DE2649205C2 - Behälter aus Kunststoff - Google Patents

Behälter aus Kunststoff

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DE2649205C2
DE2649205C2 DE19762649205 DE2649205A DE2649205C2 DE 2649205 C2 DE2649205 C2 DE 2649205C2 DE 19762649205 DE19762649205 DE 19762649205 DE 2649205 A DE2649205 A DE 2649205A DE 2649205 C2 DE2649205 C2 DE 2649205C2
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Hans 8019 Ebersberg Dürrmann
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Pressstoff-Mechanik R Duerrmann & Sohn Kg 8019 Ebersberg De
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Pressstoff-Mechanik R Duerrmann & Sohn Kg 8019 Ebersberg De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/02Loosely-engaging lids or covers for jars, cans, or like containers for liquids without means for effecting sealing of container
    • B65D51/04Loosely-engaging lids or covers for jars, cans, or like containers for liquids without means for effecting sealing of container hinged

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Description

65
Die Erfindung betrifft einen Behälter aus Kunststoff,
mit einem Deckel, an dessen Seitenfläche ein unterhalb der Deckelunterseite sich erstreckender Fortsatz ausgebildet ist der einen die Deckelschwenkachse bestimmenden Gelenkzapfen besitzt, einem zum Deckel hin hohlen Grundkörper, der an seiner Sehenfläche Lagerausnehmungen für den Gelenkzapfen des Deckels besitzt die durch halbkreisförmige Vorsprünge für den Gelenkzapfen abgeschlossen sind und an die sich eine nach auswärts offene, mit Sperrelementen versehene Einführausnehmung für den Gelenkzapfen anschließt
Aus der DE-GMS 19 79754 ist ein derartiger Behälter aus Kunststoff bekannt Hierbei besitzt der Grundkörper an seiner Seitenwand eine zum Deckel hin offene Einführausnehmung für den Gelenkzapfen, wobei die Sperrelemente zum Deckel hin überhalb den gebildeten Lagern angeordnet sind. Nachteilig ist hierbei, daß eine Trennung von Deckel und Grundkörper durch irrtümliches Ziehen am Deckel in dessen Schließstellung infolge Zurückfederns der Sperrelemente möglich ist
Dabei besteht die Gefahr, daß beim plötzlichen Lösen des Deckels der Behälterinhalt verstreut wird. Auch ist die Ausbildung des Lagers für den Gelenkzapfen und die Verrastungssicherheit des Deckels in den Lagern nicht voll befriedigend.
Aus der GB-PS 6 44 554 ist weiter ein Behälter aus Kunststoff bekannt der aus gleich ausgebildeten Behälterhälften gebildet wird. Jede Behalterhälfte weist an der Rückseite zwei Gelenkteile auf, die unterschiedlich ausgebildet sind. Das eine Gelenkteil besitzt dabei eine Nut die an ihrer Oberseite an einander gegenüberliegenden Ecken nach einwärts und über die Deckelebene hinaus vorstehende, kugelförmige Gelenkteile besitzt Zwischen diese kugelförmigen Gelenkteile ist eine Rippe der anderen Behälterhälfte einpreßbar, die dazu rinnenförmige Ausnehmungen besitzt Diese rinnenförmigen Ausnehmungen sind in zueinander entgegengesetzter Richtung frei zugänglich. Diese bekannte Gelenkverbindung arbeitet mit Schnappeingriff, d. h. die beim Zusammenfügen zusammenwirkenden Gelenkteile gelangen in einen einschnappenden Eingriff, was ein Zurückfedern von Gelenkteilen erfordert Auch bei einer solchen Gelenkverbindung ist es möglich, die Behälterhälften ungewollt durch entsprechendes Auseinanderziehen aus ihrem Schnappeingriff zu lösen. Der Behälterinhalt kann hierdurch verschüttet werden.
Die US-PS 3005 571 beschreibt schließlich einen Behälter, an dessen Oberseite sich ein zentrischer Verschlußdeckel befindet dessen Scharnier etwa in gleicher Ebene wie die Behälteroberseite liegt Das eine Lagerteil ist dabei C-förmig ausgebildet derart daß der Gelenkzapfcn des anderen Behälterteils erst nach Anheben dieses C-förmigen Lagerteils in die Lagerstellung einführbar ist Dies setzt voraus, daß der zur Ausbildung dieses Lagers verwendete Kunststoff elastisch ist Elastische, die Lager bildenden Teile geben keine sichere Gewähr dafür, daß der Deckel sicher im Gelenk geführt und gehalten wird.
Aus der DE-GMS 18 92 361 ist weiter eine Gelenkverbindung, insbesondere für einen Kochtopf, bekannt bei der sich der geöffnete Deckel ohne weiteres lösen läßt Ein solches Lösen ist aber bei Behältern, wie insbesondere Schminkdosen oder dergleichen, unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Behälter aus Kunststoff so zu verbessern, daß bei geschlossenem Behälterdeckel
keine Trennung und bei offenem Deckel keine ungewollte Trennung und somit kein Verschütten des Behälterinhaltes möglich ist, andererseits aber eine möglichst einfache und materialsparende Ausbildung des Behälters und des Gelenkscharniers erreicht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die die Lagerausnehmungen für den Gelenkzapfen abschließenden, halbkreisförmigen Vorsprünge zum Deckel hin vorgesehen sind und daß die Einführausnehmung für den Gelenkzapfen unterhalb dieser Vorsprünge ausgebildet ist
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei geschlossenem Deckel durch irrtümliches Ziehen an diesem kein ungewolltes Öffnen des Deckels mehr möglich ist und somit die Gefahr des Verschüttens des Behälterinhaltes vermieden wird. Weiterhin ergibt sich eine besonders einfache Gelenkverbindung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfühmngsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Deckels einer Kunststoffdose;
F i g. 2 eine Rückansicht des Deckels der Dose;
F i g. 3 eine Rückansicht des Grundkörpers der Dose; F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3;
F i g. 5 eine Rückansicht des Bodens der Dose;
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5;
F i g. 7 eine Rückansicht der Dose mit aufgeklapptem Deckel;
F i g. 8 einen Ausschnitt mit geschnittenem Scharniergelenk;
Fig.9 einen Ausschnitt im Schnitt eines geänderten Scharniergelenks;
Fig. 10 eine Draufsicht eines geänderten Grundkörpers der Dose;
F i g. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in F i g. 10; Fig. 12 einen Schnitt wie in Fig. 11, jedoch mit
geändertem Scharniergelenk;
F i g. 13 eine Seitenansicht eines Deckels mit geändertem Gelenkzapfen;
F i g. 14 eine Ansicht von unten eines geänderten Grundkörpers aus Vollmaterial;
Fig. 15 eine Rückansicht des Grundkörpers nach F ig. 14;
Fig. 16a, b und c Ansichten eines Klemmteiles für einen Grundkörper;
Fig. 17 ein geänderter Grundkörper mit Boden im Schnitt; so
Fig. 18 eine Teilrückansicht des Grundkörpers von Fig. 17 und
F i g. 19 eine Rückansicht des Bodens von F i g. 17.
Die in Fig.7 dargestellte Dose 1 aus Kunststoff, insbesondere für Schminke, besteht aus dem Deckel 2, dem hohlen Grundkörper 3 und dem diesen Grundkörper 3 bodenseitig verschließenden Boden 4.
Der Deckel 2 besitzt, wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, eine Kreisform mit einem geriffelten Griffrand 5, einem sich daran anschließenden zylindrischen Wandteil 6, der in Schließstellung des Deckels einen Behälterteil 7 des Grundkörpers 3, z.B. für Schminke, übergreift und verschließt
An der Rückseite des Deckels 2 ist ein Fortsatz 8 einstückig ausgeformt der an seinem freien Ende einen zylindrischen Gelenkzapfen 9 bildet Die Enden 10,11 des Gelenkzapfens 9 stehen seitlich über den Fortsatz 8 vor und besitzen vollzylindrische Form. Die Länge a des
Gelenkzapfens 9 ist größer als die Breite des Fortsatzes
Der Grundkörper 3 besitzt an seiner Oberseite das Behälterteil 7 mit einer Ausnehmung 12, z.B. zur Aufnahme von Schminke. Das Behälterteil 7 ist einstückig verbunden mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Seitenwandteil 13. Dieses Seitenwandteil 13 umschließt eine bodenseitig offene Ausnehmung 14. Die Rückwand 15 des Seitenwandteiles 13 besitzt eine Ausnehmung 16 von der Breite a' wobei die Abmessung a' gleich ist der Abmessung a des Gelenkzapfens 9. Im oberen Bereich besitzt die Rückwand 15 Vorsprünge 17, 18, durch die die Ausnehmung 14 verengt wird. Die Oberseite dieses Vorsprunges 17 geht in die Verbindungswand 19 zum Behälterteil 7 über. An der Unterseite ist jeder Vorsprung 17,18 mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 20 zur Aufnahme eines Endes 10, U des Gelenftzapfens 9 versehen.
Nach einwärts setzt sich das Seitenwandteil 13 unterhalb des Vorsprunges 17 in einen Wandteil 21 fort, der als stirnseitiger Anschlag für jedes Gelenkzapfenende 10,11 und zur Versteifung des Wandteiles 13 dient Bodenseitig ist dieser Wandteil 21 mit einer Ausnehmung 22 versehen.
In der Innenseite besitzt die Rückwand 15 beiderseits der Ausnehmung 14 in gleicher Höhe Vertiefungen 23, in die Rastvorsprünge 32 des Bodens 4 nach dem Einsetzen einrasten können.
Der Boden 4 besitzt in Draufsicht im wesentlichen rechteckförmige Gestalt Er besitzt eine Bodenwand 24, an die sich eine umgebende Seitenwand 25 anschließt Der Boden 4 kann mit seiner Seitenwand 25 passend in den Seitenwandteil 13 des Grundkörpers 3 eingedrückt werden. Die Rückwand 26 des Bodens 4 besitzt einen um die Stärke der Seitenwand 13 des Grundkörpers 3 nach außen verschobenen Wandteil 27 mit dem seitliche, nach einwärts ragende Wandteile 28,29 verbunden sind. Das Wandteil 27 besitzt wieder die Breite a, so daß bei in den Grundkörper 3 eingesetztem Boden 4 die Ausnehmung 14 abgeschlossen wird. An der Oberseite sind die Wandteile 28, 29 mit einer Halbkreisausnehmung 30 versehen, die zusammen mit der Ausnehmung 20 ein Gelenkzapfenende 10,11 lagern.
Damit die nach einwärts ragenden Wandteile 21 des Grundkörpers 3 Platz finden, sind seitlich neben dem Wandteil 27 schlitzförmige Ausnehmungen 30, 31 vorhanden.
An der Rückwand 26 des Bodens 4 sind die hakenförmigen Rastvorsprünge 32 ausgebildet, die in die Vertiefungen des Grundkörpers 3 bei eingesetztem Boden eingreifen, so daß dieser in dem Grundkörper verrastet ist
Das bei zusammengesetzten Dosenteilen gebildete Scharniergelenk ist aus F i g. 8 im einzelnen ersichtlich. Von wesentlichem Vorteil ist, daß der Gele.ikzapfen 9 ohne zusätzlichem Stahlteil einstückig vom Deckel 1 aus Kunststoff gebildet ist und daß das Scharniergelenk bei geschlossenem Deckel nicht getrennt werden kann, wenn man am Deckel zieht, um diesen vom Grundkörper zu entfernen. Würde hierbei eine Trennungsmöglichkeit bestehen, bestünde die Gefahr, daß bei ruckartig abgetrenntem Deckel der Doseninhalt mit verschüttet wird.
Hinzu kommt, daß die Scharniergelenkbildung in besonders einfacher Weise erfolgt, wobei die Dosenform zugleich die geringste Menge an Kunststoffmaterial erfordert.
Wie aus Fig. 10 und 11 ersichtlich, ist es nicht unbedingt erforderlich, den Grundkörper und den Boden getrennt auszubilden. Vielmehr ist es auch möglich, einen einstückigen Grundkörper 3' aus Vollmaterial vorzusehen. Hierbei ist der gesamte Grundkörperboden 33 aus Vollmaterial und der rückwärtige Bereich weist eine Ausnehmung 34 auf, die mit der Ausnehmung 16 des Grundkörpers 3 nach der AusfUhrungsform F i g. 1 bis 7 vergleichbar ist Unterschiedlich ist aber hier, daß diese Ausnehmung 34 schmäler ist als die Länge a des Gelenkzapfens 9 des Deckels 2. Die seitlich an die Ausnehmung 34 angrenzenden Bereiche sind mit schlitzförmigen Ausnehmungen 35, 36 versehen, welche zum Boden des Grundkörpers 3' hin offen sind. In diese schlitzförmigen is Ausnehmungen 35, 36 sind die Enden 10, 11 des Gelenkzapfens 9 des Deckeis 2 einführbar, jede schlitzförmige Ausnehmung 36,37 bildet an ihrem Ende eine Lagerhöhlung für die Gelenkzapfenenden 10,11 zu der hin sich die schlitzförmigen Ausnehmungen 36 verjüngen. Beim Einführen des Gelenkzapfens 9 wird die Außenwand elastisch nach außen federn, um dann nach Eintritt der Gelenkzapfenenden in die Ausnehmung 37 zurückzufedern und den Gelenkzapfen 9 gegen Entfernung in Richtung zum Boden des Grundkörpers 3 hin zu sperren.
Eine weitere Abwandlung der Ausführungsform des Grundkörpers 3' nach den F i g. 10 und 11 ist aus F i g. 12 ersichtlich.
Bei diesem Grundkörper 3" sind die schlitzförmigen Ausnehmungen 35,36 nicht zum Boden des Grundkörpers hin offen, sondern zur Rückwand 26 hin.
Damit der Deckel 2 in einer bestimmten Stellung, z. B. in der Offenstellung, festgestellt wird, kann dieses Ende 10, U des Deckels 2, wie aus Fig. 13 ersichtlich, einen Nocken 38 besitzen, der im Zusammenwirken mit den die Gelenkzapfen lagernden Teilen eine solche Feststellung bewirkt
Wie aus F i g. 9 ersichtlich, könnte der Boden 4 auch einen massiven rippenartigen Lagerteil 38 besitzen, der mit seiner zylindrischen Aushöhlung mit die Lagerung des Gelenkzapfens 9 bildet Der Boden 4 ist dann wieder in der bereits beschriebenen Weise mit dem Grundkörper 3 verrastet
Die Fig. 14 und 15 zeigen einen weiter geänderten Grundkörper 3'", bei dem wiederum an der rückwärtigen Seite die Ausnehmung 34 vorhanden ist die zum Deckel hin durch Vorsprünge 17,18 verengt wird. Diese Vorsprünge 17, 18 sind wiederum, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7 als obere Lagerung für den Gelenkzapfen 9 des Deckels ausgebildet In Einführrichtung des Gelenkzapfens besitzt jede Seitenwand im Bereich der Ausnehmung 34 rampenförmige Rastfortsätze 40. Parallel zu den Seitenwänden sind schlitzförmige Ausnehmungen 41 vorhanden, so daß die die Fortsätze 40 tragenden Wandteile beim Einführen des Gelenkzapfens des Deckels elastisch zurückfedern können.
Die Rastfortsätze und die parallelen Schlitze 41 können entfallen, wenn nach Einführen des Gelenkzapfens 9 die verbleibende Ausnehmung 34 zum Boden hin durch einen Klemmteil 42 abgeschlossen wird, der durch Paßsitz in der Ausnehmung 34 nach Eindrücken festsitzt An der Oberseite bildet dieser aus F i g. 16a, b und c ersichtliche Klemmteil 42 mit seiner halbkreisförmigen Rinne 43 mit das Gegenlager für den GelenkzaDfen 9.
Wie aus Fig. 17, 18 und 19 ersichtlich, können Grundkörper 3 und Boden 4, durch ein Filmscharnier 45 verbunden, als einstückiger Körper hergestellt werden. Die Ausbildung von Grundkörper 3 und Boden 4 entspricht dabei wieder den F i g. 3 bis 6.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Behälter aus Kunststoff mit einem Deckel, an dessen Seitenfläche ein unterhalb der Deckelunterseite sich erstreckender Fortsatz ausgebildet ist, der s einen die Deckelschwenkachse bestimmenden Gelenkzapfen besitzt, einem zum Deckel hin hohlen Grundkörper, der an seiner Seitenfläche Lagerausnehmungen für den Gelenkzapfen des Deckels aufweist, die durch halbkreisförmige Vorsprünge für den Gelenkzapfen abgeschlossen sind und an die sich eine nach auswärts offene, mit Sperrelementen versehene Einführausnehmung für den Gelenkzapfen anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerausnehmungen (20) für den is Gelenkzapfen (9) abschließenden, halbkreisförmigen Vorspränge (17,18} zum Deckel (2) hin vorgesehen sind und daß die Einführausnehmung (16) für den Gelenkzapfen unterhalb dieser Vorsprünge ausgebildet ist
2 Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführausnehmung (16) nach auswärts offen ist
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Einführausnehmung (16) nach abwärts offen ist
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den die Lagerausnehmungen (20) für den Gelenkzapfen (9) übergreifenden Vorsprüngen (17, 18) eine Ausnehmung zum Durchtritt des Deckelfortsatzes (8) ausgebildet ist
5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Achse des Gelenkzapfens (9) tangential zum Deckelrand verläuft
6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Grundkörper (3) unterhalb des Behälterteils (7) hohl mit einer nach außen versetzten Seitenwand (13) ausgebildet ist in welcher die Einführausnehmung (16) mit die Lagerausnehmungen (20) Obergreifenden starren Vorsprüngen (17, 18) vorgesehen sind und daß in diesen hohlen Grundkörper ein Boden (*i) mit einer Seitenwand (25) mit einem in die Einführausnehmung passenden Wandteil (27) mit Rastvorsprüngen (32) einsetzbar ist der halbkreisförmige Ausnehmungen (30) für den Gelenkzapfen (9) besitzt
7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Boden (4) mit dem hohlen Grundteil (3) über ein Filmscharnier (45) verbunden ist.
8. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Grundkörper (3') einstükkig aus Vollmaterial ausgebildet ist und daß die Einführöffnung (34) beiderseits schlitzförmige Ausnehmungen (35,36) besitzt
9. Behälter nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Wandungen der schlitzförmigen Ausnehmungen (35, 36) zur Sperrung des Gelenkzapfens (9) elastisch federnd ausgebildet sind.
10. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführausnehmung (34) beiderseits federnde Rastfortsätze (40) für den Gelenkzapfen (9) besitzt
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