DE2744153A1 - Behaelter zur abgabe kleiner gegenstaende - Google Patents

Behaelter zur abgabe kleiner gegenstaende

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DE2744153A1
DE2744153A1 DE19772744153 DE2744153A DE2744153A1 DE 2744153 A1 DE2744153 A1 DE 2744153A1 DE 19772744153 DE19772744153 DE 19772744153 DE 2744153 A DE2744153 A DE 2744153A DE 2744153 A1 DE2744153 A1 DE 2744153A1
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DE
Germany
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container according
closure
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DE19772744153
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English (en)
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Amilcare Dogliotti
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Ferrero SpA
Original Assignee
Ferrero SpA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0833Hinges without elastic bias
    • B65D47/0847Hinges without elastic bias located within a flat surface of the base element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/10Details of hinged closures
    • B65D2251/1016Means for locking the closure in closed position

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Aufnahme und Abgabe vieler kleiner Gegenstände, und insbesondere von Gegenständen wie Pastillen und ähnlichen Süßwaren, wobei sich der Behälter mit der Fläche nur einer Hand erfassen, öffnen und schließen läßt und in einer Tasche Platz findet.
Es sind bereits Behälter der vorgenannten Art bekannt, die durch Spritzguß aus Kunststoffmateria} hergestellt sind und in ihrem oberen Teil eine Öffnung aufweisen, die mit einer an der Wanduno oben am Behälter angelenkten Zunge verschlossen werdenswobei diese Zunge über ein einstückig mit dem Behälter ausgebildetes Gelenk angesetzt ist, das beim Spritzguß des Behälters mit hergestellt wird. Die Zunge weist ein Endstück auf, das leicht über eine der Kanten des Behälters hinausragt und ein Griffstück bildet, das sich mit einem Teil des Daumes erfassen läßt; dabei sind auch
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Rastelemente vorgesehen, um die Zunge in ihrer geschlossenen Stellung zu hai ten.
Die für derartige Behälter bisher vorgeschlagenen Zungenverschlüsse gestatteten keinen völlig dichten Verschluß der Öffnung der -■-Behälter; dies war ein Nachteil besonders in Fällen, in denen der
Behälter zur Aufnahme von Pastillen oder ähnlichen Süßigkeiten A bestimmt war, die unter dem Einfluß der AuBenatmusohäre leicht verderblich sind.
Daher war es erforderlich, die Pastillen mit einer Schutzhülle zu versehen, die für den Konsumenten jedoch nicht immer angenehm ,: waren, um eine ausreichend lange Lebensdauer der Erzeugnisse auch in ungünstigen klimatischen Verhältnissen sicherzustellen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit einem Zungenverschluß zu schaffen, der dem vorbeschriebenen allgemeinen Typ entspricht, jedoch zur Sicherstellung eines hermetischen Abschlusses des Behälters im geschlossenen Zustand geeignet ist, wobei der Behälter auch zur Aufnahme von zwei verschiedenen Arten von Erzeugnissen geeignet ist, die sich wahlweise durch zwei getrennte 'Öffnungen entnehmen lassen, wobei die beiden Erzeugnisse jeweils in von einander getrennten Kammern enthalten sind.
Diese Aufgabe v/i rd erf indungsgemäß mit einem Behälter der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß er folgende Teile aufweist:
a) einen hohlen Hauptteil mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und zwei Schmalseiten und zwei Breitseiten, mit einer Bodenwandung und einer der Bodenwandung gegenüber!legenden Öffnung;
b) ein hohles Verschlußteil aus Kunststoff mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, mit einem Hauptteil, einem Rand senkrecht zum Hauptteil, wobei das Verschlußteil zum Verschließen
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der öffnung im Hauptteil des Behälters im endmontierten Zustand gebaut ist;
c) mindestens eine öffnung im Hauptteil des Verschlußteiles, welche sich entlang der großen Achse des Hauptteiles von einer dessen Schmalseiten aus erstreckt;
d) eine Zunge zum Verschließen der öffnungen, welche einstückig mit dem Verschlußtei1 ausgebildet und über einen sich verjün--^ genden Abschnitt, der als Gelenk dient, am Hauptteil entsprechend dem Ende der der Schmalseite gegenüberliegenden Öffnung um eine parallel zu dieser Seite verlaufenden Achse angelenkt ist;
e) Aufnahmeelemente In dem Verschlußteil zur Aufnahme des freien Endes der Zunge in geschlossener Stellung;
f) einen Vorsprung in der Zunge, der sich axial über die Breitseite in geschlossener Stellung hinaus erstreckt und für den Angriff durch den Benutzer vorgesehen ist;
Tg) zusammenwirkende Einras te leinen te in der Außenfläche des Randes und des Verschlußteiles nahe des Aufnahmeteiles und eines querverlaufenden Ansatzes des freien Endes der Zunge, welche sich in einer zur Schmalseite parallelen Richtung zum Halten der Zunge in ihrer Verschlußstellung erstrecken und Verbindungsflächen aufweisen, die sich parallel zur Anlenkachse der Zunge erstrecken;
h) wobei die Zunge mit ihrem Oueransatz ein im wesentlichen unter der Einwirkung der auf den Angriffsansatz beim Öffnen und Schließen des Behälters wirkenden Belastung unverformbares elastisches Element darstellt, während bei diesem Vorgang der Abschnitt der Zunge, der das einstückig ausgebildete Gelenk darstellt, in der Art einer Feder gegenüber den Zunbeansoruchungen auf die-Zunge durch die Verschlußelemente elastisch ausgebildet ist,
und
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i) wobei die Abstände zwischen der Anlenkachse und den Verbindungsflächen der Einrastelemente, die jeweils auf der Fortsetzung der Zunge und des Randes des Verschlußelementes getragen sind, so gehalten sind, daß in geschlossener Stellung der Zunge diese unter der Einwirkung einer Zugbelastung, wie auch der Abschnitt derselben, der das einstückig angeformte Gelenk bildet, elastisch dehnbar ist.
JJei einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Boden des Verschlußteiles mit zwei durch ein einstückig mit diesem ausgebildetes Querstück getrennten Uffnungen versehen, wobei sich das Querstück zwischen den beiden Breitseiten des Bodens des Verschlußteiles erstreckt.
Vorzugsweise bildet dieses Querstück einen Teil einer Scheidewand, die sich zur Bodenwandung des Hauptteiles des Behälters erstreckt und den Behälter in zwei Kammern unterteilt.
*p Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
■nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Ί Zeichnung, in welcher ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darge- ά stellt ist. Es zeigen:
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•i Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behäl-' ters;
j Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung des Behälters aus Fig. 1;
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Fig. 3 und k jeweils einen vergrößerten Querschnitt entlang der
Linie Ill-Ill bzw. IV-IV aus Fig. 1,
und
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. 3.
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Der Behälter gemäß Fig. 1 hat im wesentlichen die Form eines Parallelepipedons und ist so bemessen, daß er sich leicht in einer Hand halten läßt.
Dieser Behälter weist ein spritzgegossenes Hauptteil aus durchsichtigem Kunststoffmaterial auf, das steif genug ist, beispielsweise aus Polystyren.
Das Hauptteil 1 ist hohl und weist eine Bodenwandung 2 und eine Seitenfläche auf, die aus zwei Schmalseiten 3 und zwei Breitseiten k besteht.
Die Schmalseiten 3 tragen in ihrer oberen Innenfläche horizontale Nuten 5- Der innenräum des Häuptteiles 1 ist durch eine Zwischenwandung 6 in zwei Kammern unterteilt; der obere Rand der Zwischenwandung liegt unterhalb des oberen Randes der seitlichen Fläche des Haupttei]es 1. . -
Unter 7 ist ein Verschlußteil dargestellt, welches in Art eines Stopfens in die obere Öffnung des Hauptteils 1 eingesetzt werden kann.
Das Verschlußteil ist einstückig spritzgegossen und besteht aus einem opaken Kunststoffrnaterial, das weniger biegsam als das Material des Hauptteils 1 ist, beispielsweise aus Polyvinylchlorid.
Das Verschlußteil 7 weist ein Hauptteil 8 und einem Rand auf, der aus einem oberen Teil 9 und einem unteren Teil 10 besteht.
Das Teil 10 ist höher als das Teil 9, und die Wandungen des Teils liegen innerhalb der Projektion der entsprechenden Wandungen des Teils 9. Unter 11 ist eine horizontale ebene Fläche eingezeichnet, die zwischen den Teilen 9 und 10 liegt und die die Stützfläche für das Verschlußteil 7 gegen den oberen Rand der Seitenwandungen des Hauptteils 1 bildet, wenn das Verschlußteil 7 in das Hauptteil 1
eingesetzt ist. 809814/0832 -7-
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Die zwei Schmalseiten des Teiles IG des Randes des Verschlußteiles 7 sind mit horizontalen Rippen 12 versehen, die bei eingesetztem -Verschlußteil im Hauptteil 1 in entsprechende Nuten des Hauptteils 1 eingreifen, um das Verschlußteil 7 im Hauptteil 1 zu halten, und die auf eine direkt nach oben aufgebrachte Kraft auf das Verschlußteil 7 reagieren, mit welcher dieses aus dem Hauptteil 1 gezogen werden sol,.
Das Hauptteil 8 des Verschlußteiles 7 ist mit zwei öffnungen 13 versehen, die jeweils sich entlang der größeren Achse des Hauptteils 8 von einer dessen Schmalseiten aus erstrecken. Unter ~\k sind zwei Zungen eingezeichnet, die zum Verschließen der beiden Öffnungen 13 dienen. Jede Zunge \k ist.einstückig mit dem Verschlußteil 7 beim Spritzguß ausgebildet und ist über -friren Abschnitt 15, der sich verjüngt und ein einstückig ausgebildetes Gelenk darstellt, an einem Teil des Hauptteils 8 bildenden Querteil 16 angelenkt. Das Querteil 16 erstreckt sich zwischen den beiden Breitseiten des Randes des VerschlußteiIs 7 parallel zu den beiden Schmalseiten des Hauptteils in der Mitte.
Das Querteil 16 ist Teil einer Scheidewand, die eine Zwischenwand 17 des Verschlußteües 7 bildet.
Die Zwischenwand 17 weist eine zu ihrem unteren Rand hin abnehmende Dicke auf, wobei der untere Rand in gleicher Höhe wie der untere Rand des Teils 10 des Randes des Verschlußteües 7 liegt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Rand am Ende der Zwischenwand 17 des Verschlußteils 7 dicker als der Rand am Ende der Zwischenwand 6 des Hauptteils 1, der ebenfalls zu seiner freien Endkante hin dünner wird.
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Die Zwischenwände 17 des Verschlußteils 7 und 6 des Hauptteils 1 sind so hoch, daß im zusammengefügten Zustand des Behälters, wo-
bei die Rippen 12 des Teils 7 in den Nuten 5 des Hauptteils 1 eingerastet sind, diese Wandungen unter leichtem Druck unter Zwangsberührung ihrer Endkanten stehen.
Durch dieses Merkmal ist es möglich, eine Abdichtung zwischen den beiden Kammern zu erzielen, in welche der Behälter durch die Anordnung der Trennwandungen 6 und 17 unterteilt ist. :
Der Teil 15 mit geringerem Querschnitt, mittels dessen jede Zunge Ik am Querteil 16 angelenkt ist, ist mit zwei Einschnitten ausgebil- <fet, von denen einer in der Unterseite und der andere in der Oberseite der Zunge entlang einer Achse angeordnet ist, die quer zur Hauptachse der Zunge verläuft.
Der untere Einschnitt ist V-förmig, wobei dessen Seite 18 zum freien Ende der Zunge hin geneigt ist und unter einem Winkel bezüglich der Ebene der Unterseite der Zunge liegt, der im wesentlichen kleiner als der entsprechende Winkel bei der anderen Seite 19 ist.
Beispielsweise kann der Neigungswinkel der Seite 18 gegenüber der Horizontalen b(
betragen kann.
Horizontalen bei 30 liegen, während die Neigung der Seite 19 75
Die Tiefe des vorgenannten Einschnitts ist im wesentlichen gleich der Hälfte der Dicke der Zunge 14, die in Form einer Platte mit ebenen und parallelen Flächen ausgebildet ist. Die Dicke der Zunge I^ wird entsprechend den Eigenschaften des elastischen Materials für die Zunge so gewählt, daß die Zunge im wesentlichen starr ist und damit sich nicht unter der Einwirkung von Kräften biegt, die beim öffnen und Schließen auf sie einwirken. Zu diesem Zweck hat sich eine Dicke von etwa 1,5 mm als geeignet erwiesen.
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Der Einschnitt in der Oberseite jeder Zunge Ik hat eine Breite und Tiefe, die im wesentlichen kleiner sind als die entsprechenden Abmessungen des Einschnitts auf der Unterseite.
Bei dem dargestellten Aüsführungsbeispiel ist der obere Einschnitt so ausgebildet, daß er ein im allgemeinen V-förmiges Profil hat und eine geradlinige Seite 20 zum freien Ende der Zunge \k hin und eine gebogene Seite mit kreisförmigem Profil aufweist.
Die geradlinige Seite 20 ist unter einem Winkel von etwa 30 gegenüber der Ebene der Oberseite der Zunge hin geneigt; die halbkreisförmig profilierte Seite 21 verläuft entlang eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt auf der Oberseite der Zunge Ik auf der Vertikalen durch das untere Ende der geneigten geradlinigen Seite 20 1iegt.
Der obere Einschnitt der Zunge ist im wesentlichen weniger tief als der untere Einschnitt; diese Tiefe beträgt im .wesentlichen ein Fünfte-1 der Dicke der Zunge \h.
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, ist nicht nur die Tiefe sondern auch die axiale Erstreckung des oberen Einschnitts im wesentlichen kleiner als die axiale Erstreckung des unteren Einschnitts. Insbesondere bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Breite in axialer Richtung des oberen Einschnitts etwa die Hälfte der Breite in axialer Richtung des unteren Einschnitts.
Wegen der besonderen Ausbildung des einstückig angeformten Gelenks dient der verjüngte Abschnitt 15, über welchen jede Zunge \k am Querteil 16 angelenkt ist, nicht nur zur Anlenkung der Zunge 1^ sondern auch als Feder, wenn die Zunge \k mit einer Zugbeanspruchung entlang ihrer Längsachse in Richtung auf ihr freies Ende hin
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belastet ist. Unter der Wirkung einer solchen Beanspruchung verformt sich der verjüngte Bereich 15 elastisch und ermöglicht eine
Verschiebung der Zunge in axialer Richtung und spannt die Zunge in
die anfängliche Ruhestellung, in die sie erst wieder zurückkehrt,
wenn diese Zuqbeanspruchung endet. Dies ist für die Erfindung von „ .
besonderem Vorteil, wie nachstehend aufgezeigt wird. ~ :.-^ ,*
jf - *
Jede Zunge \k erstreckt sich in geschlossenem Zustand um einen klei-"< , '■ nen Abstand über den Rand des Hauptteils 8 Ihres Verschlußteiles 7 J
hinaus. Dieser vorspringende Te/! 22 hat eine geneigte Unterseite f"?-», 23, die als Druckfläche beim öffnen des Behälters mit dem Daumen u
dient. Jede Zunge \k ist an ihrem äußeren Ende mit einem Ansatz 2k
versehen, der sich in Querrichtung zur Zunge von deren Unterseite
aus erstreckt. Der Queransatz 2k ist so lang - bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 - daß er im wesentlichen gleiche ' _:_ I Länge hat wie die Breite der jeweiligen Zunge Ik; auf jeden Fall £_ N könnte die Länge jedes Ansatzes 2k praktisch auch kleiner als die \
Breite der jeweiligen Zunge \k sein. Der Queransatz 2k ist so dick,
daß die Zunge \k mit dem Ansatz 2k ein starres und im wesentlichen ' - . uriverformbares Element unter dem Einfluß der Belastungen darstellt,
die beim öffnen und Schließen des Behälters auf die Zunge einwirken.
Der Queransatz 2k ist auf seiner Innenfläche mit einer Rippe 25 mit
einem im wesentlichen trapezförmigen Profil versehen, die sich pa- \
rallel zur Anlenkachse der Zunge erstreckt. ■ \
Im Teil 9 des Randes des VerschlußteiJes / ist entsprechend jeder
Schmalseite eine Nut
25 komplementär ist.
Schmalseite eine Nut 26 ausgebildet, deren Profil 2u dem der Rippe |
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Jede Schmalseite des Teiles 9 des Randes des Verschlußteils 7 ist außerdem auf ihrem oberen Rand mit einem Einschnitt 27 versehen, der in seiner Breite und Tiefe der Breite und Dicke der Zunge \k entspricht. Die Bodenwandung dieses Einschnitts, die mit 28 bezeichnet ist, bildet eine Auflagefläche für das freie Ende der Zunge in geschlossener Stellung.
Wie insbesondere Fig. k zeigt, stehen die Seitenwandungen jeder Zunge 1^ in dichtender Berührung in geschlossener Stellung der Zunge und liegen zwischen den Innenflächen der benachbarten Wandungen des Verschlußteiles 7, so daß das Spiel praktisch Null ist.
Fig. 3 zeigt, daß der Abstand A der Rippe 25 von der Anlenkachse - jeder Zunge 14 etwas kleiner ist als der Abstand B zwischen den entsprechenden Berührungsflächen der Nuten 26. I
Wegen dieses Merkmals und wegen der Möglichkeit der elastischen •Verlängerung des verjüngten Teiles 15 verformt sich dieser verjüngte Bereich unter elastischer Verlängerung, wenn beim Öffnen und Schließen die Rippe 25 über den vor der Stützfläche 28 liegenden Rand sich bewegen muß, um anschließend in die Nut 26 einzurasten; i
wenn die Rippe 25 in die Nut 26 eingerastet ist, so steht die Zun- j .ge Ik unter einer leichten Zugbeanspruchung und der sich verjüngen- ! j de Bereich 15 wird unter der Wirkung dieser Zugbeanspruchung elastisch verlängert. J
i Diese Restspannung, die die Zunge \h in geschlossener Stellung be~ |
aufschlagt, ist entlang der Längsachse der Zunge gerichtet und I
stellt eine vollständige Abdichtung des Verschlusses mittels jeder '- I Zunge \k sicher, da, wie vorerwähnt, ein Spiel zwischen den Seitenwandungen der Zunge und den Innenflächen des Verschlußteiles, die diesen Seitenwandungen benachbart sind, fehlt. Die Unverformbarkeit
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ϊ der Anordnung aus jeder Zunge λΗ und des jeweiligen Queransatzes
ί verhindert, daß eine solche Beanspruchung zu einer elastischen Ver-
formung des Ansatzes führt und daß die Rippe 25 auf diese Weise
in enger formschlüssiger Verbindung mit der Nut 26 bleibt. Abgesehen von der Unverformbarkeit der Zunge 1^verhindert ruch die jewei- ; - _' ' !ige Dicke derselben, daß sich die Zunge unter der Wirkung von Be- ; "~ .'' ■ lastungen verformt, die auf sie beim Öffnen einwirken, wobei die
", axiale Kraftkomponente, die der Daumen aufbringt, zu einer Aufbiegung führen würde, wenn die Zunge verformbar wäre.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist deutlich ersichtlich, wie es
,, mit dem vorbeschriebenen Behälter möglich ist, in zuf riedenstel len-
"' der Weise das Problem des dichten Verschlusses des Innenraumes des Behälters durch jede der Zungen 1*i zu lösen.
In dem Fall, daß der Behälter - wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel - innen in zwei voneinander getrennte Kammern unterteilt ist, die durch die Trennwandungen 6 und 17 gegeneinander abgedichtet sind, wobei die Trennwandungen unter Druck miteinander in Berührung *■ stehen, ergibt sich die mögliche Verwendung des Behälters beispielswsise zur Aufnahme von zweierlei Arten von Pastillen, Konfekt und ähnlichen Süßwaren verschiedener Geschmacksrichtung, wobei sichel— gestellt ist, daß bei Aufbewahrung der Erzeugnisse weder das Aroma von einer Kammer in die andere dringen kann, noch daß die in den Kammern aufbewahrten Erzeugnisse durch die Außenatmosphäre verdol— "■' ben werden.
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- .' Die Anordnung der beiden Zungen \k einander gegenüber kann sich auch ' , < " als nützlich erweisen bei Behältern, die keine Zwischentrennwand ha- -| ben und deshalb nur zur Aufnahme von einem einzigen Erzeugnis vorgesehen sind. Bei solchen Behältern kann der Benutzer den Behälter mit einer Hand wirklich aufnehmen und ihn mit dem Daumen derselben Hand
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öffnen, ohne ihn um 18O° drehen zu müssen, wie es bei den bisher bekannten Behältern der Fall war, die nur eine einzige Öffnung zur Entnahme des Inhalts aufwiesen, nahm man den Behälter so auf, daß das freie Ende der Zunge der Innenseite der Hand statt dem Daumen zugekehrt war.
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" Diese Eigenschaft ejnes erfindungsgemäßen Behälters erweist sich . l von besonderem Vorteil in gewissen Fällen, beispielsweise, wenn
. man etwas aus dem Behälter beim Autofahren entnehmen möchte.
' Bei dem im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde ein prismaförmiger Behälter mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt gezeigt. Es liegt jedoch auf der Hand, daß die Erfindung
- auch auf Behälter anwendbar ist, deren Querschnitt nicht über deren Gesamthöhe konstantbleibt, beispielsweise auf Behälter, deren Querschnitt sich nach unten zu verjüngt, oder Behälter, deren Schmalsei-
, ten Jeicht gekrümmt sind.
■ Außerdem ist ersichtlich, daß bei Behältern mit einer Zwischenwan- ' "dung, die den Innenraum des Behälters in zwei abgedichtete Kammern unterteilt, wobei jede Kammer mit einer eigenen VerschJußvorrichtung versehen ist, diese Trennwand anders als die vorbeschriebene ausgeführt werden kann.
, Auch wenn bei dem vorbeschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel ein Verschlußteil verwendet wurde, das in die obere öffnung 'des Hauptteils des Behälters stopfenförmig einsetzbar ist, so gilt * die Erfindung doch auch in gleicher Weise für den Fall, daß das Verschlußteil· die Form einer Kappe aufweist, die auf den oberen ' Teil der Außenfläche des Hauptteils aufgesetzt werden kann.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. ) Behälter zur Aufnahme und Abgabe vieler kleiner Gegennde, dadurch GEKENNZEICHNET, daß er folgende Teile aufweist:
    a) einen hohlen Hauptteil (1) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und zwei Schmalseiten (3) und zwei Breitseiten (4), mit einer Bodenwandung (2) und einer der Bodenwandung (2) gegenüberliegenden Öffnung;
    b) ein hohles Verschlußteil (7) aus Kunststoff mit im wesentlichen rechteckigem Ouerschnitt, mit einem Hauptteil (8), einem Rand (9,10) senkrecht zum Hauptteil (7), wobei das Verschlußteil (7) zum Verschließen der Öffnung im Hauptteil (1) des Behälters im endmontierten Zustand gebaut ist;
    c) mindestens eine Öffnung (13) im Hauptteil (8) des Verschlußteiles (7), welche sich entlang der großen Achse des Hauptteiles von einer dessen Schmalseiten aus erstreckt;
    d) eine Zunge (1*0 zum Verschließen der öffnungen (13), welche einstückig mit dem Verschlußteil (7) ausgebildet und über einen sich verjüngenden Abschnitt (15), der als Gelenk dient, am Hauptteil (8) entsprechend dem Ende der der Schmalseite gegenüberliegenden Öffnung (13) um eine parallel zu dieser Seite verlaufenden Achse angelenkt ist;
    e) Aufnahmeelemente (27,28) im Verschlußteil (J) zur Aufnahme des freien Endes der Zunne (\k) in geschlossener Stellung;
    f) einen Vorsprung (22) in der Zunge [\k), der sich axial über die Breitseite in geschlossener Stellung hinaus erstreckt und für den Angriff durch den Benutzer vorgesehen ist;
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    g) zusammenwirkende Eihrasteiemente (26, 25) in der Außenfläche
    des Randes (9) und des VerschluPteiles (1*0 nahe des Aufnahme-
    Π* '- , teiles und eines querv»rlaufenden Ansatzes (24) des freien En-
    'Jk '. - ' des der Zunge (1*0, welche sich in einer zur Schmalseite paral-
    '' - lelen Richtung zum Halten der Zunge (]h) in ihrer Verschlußstel -■
    '" " lung erstrecken und Verbindungsflachen aufweisen, die sich pa-
    '\ ' rallel zur Anlenkachse der Zunge (1*0 erstrecken;
    !!t h) wobei die Zunge (14) mit ihrem Oueransatz (24) ein im wesent-
    ) liehen unter der Einwirkung der auf den Angriffsansatz (22)
    j beim Öffnen und Schließen des Behälters wirkenden Belastung
    '* " unverformbares elastisches Element darstellt, während bei
    * "diesem Vorgang der Abschnitt (15) der Zunge (1*0 , der das ein-
    ,; stückig ausgebildete Gelenk darstellt, in der Art einer Feder
    ; !gegenüber den Zugbeanspruchungen auf die Zunge (14) durch die
    - I ,Verschlußelemente (25, 26) elastisch ausgebildet ist,
    \ ■ und
    ■ i) wobei die Abstände(A,B) zwischen der Anlenkachse und den Verbindungsflächen (25, 26) der E-i η ras te lernen te (25,26), die jeweils ' * ?auf der Fortsetzung der Zunge und des Randes des Verschlußelementes (7) getragen sind, so gebalten sind, daß in geschlossener Stellung der Zunge (14) diese unter der Einwirkung einer I Zugbelastung, wie auch der Abschnitt (15) derselben, der das
    I einstückig angeformte Gelenk bildet, elastisch dehnbar ist.
    \ : 2. Behälter nach Anspruch 15 dadurch GEKEMNZEICHNET, daß .4 die Einrastelemente eine auf der Innenfläche des Queransatzes
    ' (24) der Zunge (14) getragene Rippe (25) aufweisen, welche sich parallel zur Anlenkachse der Zunge (14) erstreckt, sowie eine Nut (26) in der Außenfläche des Randes (S) des Verschlußteiles (7), deren Profil zu dem der Rippe (25) komplementär ist.
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    3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch GEKENMZEICHMET, daß die Rippe (25) ein im wesentlichen trapezförmiges Profil aufweist.
    k. Behälter nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Zunge (14) in Form einer Platte mit ebenen parallelen Flächen ausgebildet ist und daß der verjüngte Abschnitt (15)» der das einstückig angeformte Gelenk darstellt, mit einem ersten
    Einschnitt (18,19) in der Unterseite der Zunge versehen ist,
    welcher einen V-förmigen Querschnitt aufweist, und mit einem
    zweiten Ojjereinschnitt (20,21), der in der Oberseite der Zunge (14) in Übereinstimmung mit dem ersten Einschnitt (18?19) ausgebildet ist und eine Tiefe und eine axiale Erstreckurig aufweist, die im wesentlichen kleiner als die entsprechenden Abmessungen des ersten Einschnittes (18,19) sind.
    5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die zum freien Ende der Zunge (14) hin liegende Seite (18) des V-förmigen ersten Einschnittes (18,19) bezüglich der Ebene der Unterseite der Zunge (T4) im wesentlichen geringer als die andere Seite (19) desselben Einschnitts geneigt ist.
    6. Behälter nach Anspruch k, dadurch GEKEfINZEICHHET, daß der zweite Einschnitt (20,21) im Querschnitt ein im allgemeinen V-förmiges Profil aufweist und eine geradlinige Seite (20) zum freien Ende der Zunge (14) unter einer gewissen Neigung bezüglich der Ebene der Oberseite der Zunge (14) hat, die im wesentlichen gleich der Neigung der entsprechenden Seite (18) des ersten Einschnitts (18,ί9) ist, während die andere Seite (21) des zweiten Einschnitts ein rundes Profil aufweist.
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    • •««•I ·
    7. Behälter nach Anspruch k, dadurch GEKENN1ZEICHMET, daß die Tiefe des ersten Einschnitts (18,19) im wesentlichen gleich der halben Dicke der Zunge (14) ist, während die Tiefe des zweiten Einschnitts (29,21) im wesentlichen gleich einem Fünftel der Dicke der Zunge (14) ist.
    ijB. Behälter nach Anspruch h, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Breite des zweiten Einschnitts (20,21) in etwa gleich der halben Breite des ersten Einschnitts (18,19) ist.
    S. Behälter nach den Ansprüchen 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das Hauptteil (8) des Verschlußteiles (7) mit zwei durch ein Querteil (16) getrennten öffnungen (13) versehen ist, welches einstückig mit dem Verschl'ußtei 1 (7) ausgebildet ist und sich zwischen den -beiden Längsseiten des Hauptteiies (8) erstreckt; versehen ist.
    10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch GEKENMZEICHNET, daß das Querteil (16) eine Höhe aufweist, die im wesentlichen größer als die Dicke des Hauptteiles (8) des Verschlußteiles (7) ist.
    11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch GEKEMNZEICHNET, daß das Querteil (16) Teil einer Trennwand (T7,6) ist, die sich zur Bodenwandung (2) des Hauptteiis (1) des Behälters hin erstreckt und den Behälter in zwei Kammern unterteilt.
    12; Behälter nach Anspruch 11, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Trennwand (17,6) ein Teil (17) aufweist, das einstückig mit dem Querteil (16) ausgebildet ist, sowie ein zweites Teil (6), das aus einer Zwischenwand (6) besteht, die einstückig mit dem Hauptteil (1) des Behälters ausgebildet ist.
    8098U/0832
    - 18 -
    - 18 -
    13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das Teil (I7) der Trennwand einstückig rpit dem Ouerteil (16) ausgebildet ist und eine Zwischenwand (17) im Verschlußteil (7) bildet.
    \h. Behälter nach Anspruch 13, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das Verschlußteil (7) in Form eines Stopfens ausgebildet ist* welcher in die Öffnung des Behälters hineinragt, und daß die Zwischenwand (17) des Verschlußteiles (7) sowohl mit der Unterseite des Hauptteiles (8) wie auch mit der Innenfläche der seitlichen Schmalseiten des Randes (9,10) des Verschlußteiles (7) verbunden ist.
    15. Behälter nach Anspruch 13, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Zwischenwand (17) eine Höhe aufweist, die im wesentlichen
    gleich der Höhe des Randes (9,10) des Verschlußteiles (7) ist.
    16. Behälter nach Anspruch 13, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Zwischenwände (17,6) des Verschlußteiles (7) und des Hauptteiles (1) ausgerichtet sind und daß ihre äußeren Kanten jeweils dem Hauptteil (8) des Verschlußteiles (7) und der Bodenwandung (2) des Hauptteiles (1) gegenüberliegen und im zusammengebauten Zustand des Behälters sichtbar sind und miteinander in Berührung
    stehen.
    17. Behälter nach Anspruch 13, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Zwischenwände Ü7,6) des Verschlußteiles (7) und des Hauptteiles (1) eine zu ihren Kanten hin abnehmende Dicke aufweisen, Wobei ihre Kanten im zusammengebauten Zustand des Behälters miteinander in Berührung gelangen.
    18. Behälter nach Anspruch 16 bzw. 17, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Dicke der äußeren Kante der Zwischenwand (17) des
    Verschlußteiles (7) größer als die Dicke der äußeren Kante der
    Zwischenwand (6) des Hauptteiles (1) ist.
    8098U/0832 -19-
    il9. Behälter nach Anspruch U, dadurch GEKENNZEICHNET, daß - ' " die Außenfläche des oberen Teiles (10) des Randes des stopfenförmigen Verschlußteiles und die Innenfläche des Haupt te Π es M) mit Eingriffselementen zur Verhinderung einer Bewegung des Verschlußteiles (7) aus dem Hauptteil (1) im zusammengefügten Zustand J des Behälters versehen sind und daß die Höhe der Zwischenwände (17,6) des Verschlußteiles (7) und des Hauptteiles (1) so gehalten ist, daß im zusammengefügten Zustand des Behälters diese Zwi- ; schenwände (17,6) unter leichtem Druck stehen.
    20. Behälter nach Anspruch 19, dadurch GEKEHHZEICHHET,- daß die Verschlußteile (12,5) mindestens eine Hut (5) in der Innenfläche der Schmalseite (3) des Haüptteiles (1) parallel zu dieser Wandung und zur Bodenwandung (2) und mindestens eine Rippe (12) aufweisen, deren Profil komplementär zum Profil der Nut (5) ist und welche in der Außenfläche des oberen Teiles (10) des Randes (9,10) des Verschlußteiles (7) ausgebildet ist.
    809814/0 832
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