DE3704977A1 - Verschluss fuer behaelter zur aufnahme von fliessfaehigem fuellgut - Google Patents

Verschluss fuer behaelter zur aufnahme von fliessfaehigem fuellgut

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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/065Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with hinged, foldable or pivotable spouts
    • B65D47/066Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with hinged, foldable or pivotable spouts the spout being either flexible or having a flexible wall portion, whereby the spout is foldable between a dispensing and a non-dispensing position

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Behälter zur Aufnahme von fließfähigem Füllgut mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige kappenartige Verschlüsse mit schwenkbarer Ausgießtülle sind in ver­ schiedenen Ausführungsformen bekannt. Es ist dabei zweckmäßig, den Verschluß mit allen seinen Teilen einstückig, z.B. durch Spritzgießen herzustellen. Die Herstellung erfolgt dabei in der Ausgießstellung der Tülle, wodurch in der demgegenüber ver­ schwenkten Verschlußstellung der Tülle erhebliche Federungskräfte gespeichert sind, welche bestrebt sind, die Verschlußtülle wieder in die Offenstellung zu bewegen.
Um jedoch zuverlässig als Verschluß zu wirken muß die Ausgießtülle in der Verschluß­ stellung ausreichend fest gegenüber diesen in Öffnungsrichtung wirkenden Kräften verriegelt werden.
Dies ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung,die durch die Maßnahmen des An­ spruchs 1 gelöst wird.
Aufgrund dieser Ausbildung kann die Tülle über einen merklichen Teil ihrer Länge und auf ihren beiden Längsseiten gleichzeitig schnappartig und damit ausreichend fest an dem Verschlußkappenkörper verriegelt werden, wenn die Tülle in die Ver­ schlußstellung verschwenkt wird. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß bei der Herstellung zwischen den miteinander schnappartig verriegelt wirkenden Teilen erhebliche Herstellungstoleranzen hingenommen werden können, ohne die sichere Verriegelung der Tülle in der Verschlußstellung zu gefährden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die am Kappenkörper angeordneten Riegel­ vorsprünge auf einer zum Kappenboden etwa parallelen, gegenüber diesem jedoch versenkt angeordneten starren Wandabschnitt des Kappenkörpers ange­ ordnet sind, so daß sie eine stabile Ausbildung erfahren und über eine ausreichende verriegelungswirksame Länge nach innen vorspringen können. Diese, die Riegelvorsprünge tragende Wand kann zugleich vorteilhafterweise als eine Verbindungswand zwischen der Umfangswand der Kappe einerseits und einer dazu konzentrischen Innenhülse ausgebildet sein, die sich vom Kappen­ boden nach innen erstreckt und an der der Rand des membranartig flexiblen Wandabschnittes einstückig festgelegt sein kann. Dies erleichtert einerseits die Herstellung und ermöglicht andererseits über die Länge der Hülse eine ausreichend große Ausdehnung des membranartig flexiblen Wandabschnittes, um ein leichtes Umschnappen dieses Wandabschnittes beim Verschwenken der Ausgießtülle zwischen ihren beiden Stellungen sicherzustellen und gleichzeitig übermäßigen Spannungen in diesem Wandabschnitt oder vorzeitige Materialer­ müdungen zu vermeiden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt entlang der Schnittlinie I-I der Fig. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 1.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist der Verschluß 1 einen zylindrischen Verschlußkappenkörper 2 mit ebenem Kappenboden 3 auf. In Bezug auf das ver­ wendete Kunststoffmaterial ist die Wanddicke des Kappenkörpers so gewählt, daß er relativ starr ist. Der Kappenkörper weist eine etwa rechteckförmige Vertiefung 22 auf, die nach unten durch eine zum Kappenboden 3 etwa parallele Wand 30 und zum Umfang hin durch eine entlang einer Sehne des Kappenumrisses verlaufende Wand 19 abgeschlossen ist. An der Stelle der Wand 19 ist der Kappenkörper zurückgenommen, um eine Griffmulde zum Öffnen des Verschlusses zu bilden. Im vorbestimmten Abstand von der entlang der Sehne angeordneten Wand 19 ragt eine dazu parallele gerade Wand 16 vom Kappenboden 3 nach unten. Im dargestellten Beispiel weisen die beiden Wände 16 und 19 einen gegenseitigen Abstand auf, der gleich oder etwas größer ist als der Radius des Kappenkörpers 2. Ferner ist zur Außenwand 2 des Kappen­ körpers konzentrisch eine innere, vom Kappenboden 3 nach innen vorspringen­ de Hülse 8 vorgesehen, die im Bereich der Ausnehmung 22 über die Wand 30 mit der Umfangswand 2 des Kappenkörpers verbunden ist.
In dem Bereich, entlang dem die Innenwand 16 mit dem Kappenkörper 3 ver­ bunden ist, ist über eine Gelenklinie 12, die durch eine Materialschwächung gebildet ist, ein Deckel 10 an dem Kappenboden 3 einstückig angelenkt, der in der Offenstellung in Fig. 1 gezeigt ist und der in der Verschlußstellung nach Fig. 2 die Vertiefung 22 der Kappe nach oben abdeckt. Der Deckel 10 weist ein freies Ende 11 auf, das in der Schließstellung nach Fig. 2 die Griffmulde am äußeren Umfang der Kappe überragt und so leicht mit den Fingern erfaßt werden kann.
An der Umfangsseite des Deckels 10 ist einstückig eine langgestreckte Ausgießtülle 14 angeformt, deren Ausgießende 18 nach Verschwenken ent­ sprechend dem Pfeil 17 in die Schließstellung mit der Wand 19 zusammen­ wirkt, während ihr inneres Ende eine angeformte Dichtungsmanschette 15 aufweist, die sich in der Schließstellung unter Vorspannung gegen die Wand 16 legt, so daß in der Verschlußstellung beide Enden der Ausgießtülle 14 zu­ mindestens abgedeckt und das innere Ende zugleich abdichtend verschlossen ist.
Die Ausgießtülle 14 ist über den Deckelteil 10 mit dem Kappenboden 3 abdichtend und gelenkig verbunden. Im übrigen steht das innere Ende der Aus­ gießtülle 14 mit dem Kappenkörper abdichtend aber beweglich über eine flexibel ausbiegbare Membran 4 in Verbindung. Diese ist mit den Kappenteilen einstückig ausgebildet und von gegenüber den anderen Teilen vergleichsweise geringer Dicke. In der Ebene des Kappenbodens 3 ist die Membran fest mit dem unteren Ende der Ausgießtülle 14 verbunden, wie dies bei 13 angedeutet ist. Außerdem ist der flexible Wandabschnitt 4 mit der Innenfläche der Hülse 8 entlang einer Ebene fest verbunden, die bei 5 angedeutet ist. Der mittlere Bereich des flexiblen Wandabschnittes 4 ist in der in Fig. 1 dargestellten Offenstellung konvex nach außen ausgewölbt, wie durch die dick ausgezeichnete Linie 6 angedeutet ist. Wird die Ausgießtülle in die Verschluß­ stellung bewegt springt dagegen der Wandabschnitt 4 um und gelangt in die ge­ strichelt dargestellte konkav nach innen gewölbte Stellung 6 a, wie sie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Überbeanspruchungen des flexiblen Wandabschnittes werden durch seine relativ große Flächenausdehnung vermieden, die dadurch erreicht wird, daß die Hülse 8 weit in das Innere der Kappe hineinspringt und der flexible Wandabschnitt 4 bis an das untere Ende der Hülse 8 reicht.
Zur Verriegelung der Ausgießtülle 14, die von beliebigem Querschnitt ausge­ bildet sein kann, weist diese an ihren Seiten langgestreckte Riegelabschnitte auf. Diese sind in dem bevorzugten dargestellten Ausführungsbeispiel als lang­ gestreckte Leisten 20, 27 vorgesehen die sich entlang von diametral gegenüber­ liegenden Mantellinien der Ausgießtülle 14 erstrecken. Jeder Steg weist eine in der diametralen Ebene liegende in der Verschlußstellung nach oben weisen­ de Verriegelungsfläche 20 und eine nach unten weisende abgeschrägte Auflauf­ fläche 27 auf.
Ferner sind auf der Zwischenwand 30 nach oben ragende Stege 21 bzw. 24 in einem dem gegenseitigen Abstand der Flächen 20 entsprechenden Abstand vorgesehen. Diese ragen von der Wand 30 nach oben in Richtung auf den Kappenboden 3. An ihren oberen freien Kanten weisen sie in Richtung auf die Ausgießtülle 14 nach innen vorspringende Abbiegungen oder Wülste 23, 25 auf die so angeordnet sind, daß sie in der Verschlußstellung die Flächen 20 hinter­ greifen. Dadurch wird eine Verriegelung der Ausgießtülle in der Verschlußstellung erreicht, die eine Beibehaltung dieser Verschlußstellung auch gegenüber erheblichen elastischen Rückstellkräften oder gegen mechanische Einwirkungen auf den Griffabschnitt 11 des Deckels gewährleisten. Der Verriegelungseingriff erstreckt sich über eine merkliche Länge der Verschlußhülse 14, was den sicheren Halt begünstigt.

Claims (6)

1. Verschluß für Behälter zur Aufnahme von fließfähigem Füllgut, bestehend aus einem im wesentlichen starren Verschlußkappenkörper, der auf das Ende des Behälters fest abdichtend aufbringbar ist, und aus einer im wesentlichen starren Ausgießtülle, die auf einer Seite über eine Gelenklinie mit dem Kappenboden zwischen einer ausgeklappten Ausgießstellung und einer etwa in die Ebene des Kappenbodens eingeschwenkten Verschlußstellung schwenkbar und im übrigen über einen membranartig flexiblen Wandabschnitt abdichtend mit dem Ver­ schlußkappenkörper verbunden ist, wobei in der Verschlußstellung zumindestens ein Ende der Ausgießtülle zur abdichtenden Anlage an eine Dichtfläche im Inneren des Verschlußkappenkörpers gelangt, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausgießtülle (14) an ihrem Umfang wenigstens einen vorspringen­ den Riegelabschnitt (20, 27) aufweist, der in der Verschlußstellung von einem elastisch ausbiegbaren Riegelvorsprung (23, 25) nahe dem Kappenrand über­ griffen ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießtülle (14) auf beiden, sich etwa diametral gegenüberliegenden Seiten Riegelabschnitte (20, 27) und der Verschlußkappenkörper (2) zwei entsprechend im gegenseitigen Abstand angeordnete Riegelvorsprünge (23, 25) aufweist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Riegelabschnitt (20, 27) eine radial vorspringende, entlang der Mantellinie der Ausgießtülle (14) langgestreckte Leiste mit einer in der Ver­ schlußstellung nach oben weisenden Flanke (20), die etwa in einer radialen Ebene der Ausgießtülle (14) oder dazu parallel angeordnet und als Riegel­ fläche ausgebildet und eine nach unten weisende Flanke (27) aufweist, die als schräge Auflaufläche ausgebildet ist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der oder jeder Riegelvorsprung in Form eines in der Verschlußstellung zu dem zugehörigen Riegelabschnitt parallelen Steg (21, 24) ausgebildet ist, dessen freies Ende einen in Richtung auf die Ausgießtülle (14) einwärts vorspringenden Wulst (23, 25), eine Abbiegung oder dgl. Verformung aufweist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder jeder Riegelvorsprung (23, 25) auf einem zum Kappenboden (3) etwa parallelen, jedoch versenkt angeordneten starren Wandabschnitt (30) angeordnet ist und von einer mit dem äußeren Ende (18) der Ausgießtülle (14) in der Verschlußstellung zusammenwirkenden Dicht­ flächenband (19) des Kappenkörpers ausgehen.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Kappenboden (3) etwa parallele starre Wandabschnitt (30), der die Stege (21, 24) bzw. die Riegelvorsprünge (23, 25) trägt, zugleich als Verbin­ dungswand zwischen der Kappenumfangswand (2) und einem dazu konzentrischen inneren Hülsenabschnitt (8) ausgebildet ist, der vom Kappen­ boden nach innen ragt und an dem der Rand (5) des membranartig flexiblen Wandabschnittes (4) einstückig festgelegt ist.
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