DE8707614U1 - Behälterdeckel - Google Patents

Behälterdeckel

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DE8707614U1
DE8707614U1 DE8707614U DE8707614U DE8707614U1 DE 8707614 U1 DE8707614 U1 DE 8707614U1 DE 8707614 U DE8707614 U DE 8707614U DE 8707614 U DE8707614 U DE 8707614U DE 8707614 U1 DE8707614 U1 DE 8707614U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/34Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
    • A47K10/38Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
    • A47K10/3809Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with roll spindles which are not directly supported
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K2010/3266Wet wipes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Behälterdeckel
Die Heuerung bezieht sich auf einen Behälterdeckel für zur Aufnahme von Tüchern dienende Behälter.
Derartige Behälterdeckel sind bereits bekannt (DE-GM 81 23 069) Dabei ist der Deckelrand mit einem Behälterrand verbindbar, der die Eehälteröffnung begrenzt, so daß das Behälterinnere, in dem Reinigungstücher, kosmetische Pflegetücher, Erfrischunge^ tücher oder andere insbesondere mit Feuchtstoffen versehene Tücher aufbewahrt werden. In den Behälterdeckel ist ein Spenderteil eingesetzt, durch dessen Spenderöffnung die Tücher aus dem Behälterinneren herausziehbar sind. Der Behälterdeckel ist mit einem konvex nach dem Behälterinnenraum zu gewölbten und eine Zentralöffnung aufweisenden Halteteil versehen, der ebenso wie ein den Halteteil und die Zentralöffnung in einer geschlossenen Stellung abdeckbare und in eine geöffnete Stellung freigebbare Verschlußdeckel aus hart-elastischem bzw. halbhart-elastischem Kunststoff, wie PVC, besteht. Der Spenderteil besteht dagegen aus weichem Material und ist in Form eines "Nippels" derart in die Zentralöffnung eingesetzt, daß sich ein Ringflansch desselben beim Herausziehen von Tüchern durch die Spenderöffnung am Innenrand des Halteteiles abstützt. Der weiche Spenderteil ist konvex nach außen gewölbt und der Rand
der Spenderöffnung ist so geformt, daß das betreffende Tuch erst nach Überwinden einer gewissen Zugkraft dtiroh die Spenderöffnung herausziehbar ist.
Darüber hinaus sind einstückige Behälterdeckel bekannt (DE-GM 82 02 283), bei denen der Spenderteil in den Halteteil integriert ist und die Spenderöffnung durch einen Kreuzschlitz gebildet wird, dessen Ränder durch im wesentliehen dreieckförmige auseinanderspreizbare öichtungslippen gebildet werden. Dabei besteht der Behälterdeckel aus halbhart-elastischem PVG.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälterdeckel der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß er bei einfacher Herstellung das Einfädeln der im Behälter aufzubewahrenden Tücher und das Entnehmen derselben aus der Spenderöffnung verbessert. Darüber hinaus ist erwünscht, daß das Behälterinnere gut gegen Verdunstung des Tränkmittels für die Tücher geschützt ist.
Die Neuerung besteht darin, daß der Spenderteil aus hart- bzw. halbhart-elastischem Kunststoff besteht und mit dem Behälterdeckel einstückig ausgebildet ist.
Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung hart-elastischen bzw. halbhart-elastischen oder - mit anderen Worten - feder-elastischen Kunststoffs für den Spenderteil zusammen mit dessen besonderer Formgebung - in Richtung zur Spenderöffnung und nach außen gewölbt - sowohl das Einführen des ersten Tuches von der Behälterinnenseite aus erleichtert als auch die Entnahme desselben begünstigt. Abgesehen davon, daß die Herstellung aus verschiedenem Material für einige Behälterdeckel einerseits und den Spenderteil andererseits sowie Montagearbeiten des Spenderteils am Halteteil vermieden werden, legt sich der Rand der Spenderöffnung auch besser unter federelastischer Klemm- bzw. Druckwirkung an das in die Spenderöffnung einge-
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legte Tuch an. Eine verbesserte Dichtwirkung ist die Folge» Wegen der Wölbung des Spenderteils nach außerhalb des ßehälterinneren wird beim Ziehen des aus der Spenderöffnüng herausragenden Teils des Tucihes in Richtung vom Behälterinneren weg für ein Abspreizen des insbesonderen Üppenartigen Randes der Spenderöffnung gesorgt, während b^im Wegbleiben dieses zur Entnahme von Tüchern dienenden Zuges sich der lippenartige Rand der Spenderöffnung wieder gut in Anlage an den einge-4An &Pgr;»»*»&Kgr;4-&lgr;1 1
Dabei empfiehlt es sich, wenn die Wanddicke des Spenderteils nach dessen Zentrum zu, d.h. in Richtung zur Spenderöffnung abnimmt, wodurch die Federwirkung begünstigt wird.
Sowohl kreuzschli.^zartige als auch kreisförmige Spenderöffnungen und deren Kombinationen können Anwendung finden.
Da der Halteteil zum Behälterinneren hin gewölbt ist, verbleibt für den in der entgegengesetzten Richtung gewölbten Spenderteil genügend Platz, so daß jeweils auch immer ein Stück des Tuches aus der Spenderöffnung herausragen kann und mit einer zusätzlichen Abdeckkappe abgedeckt werden kann, ohne daß diese über den Behälterdeckel vorsteht. Dabei empfiehlt es sich, wenn der Halteteil in Axialrichtung sehr viel weiter in Richtung zum Behälterinneren reicht als der Spenderteil in Axialrichtung sich nach außen erstreckt. Der Verschlußdeckel kann dann zusätzlich zur Abdeckkappe den Gesamtbereich des Halteteils, Spenderteils und der Abdeckkappe abdecken. Dabei empfiehlt es sich, wenn der Verschlußdeckel in der geschlossenen bzw. Verschlußsteilung so mit der Außenfläche des Behälterdeckels fluchtet, daß die Außenseite des Verschlußdeckels sich praktisch in der gleichen Ebene wie diejenige Außenseite des Behälterdeckeis befindet, in welche der Verschlußdeckel in der geschlossenen Stellung versenkt ist.
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Weitere Ausbildungen der Neuerung sind in den Schutzanspruchen beansprucht und anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt duch einen neuerungsgemäßen Behälterdeckel in der geschlossenen bzw. Verschlußstellung und zwar in der auf den Oberteil des Behälters aufgesetzten Position;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt gemäß der Ansicht A von Fig. 1 im Bereich des ein Tuch einklemmenden Spenderteils;
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch den Behälterdeckel in der geöffneten Stellung und
Fig. 4 eine Aufsicht des Behälterdeckels von Fig. 3.
Der in Form einer langgestreckten beispielsweise zylinderförmigen oder im Querschnitt auch im wesentlichen rechteckförmige Behälter 1 aus insbesondere Kunststoff ist oben mit einer insbesondere zylinderförmigen Öffnung versehen, durch die die Tücher in den Behälter eingelegt werden. Die Behälteröffnung wird durch den Behälterrand 5 begrenzt, der über den Verbindungsflansch 6 ein Stück weit von der Behältermantelfläche bzw. Seitenwand nach innen verlegt ist. Der Behälterrand 5 weist im Abstand vom oberen Ende einen radial nach außen reichenden Haltewuist 7 auf, der zur Befestigung des Behälterdeckels 2 dient, dessen radial nach innen reichender Dichtungswulst 8 den Wulst 7 des Behälterrandes 5 hintergreift.
Wie sich noch deutlicher aus Figur 3 ergibt, ist in den Behälterdeckel 2 ein Halteteil 9 und ein Spöndeitrteii 10 integriert. Auah der VelischiußdQökei 3 1st über1 den biegbaren VeliBindungs-
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lappen 12, welcher eine Anlenkung für den Verschlußdeckel 3 bildet, mit dem Behälterdeckel 2 verbunden und mit diesem und dessen Einzelteile einstückig aus dem gleichen Material hergestellt. Es empfiehlt sich, wenn dieses Behälterdeckelaggregat aus PPN besteht.
Der Halteteil 9 beginnt an seinen in Fig. 1 und 3 oberen Enden sich unter einem Winkel von 90° von der Oberseite des Behälterdeckels 2 axial nach innen fortzusetzen, um an der radial nach innen gewendeten Seite einen etwa zylinderförmigen Sitz 9a für einen etwa ringförmigen Flansch 13 zu bilden, der nach Fig. 1 in der geschlossenen bzw. Verschlußstellung des Verschlußdeckels 3 die Aufgabe hat, einerseits den Verschlußdeckel 3 in der Verschlußstellung zu halten, andererseits zur zusätzlichen Abdichtung des Behälterinneren zu dienen. Der Halteteil 9 ist dann etwa halbkugelförmig - zum Behälterinnenraum konvex gewölbt - gebogen und zieht sich so weit axial nach innen fort, daß ein genügend großer Hohlraum 22 zwischen dem Verschlußdekkel 3 in dessen Verschlußstellung und dem Spenderteil 10 verbleibt, um zur Aufnahme auch einer Abdeckkappe 11 zu dienen, welche einen weiteren Zwischenraum 17 zum Spenderteil 10 bildet, der zur Aufnahme des aus der Spenderöffnung 18 herausragenden Teils eines Tuches 21 dient. Die Abdeckkappe 11 ist dichtend auf den ringförmigen Flansch 19 aufgesetzt, der sich an der Übergangsstelle 10a zwischen dem Halteteil 9 und dem Spenderteil 10 befindet. Dieser Übergangsteil stellt gewissermaßen die Zentralöffnung des Halteteils nach dem vorbekanr.I:en Behälterdeckel dar, geht aber bei der Neuerung unmittelbar in den Spenderteil 10 über, der im wesentlichen halbkugelförmig mit nach oben bzw. außen gerichteter Wölbung verläuft und
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an dessen am weitesten nach oben bzw. außen gerichteter Kuppe 10b eine kreisförmige Spenderöffnung 13 aufweist. Der Rand
der Spenderöffnung 18 wird durch einen relativ dünnen lippenartigen Teil des Spenderteils 10 gebildet, dessen Wandstärke
von diesem Rand bzw. der Kuppe 10b ausgehend in Richtung zum
Flansch 19 bzw. Übergangsbereich 10a sich stetig /ergrößert.
Am Übergangsbereich 2a des Behälterrandes ist für den Verbindungslappen 12 der Verschlußdeckel 3 angelenkt, dessen zentraler Mittelteil gemäß Fig. 4 im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und den an der Innenseite 3a radial abstehenden
Flansch 13 aufweist, während die Außenseite 3c des Verschlußdeckels 3 im wesentlichen glatt ausgebildet ist. Zwischen dem Verbindungslappen 12 und dem zentralen Teil befindet sich ein steg- bzw. bandförmiger Verbindungsteil 15 und am entgegengesetzten Er.de des Zentralteils des Verschlußdeckels 3 ragt ein ebenfalls steg- bzw. bandförmiger Griffteil mit einer Grifflasche 14 am äußeren Ende ab. In dem Behälterdeckel 2 sind entsprechende Ausnehmungen, wie die stegförmige Ausnehmung 20, eingelassen, so daß der Verschlußdeckel 3 in der in Fig. 1 gezeigten Verschlußstellung an der Außenseite 3c bündig mit de^r Außenfläche 2b des Behälterdeckels 2 abschließt, sich also beide
Außenseiten im wesentlichen in der gleichen Ebene befinden.
Die Grifflasche 14 befindet sich in einem kleinen Abstand vom Boden des Stegteils 20 des Behälterdeckels 2, so daß in den
in Fig. 1 gezeigten Schlitz 16 beispieslweise der Fingernagel der Bedienungsperson eingelegt und der Verschlußdeckel 3 aus
der geschlossenen Stellung von Fig. 1 in die geöffnete Stellung von Fig. 3/4 gebracht werden kann.
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Claims (1)

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    Hans-Jürgen Müller Gerhard D. Schupfner
    Telefon: (0 89) 4 70 60 55/56 Hans-Peter Gauger
    Telex: 523016 . Patentanwälte
    Telefax: (0)89-472883 Postfach 801369 reraiuaraai«
    Telegramm/cable: Ludle-Grahn-SlraBe 38 European Patent Attorneys
    Zetapatent* München D-8000 München 80 Mandataires en brevets europeens
    Penaten GmbH
    3738. GM-DE, HJH/Wa
    Schutzansprüche
    1. Behälterdeckel für zur Aufnahme von Tüchern dienende Behälter, bei dem der Deckelrand mit einem eine Behälteröffnung begrenzenden Behälterrand verbindbar ist und sowohl mit einem insbesondere konvex nach dem Behälterinnenraum zu gewölbten und eine fcentralöffnung aufweisenden Halteteil als auch mit einem den Halteteil und die Zentralöffnung in eine geschlossene Stellung abdeckbaren und in eine geöffnete Stellung freigebenden Verschlußdeckel aus hart-elastischem bzw. halbhart-elastischem Kunststoff, wie PPN, und mit einem Spenderteil versehen ist, der die Zentralöffnung im wesentlichen verschließt, insbesondere konvex nach außen gewölbt ist und eine Spenderöffnung für die Tücher aufweist, deren Rand so geformt ist, daß das betreffende Tuch erst nach Überwinden einer gewissen Zugkraft durch die Spenderöffnung herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spenderteil (18) aus hart- bzw. halbhart-elastischem bzw. federelastischem Kunststoff besteht und mit dem Behälterdeckel (2) einstückig ausgebildet ist.
    2. Behälterdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Spenderteils (10) nach dem Zentrum zu abnimmt und im Bereich der Spenderöffnung (18) lippen-
    ! artig dünnwandig ausgebildet ist.
    3. Behälterdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spenderöffnung (18) kreis- und/oder schlitzförmig ausgebildet ist.
    4. Behälterdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß sowohl der Halteteil (9) als auch der Spenderteit (10) jeweils etwa halbkugelig geformt, deren Wölbungen jedoch nach entgegengesetzten Seiten gerichtet sind.
    5. Behälterdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Spenderteil (10) am Übergangsbereich (10a) zum HaI-teteil (9) einen ringförmigen Flansch (19) aufweist, auf '\ den eine Abdeckkappe (11) aufsteckbar ist, deren Boden (17a) ' sich in der aufgesteckten Stellung im Abstand von der Kuppe (10b) des Spenderteils (10) zur Bildung eines Zwischenraumes (17) befindet.
    6. Behälterdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dar die Abdeckkappe (17) aus weichelastischem Kunststoffbe&teht.
    7. Behälterdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verschlußdeckel (3) am Außrnrand (2a) des Behälterdeckels (2) angelenkt ist.
    8. Behälterdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    £ daß der Verschlußdeckel (3) an der Innenseite (3a) einen ringförmig abstehenden Plansch (13) aufweist, der auf einen
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    steck- bzw* einsteckbar ist» I
    4 Behälterdeckel nach einem der Vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verschlußdeckel (3) einen den Halteteil (9) abdeckenden zentralen Abdeökteii (3b) , einen zur Anlenkung am Aüßenrand (2a) des Behälterdeckels (2) hinführenden bandförmigen Verbindungsteil (15) Und einen zur entgegengesetzten Seite des Außenrandes führenden ebenfalls bandförmigen Griffteil aufweist, von dem eine Grifflasche (14) in der Verschluß-Stellung zum Anheben desselben zur Verfugung steht.
    10. Behälterdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die Außenseite (3c) des Verschlußdeckels (3) in der Verschlußstellung im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Außenseite (2c) des Behälterdeckels (2) befindet.
DE8707614U 1987-05-27 1987-05-27 Behälterdeckel Expired DE8707614U1 (de)

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WO2008025980A1 (en) * 2006-08-29 2008-03-06 Michael John Gordon Container of wipes with dispensing nozzle
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