DE2820879C2 - Behälter zum dosierten Abgeben von pulverförmigen Materialien, insbesondere Schnupftabak - Google Patents

Behälter zum dosierten Abgeben von pulverförmigen Materialien, insbesondere Schnupftabak

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DE2820879C2
DE2820879C2 DE19782820879 DE2820879A DE2820879C2 DE 2820879 C2 DE2820879 C2 DE 2820879C2 DE 19782820879 DE19782820879 DE 19782820879 DE 2820879 A DE2820879 A DE 2820879A DE 2820879 C2 DE2820879 C2 DE 2820879C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F23/00Cases for tobacco, snuff, or chewing tobacco

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

i'infiiehen konstruktiven Ausgestaltung derart aiisgebil clct sein, daß innerhalb des Γ halters clem Anschliche bei ein Ilcläliyiingsorgim zugeordnet ist. welches aus einem in den lichülterwiinden drehgelagerten, mil dem Anschlaghebel zusammenwirkenden Betätigungshebel und einer in den Stiil/wiinclcn drchgelagertcn. mit dem Betätigungshebel verbundenen Drucktaste besteht, und daß im Verbindungsbercich der Drucktaste mil dem Betätigungshebel eine Blattfeder angeordnet ist. die sich an einer /weiten Siiit/wand abstützt und die Drucktaste sowie den Betätigungshebel in die Ausgangslage drückt. Dabei können die Drucktaste, die Blattfeder und der Betätigungshebel ein emstiickiges Kiinststoffteil bilden, wobei die I .ager der Drucktaste und des Betätigungshebels derart in Abhängigkeit vom .Schleuderlöffel angeordnet sind, dall beim Fündrücken der Drucktaste der Betätigungshebel und als Folge davon der Schleuderlöffel verschwenkbar sind
I'm die Schlt'-S'.lerüicchünlk wiMturhpnil ijeuen fiindringen des vur/udosicrenden Materials zu schul /en. schirmt die erste Stützwand die Schleudermechatiik gegenüber dem l.agerbereich des Behälters und damit gegen das Material ab.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausbildung ist die Abgabeöffnung der Kanüle durch einen vorzugsweise im Lagerzapfen der Drucktaste verankerten Verschluß verschlossen, der im vollständig aufgeklappten Zustand auf der Drucktaste aufliegt, wobei die Drucktaste mittels des Verschlusses mittelbar betätigt werden kann Zur erleichterten Betätigung der Drucktaste besteht der Verschluß aus einem im geschlossenen Zustand einen Teil des Umfangcs der Kanüle einschließenden Rahmen, der von einer ebenen, zur Drucktasten schwenkachse parallelen Anlagefläche gebildet wird, an deren zur Kanüle hin abgebogenem freien Finde ein Verschlußnoppen ausgebildet ist. und an dessen Seitenkanten sich eine Scitenwandung anschließt, deren freie BegrcnzungsKante das abgebogene freie linde der Anlagefläche mit dem Drehpunktbereich des Verschlusses verbindet. Wenn insbesondere dabei die Breite des Rahmens die Breite der Drucktaste nicht übersteigt, so kann mit dem Verschluß die Drucktaste in das Innere des Behälters gedrückt werden, ohne daß dabei aber auch der Finger selbst in das Innere des Behälters gelangen muß. Dies bedingt eine wesentlich einfachere Betätigung der Drucktaste, ohne daß diese im geschlossenen Zustand des Behälters über den Umfang des Behälters hinausragen müßte. Dadurch ergibt sich eine einfache geschlossene und optisch gut aussehende Erscheinungsform des Behälters.
Der Löffelber.ich des Schleuderlöffels kann als ebene Fläche ausgebildet sein, an deren radial zum Lagerzapfen äußersten Rand eine zur Kanüle gerichtete Lippe ausgebildet ist. Entsprechend einer anderen Ausführungsform kann der Löffelbereich allerdings auch durch zur Kanüle gerichtete Seitenwände topfförmig ausgebildet sein. Um das Wegschleudern der im Löffelbereich liegenden pulverförmigen Masse zu erhöhen, kann an der Lippe des Schleuderlöffels ein auf die Kanüle gerichteter Anschlag angeordnet sein, welcher am Ende der Schleuderbewegung des Schleuderlöffels an die Kanüle anschlägt, wodurch die Schleuderbewegung abrupt unterbrochen und somit die Abschleuderwirkung der pulverförmigen Masse erhöht wird.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
I·'i g. I eine Seitenansicht eines geschlossenen Beh.il lers mit geöffnetem Verschluß.
F i g 2 einen Längsschnitt durch den Behälter in einem Zustand, bei dem sich der Schleuderlöffel in der Ruhelage befindet.
F i g. i einen Längsschnitt entsprechend F i g. 2. allerdings in einem Zustand, bei dem sich der Schleinlerlöflel kurz vor der Auslosung der Schleuderbewegung befindet.
IΊ g. 4 einen Längsschnitt durch eine ancere Ausfüh rungsform des Behälters.
F i g. 5 einer Längsschnitt durch eine weitere Aus'iihrtingsforn. eines Behälters.
F i g. b eine perspektivische Darstellung eines Schleuderloffels mit in explodierter Darstellung ge/ei,; lern Betätigungshebel und
F ig. 7 f8 verschiedene Ausführungsformen de-Schleuderloffels.
Niu hfolgend wird ein in den F i g. 1 bis 3 dargestellter Schnupf tabakbehälter beschrieben.
Der in F i g. I m der Ansicht dargestellte Schnupfta bakbehäller 10 ist leicht länglich ausgebildet und weist zwei Breitseiten auf, von denen eine in Fig. 1 in der Ansicht zu sehen ist, sowie daran angrenzende vier Schmalseiten. Im [ickkantenbereich einer Schmalseite befindet sich eine Kanüle 12, die aus transparentem Material hergestellt ist. tiine am äußeren linde eines in der Kanüle befindlichen Abgahekanals lh befindliche Abgabeöffnung 14 kann mittels eines Verschlusses 20 geschlossen werden.
Der Behälter 10 ist in der in F i g. 2 und 3 dargestellten Längsschnittebene aufgeteilt und durch einen Deckel 22 verschließbar. Im oberen Bereich des Behälters befinden sich mit einer breiten Seitenwand 28 vorzugsweise einstückig verbundene Stützwände, und zwar eine im Lagerraum für den Schnupftabak 24 zugewandte erste Stützwand 30 und im Bereich der Kanüle 12 ausgebildete zweite und dritte Stützwand 32 bzw. 3i. Zwischen den Stützwänden 30, 32, 33 ist mit einem Lagerzapfen 34 em Schleuderloffel 36 drehbar gelagert. Dieser Schleuderlöffel 36 ist auf der der Kanüle 12 zugewandten Seite des Lagerzapfens 34 mit einem im Abstand vom Abgabekanal 16 angeordneten, im wesentlichen in innere lichte Breite des Behälters 10 einnehmenden Löffelbereich 38 und an der gegenüberliegenden Seite mit einem Anschlaghebel 40 und einer Blattfeder 42 versehen. Die Blattfeder 42 ragt mit ihrem freien Ende in eine Ausnehmung 44 der Stützwand 30. so daß die Feder den Schleuderlöffel 36 in die in Fig. 2 dargestellte Ruhelage zwingt. Zwischen dem Lagerzapfen 34 und dem I öffelbereich 38 befindet sich c'.i Loch 46. durch welches der Schnupftabak 24 durch eine entsprechende Bewegung des Behälters in den Löffelbereich 38 des Schleuderloffels gelangen kann. Der Schleuderlöffel 26 bildet zusammen mit der Kanüle oder ggf. mit den Innenwänden 26, 28 des Behälters und des Deckels 22 einen Vordosierraum 48. Auf der der Kanüle 12 gegenüberliegenden Seite des Lagerzapfens 34 befindet sich ein Betätigungsorgan, welches im Behälter zweifach gelagert ist und aus einem mit dem Anschlaghebel 40 des Schleuderloffels 36 zusammenwirkenden Betätigungshebel 50, welcher mittels eines Lagerzapfens 52 drehgelagert ist. und aus einer Drucktaste 54 besteht, die im wesentlichen in der Schmalseite der Außenwandung neben der Kanüle 12 angeordnet ist. Diese Drucktaste 54 ist zwischen den Stützwänden 32 und 33 drehgelagert und ist am gegenüberliegenden Ende vorzugsweise im Eckbereich
ilcs Behälters mil clem Belaligungshehel ϊθ diin.ii cm Verbindungsstück 56 <. erblinden. Von diesem V'erbintiurijjssiiiL'k geht eine derart ;in clic Stützwand 52 .inliegende Blatt'eder 58 iius. i!;il.l mittels dieser Blattfeder 58 die Drucktaste 54 und sonnt der Betätigungshebel 50 in die in F-" ι g. 2 dargestellte Ruhelage ge/wiingen wird. Dieses Betätigungsorgan tiiid der Schleudcrlöfiel sind jeweils für sich einstückig aus Kmu(stoff hergestellt.
Der Verschluß 20 besteht aiiv einer im aufgeklappten Zustand (F-" i g. i) auf die Außenfläche der Drucktaste 54 anlcgbareii ebenen Anlagefläche W), die sich an die Aiißenform der Kanüle 12 anpaßt. Das freie F.ncle 62 dieser Anlagefläche 60 ist leicht zur Kanüle 12 hm abgebogen und /um Verschluß der Abgabeöffnung 14 mit einem Vcrschlußnippel 64 versehen, der in die Abgabeöffnung gedrückt und in dieser verraslel werden kann I )as dem abgebogenen linde 62 gegenüberliegende Uli,.·.· 66 tier Anlagefläche 60 1St im Drehzapfen 5t der Drucktaste 54 eingeklemmt und kann um diesen Feldbereich 66 verschwenkt werden, bis die Anlagcfläche 60 auf der Drucktaste aufliegt. Entsprechend der Darstellung in Fi g. I schließen sich an den .Seitenkanten des freien Endes 62 und der Anlageflache 60 Seitenwandungen 68 an. deren parallele Außenflächen in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher nicht größer ist als die Breit? der Drucktaste 54. Wenn somit die Anlagefläche 60 in Anlage mit der mit der Obei fläche el·, r Schmalseite des Behälters bündig liegenden Drucktaste gerät, so steht der Verschlußdek kel wit über den Umfang des Behälters 10 hinaus. Hin Detail der .Schleudermechanik, insbesondere des .Schleuderlöffels und eines Teils des Betätigtingsorgans ist in größerem Maßstab in F-' ι g. b dargestellt.
Die Funktionsweise der Vorrichtung wird nachfolgend beschrieben:
Durch eine Schüttclbewegung des Behälters befindet sich in dem l.öffelbereich 38 des Schleuderlöffels 36 eine \ordosiertc .Schnupftabakmenge 70. Entsprechend der Darstellung in Fi g. 2 befindet sich die Mechanik in der Ausgangsstellung. Wenn die Schnupftabakmenge 70 in die Nase eines Benutzers geschleudert werden soll, so wird der Verschluß 20 abgehoben und in Anlage mit der Drucktaste 54 gebracht. Sodann wird entsprechend dem Pfeil 71 (Fig. 3) auf den Verschluß 20 ein Druck in Richtung auf das Behälterinnere ausgeübt, wodurch die Drucktaste 54 mit dem Lagerzapfen 5J im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Blattfeder 58 verschwenkt wird. Als Folge dieser Verschwenkbewegung verschwenkt sich ebenfalls der Betätigungshebel 50 mit dem Lagerzapfen 52 im Uhrzeigersinn. Dabei gerät das freie Ende des Betätigungshebels 50 in Anlage mit dem Anschiaghebel 40 des Schleuderlöffels, so daß dieser entgegen der Kraft der Feder 42 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dabei bewegt sich der Löffelbereich 38 mit der Schnupftabakmenge 70 weg vom Abgabekanal 16 der Kanüle 12 bis in eine Extremstellung entsprechend Fig.3. Erfolgt eine weitere Bewegung über diese Extremstellung hinaus, so rutscht der Betätigungshebel 50 über den Anschlaghebel 40 hinweg, so daß durch die Rückstellkraft der Feder 42 der Schleuderlöffel eine schnelle Drehbewegung im Uhrzeigersinn durchführt, wodurch der Löffelbereich 38 mit der Schnupftabakmenge 70 in Richtung auf den Abgabekanal 16 vorschnellt und den Schnupftabak durch den Abgabekana! 15 aus dem Behälter hinausschleudert. Wenn dann der Verschluß 20 losgelassen wird, so bewegt sich die Drucktaste 54 infolge der Klickstellkraft der leder 58 in die in F-" i g. 2 dargestellte Aiisgiingslage /un'ick. Ebenfalls der .ichleuderlöffel 56 kehrt in die in F ι g. 2 dargestellte Ruhelage zurück. Wie aus I ι g. 3 ersichtlich ist. steht auch in der Extremstel • lung noch ein Teil des Verschlusses 20 über die äußere Unifangsfläche des Behälters vor, so daß eine besonders einfache Betätigung der Drucktaste möglich ist, ohne daß der Daumen in den durch das llcreindrücken der Drucktaste 54 frei werdenden Hohlraum gezwangt werden müßtn. Dadurch würde die einwandfreie Handhabung des Betätigungsorgans beeinträchtigt.
Die Kanüle 12 ist, wie dies insbesondere aus Fig I gut ersichtlich ist. in Anpassung an die Außenkontur des Behälters st) weit heruntergezogen, daß sie den
: ■ Vordosierraum 48 überdeckt. Insofern kann von außen jederzeit beobachtet werden, ob eine ausreichende Schnupftabakmenge 70 auf dem l.öffelbereich des Schleuderlöffels liegt.
Aus I i g. b bis 8 ist eindeutig die V-förmige
■'" Zuordnung des Anschlaghebels 40 und der lilaltlcdcr 42 des Schleuderlöffels 36 zu sehen. Am freien Finde des Löffelbereichs 38 befindet sich eine im wesentlichen über die gesamte Breite dieser Fläche verlaufende, auf die Kanüle 12 gerichtete Lippe 72, die verhindert, daß
'"> die Materialmas.se von der fläche abrutscht. Entsprechend der Darstellung in F i g. 7 befindet sich an der der Kanüle 72 zugewandten Kante der Lippe 72 ein Anschlag 74, welcher dazu dient, daß der Schleuderlöffcl bei seiner Rückschnellbewegung im Uhrzeigersinn an
'" der Unterkante der Kanüle anschlägt und insofern derart plötzlich abgebremst wird, daß die Abschleuderwirkung des Schnupftabakes vom Löffelbeieich verbessert wird.
Entsprechend F i g. 8 ist der l.öffelbereich 38 mit auf
'"' die Kanüle 12 gericnteten Seitenwänden 76 versehen, so daß ein topfförmiger Löffelbereich entsteht.
In F-" i g. 4 und 0 sind unterschiedliche Ausführungsformen des Behälters dargestellt, wobei die Schleuderme chanik jeweils dieselbe Ausgestaltung auf« eist. Entspre-
■"' chend der Darstellung in Fig. 4 ist der Behälter in der Querebene zum L)eckel 22 und der Behälterwand 28 in einen Mechanikteil 78 und einen Speicherteil 80 aufgeteilt, wobei der Behälter einen versetzten Bund 82 aufweist, mit dem der .Speieherteil 80 in den
1' Mechanikteil 78 eingeklemmt ist. Dieser Speicherteil 80 kann als Wegwerfteil ausgebildet sein, da dieser einer, wesentlich kostengünstiger herstellbaren Teil des Schnupftabakbehälters darstellt. Somit wird dieser Speicherteil 80 als Nachfüllbox verwendet, welche vor
"'" dem Einsetzen in den Mechanikteil 78 mit einem auf den Bund 82 aufgesetzten Deckel verschlossen ist.
Fig. 5 zeigt einen Schnupftabakbehälter entsprechend der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform, wobei allerdings in den Behälter unterhalb der ersten Stützwand 30 eine Nachfullbox 84 eingesetzt ist, welche formschlüssig an die Innenwandkontur des Behälters angepaßt ist. Die Öffnung 86 der Nachfüllbox 84 befindet sich im wesentlichen unterhalb dem im Schleuderlöffel 36 befindlichen ! .och 46, so daß der in der Nachfüllbox befindliche Schnupftabak 24 ungehindert in den Vordosierraum 48 gelangen kann. Zur besseren Halterung und zur besseren formschlüssigen Anpassung der Nachfüllbox 24 innerhalb des Behälters 10 können an den Innenseiten der Schmalseiten des Behälters 10 in Einführrichtung der Nachfullbox 84 ausgerichtete Rippen 88 angeordnet sein, die beim Einsetzen der Nachfullbox 84 in korrespondierende Ausnehmungen 90 der Nachfullbox eingreifen.
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Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Behälter zum dosierten Abgeben von pulverförmigen Materialien, insbesondere Schnupftabak, mit einem im BehäUerinneren bewegbar angeordneten Schleuderorgan, durch weiches das Material von einem Vordosierraum durch eine Abgabeöffnung aus dem Behälter ausstoßbar ist und welches mittels eines Betätigungsgliedes gegen die Kraft einer Feder von der Abgabeöffnung weg in eine Spannstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderorgan als schwenkbarer Dosier-Schleuderlöffel (36) ausgebildet ist und daß das Betätigungsglied (50) bei einer Bewegung über die Spannlage des Schleuderlöffels (36) hinaus diesen zur Zurückführung in seine Ausgangsstellung freigibt.
2. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderlöffel (36) in einem mit einem das Material (24) aufnehmenden Speicherteil (80) lösbar verbundenen Mechanikteil (78) untergebracht ist
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicheneil (80) als austauschbare Nachfüllbox ausgebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in diesen eine an die Form der Behälterinnenwände angepaßte Nachfüllbox (84) formschlüssig eingesetzt ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllbox (84) in den zur Einsctzrichi ng in den Behälter (10) parallelen Seitenwänden Ausnehmungen (90) aufweist, die an den benachbarten Behältcrinnenwänden angebrachte korrespondierende Rippen (88) formschlüssig J5 übergreifen.
6. Behälter nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (86) der Nachfüllbox (84) sich in unmittelbarer Nähe eines im Schleuderlöffel (36) befindlichen Loches (46) befin- *o det.
7. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung (14) Teil einer über den Umfang des Behälters (10) vorstehenden Kanüle (12) ist. *5
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (12) in eine Eckkante der Schmalseite des Behälters (10) so eingesetzt ist, daß der die Abgabeöffnung (14) bildende Abgabekanal (16) in der Längsschnittebene des Behälters (10) diagonal ausgerichtet ist.
9. Behälter nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (12) transparent ausgebildet ist und in Ausrichtung mit den Behälterwänden den Vordosierraum (48) überdeckt.
10. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderlöffel (36) in mit den Behälterwänden verbundenen, insbesondere integriert ausgebildeten Stützwänden (30,32,33) derart drehgelagert ist, daß auf der einen Seite des Lagerzapfens (34) ein Löffelbereich (38) und auf der gegenüberliegenden Seite ein Anschlaghebel (40) und eine von diesem getrennte, den Schlcuderlöffel (38) in die Ausgangs- < >5 lage drückende Blattfeder (42) ausgebildet ist.
11. Behälter nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß der Löffelbereich (38). der Anschlaghcbel (40), der Lagerzapfen (34) und die Blattfeder (42) ein einstückiges Kunststoffteil bilden.
12. Behälter nach den Ansprüchen 10 oder II, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (42) in eine Ausnehmung (44) einer ersten Stützwand (30) eingreift.
13. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (10) dem Anschlaghebel (40) das Betätigungsglied zugeordnet ist, welche.·, aus einem in den Behälterwänden (22, 28) drehgelagerten, mit dem Anschlaghebel (40) zusammenwirkenden Hebel (50) und einer in den Stützwänden (32, 33) drehgelagerten, mit dem Betätigungshebel verbundenen Drucktaste (54) besteht und daß im Verbindungsbereich (56) der Drucktaste (54) mit dem Hebel
(50) eine Blattfeder (58) angeordnet ist, die sich an einer zweiten Stützwand (32) abstützt und die Drucktaste (54) und den Hebel (50) in die Ausgangslage drückt.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (54), die Blattfeder (58) und der Hebel (50) ein einstückiges Kunststoffteil bilden und die Lager (51,52) der Drucktaste (54) und des Hebels (50) lagemäßig derart in Relation zur Lage und Drehlagerung des Schleuderlöffels (36) angeordnet sind, daß beim Eindrücken der Drucktaste (54) der Hebel (50) und als Folge davon der Schleuderlöffel (36) verschwenkbar sind.
15. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stützwand (30) die Schleudermechanik gegenüber dem Lagerbereich des Behälters (10) abschirmt.
16. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung (14) der Kanüle (12) durch einen vorzugsweise im Lagerzapfen (51) der Drucktaste (54) verankerten Verschluß (20) geschlossen ist. der im vollständig aufgeklappten Zustand auf der Drucktaste (54) aufliegt und s^rnit die Drucktaste (54) mittels des Verschlusses (20) betätigbar ist.
17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (20) aus einem im geschlossenen Zustand einen Teil des Umfangs der Kanüle (12) einschließenden Rahmen besteht, der von einer ebenen, zur Drucktastenschwenkachse
(51) parallelen Anlagefläche (60) gebildet wird, an deren zur Kanüle (12) hin abgebogenem freien Ende (62) ein Verschlußnoppen (64) ausgebildet ist, und an dessen Seitenkanten sich eine Seitenwandung (68) anschließt, deren freie Begrenzungskante das abgebogene freie Ende (62) der Anlagefläche (60) mit dem Drehpunktbereich des Verschlusses (20) verbindet.
18. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffelbereich (38) des Schleuderlöffels (36) als ebene Fläche ausgebildet ist, an deren radial zum Lagerzapfen (34) äußersten Rand eine zur Kanüle (12) hin gerichtete Lippe (72) ausgebildet ist.
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lippe (72) ein auf die Kanüle (12) hin gerichteter Anschlag (74) angeordnet ist.
20. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche I bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffelbcrcich (38) durch zur Kanüle (12) hin gerichtete Seitenwände topfförmig ausgebildet ist.
21. Behälter nach einem der Ansprüche I bis 20.
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (50) einseitig am Anschlaghebel (40) anliegt und in der Schwenkendstellung von diesem frei ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum dosierten Abgeben von pulverlörmigen Materialien, insbesondere Schnupftabak entsprechend dem Obeibegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Behälter sind durch die deutsche Offenlegungsschritt 24 25 086 und das deutsche Gebrauchsmuster 75 01 501 bekannt Bei beiden bekannten Ausführungsformen ist neben dem eigentlichen Speicherbehälter für das Material ein Nebenraum ausgebildet, in dem einerseits die Schleudermechanik und andererseits ein Vordosierraum ausgebildet ist. Dieser Nebenraum ist bis auf eine kleine Durchgangsöffnung gegenüber dem eigentlichen Speicherraum abgeschirmt, wobei in diesem Nebenraum ein Kolben gleitet, der durch die Wirkung einer Feder eine vordosierte Menge von Schnupftabak durch die Kanüle nach außen iiößt. Dieser gesonderte Nebenraum bedingt einerseits pine komplizierte Ausgestaltung des Behälters und andererseits eine Einschränkung des für den Schnupftabak zur Verfügung stehenden Raumes.
Aus der deutschen Patentschrift 2 71 851 ist eine Schnupftabakdose bekannt, welche mit einem durch Verschieben zu öffnenden Deckel versehen ist In i() diesem Deckel befindet sich eine Mulde zur Aufnahme des in der Dose befindlichen Schnupftabaks. Innerhalb der Schnupftabakdose befindet sich ein in den Seitenwänden der Schnupftabakdose drehgelagerter Schwenklöffel, welcher auf der der Drehachse gegenüberliegenden Seite mit dem Schiebedeckel verbunden ist. Wenn der Schiebedeckel geöffnet wird, so wird dadurch zwangsweise der in den Schnupftabak eingetauchte Schwenklöffel aus dem Innenraum der Schnupftabakdose durch die vom Deckel freigegebene Öffnung nach außen geschwenkt. Am Ende dieser Schwenkbewegung legt der Löffel den dosierten Schnupftabak in die im Deckel befindliche Mulde ab. Dies bedeutet, daß kein unmittelbarer Übergang des Schnupftabaks aus der Schnupftabakdose in die Nase erfolgt, sondern ein mittelbarer Übergang durch vorheriges Ablegen des Schnupftabaks m die genannte Mulde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß die Schleuderfunktion, die Vordosierung und die Speichermögn'chkeil mit einfachsten konstruktiven Mitteln und unter Verwendung einer einfachen Mechanik optimierbar sind.
Diese Aufgabe wird in erster Linie durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan-Spruchs 1 gelöst.
Dieser Schleuderlöffel muß lediglich an einer Stelle im Behälter drehgelagert werden und kann so durch seine spezielle Anordnung eine Begrenzungswand des Vordosierraumes bilden, so daß außer dem für die Funktion notwendigen Schleuderorgan keine weiteren konstruktiven Teile vorgesehen sein müssen, um den für die Schleuderfunktion notwendigen Vordosierraum zu bilden. Dieser Behälter bietet erstmals die Möglichkeit, durch Einhandbedienung des Füllgut automatisch b~> abzugeben, wobei eine snubere und praktische Handhabung gewährleistet ist.
Der Schleuderlöffel kann i ι einem mit einem das Material aufnehmenden Speicherteil losbar verbundenen Mechanikteil untergebracht sein. Dies hat den Vorteil, daß der Schleuderlöffel und die nut diesem zusammenhängende Mechanik sowie die Abgabeöffnung in einem ständig wieder verwendbaren Teil untergebracht sind, zumal dieser Teil des Behälters den aufwendigsten und somit kostenintensivsten Teil darstellt. Der Speicherteil kann demgemäß als austauschbare Nachfüllbox ausgebildet sein, die vor der Verbindung mit dem Behälter durch einen Deckel geschlossen sein kann. Nach Abnahme des Deckels kann die Nachfüllbox unter den Mechanikteil gesetzt werden. Bei dieser Ausführungsform ist der Mechanikteil entsprechend einem mittigen Längsschnitt auftrennbar, wobei der Mechanikteil und der Speicherteil durch eine Quertrennung des länglichen Behälters voneinander trennbar sind.
Darüber hinaus kann aber der Behälter im ganzen in einer Längsschnittebene trennbar sein, so daß in den offenen Behälter eine an die Form der Behälterinnenwände angepaßte Nachfüllbox formschlü' :g eingesetzt werden kann. Dabei kann die Nachfüübc:-: ii den zur Einsetzrichtung in den Behälter parallelen Seitenwänden Ausnehmungen aufweisen, die in an den benachbarten Behälterwänden angebrachte korrespondierende Rippen formschlüssig eingreifen. Somit kann auf einfache Weise ein leerer Behälter nachgefüllt werden, ohne daß einerseits Material verloren geht und andererseits beim Einfüllen die Umgebung durch das Material verschmutzt wird. Dabei können die Formschlußteile so angeordnet sein, daß jederzeit ein richtiges Einsetzen der Nachfüllbox gewährleistet ist. Damit das Material durch eine entsprechende Bewegung des Behälters in den Löffelbereich des Schleuderorgans gelangen kann, befindet sich im Schleuderlöffel ein Loch, welches im wesentlichen mit der öffnung der Nachfüllbox ausgerichtet ist.
Vorzugsweise wird die Abgabeöffnung durch eine über den Umfang des Behälters vorstehende Kanü'c gebildet. Diese Kanüle kann dabei zweckmäßigerweise in eine Eckkante der Schmalseite des Behälters so eingeseift sein, daß der die Abgabeöffnung bildende Abgabekanal in der Längsschnittebene des Behälters diagonal ausgerichtet ist. Somit ist ein zielbewußtes Dosieren ohne Streuwirkung möglich. Die Kanüie ist hinsichtlich der Konizität so ausgebildet, daG diese nur an das Nasenloch anzusetzen ist. Damit die Ansammlung von Material im Vordosierraum und in der Kanüle leicht kontrolliert werden kann, ist die Kanüle selbst transparent ausgebildet und überdeckt in der Ausrichtung mit den Behälterwänden den Vordosierraum. Dadurch kann mit Einsicht durch ein Sichtfenster die auf dem Schleud^rlöffel befindliche Materialmenge beliebig variiert werden.
Hinsichtlich einer einfachen konstruktiven Ausgestaltung ist der Schleuderlöffel in mit den Behältenvänden verbundenen, insbesondere integriert ausgebildeten Stützwänden derart drehgelagert, daß auf der einen Seite des Lagerzapfens ein Löffelbereich und auf der gegenüberliegenden S'e:'.e ein Anschlaghebel und eine von diesem getrennte, den Schleuderlöffel in die Ausgangslage drückende Blattfeder ausgebildet ist. Dabei können der Löffelbereich, der Anschlaglvjbel, der Lagerzapfen und die Blattfeder ein einstöckiges Kunststoffteil bilden.
Die Blattfc«.·! greift vorteilhafterweisc in eine Ausnehmung einer ersten Stützwand ein.
Die Betätigiingsmecnanik kann hinsichtlich einer
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DE202010012878U1 (de) 2010-11-13 2011-03-24 Baumann, Florian Ergonomischer Behälter und Dosierungseinrichtung für Granulate

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