DE69209150T2 - Flüssigseifenspender - Google Patents

Flüssigseifenspender

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1208Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a flexible dispensing chamber
    • A47K5/1209Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a flexible dispensing chamber with chamber in the form of a cylindrical tube

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verbesserten Flüssigseifenspender der Art, die an einer Wand befestigt wird.
  • Eine Anzahl unterschiedlicher Flüssigseifenspender ist bekannt, die hauptsächlich in Toilettenräumen öffentlicher Gebäude installiert werden, aber sie sind immer noch mit einer Anzahl von Nachteilen behaftet, darunter zu vorderst die Notwendigkeit, daß zum Spenden flüssiger Seife eine Ziehbetätigung in Richtung von der Wand fort in Richtung auf den Benutzer hin an einem Griff eines Betätigungshebels durchgeführt werden muß. Neben dem Problem des Herunterziehens des Spenders von der Wand bei Aufwenden einer großen Kraft bedingt eine Betätigung in dieser Richtung, daß der Benutzer seine Finger an der Rückseite des Griffes einführt, um die Ziehbetätigung durchzuführen, wie dies beispielsweise bei dem Spender gemäß FR-A-2342701 bekannt ist, oder einem ähnlichen Spender, der in US-A-4,741,461 offenbart ist, wobei ein Knopf heruntergedrückt werden muß, jedoch immer noch mit der gleichen Richtung der von dem Benutzer ausgeführten Ziehbetätigung.
  • Aus sanitären Gründen wäre es manchmal angemessen, einen Flüssigseifenspender mit minimalem Kontakt gegen solche Oberflächen zu betätigen, die schon von anderen Personen berührt wurden, und vorteilhafterweise unter Verwendung von Körperteilen, die nicht die Finger sind, vorzugsweise unter Verwendung des Unterarms, wie dies beispielsweise bei Chirurgen der Fall ist, bevor sie den Operationsraum betreten.
  • Weitere Nachteile der Flüssigseifenspender sind schlechte Zugangsmöglichkeiten zu den Innenteilen zum Zweck des Austauschs der Versorgungspatrone, wobei diese Bauart wiederum bei weiten bevorzugt wird gegenüber einer solchen, die einhergeht mit der Verwendung kleiner Tanks oder Behälter, die von oben wieder auffüllbar sind, und mit dem damit verbundenen Einführen eines dünnen Schlauchs oder einer Abgabevorrichtung wegen des Vorhandenseins des durch den Griff betätigten Druckteils, wobei dieses Druckteil aufgrund der Notwendigkeit des Durchführens einer Doppelfunktion oft einer relativ komplizierten Bewegung ausgesetzt ist, d.h. daß zusätzlich zum Zusammendrücken der Seitenwand des Spenderrohres auch die Funktion eines Rückschlagventils übernommen wird, d.h. daß zuerst ein vollständiges Zusammendrücken des oberen Bereichs des Rohres durchgeführt wird und anschließend ein progressives Zusammendrücken nach unten durchgeführt wird, um ein Austreten der Flüssigkeit zu begünstigen. Die obigen Umstände treten hauptsächlich auf, wenn wegwerfbare Versorgungsbehälter oder Patronen verwendet werden, die mit einstückigen Spenderrohren ohne Rückschlagventil versehen sind.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Flüssigseifenspendervorrichtung zu schaffen, die sowohl bezüglich eines einfachen Aufbaus als auch der Zugänglichkeit zu ihren Innenteilen verbessert ist, und insbesondere eine einfachere, hygienischere und sicherere Betätigung bietet, und bei der das Problem eines möglichen Herunterziehens der Vorrichtung von ihrem Befestigungspunkt nicht vorhanden ist.
  • Dieses Ziel wird durch einen im wesentlichen kastenförmigen Flüssigseifenspender gelöst, dessen Vorderwand den Deckel der Spendervorrichtung bildet, der vollständig um 180º gedreht werden kann, wobei an dem Deckel ein Hebelgriff zum Betätigen des Spenders befestigt ist, der durch Druck in Richtung auf den Befestigungspunkt der Spendervorrichtung betätigt werden kann, und bei dem das Druckteil direkt durch den Griff betätigt wird, der einstückig oder um die Mittellinie der letzteren geschwenkt angeordnet ist, in einer Querrichtung relativ zu der Längsrichtung des Spenderrohres, gegen das er vorzugsweise permanent belastend gelagert ist und einen leichten Druck ausübt, selbst wenn der Griff sich in Ruhe befindet.
  • Die obigen und weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Spendervorrichtung ergeben sich dem Fachmann durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die als Beispiel gegeben wird und nicht zum Zweck der Beschränkung, unter Bezug auf die angehängte Zeichnung, in der:
  • Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Spendervorrichtung in einer geschlossenen Stellung ist;
  • Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht des vollständig geöffneten Spenders ist, bei einer herumgedrehten unteren Stellung des Dekkels.
  • Bezugnehmend auf die beigefügte Zeichnung enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung ein im wesentlichen kastenförmiges Teil 1 mit einer Vorderwand oder Klappe 2 und einer Rückwand 3, die mit der Befestigungseinrichtung zum Befestigen an einer Wand versehen ist. Die Klappe 2 ist bezüglich der Wand 3 geschwenkt, am unteren Ende derselben mit Hilfe von sich gegenüberstehenden Schwenkstiften 5.
  • Erfindungsgemäß trägt der Deckel 2 einen Hebel oder Griff 4 zum Betätigen des Spenders, der der Drücken in Richtung auf die Befestigungswand hin betätigt werden kann, d.h. in Richtung auf die Innenseite der Vorrichtung. Wie in den Fig. 2 und 4 deutlicher gezeigt ist, ist der Betätigungshebel 4 an dem Deckel 2 befestigt, indem er bei 12 um ein Paar von Schwenkstiften geschwenkt ist, die einstückig mit Klammern 8 ausgeführt sind, die rechtwinklig von der Innenfläche des Deckels vorstehen, am Ende des Griffes dem Betätigungsende gegenüberstehend, und er steht in Richtung auf den Innenraum des Spenders vor, indem er in eine Öffnung 9 eintritt, die an dem Boden des Deckels 2 vorgesehen ist. Wie aus Fig. 3 deutlicher hervorgeht, verläuft der letztere vorzugsweise nach unten spitz zu, welches auch bei der Rückwand 3 der Fall ist.
  • Der Abschnitt des Griffes 4 des Betätigungshebels, der innerhalb des Spenders angeordnet ist, weist ein geschwenktes Teil 10 auf, das ausgelegt ist, um frei um ein Paar von Schwenkstif ten 14 zu oszillieren, wobei die Schwenkstifte eine Schwenkquerachse vorgeben, die parallel ist zu der Linie, die die Schwenkpunkte 12 des Hebels verbindet. Nicht gezeigte Stoppteile, die einstückig mit dem Griff ausgebildet sind, begrenzen den Oszillationswinkel des Teils 10 um die Schwenkstifte 14. Der Griff 4 des Betätigungshebels ist vorzugsweise in dem Abschnitt, der in dem Spender aufgenommen wird, mit einer angehobenen Kante 18 um den gesamten Umfang desselben versehen, die insbesondere von den beiden Seiten desselben hervorsteht, für die Schwenkverbindung bei 12 an dem Paar von Klammern 8, und um das bei 14 geschwenkte oszillierende Teil 10 zu stützen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß das Druckteil 10 in einer anderen Anordnung an dem Griff 4 angebracht sein kann, und möglicherweise einstückig damit ausgebildet sein kann, mit einem bestimmten Grad an Biegsamkeit, um sich der Form der Wand des Spenders 20 anzugleichen.
  • Ein elastisches Teil 4a, das gegen die Innenfläche des Deckels 2 gelagert ist, spannt den Griff nach jeder Betätigung zurück in seine Ruheposition.
  • Wie in Fig. 2 deutlicher gezeigt ist, . kann insbesondere das Teil 4a einen Abschnitt enthalten, der einstückig mit dem Griff ausgebildet ist und beispielsweise dünner als der zu betätigende Abschnitt ausgebildet ist, um eine erhöhte Biegsamkeit aufzuweisen. An derjenigen Seite des Deckels, die der bei 5 geschwenkten Seite gegenübersteht, ist ein Schloß 6 vorgesehen, zum Verschließen mit Hilfe eines entsprechenden Stoppteils 6a, das an der Oberseite der Rückwand 3 vorgesehen ist.
  • Innerhalb des befestigten Halbkastens, der die Rückwand 3 und die Seitenkanten derselben umfaßt, sind Stützteile 15 und 16 vorgesehen, jeweils für die Versorgungspatrone 13 und für das Spenderrohr 20. Das letztere kann von jeder bekannten Art sein und kann insbesondere, wenn auch nicht notwendigerweise, wie dasjenige ausgestaltet sein, das mit einer oberen Gewindemutter versehen ist, wie sie in dem Gebrauchsmuster N.MI91U000498 des Anmelders offenbart und beansprucht ist. In diesem Fall weist die Stütze 16 vorzugsweise eine gabelförmige Form auf. Vorgesehen ist ebenfalls eine Wand oder ein Abstandstück 17, das einstückig mit der Rückwand 3 ausgebildet ist, und sich zwischen das Stützteil 16 und den unteren Bereich der Wand 3 erstreckt, um dem Druck entgegen zu wirken, der von dem Teil 10 gegen das biegsame Rohr 20 ausgeübt wird, und um zu bewirken, daß das letztere zusammengedrückt wird.
  • Es wird des weiteren darauf hingewiesen, daß die gegenwirkende Wand 17 und die Stütze 16 so weit vorne positioniert sein können, daß das Rohr 20 permanent, also auch im Ruhezustand, geringfügig zusammengedrückt wird, um den Hub des Griffes 4 zu reduzieren. Es wird an dieser Stelle betont, daß ein derartiges Drücken keinerlei Probleme beim Positionieren des Rohres bewirkt, weil der Vorgang durchgeführt ist, wenn der Deckel 2 vollständig offen ist und nach unten herübergedreht ist, wobei das Teil 10 vollständig aus dem Weg ist. Nur wenn der Deckel auf diese Weise geschlossen ist, wird bewirkt, daß das Rohr geringfügig gegen den Abschnitt 17 gedrückt wird, der das Stoppteil enthält. Auf diese Weise kann Flüssigkeit mit einem sehr kurzen Hub des Griffes 4 gespendet werden, was deshalb besonders wirksam ist, weil kein Spiel vorhanden ist.
  • Wie aus Fig. 2 entnommen werden kann ohne daß diese Darstellung als Einschränkung zu verstehen ist, kann das Stützteil 15 für einen Behälter oder eine Patrone 30 vorteilhafterweise durch Ausbilden eines Einschnittes in der Wand 3 erhalten werden, wodurch die Dicke des Materials und das Gewicht der Vorrichtung verringert werden können, während eine ausreichende mechanische Festigkeit erhalten bleibt.
  • Der Boden der Wand 3 verläuft hinter dem oben erwähnten spitz zulaufenden Abschnitt im Bereich der Mittellinie der Vorrichtung, bei der der Deckel 2 bei 5 geschwenkt wird, in einen Bereich 19, der mit einer zentralen Öffnung 13 versehen ist, die koaxial mit dem Spenderrohr 20 ausgerichtet ist und unmittelbar unter dem letzteren angeordnet ist, zur Abgabe von flüssiger Seife. Die Öffnung 13 ist bei ungefähr der gleichen Höhe wie die Unterseite des Griffes 4 angeordnet, um zu ermöglichen, daß das gespendete Produkt von der gleichen Hand aufgenommen wird, die verwendet wird, um den Griff zu betätigen. Es wird vorgezogen, daß der Bodenabschnitt 19 muldenförmig ausgebildet ist, um flüssige Seife zu sammeln, die, obwohl sie ausgetreten ist, nicht direkt durch die Öffnung 13 gelangt ist, und somit aufgrund dieser Form in Richtung auf die Öffnung 13 zu gerichtet wird.
  • Es wird weiter darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Spendervorrichtung vorzugsweise die kleinstmögliche Größe aufweist, um in einer kompakten, kastenförmigen Form die Versorgungspatrone des zu spendenden Produktes aufzunehmen, in einer Position so nahe wie möglich an der Vertikalen, ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Pappbehälter, wie dies bei den im Stand der Technik bekannten Flüssigseifenspendern oft der Fall ist.
  • Der Fachmann kann Zusätze und/oder Abwandlungen an der oben beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flüssigseifenspenders vornehmen, ohne den Schutzumfang der Ansprüche zu verlassen. Insbesondere können Änderungen an der äußeren Form der Wände des Körpers und im allgemeinen an der Form der Teile der Vorrichtung vorgenommen werden.

Claims (10)

1. Flüssigseifenspendervorrichtung mit kastenförmiger Form, mit einer Rückwand (3), die an einer vertikal befestigten Stütze zu befestigen ist, einer Vorderwand mit einem Deckel (2), der um 180º schwenkbar an der Rückseite (3) befestigt ist, einem Behälter (30) für die wegzuwerfende Patronenart, die die zu spendende Flüssigseife enthält, mit einem biegsamen Spenderrohr (20), gekennzeichnet durch einen Hebelgriff (4), der schwenkbar an dem Dekkel (2) befestigt ist, und einem Teil (10), das frei schwenkbar an dem Hebelgriff (4) befestigt ist, wobei die Spendervorrichtung durch Drücken des Hebelgriffs (4) in Richtung auf die Rückwand (3) betätigt wird, wobei bewirkt wird, daß das Teil (10) das Spenderrohr (20) zusammendrückt.
2. Spendervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckteil (10) frei schwenkbar an dem Griff (4) an sich gegenüberstehenden Punkten (14) um eine Mittellinie derselben angebracht ist, die quer relativ zur Längsrichtung des Rohres (20) verläuft.
3. Spendervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Hinzunahme einer Einrichtung, die ausgelegt ist, um die Oszillation des Druckteils (10) um die Punkte (14) zu begrenzen.
4. Spendervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Griff (4) innerhalb der Vorrichtung erstreckt, indem er eine Öffnung (9) passiert, die an dem Boden des Deckels (2) vorgesehen ist, und daß er an seinem Ende, das dem Betätigungsende gegenübersteht, um eine Querachse geschwenkt wird, die die Schwenkpunkte (12) bezüglich einem Paar von entsprechenden Seitenklammern (8) verbindet, die aus der Innenfläche des Deckels (2) hervorstehen.
5. Spendervorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt des Griffes (4) eine angehobene Kante (18) entlang seinem Umfang aufweist, und an der Kante (18) die Schwenkpunkte (12, 14) vorgesehen sind, die ausgelegt sind, um gegenseitig parallele Rotationsachsen vorzugeben, für den Griff (4) und entsprechend für das Teil (10) entsprechend der letzteren.
6. Spendervorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine elastisch zusammendrückbare Einrichtung (4a) enthält, die ausgelegt ist, daß der Griff (4) nach jeder Betätigung in seine Ruheposition zurückgefedert wird.
7. Spendervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (4a) einen Abschnitt enthält, der einstückig mit dem Griff (4) ausgebildet ist und sich über die Schwenkpunkte (12) hinaus erstreckt und ausgelegt ist, um auf federartige Weise gegen die Innenwand des Deckels (2) zu wirken.
8. Spendervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie, wenn sie in dem Halbkasten angebracht ist, der durch die Rückseite (3) vorgegeben ist, zwei gegenseitig parallele Stützteile (15, 16) für jeweils die Versorgungspatrone (30) und für das Spenderrohr (20) enthält, einschließlich koaxialer Aussparungen zum jeweiligen Positionieren der Teile.
9. Spendervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) im Zentralbereich ihres Bodens (19) an einer Stelle, die den Schwenkpunkten (5) des Deckels (2) entspricht, mit einer Öffnung (13) versehen ist, die koaxial mit den Positionierungsaussparungen für die Patrone (30) und für das Spenderrohr (20) ausgerichtet ist.
10.Spendervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stütze (16) des Spenderrohres (20) und dem Boden (19) der Rückseite (3) eine Fläche vorgesehen ist, die parallel und einstückig damit ausgebildet ist, wobei die Entfernung derselben von dem Druckteil (10) geringfügig kürzer ist als der Querschnitt des Spenderrohres (20), wodurch ein leichter Druck auch dann vorhanden ist, wenn der Griff (4) sich in seiner Ruheposition befindet.
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