetzen der Schutzkappe auf den Verpackungsbehälter als auch das Entfernen der Schutzkappe von dem Verpackungsbehälter ist dadurch charakterisiert, daß die zwischen dem wenigstens einen Verriegelungselement und dem freien Rand der Rumpffalte bestehende Schnappverbindung durch entsprechende elastische Verformung des Verriegelungselementes gelöst oder in Eingriff gebracht wird. Zu diesem Zweck besteht die Schutzkappe zweckmäßigerweise aus einem hochelastischen Werkstoff, wie z.B. Pü^äthylen oder auch einem schlagfesten Polystyrol. Diese Werkstoffe haben sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung als besonders zweckmäßig erwiesen. Die Befestigung der Schutzkappe an dem Verpackungsbehälter erfolgt somit durch das Zusammenwirken der zwischen dem Verriegelungselement und dem freien Rand der Rumpffalte bestehenden Schnappverbindung mit der Abstützung der Schutzkappe auf dem freien Rand der Rumpffalte. Die Schutzkappe ist auf diese Weise axial in jeder Richtung gesichert und unveränderlich abgestützt.
Die Merkmale des Anspruchs 2 bringen den Vorteil mit sich, daß aufgrund der großflächigen Abstützung der Schutzkappe der Kraftaufwand zum Einrasten der Schnappverbindung zwisehen den Verriegelungselementen und dem freien Rand der Rumpffalte durch entsprechende Gestaltung der Verriegelungselemente klein gehalten werden kann. Gleichzeitig ergibt sich durch die räumliche Nähe der Verriegelungselemente zu dem freien Rand der Schutzkappe zur konstruk- tiven Realisierung dieser Verriegelungselemente der Vorteil eines verhältnismäßig geringen Materialaufwandes.
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Wesentlich für den Anspruch 3 ist es, daß das Verriegelungselement ein umlaufender Tragring ist, entlang dessen freien Randes Verriegelungsnocken angeordnet sind, welche den freien Rand der Rumpf falte schnappend hinter greif en. .::, Die Zahl der auf diese Weise vorhandenen Verriegelungs- ;<? elemente wird wesentlich durch die Größe des Behälters
und den vorgesehenen Kraftaufwand beim Aufsetzen der \
Schutzkappe auf den Verpackungsbehälter bestimmt und kann im Einzelfall entsprechend diesen Gesichtspunkten festge— legt werden. Die Anordnung von Tragringsegmenten anstelle eines geschlossenen Tragringes gemäß dem Anspruch 4 läßt eine größere, gestaltbedingte Elastizität zu und ist außerdem gegenüber der Realisierung eines geschlossenen Tragringes durch eine Materialeinsparung charakterisiert.
Die Verriegelungsnocken als solche können hierbei ähnlich ausgebildet sein wie bei den Merkmalen des vorangegangenen Anspruchs 3.
Der geringstmögliche Materialaufwand für die konstruktive Realisierung der Verriegelungselemente ist dann gegeben, wenn gemäß Anspruch 5 einzelne Tragarme über den Umfang der Schutzkappe verteilt angeordnet werden, wobei jeder Tragarm an seinem freien Ende mit einem Verriegelungsnocken versehen ist.
Das Merkmal des Anspruchs 6 charakterisiert eine besonders einfache und daher zweckmäßige Ausbildungsform eines Tragarmes.
Die Merkmale des Anspruchs 7 bringen den Vorteil mit sich, daß sich eine möglichst großflächige Berührung zwischen einer die untere Grenzfläche der Schutzkappe bildenden Stützfase und der Gegenfläche auf der Rumpffalte, nämlich der erwähnten Umfangsringflache ergibt. Auch auf diese Weise wird zu einer stabilen Position der Schutzkappe auf der Rumpffalte beigetragen.
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Durch die Merkmale des Anspruchs 8, insbesondere in Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 wird erreicht, daß sich im Übergangsbereich zwischen dem zylindrischen Rumpfteil und der beispielsweise ösenfalls zylindrischen Schutzkappe im wesentlichen keine Rillen ergeben, in
welchen sich Schmutz ablagern könnte.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den folgenden in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines
erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters gemäß Linie I-I der Fig. 2.
Fig. 2 <3ie Unteransicht einer Schutzkappe gemäß
Fig. 1.
Fig. 3 die Unteransicht einer anderen Ausführungsform einer Schutzkappe;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Schutzkappe
in Unteransicht,
Mit 1 ist in den Fig. der zylindrische Rumpf eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters bezeichnet, dessen oberer Bereich durch einen Deckel 2 verschlossen wird. Sowohl der Deckel 2 als auch der Rumpf 1 bestehen vorzugsweise aus Stahlblech, wobei der Deckel 2 mit einer zentral angeordneten, mit einer Anrollung 3 versehenen Öffnung ausgerüstet ist. Die Verbindung des Deckels 2 mit dem Rumpf 3 erfolgt über einen Falz 4* wobei dieser Falz 4 unter Bildung einer Rumpffalte 5 in den Innenraum 6 des Rumpfes 1 eingestülpt ist. Die Rumpffalte 5 ist darüber hinaus radial und axial einwärts bezüglich des Ruaspfes 1 um den Falz 4 gelegt, so daß der sich ergebende freie Rand 7 der Rumpffalte 5 auf der, dem Innenraum 6 zugekehrten Seite angeordnet ist. Die Befestigung eines zeichnerisch nicht dargestellten Bodenteils des Verpackungsbehälters an dem Rumpf 1 kann in analoger Weise erfolgen, wobei eine ausreichende Dichtungsfähigkeit auch bei erheblichem Innendruck durch Einfügung einer plastischen Dichtungsmasse zwischen den Deckel 2 bzw. ein Bodenteil und den Rumpf 1 hergestellt ist.
Die durch die Anrollung 3 umgebene zentrale Öffnung dient der Aufnahme eines Sprühventils, mitteJs welchem beim praktischen Gebrauch des Verpackungsbehälters beiepielsweise ein Aerosol versprüht wird.
Der Verpackungsbehälter wird erfindungsgemäß abgeschlossen durch eine Schutzkappe 8,welche eine im wesentlichen zylindrische Gestalt hat und aus Polyäthylen oder schlagfestem PoVstyrol besteht. Die Befestigung der Schutzkappe 8 auf dem Rumpf 1 erfolgt unter Mitwirkung von Verriegelungselementen 9, die ihrerseits mit Verriegelungsnocken 10 ausgerüstet sind, welch letztere den freien Rand 7 der Rumpffalte 5 elastisch federnd untergreifen. Die Schutzkappe 8 ist im übrigen derart dimensioniert, daß deren unterer freier Rand 1' auf einer Umfangsringflache
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12 der Rumpffalte 5 in einem Bereich abgestützt ist, in welchem deren radial einwärts gerichtete Einformung zumindest beginnt. Zur Verbesserung des Anliegens des freien Randes 11 an der Umfangsringflache 12 ist erstgen^nnter insbesondere bezüglich der horizontalen Neigung seiner Berührungsfläche komplementär zu der Umfangsring~ fläche ausgebildet, d.h. der freie Rand 11 weist eine zu der Umfangsringflache 12 komplementäre Stützfase 13 auf. Die Schutzkappe 8 ist im übrigen derart dimensioniert, daß deren Außendurchmesser im wesentlichen demjenigen des Rumpfes 1 entspricht, so daß aufgrund der beschriebenen Ausbildung deren freien Randes ein nahezu stetiger Übergang von der äußeren Rumpffläche in die Außenfläche der Schutzkappe 8 stattfindet. Auf diese Weise wird gleichzeitig ein Festsetzen vor. Schmutz in diesem Bereich verhindert.
Die Verriegelungselemente 9 sind in dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel als Tragringsegraente 14 ausgebildet, welche sich ausgehend von der äußeren Wandung 15 der Schutzkappe 8 radial einwärts und axial in Richtung auf den Rumpf 1 hin erstrecken. Dabei wird das Ausmaß der radialen EinwärtserstrecXung im wesentlichen durch die radiale Erstreckung der über den Falz 4 geformten Rumpffalte bestimmt.
Man erkennt zwei Tragringsegmente 14, welche sich beide jeweils über einen Winkel von etwa 90° erstrecken und einander genau diametral gegenüberliegen. An den jeweiligen Endbereichen der Tragringsegmente 14 befinden sich Verriegelungsnocken, welche beim Aufsetzen der Schutzkappe auf den Rumpf 1 den freien Rand 7 der Rtanpffalte 5 untergreifen, so daß mittels dieser elastischen Schnappverbindung die Schutzkappe 8 auf den» Rumpf 1 fixiert wird. Durch das Zusammenwirken der Verriegelungsnocken 10 mit der Stützfase 13 ist somit die Schutzkappe 8 allseitig in axialer
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Richtung festgelegt.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des Prinzips einer erfindungsgemäßen Schutzkappe, bei welcher deren unterer Bereich von einem Tragring 16 umgeben ist, der sich in ähnlicher Weise wie das Tragringsegment 14 ausgehend von der äußeren Wandung 15 der Schutzkappe 8 zunächst radial einwärts und dann in axialer Richtung erstreckt. Der Tragring trägt in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel an vier, gegeneinander um 90° versetzten Positionen radial nach außen gerichtete Verriegelungsnocken 10, welche ähnlich ausgebildet sind und wirken wie die gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2. Von letztgenanntem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich dasjenige gemäß Fig. 3 jedoch durch eine größere Steifigkeit, da zum Aufsetzen der Schutzkappe auf einen Rumpf 1 hier der Tragring 16 entsprechend aufgeweitet werden muß, um die Verriegelungsnocken 10 unter den freien Rand 7 der Rumpffalte 5 greifen zu lassen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 läßt drei, gegeneinander um ca. 120° versetzte Tragarme 17 erkennen, welche sich einzeln in ähnlicher Weise wie das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel ausgehend von der äußeren Wandung 15 zunächst radial einwärts und dann in axialer Richtung erstrecken. Am unteren Ende eines jeden Tragarmes ist wiederum ein Verriegelungsnocken radial nach außen angeformt, mittels welchem auch die Schutzkappe gemäß Fig. 4 mit dem freien Rand 7 einer Rumpffalte 5 verriegelt werden kann. Gegenüber den vorangegangenen Ausführungsbeispielen zeichnet sich das zuletzt genannte durch eine erhöhte Elastizität und leichte Aufsetzbarkeit auf den Rumpf 1 aus.
Man erkennt aus der vorangegangenen Beschreibung, daß zum Aufsetzen und Verriegeln einer Schutzkappe 8 gegenüber
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dem Rumpf 1 in jedem Fall das entsprechende Verriegelungseleinent, nämlich das Tragrirgsegment 14, der Tragring 16 oder der Tragarm 17 durch Ausüben einer axialen Kraft soweit verformt werden muß, daß die jeweiligen Verriegelungsnocken 10 den freien Rand 7 einschnappend untergreifen können, wodurch im Verbund mit der Stützfase 13 eine stabile Fixierung der Schutzkappe 8 an dem Rumpf 1 gegeben ist.
Patentanwälte Dlpl.-l Rose, Kosel & Soblsch

Claims (8)

01 S CHU T ZANS P R Ü C H E
1. Verpackungsbehälter, insbesondere Sprühdose, mit einem aus Blech bestehenden Rumpf (1), an den ein aus Blech bestehender Deckel (2) längs eines FaI-zes (4) a.igefalzt ist, wobei der Falz (4) unter Bildung ei ier Rumpffalte (5) in einen Innenraum (6) des Rumpfes (1) gestülpt ist, und wobei die Rumpffalte (5) um ein äußeres Ende des Falzes (4) herum radial und axial zum Innenraum (6) des Rumpfes (1) hin umgeformt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) durch eine abnehmbare Schutzkappe (8) abgedeckt ist, daß die Schutzkappe (8) s,ich mit einem freien Rand (11) auf der Rumpffalte (5) abstützt, und daß wenigstens ein Verriegelungselement (9) der Schutzkappe (8) einen freien Rand (7) der Rumpffalte (5) schnappend und lösbar hintergreift.
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PS/PK/La
BankKonto NORD/LB. N'. Bad Gandershfiim (BLZ 27S 537 21), KIo'-Nr'22116 970 ' PoVtschftckkcinto Postscheckamt Hannos iBLZ ?5Ü 100 30i. Klo -Nr. fiB71f>-:
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2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Verriegelungselement (9) nahe dem freien Rand (11) der Schutzkappe (8) an der Schutzkappe (6) angebracht ist.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (9) einen umlaufenden Tragring (16) aufweist, und daß der Tragring (16) an seinem freien Rand mit über den Umfang verteilten , den freien Rand (7) der Rumpffalte (5) hintergreifend berührenden Verriegelungsnocken (10) versehen ist.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, über den umfang der Schutzkappe (8) verteilte VerriegeJungselemente (9) jeweils ein Tragringsegment (14) aufweisen, und daß jedes Tragringsegment (14) an seinem freien Rand mit in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten, den freien Rand (7) der Rumpffalte (5) hintergreifend berührenden Verriegelungsnocken (10) versehen ist.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, über den Umfang der Schutzkappe (8) verteilte Verriegelungselemente (9) jeweils einen Tragarm (17) aufweisen, und daß jeder Tragarm (17) an seinem freien Ende mit einem den freien Rand
(7) der Rumpffalte (5) hintergreifend berührenden Verriegelungsnocken (10) versehen ist.
6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (16) oder jedes Tragringsegment (14) oder jeder Tragarm (17) in einer durch die Längsachse der Schutzkappe (8) verlaufenden Schnittebene im wesentlichen hakenförmig ausgebildet ist.
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7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (11) der Schutzkappe (8) eine zu einer davon berührten Umfangsringflache (12) der Rumpffalte (5) komplementäre
Stützfase (13) aufweist.
8. Verpackungebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkonturen des Rumpfes (1) und der Schutzkappe (8) zum;» idest annähernd miteinander fluchten.
Patentanwälte Dipl.-Inge. Rose, Kosel & Sobisct»
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714234A1 (de) * 1987-04-29 1988-11-10 Kwasny Chem Tech Gefaess-verschlusskappe, insbesondere fuer spraydosen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714234A1 (de) * 1987-04-29 1988-11-10 Kwasny Chem Tech Gefaess-verschlusskappe, insbesondere fuer spraydosen

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