DE2357761A1

DE2357761A1 - Verpackungs- und gebrauchsdose

Info

Publication number: DE2357761A1
Application number: DE2357761A
Authority: DE
Inventors: Emilio Perrella
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1972-12-28
Filing date: 1973-11-20
Publication date: 1974-07-04
Also published as: US3964609A; IT973080B

Description

JSmilio FEREELLA, SEGRA'IE (Mailand)·, Italien

"Verpackungs- und Gebrauchsdose"

Die Nauerung bezieht sicli auf einen Verpackungsbehälter zur Gebrauchsentnahme festen Füllgutes,,, -wie etwa Plätzchen, Dragees und dgl_o -, die in der Folge als "Stücke" im allgemeinen bezeichnet werden; insbesondere betrifft die Heuerung die Schließvorrichtung des Verpackungs-,und Entnahmebehältern, die die willkürliche Abgabe eines oder mehrerer Stücke des Füllgutes gestattet und den Behälter selbstätig v.'ieder !'erschließt, sobald die Betätigung dor Vorrichtung aufhörte · . ·

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— c. " ·

Bekanntlich müssen-in Bezug auf Verpackung bei Erzeugnissen kleiner Abmessungen, die zum Einnehmen bestimmt sind, wie insbesondere bei Süßwaren in Form von Dragees, Bonbons und dgl. verschiedenartige Anforderungen erfülle sein.

Einerseits muß die Verpackung strengen hygienischen Vorschriften genügen, nachdem die darin enthaltenen Erzeugnisse .meist nicht einzeln in Papier oder dgl. eingehüllt sind. Andererseits haben diese Süßwaren in der Regel sehr.niedrige Herstellungskosten, so daß der Behälter die Verpackungskosten nicht unverhältnismäßig stark in die Höhe treiben darf, damit die Konkurrenzfähigkeit des Artikels nicht verloren geht.

Nicht"weniger wichtig ist das gefällige Aussehen des Behälters, das beim Vertrieb des Erzeugnisses· eine ganz besondere Solle spiele.

Bisher bestanden die gebräuchlichsten Verpackungsbehälter für die in Rede stehenden Erzeugnisse aus mit Schraub- oder Blockdeckel versehenen Tuben odor aus mit einem Klappdeckel versehenen Schachteln, wobei beides gewöhnlich aus Leichtmetall formgBstanzt wird. ■ .

Auch sind Behälter bekannt, bei denen der Verschluß ein am Behältniskörper verschiebbarer oder dreßbarer Deckel ist, der bei seiner Bewegung einen Hntnahmesi^alt frei gibt.

In letzter Zeit sind aus Kunststoff geformte j ±ra wesentlichen als Parallelflach ausgebildete^ Behälter handelsüblich geworden, die mit einem kleinen Deckel versehen sind, der an einer der kleineren Grundflächen des ParallejLflaebes befestigt ist und diese teilweise abschließt.

Sämtliche, oben erwähnte Verpackungsbehälter benötigen zum Schließen derselben nach dem Öffnen für die Entnahme eines bzw. mehrerer Stücke einen zusätzlichen, nicht selbsttätigen-

Griff seitens des Benutzers. *

Außerdem kann die Schließv/irkung der Deckel durch Beschädi gung zerstört oder beeinträchtigt werden· · *—*■

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Hauptzweck der Neuerung ist die Schaffung eines neuartigen Verpackungs- und Gebrauchsbehälters für feste Erzeugnisse kleiner Abmessungen, wie Bonbons, Dragees und dgl., der mit einem Entnahmeverschluß versehen ist, der sich einhändig bedienen läßt und selbstätig wieder schließt, wenn der Vorgang für die Entnahme zumindest eines Stückes des betreffenden Erzeugnisses-beendet ist.

Ein weiterer Zweck der Neuerung ist die Schaffung eines Behälters der- oben be schrieb en eji Bauart, bei dem sowohl der Behältniskörper als auch die Verschlußvorrichtung gänzlich aus Kunststoff geformt sind. . . . e·

Obige sov/ie weitere Zwecke der Neuerung werden mit einer Verpackungs- und Gebrauchsdose für Erzeugnisse kleiner Abmessungen, insbesondere für Bonbons, Dragees und dgl. verwirklicht, uild zwar nach der Bauart, die einen" Behältniskörper und einen am Behältniskörper angelenkten Deckel vorsieht, welch Letzterer eine an einer der Grundflachen des Behältniskörpers ausgesparte öffnung abdecktj dadurch-gekennzeichnet, daß der Deckel einen eigentlichen, als Klappe ausgebildeten Verschlußteile und eine sich über die Achse des Bolzens . zur Anlenkung des Deckels am Behältni-skörper verlängernden Schenkel iimfaßt und außerdem dadurch gekennzeichnet,daß sie Betät-igungsmittel vorsieht, die ara Behältniskörper abgelenkt sind und aus einem um diesen Anlenkpunkt federnd drehbaren Betätigungsarm,, der dazu geeignet ist, atf den vorgenannten Schenkel zu wirken und diesen nach dem Inneren des Behältniskörpers zu schieben.. sov/ie aus federnden Mitteln besteht, die den Deckel in seine Schließstellung drücken ...

Bei der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung bilden die erwähnten Betätigungsmittel einen Körper mit dem erwähnten Deckel, nachdem der Betätigungsarm zugleich auch den vorgenannten, verlängerten Schenkel darstellt, und der Betätigungearm, der erste Arm eines Winkelhebeis ist, dessen zweiter Arm als Formteil ausgebildet ist, das in einer am erwähnten Körper ausgesparten Ausnehmung Platz findet, wobei die Betä^igungsrü.ttel dementsprechend so gestaltet und .eingebaut "siiiö., daß das'Drehen des Betätigurigsarrees um eine andere

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BAÖ ORIGINAL

Achse erfolgt, als die Achse des Deckelbolzens, und der Rückgang des Armes sowie des Deckels in die Ruhestellung, .bei der der Deckel zu ist, durch eigene Spannkraft der Betätigungsmittel und die zwangsläufige Stellung des vorerwähn« ten IOrmteils erfolgt. Besonderheiten und Vorzüge der Neuerung erhellen sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels anhand der beigefügten Zeichnung, in der ·

Fig. 1 einen. Querschnitt durch den stehenden erfindungsgemäßen Behälter,

Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils F^ in der gleichen Figur gesehen,

Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch den oberen Teil des Behälters nach Fig. I₅.

Fig. 4-, 5 und 6 Schnittbilder nach den Linien IV - IV, V-Y bzw. VI - VI von Fig. 3j

Fig. 7 und 8 eine Draufsicht bzw. eine Sicht von unten des in Fig. 3 gezeigten Teiles des Behälters,

Fig. 9 -eine Seitenansicht der Schließvorrichtung und der dazu gehörigen Betätigimgsmittel,

Fig. 10 und 11 eine Draufsicht bzw. eine Sicht von unten der Vorrichtung nach Fig. 9,

Fig. 12 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 9 "und ·

Fig. 13 und 14- Teilschnitte durch andere Ausführungsformen

• der Schließvorrichtung
darstellen.

Die bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 1 - 12 besteht aus einem hohlen Behältniskörper 20, der aus einem Stück axis einem geeigneten Kunststoff geformt ist. Der Behältniskörper 20 ist oben durch einen Deckel 21 geschlossen, dor am Behältniskörper 20 in passender Weise, z.B. mitreis in Ausnehmungen 23 eingreifende Verdickungen befestigt wird*

Der Deckel 21 weist an der Oberseite eine'Ausgabe- oder Ent-

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nahmeöffnung 24 auf, die durch eine Klappe 25 verschließbar ist. ' ; ... - .

Wie aus den Figuren deutlich ersichtlich, weist der Deckel 21 eine Außenwand 26 und eine Innenwand 27 auf, welche zu- .

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sammen.einen Zwischenraum begrenzen, dessen Zweck weiter unten erklärt wird. . ·

Nach oben ist der Deckel durch eine Wandung 29 begrenzt, in der die erwähnte Entnahmeöffnung 24- ausgespart ist, wobei die Wandung 29 gegenüber der oberen Umfangskante des. Deckels vertieft istj so daß sie einen Hohlraum zur Aufnahme der weiter unten beschriebenen Betätigungsmittel frei läßt. Wichtig ist dabei der Umstand, daß die Wandung 29 von der durch die Klappe 25 zugedeckten Öffnung 24· - das Füllgut von der Außenluft absehließt. Insbesondere bildet die Wandung 29 eine Stufe 30, in deren Bereich der·Abschnitt mit der öffnung 24 ansetzt« .

-Der- Deckel 21 besitzt außerdem zwei einander entgegenge- . setzte Seitenwähde 31, die im Bereich der Stufe 30 zwei Schultern 32 bilden (Fig. 5)? während zwei weitere Schultern'

33 (Fig. 6) vom Ende der Wandung 29 genau im Bereich des Zwischenraumes 28 gebildet werden; die Funktion der Schlutern 32 und 33 wird weiter unten erklärt. ·

Insbesondere auf die Verschluß- und Betätigungsvorrichtung nach Fig. 9-12 zurückkommend, umfaßt diese . -. wie bereits erwähnt - die Klappe 25, die mit einem ihrer Enden über Achse oder Bolzen 34- am Deckel 21 angelenkt ist; der Bolzen

34 findet nämlich im Bereich bzw» unterhalb der erwähnten Schulter 32 einschnappend seinen Platz«, Einstückig an Klappe 25 und Bolzen 34 ist der Betätigungsarm 35 angeformt₉ der so ausgebildet ist_? daß er in den vertieften^ von der waagerecht verlaufenden Wandung 29 und den Seitenwänden 31 des Deckels 21 begrenzten Hohlraum eingehen kann= Wie aus Figo 10 deutlich ersichtlich, hat der Arm 35 einen V-Querschnitt, der seine Festigkeit und zugleich auch seine Spannkraft* erhöhen soll« Der Arm 35 ist ein Teil eines Winkelhebels, der. einen.zweiten Arm 36 besitzt, der ebenfalls einen V-Querschnitt aufweist uEtd^xäen vorgenannten Zwischenraum 28 hi- ■

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neinpasst. Außerdem weist der zweite Arm 36 zwei spiegelbildlich angeordnete Ausnehmungen 37 auf, in die"die Schultern . 33 des Deckels 21 eingreifen und somit den Arm 36 samt der ganzen Schließ- und Betätigungsvorrichtung sperren. Aus Fig.' 9 kann man ersehen, daß der Auslauf des Armes 35 in den Arm 56 eine passende Krümmung- aufweist, die das Drehen des Armes 35 gegenüber dem Arm 36 erleichtert.

Beim Zusammenbau wird der Winkelhebelärm 36 in den Zwischenraum 28 so weit hineingeführt, bis die Schultern 33 in die Ausnehmungen 37 einschnappen, worauf der Arm 35 gebogen und in den vorgenannten, vertieften Hohlraum gedrückt wird, bis der Bolzen 34- in den durch die Schultern 32 begrenzten Raum einschnappt und endgültig darin bleibt. Dadurch schließt die Klappe 25 die im Deckel 21 ausgesparte Öffnung 24.

Wünscht man die Schließvorrichtung zu betätigen, um die Öffnung 24 aufzumachen und ein Stück des Inhaltes, z.B. ein Plätzchen, zu entnehmen, so genügt ein Druck auf den Arm 35· Dieser Druck bewirkt eine Drehung des Bolzeng 34 im Sinne des Pfeiles 39 (5¹Ig- 12) und daher auch ein Schwenken der Klappe 25 um die Achse des Bolaens 34 und somit die Auf dekkung der öffnung 24. Qa der Ansatz- und Wirkungspunkt des Armes 25 der Achse.des Bolzens 34 sehr angenähert ist, reicht schon eine kleine Verschiebung dieses Punktes .aus, um das gewünschte Aufgehen der Klappe zu erzielen. Sobald der Druck auf den Arm 35 aufhört, bringen" die Spannkraft desselben und die gleichzeitige Wirkung dss zweiten Armes 36 als Eückholfeder (dank der beim Zusammenbau erstellten Vorspannung) die Klappe 25 v/ieder in die Schließstellung surück.

An dieser Stelle muß^ einer der Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Dose herausgestellt werden^ der darin liegt, daß der Behältniskörper-, die Klappe und vor allen Dingen die Schließ- und Betätigungsvorrichtung einzeln aus passenden Kunststoffen geformt werden können^ die nicht nur in Farbe und Lichtdurchlässigkeili verschieden sein können, sondern auch die für ihren bestimmten Zweck ^jeweils erforderlichen-•Eigenschaften besitzen.

Zudem ist die erfindungsgemäße Dose und insbesondere ihre · *♦·

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Schließ-, und Betätigungsvorrichtung denkbar einfach und rationell» "

In Pig. 13 ist eine erste abgewandelte sinngemäß entsprechende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließ-und Betätigungsvorrichtung gezeigt, wobei gleiche Nummern genau .gleiche Teile bezeichnen, wie in der bereits beschriebenen Ausführungsform. Bei der abgewandelten Ausführung besteht die Schließ- und Betätigungsvorrichtung aus zwei* Teilen -" d.h. der Betätigungsarm 35 wird nicht einstückig mit Bolzen 34 und Klappe 25 hergestellt - wobei der Arm 35 auf eine Verlängerung 40 der Klappe 25 wirkt, die sich an der Wandung 41 abstützt, welche der Wandung 29 entspricht und von dieser in der Form leicht abweicht. Bei dieser Ausführungsform wirkt der verlängerte Schenkel 40 auch als Feder zur Rückführung der Klappe 25 in Schließstellung, während der Bolzen 34-• an den Seitenwänden 31 des Deckels 21 zweckmäßigerweise angelenkt ist.

• Fig.. 14- zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der sich der > verlängerte Schenkel 50, ähnlieh dem Schenkel 40 in Fig. 13, soweit nach hinten erstreckt, bis er sich mit dem Arm 36 vereint und außerdem die Wandung 29 ersetzt. Auch in diesem Fall ist der Bolzen 34 an den Seitenwänden 31 des Deckels in passender Weise angelenkte wobei seine Lagerung in einem Langloch vorgesehen ist, die eine Verschiebung des Bolzens infolge der Biegung des Schenkels 50 unter dem Druck des Armes 35 gestattet. -.'■_-

Selbstverständlich.lassen-sich weitere begrifflich sowie mechanisch-gleichwertige Abwandlungen vornehmen, ohne den Schutzbereich der Neuerung zu verlassen. · .

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Claims

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PATENTANSPRÜCHE

Verpackungs- und Gebrauchsdose für Erzeugnisse kleiner Abmessungen, insbesondere Süßwaren,, wie Bonbons, Dragees und dgl., nach der Bauart, die einen Behältniskörper und einen am Behältniskörper angelenkten Deckel vorsieht, welch Letzterer eine an einer der Grundflächen des Behältniskörpers ausgesparte. Öffnung abdeckt, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel einen eigentlichen, als Klappe ausgebildeten Verschlußteil und·einen sich über die Achse des Bolzens zur Anlenkung des Deckels am Behältniskörper verlängernden Schenkel umfaßt, und außerdem dadurch, gekennzeichnet, daß. sie Betätigungs— mittel vorsieht, die am Behältniskörper angelenkt sind und * aus einem um diesen Anlenkpunkt federnd drehbaren Betätigtmgsarm, der dazu geeignet ist, auf den vorgenannten Schenkel zu wirken, und diesen nach dem Inneren des Behältniskörpers zu schieben sowie aus federnden Mitteln besteht, die den Deckel in seine Schließstellung drücken.
2. Verpackungs- und Gebrauchsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erwähnte Betätigungsarm und der verlängerte Schenkel ein einziges Stück bilden, und daß der Betätigungsarm einen ersten Arm eines federnden Winkelhebels bildet, dessen anderer Arm mit dem Behältniskörper fest verbunden ist, so daß die erwähnte Klappe, die Anlenkbolzen derselben, der erste Winkelhebelarm und der andere Winkelhebelarm einstückig geformt sind.
3« Verpackungs- und Gebrauchsdose nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet , daß dieser, sich daraus ergebende, "einstückige Körper aus Kunststoff besteht,
4-. Verpackungs- und Gebrauchsdose nach Anspruch 1 - 3» "d a durch gekennzeichnet, daß die Funktion der vorgenannten, federnden Mittel von dem erwähnten,

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. zweiten Winkelhebelarm erfüllt wird.
5« Verpackungs- und Gebrauehsdose nach Anspruch 1, d adurch g e k e η η ζ ei c h η e ty daß sich der erwähnte verlängerte Schenkel mit seinem freien Ende an einer Anschlagfläche abstützt und somit.die erwähnten.RückhoIfederraittel bildet.
6. Verpackungs- und Gebrauehsdose nach Anspruch 1 und" 2, d a -d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der verlängerte Schenkel mit seinem freien Ende mit genanntem zweiten Win-. kelhebelarm. vereint ist und daß der Anlenkbolzen in einan-' der gegenüberstehenden, am Behältniskörper ausgesparten Langlöchern gelagert ist»

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