DE60022730T2 - Einrichtung bestehend aus einem Spender und einem zusammenfaltbaren Beutel - Google Patents

Einrichtung bestehend aus einem Spender und einem zusammenfaltbaren Beutel Download PDF

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
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    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf flüssigkeitsspendende Baugruppen und bezieht sich insbesondere auf eine Einrichtung, welche einen an eine Wand montierten Spender für Flüssigkeiten umfasst und einen zusammenfaltbaren Beutel.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, Seife, Lotionen, Haarspülungen und andere flüssige Substanzen dieser allgemeinen Art zu spenden, auf unterschiedlichen Wegen. Diese umfassen freistehende Pumpen- und aerosolartige Container oder Flaschen, an Arbeitsplatten montierte Pumpen-Spender und wandmontierte Spender.
  • Diese Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Einrichtung, die aus einen an eine Wand montierten Spender besteht und einem zusammenfaltbaren Beutel, von denen eine Vielfalt im Stand der Technik bekannt sind.
  • Im Allgemeinen umfassen wandmontierte Spender für Material dieser Art eine Rückplatte und eine Abdeckung, welche geöffnet werden kann, um es dem Spender zu ermöglichen, Austauschkartuschen oder Wiederbefüllungspackungen aufzunehmen, wobei der Spender mehr oder weniger eine permanente Einbaueinheit in Orten wie Waschräumen, Toiletten, Nahrungszubereitungsorten usw. ist.
  • Ein allgemeiner Typ eines wandmontierten Spenders, der in den letzten Jahren eine beachtliche Popularität erreicht, hat ist derjenige, in welchem die Wiederbefüllungskartusche oder Packung der Beutel-in-Box-Typ ist. Diese umfassen im Allgemeinen einen zusammenfaltbaren Beutel, der das Material enthält und selbst in einer Box aufgenommen wird, wobei die Box aus Pappe oder ähnlichem Material besteht. Die Box ist geeignet, auf einen Absatz in den Innenraum des Spenders eingesetzt zu werden und dann teilweise geöffnet zu werden, um ein Rohr freizulegen, welches in Fluid-Kommunikation mit dem Beutel steht und welche die flüssigkeitsspendende Pumpe der Baugruppe darstellt. Dieses Rohr trägt eine Düse an seinem Distalende, welches so im Spender angeordnet ist, dass das Material auf die Hand des Nutzers gespendet wird wenn die Pumpe betätigt wird. Diese Spender haben im Allgemeinen einen schwenkbaren Druckbalken, welcher durch die Hand des Nutzers in Eingriff gebracht werden kann um Druck auf das Rohr/Pumpe aufzubringen, entweder durch Drücken gegen oder Ziehen gegen das Rohr, um somit das Material durch die Düse zu spenden.
  • Beispiele für patentierten Stand der Technik dieser allgemeinen Methode der Spendung sind den Schriften Bartasevich US-Patent 5,265,772; Bell US-Patent 5,443,236; Bell US-Patent 5,465,877; Sears US-Patent 5,625,659 und Schroeder US-Patent 5,944,227 entnehmbar und viele andere beinhalten US 5,248,066 und US 4,634,022 . US 5,265,772 offenbart einen Spender zur Spendung von Flüssigkeit von einem Beutel. Ein zusammenschiebbares Rohr erstreckt sich vom Beutel und mündet in einer Düse mit einem Kontroll-Ventil. Ein Druckglied ist an der vorderen Abdeckung des Spenders befestigt und ist dafür eingerichtet, das Rohr einzudrücken, um die Flüssigkeit zu spenden. Die vordere Abdeckung umfasst ebenfalls ein ausgespartes Fenster zur Sichtbarmachung des Inhalts des Beutels. US 4,634,022 offenbart einen Spender zur Flüssigkeitsspendung von einem Beutel, der eine Pumpe aufweist, die in dem Beutel angeordnet ist.
  • US 5,248,066 offenbart einen Spender zur Spendung einer Flüssigkeit von einem zusammenfaltbaren Reservoir. Ein spendendes Rohr erstreckt sich aus dem Reservoir, und eine vorherbestimmte Menge an Flüssigkeit wird dadurch gespendet, wenn ein vorderer Druckbalken gedrückt wird, um ein Blockglied in Kontakt mit dem Rohr zu bringen.
  • Obwohl Spendungseinrichtungen dieser Art im Allgemeinen erfolgreich verbessert wurden wird angenommen, dass bestimmte Verbesserungen daran vorgenommen werden können.
  • In einem ersten Aspekt wird angenommen, dass es erstrebenswert ist, die Kraft zu verringern, die eigentlich erforderlich ist, um das Material von der Kartusche oder Reservoir zu pumpen, um die Einheit benutzerfreundlicher zu gestalten.
  • In einem weiteren Aspekt wird es als erstrebenswert angenommen, dass es möglich ist zu bestimmen, wann die Wiederbefüllung eines Austausches bedarf, ohne den Spender öffnen zu müssen. Das bedeutet, dass viele dieser Spender in der Abdeckung angeordnete Sichtfenster haben, so dass man wenigstens einen Teil des Beutels von der Außenseite des Spenders bei geschlossener Abdeckung sehen kann. Die Schwierigkeit in der Praxis ist, dass es nicht wirklich möglich ist, einen guten Blick durch diese Fenster aus unterschiedlichen Gründen zu erhalten. Einer ist, dass es generell nicht möglich ist, die Sichtfenster tief genug unten an der Abdeckung anzubringen um akkurat feststellen zu können, wann die Wiederbefüllungseinheit fast ohne Material ist, wegen des gewöhnlich eingesetzten Pump-Mechanismus. Das heißt, die rohrartige Pumpe erstreckt sich unterhalb des Beutels oder der Kartusche, so dass das Fenster über dem Boden des Beutels positioniert ist. Außerdem ist der Innenraum des Spenders unbeleuchtet, so dass es relativ schwierig ist, in den Innenraum des Spenders zu blicken. Letztendlich tendieren die Beutel dazu, wenn sie leer sind, zusammenzufallen und Falten zu bilden, so dass der Blick auf die Inhalte weiterhin beeinträchtigt ist. Daher würde das Optimum für das Fenster sein, an einer relativ flachen Fläche anzuliegen, was nicht möglich ist, sobald der Beutel sich zu leeren beginnt. Insoweit als viele dieser Spender in öffentlichen oder kommerziellen Einrichtungen angeordnet sind und durch Wartungspersonal wiederbefüllt werden, würde es beträchtlich Zeit und damit auch beträchtlich Kosten einsparen, wenn Mittel vorgesehen werden, wodurch Wartungspersonal auf einen Blick, ohne den Spender zu öffnen, bestimmen kann, ob eine Wiederbefüllung erforderlich ist.
  • Es ist ebenfalls die Praxis bei Spendern dieses Typs, sie von Zeit zu Zeit mit unterschiedlichen Materialien zu füllen. Das bedeutet, dass der Spender bei einer Gelegenheit Seife enthalten kann und bei einer anderen Gelegenheit zum Beispiel Lotion enthaften kann. Weiterhin können mehrere unterschiedliche Materialien enthaltende Spender in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sein. Da es wünschenswert ist, dass der Endverbraucher genau weiß, welches Material er oder sie gerade bei Aktivierung des Pumpmechanismus des Spenders erhält, wird es als erstrebenswert angenommen abzusichern, dass ein bestehender Spender nur mit Wiederbefüllungen gefüllt werden kann, die für diesen Spender vorgesehen sind und die das vorgesehene Material enthalten. Es wird daher als erstrebenswert angenommen, Mittel vorzusehen, die sicherstellen, dass nur die korrekte Wiederbefüllung in einen bestehenden Spender eingesetzt werden kann.
  • Ebenso ist bei der Austauschkartusche des Beutel-in-Box-Typs die Box nötigerweise ein räumliches Gebilde, welches einen bestimmten Raum einnimmt. Es hat sich herausgestellt, dass in Versandmengen dieser Wiederbefüllungen ein beachtlicher Raum im Versandcontainer ungenutzt ist wegen der ziemlich starren Eigenschaften des Behälters und es wird als erstrebenswert erachtet, dass es ermöglicht wird, den Behälter wegzulassen und einfach zusammenfaltbare Beutel mit flüssigen Material zu versenden, was es möglich machen würde, ein weit größeres Volumen des eigentlichen Materials in einem Container mit einer gegebenen Größe zu versenden. Das ermöglicht es ebenfalls, den Raum im Spender effizienter zu nutzen.
  • Es hat sich also herausgestellt, dass ein Beutelhalter und eine Pumpenabstützung in Verbindung mit der Rückplatte des Spenders vorgesehen werden kann, wodurch der Beutel, der natürlich keine feststehende Form hat, als die Wiederbefüllungskartusche selbst eingesetzt werden kann.
  • Ebenso, insoweit als diese Spender Massenprodukte sind, ist es offensichtlich erstrebenswert, einen Spender zur Verfügung zu stellen, der einfach und ökonomisch zusammengebaut werden kann. Dazu wurde herausgefunden, dass bei Vorsehung einer einheitlichen Gelenkstruktur die Basisabdeckung und der Beutelhalter und Pumpenabstützung schnell und einfach miteinander eingerastet werden und, einmal zusammengesetzt und an der Wand montiert, einen verbesserten Widerstand gegen Vandalismus herstellen.
  • Letztendlich, vorausgesetzt dass die Spender allgemein dauerhaft und sicher an der Wand befestigt sind, wird es als erstrebenswert angesehen, das Volumen des nach Jeder Wiederbefüllung verfügbaren Materials zu erhöhen. Bei der konventionellen Rohr/Pumpen-Einrichtung ist ein bedeutender Prozentanteil des Innenraums im Spender dafür vorgesehen, den Pumpenmechanismus aufzunehmen. Daher wird es als erstrebenswert angesehen, einen kompakteren Pumpenmechanismus zur Verfügung zu steilen, welcher an der unteren vorderen Oberfläche des Beutels angeordnet ist, so dass fast der gesamte Innenraum des Spenders zur Aufbewahrung des Materials ausgenutzt werden kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst eine Einrichtung einen Spender und einen zusammenfaltbaren Beutel, der Beutel hat eine daran angebrachte Pumpe, der Spender umfasst:
    eine Rückplatte; eine an der Rückplatte gelenkig befestigte Abdeckung zur Bewegung zwischen offenen und geschlossenen Positionen bezüglich zueinander Beutelhalter und
    Pumpenabstützungsmittel, welche von der Rückplatte aufgenommen oder daran befestigt sind zur Aufnahme des zusammenfaltbaren Beutels und zur Herstellung einer Abstützung für die Pumpe;
    und von der Abdeckung aufgenommene Druckmittel zur Betätigung der Pumpe, dadurch gekennzeichnet,
    dass Pumpenpostionierungsmittel an einer vorderen Wand aufgenommen sind, welche sich von einem Absatz des Beutelhalters und Pumpenabstützungsmittels aufwärts erstreckt, der Absatz erstreckt sich dabei von der Rückplatte nach außen hin in Richtung der Abdeckung.
  • Es hat sich herausgestellt, dass ein effizienterer Versand und Handhabung der Austauschkartuschen erreicht werden kann durch die Bereitstellung eines ein Fach aufweisenden Spenders, wobei das Fach geformt ist durch einen Beutelhalter und Pumpenabstützung mit daran angeschlossenen und von der Basis oder wandmonierten Platte vorstehenden Seiten und Vorderwänden und zur Aufnahme eines zusammenfaltbaren Beutels geeignet ist, ohne die Notwendigkeit, ein abstützendes umgebendes Gehäuse vorzusehen. Solch ein Beutelhalter und Pumpenabstützung wird ebenfalls dazu dienen, den Beutel vor Einklemmen und Durchstechen zu schützen, wenn der Spender geöffnet und geschlossen wird.
  • Es hat sich ebenfalls herausgestellt, dass das Vorsehen einer zusammendrückbaren kuppelartigen Pumpe, welche an der vorderen Oberfläche angrenzend zum Boden des Beutels befestigt ist, es erlaubt, die selbe Wiederbefüllungsmenge in einen Spender mit einer geringeren insgesamten Größe einzusetzen wegen des Fakts, dass der normalerweise durch das längliche Rohr/Pumpe beanspruchte Raum weggelassen werden kann, dabei stellt sich der gesamte Spender als effizienter dar durch die Aufnahme einer größeren Quantität pro Wiederbefüllung.
  • Es hat sich weiterhin herausgestellt, dass es möglich ist, die Erleichterung und Exaktheit der Erfassung des Zustandes der Wiederbefüllung zu fördern, durch die Nutzung einer Pumpe dieser Art angrenzend zum Boden des Beutels und die Ausstattung mit einer klaren, durchsichtigen zusammendrückbaren Kuppel und durch das Vorsehen eines Druck- oder Gegendrückbalkens an der Abdeckung, welcher ebenfalls ein über der Pumpe an diese angrenzendes durchsichtiges Glied hat, so dass man, ohne den Container zu öffnen, die Menge der im Beutel verbliebenen Menge bestimmen kann, und ob oder nicht die Kartusche für einen Austausch fällig ist. Es hat sich herausgestellt, dass dieses Merkmal ebenfalls den Vorteil hat, es dem Nutzer zu ermöglichen, das zu spendende Material, im Falle dass es farbcodiert ist, zu sehen; um es als Seife, Lotion usw. zu identifizieren.
  • Der Gebrauch einer solchen zusammendrückbaren kuppelartigen Pumpe reduziert ebenfalls den nötigen Druck zur Aktivierung der Pumpe.
  • Es hat sich ebenfalls herausgestellt, dass ein falsches Befüllen eines bestehenden Spenders vermieden werden kann durch das Vorsehen einer Platte mit einer konturierten Blende und einer eine komplementäre Kontur aufweisenden Düse an der Pumpe der Wiederbefüllung, so dass sichergestellt werden kann, dass einzig die vorgesehenen Wiederbefüllungskartuschen in den dazugehörigen Spender eingesetzt werden.
  • Diese Einrichtung gewährleistet ebenfalls den sicheren und akkuraten Sitz der Pumpe.
  • Ein Beispiel eines wandmontierten Spenders für Flüssigkeiten entsprechend eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Flüssigkeitsspenders ist;
  • 2 eine Vorderansicht davon ist;
  • 3 eine Seitenansicht davon ist;
  • 4 eine rückseitige Ansicht davon ist;
  • 5 eine Teilansicht entlang der Linie 5-5 von 3 ist;
  • 6 eine Teilansicht entlang der Linie 6-6 von 3 ist;
  • 7 eine Teilansicht entlang der Linie 7-7 von 2 ist;
  • 8 eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht der Rückplatte und eine teilweise Darstellung der Abdeckung ist;
  • 9 eine Explosionsansicht mit Darstellung der Düse, Profilplatte und Pumpe ist;
  • 10 eine Teilansicht entlang der Linie 10-10 von Figur ist und den Einrastmechanismus zeigt;
  • 11 eine Teilansicht entlang der Linie 11-11 von 10 ist ; und
  • 12 eine Explosionsansicht ist, welche die gelenkige Verbindung zwischen der Rückplatte, Abdeckung, Druckbalken und Beutelhalter zeigt.
  • In Bezug auf die 1 bis 4 der Zeichnungen ist es ersichtlich, dass der verbesserte Spender, generell bezeichnet mit der Nummer 10, eine Rückplatte 20, eine Abdeckung 30 und einen Druck oder Schubbalken 40 umfasst.
  • Die Abdeckung 30 ist gelenkig mit der Rückplatte 20 verbunden, wie bei 21, in einer einheitlichen Art und Weise, wie es weiter unten beschrieben sein wird, und ist dazu geeignet, in einer Stelle in eine geschlossene Position einzurasten, dargestellt in den 1 bis 3 der Zeichnungen.
  • Die Abdeckung 30 ist natürlich ebenfalls geeignet, von der Rückplatte 20 weggeschwenkt zu werden mittels des Gelenks 21, wie teilweise in 8 der Zeichnungen dargestellt ist, um es zu ermöglichen, die Kartusche oder den Materialbeutel auszutauschen wenn es erforderlich ist.
  • In Bezug auf 1, 2 und 7 der Zeichnungen ist es ersichtlich, dass die Abdeckung 30 eine Öffnung 30a angrenzend an ihrer unteren Kante hat, und dass der Druck oder Schubbalken 40 in dieser Öffnung aufgenommen und klappbar zum Innenraum der Abdeckung ist, wie bei 41.
  • Zu diesem Zweck, in Bezug auf 12 der Zeichnungen, ist es ersichtlich, dass der Druck- oder Andrückbalken 40 innenliegende Wände 44 hat, die sich in stumpfe Zapfen 44a, 44a erstrecken und dass die Abdeckung einen Stützbalken 32 hat, der perforiert ist, so dass der Druck- oder Andrückbalken an einer Stelle eingerastet werden kann. Der also gelenkig befestigte Druck- oder Andrückbalken ist dazu geeignet, in Richtung und von der Rückplatte 20 weg bewegt zu werden, wenn die Abdeckung 30 in geschlossener Position ist, durch den Eingriff des Handballens des Nutzers. Solch eine Bewegung wird bewirken, dass eine vorherbestimmte Menge des Inhalts auf der Hand des Nutzers abgelegt wird, wie es beschrieben wird.
  • Der Druck- oder Schubbalken 40 hat ebenfalls einen gekröpften kegelstumpfförmigen Bereich 42, welcher in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem klaren durchsichtigen Material hergestellt ist und sich in eine konkave Wand 42a erstreckt, aus Gründen, welche ausführlicher weiter unten beschrieben werden.
  • Wenn gewünscht, kann der Druck- oder Andrückbalken 40 auch mit einem abgesetzten Bereich 43 zum Eingriff durch den Handballen des Nutzers versehen sein.
  • Insbesondere in Bezug auf die 5, 8, 9 und 12 ist es ersichtlich, dass ein Beutelhalter und Pumpenabstützung 80 zur gegenseitigen Verbindung mit der Abdeckung 30 und der Rückplatte 20 vorgesehen ist. Dieser Beutelhalter und Pumpenabstützung umfässt eine umlaufende Wand 81 und eine Vorderwand 82. Es ist ersichtlich, dass, wenn dieser Beutelhalter 80 auf der Rückplatte 80 eingerastet ist, wie z.B. in 8 und 9 ersichtlich ist, er zur Formung eines Faches dient zur Aufnahme eines Beutels B (siehe 7), welcher das zu spendende Material enthält, sowie Mittel zur Anordnung und Abstützung der Pumpe 60. Wenn gewünscht könnte der Beutelhalter und Pumpenabstützung 80 auch integral mit der Rückplatte geformt sein.
  • Weiterhin in Bezug auf die 7, 8 und 9 ist es ersichtlich, dass die Vorderwand 82 des Beutelhalters und Pumpenabstützung 80 eine zentrale Öffnung hat, welche geformt wird durch sich nach unten verjüngende Kantenflächen 82a und nach unten sich erstreckende benachbarte vertikale Kantenflächen 82b, um so eine Öffnung in der Vorderwand 82 zur Aufnahme des Pumpmechanismus zu formen, wie anschließend beschrieben sein wird.
  • Als nächstes ist es insbesondere in Bezug auf 9 der Zeichnungen ersichtlich, dass eine vorstehende Rampe 83 von jedem Abschnitt der Vorderwand 82 vorsteht, nach aussen weg von der Vorderwand 82 des Beutelhalters 80 geneigt ist, um so ein keilförmiges Erscheinungsbild aufzuweisen. Jede dieser Rampen haben ein an ihren unteren Enden angrenzendes bogenförmiges ausgespartes Gebiet 83a.
  • Jede dieser Rampen erstreckt sich in eine geschlitzte Rippe 83b mit einem länglichen Schlitz 83c darin, wobei die Rippen nach aussen und weg von der Vorderwand 82 vorstehen.
  • Ebenfalls an der Vorderwand 82 stehen Kontrollpfosten 84 vor, welche jede an ihren Distalenden ein abnehmbares Anschlagglied 84a aufnehmen.
  • In Bezug auf die 3, 4, 5, 6, 8 und 12 ist es ersichtlich, wie die Hauptkomponenten des Spenders fertig zusammengesetzt werden können. So hat die Abdeckung 30 einen fest integrierten Querträger 33 angrenzend an seiner Unterkante, während die Rückplatte 20 zueinander beabstandete hakenförmige Glieder 22 an ihrer unteren Kante hat. Diese Hakenglieder schnappen lediglich über den Querträger um die Rückplatte 20 und die Abdeckung 30 miteinander zu verbinden. In ähnlicher Weise hat der Beutelhalter und Pumpenabstützung 80 ein C-förmiges Glied 85 an seiner unteren Kante, welches in Eingriff mit dem Querträger 33 gebracht wird und darauf hin rastet der Beutelhalter und Pumpenabstützung seine Verschlussansätze 86, 86, welche mit den Seitenwänden verbunden sind, in die Aufnahmenuten 23, 23 in der Wand der Basisplatte 20 ein. Es wird bemerkt, dass dort kein konventioneller Gelenkzapfen als solcher ist und dass, wenn derart zusammengebaut, der Spender 10 nahezu gegen Eingriffe gesichert ist.
  • Als nächstes ist es aus den 7, 8 und 9 der Zeichnungen zur Beschreibung der Wiederbefüllung oder Kartuschen-Zusammensetzung ersichtlich, dass eine Pumpe 60 mittels Zubehörteilen 63 an den zusammenfaltbaren Beutel B an seiner vorderen Oberfläche angrenzend an seinem unteren Ende befestigt ist. Diese Pumpe ist in Fluid-Kommunikation mit dem Innenraum des Beutels durch ein Zubehörteil 63, und hat eine spendende Düse 62, welche von dem Hauptkörper 61 der Pumpe 60 vorsteht zur Kommunikation mit der Atmosphäre. Eine zusammendrückbare und durchsichtige Kuppel, welche aus einem flexiblen Material hergestellt ist, ist ebenfalls fest am Körper 61 angebracht in einer flüssigkeitsdichten Art und Weise, um so zusammen mit dem Hauptkörper 61 eine Kammer zur Aufnahme einer Füllmenge vom zusammenfaltbaren Beutel aufzunehmen. Es wird angemerkt, dass, wenn der Spender die Abdeckung in der geschlossenen Position hat, wie z. B. in 7 gezeigt, die klare durchsichtige Endwand 42a des Abschnittes 42 des Druck- oder Andrückbalkens 40 über der zusammendrückbaren Kuppel 61a liegt und ihre konkave Oberfläche mit der konvexen Oberfläche der Kuppel in der nicht-zusammengedrückten Position gepaart ist.
  • Die Pumpen-Zusammenbaueinheit 60 umfasst ebenfalls dazugehörige Ventilmittel, welche anschließend an das Zubehörteil 63 und Düse 62 angeordnet sind, wobei das Ventil im Zubehörteil 63 zum Beutel B normalerweise offen ist und dasjenige in der Düse normalerweise geschlossen ist. Ein Zusammendrücken oder Einfallen der Kuppel 61a bei Betätigung des Druck- oder Andrückbalkens 40 erzeugt einen Druck auf das Ventil im Zubehörteil 63 um es zu schließen und die Öffnung des Ventils in der Düse 62 zu ermöglichen; und um ebenfalls den Ausstoß des in der Kammer, welche durch die Kuppel 61a und dem Körper 61 gebildet wird, befindlichen Materials zuzulassen, um es aus der Düse 62 auszustoßen. Die Wegnahme des Drucks von der elastischen Kuppel 61a ermöglicht es ihr, zum ausgedehnten Zustand zurückzukehren und die Ventilaktionen umzukehren, um die Wiederbefüllung der Kammer zu ermöglichen.
  • Es ist dann ersichtlich, dass die Bewegung des Druck- oder Andrückbalkens 40 in Richtung der Rückplatte 20 bewirken wird, dass der gekröpfte kegelstumpfförmige Bereich 42 die Kuppel eindrückt, welche durch den Beutelhalter und Pumpenabstützung 80 abgestützt ist, und damit das Ventilmittel (nicht dargestellt) im Zubehörteil 63 schließt und das Ventilmittel (nicht dargestellt) in der Düse 62 öffnet und es zulässt, dass eine Menge des Materials von der Düse 62 zur Hand des Nutzers ausgestoßen wird.
  • Es ist leicht verständlich, dass die Freigabe des Druck- oder Andrückbalkens 40 es ihm ermöglicht, zur Position von 7 zurückzukehren, das Ventil in der Düse zu schließen und das Ventil im Zubehörteil 63 zu öffnen und genug Sog entstehen zu lassen, um Material vom Beutel zu ziehen um es der Kammer, die durch den Körper 61 und die zusammenfaltbare Kuppel 61a der Pumpe 60 gebildet wird, zu ermöglichen, wiederbefüllt zu werden.
  • Bei der Zusammensetzung der Kombination der vorliegenden Erfindung ist es ersichtlich, dass eine Schlüsselplatte 50 vorgesehen ist. Diese Schlüsselplatte ist so dimensioniert, dass sie in die Rillen 83c, 83c der geschlitzten Rippen 83b, 83b passt, wie teilweise in 8 und 9 der Zeichnungen gezeigt. Die Schlüsselplatte 50 ist ein im Allgemeinen flaches Teil mit einem Überstand 52, welcher sich von einer dort befindlichen Fläche erstreckt und eine Durchgangsöffnung 52a aufweist. Es ist aus den Zeichnungen ersichtlich, dass die Düse 62 vorstehende Rippen 62a, 62a hat, die in einer vorherbestimmten und beabstandeten Positionierung zueinander angeordnet sind, um so einen Schlüssel zu simulieren. Es wird weiterhin bemerkt, dass die Öffnung 52a im Überstand 52 des Schlüssels 50 eine komplementäre Kontur hat, so dass die Düse leicht in die Öffnung 52a passt, wie man z.B. in 8 der Zeichnungen sehen kann.
  • Insoweit als unterschiedliche Produkte von Spendern dieses Typs gespendet werden, wird vorgesehen, dass ein Nutzer, der ein bestimmtes Produkt spendet, mit einer Schlüsselplatte 50 versehen wird, die so konturiert ist, dass die dieses Produkt enthaltenden Beutel mit einer komplementär konturierten Düse 62 versehen werden, und es auf diese Weise unmöglich ist, einen falsche Wiederbefüllungskartusche oder Beutel B in den Spender einzusetzen, ohne die Schlüsselplatte 50 zu wechseln. Diese komplementäre Konfiguration wird es ebenfalls sicherstellen, zusammen mit den bogenförmigen Aussparungen 83a in den Rampen 83, exakt und sicher den Sitz der Pumpe 60 und ihrer Abstützung zu gewährleisten, wenn die Kuppel zusammengedrückt ist.
  • Oben wurde bereits Bezug genommen auf die Kontrollpfosten 84 und die austauschbaren Anschlagglieder 84a. Es wird bemerkt, dass diese von der vorderen Fläche der vorderen Wand 82 des Beutelhalters 80 vorstehen, und wenn der Spender in geschlossener Position ist, es offensichtlich ist, dass wenn der Druckbalken 40 in Richtung Rückplatte gedrückt wird, er an einem Punkt an den Anschlaggliedern 84a anliegen oder anschlagen wird. Dieses wird das Ausmaß kontrollieren, mit welchem der Druckbalken nach innen in Richtung der Rückplatte 20 gedrückt werden kann, und damit das Maß des Zusammendrückens der Kuppel 61a kontrollieren. Es ist verständlich, dass die Anschläge 84a austauschbar sind, und, in Abhängigkeit der gewählten Länge dieser Anschläge es möglich sein wird, den Betrag des Zusammendrückens des zusammendrückbaren Kuppelgliedes 61a und damit die Menge des bei jeder Druckbeaufschlagung des Druckbalkens zu spendenden Produkts.
  • Ein weiteres Sicherheitsmerkmal ist in 12 der Zeichnungen ersichtlich. Wie vorstehend ausgeführt, ist der Druck- oder Andrückbalken 40 einfach gelenkig an der Abdeckung 30 durch das Einrasten von Zapfen 44a in den Stützbalken 32 angebracht. Wenn die Abdeckung in der geschlossenen Position ist, wie z.B. in 1, ist es ersichtlich, dass der Druck- oder Andrückbalken leicht entfernt werden könnte. Allerdings hat der Beutelhalter und Pumpenabstützung 80 gegenüberliegende beabstandete L-förmige Rippen 87a, welche von der Vorderwand 82 vorstehen. Die Beabstandung zwischen diesen Rippen ist derart, dass, wenn die Abdeckung geschlossen ist, die Schenkel 87a entlang der Wände 44 anliegen werden und die Wegnahme des Druck- oder Andrückbalkens von der Aussenseite verhindern.
  • Eine vereinfachte einzige Arretierungsanordnung ist ebenfalls vorgesehen um die Abdeckung 30 in der geschlossenen Position zu sichern. Die Rückplatte 20 nimmt ein gleitfähiges Betätigungsteil 25 auf, wie in den 4, 5, 10, 11 und 12 zu sehen ist. Das untere Ende dieses Betätigungsteils ist vom Boden des Spenders aus zugänglich, wenn die Abdeckung geschlossen ist (siehe 4). Sein oberes Ende hat eine abgeschrägte Fläche 25a. Die Abdeckung 30 hat eine flexible Lippe 35 an ihrer Oberseite, welche ebenfalls eine dazu passende abgeschrägte Fläche 35a an ihrer Führungskante hat. Diese Lippe liegt über dem gegenüberliegenden Ende des Betätigungsteils 25 (siehe 10) und hat einen Eingriffskeil 35b zum Eingriff mit der Rückplatte 20. Somit, wenn die Abdeckung geschlossen ist, schnappt der Keil 35b ein und verriegelt die Abdeckung 30 mit der Rückplatte 20. Die Bewegung des gleitfähigen Betätigungsteils 25 aufwärts bewirkt, dass die abgeschrägten Oberflächen 25a und 35a miteinander in Eingriff gebracht werden und damit bewirken, dass die sich druchbiegende Lippe 35 aus dem Eingriff mit der Rückplatte 20 gebracht wird und damit die Abdeckung entriegelt wird.

Claims (17)

  1. Eine Einrichtung umfassend einen Spender (10) und einen zusammenfaltbaren Beutel (B), der Beutel hat eine daran angeschlossene Pumpe (60), der Spender (10) umfasst: eine Rückplatte (20); eine gelenkig an der Rückplatte (20) angebrachte Abdeckung (30) zur Bewegung zwischen offenen und geschlossenen Stellungen bezüglich zueinander, ein Beutelhalter und Pumpenabstützungsmittel (80), welches von der Rückplatte (20) aufgenommen ist oder an dieser anbringbar ist zur Aufnahme des zusammenfaltbaren Beutels (B) und zur Herstellung einer Abstützung für die Pumpe (60); und von der Abdeckung (30) getragenes Druckmittel (40) zur Betätigung der Pumpe (60), dadurch gekennzeichnet, dass Pumpenpositionierungsmittel (50) austauschbar aufgenommen sind durch eine Vorderwand (82), welche aufwärts von einem Absatz des Beutelhalter und Pumpenabstützungsmittels (80) vorsteht, wobei sich der Absatz von der Rückplatte (20) in Richtung der Abdeckung (30) nach außen erstreckt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Pumpe (60) an der vorderen Oberfläche des Beutels (B) angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, worin die Pumpe (60) an der Bodenkante des Beutels (B) angrenzend angeordnet ist.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Beutelhalter und Pumpenabstützungsmittel (80) gegenüberliegende Seitenwände beinhaltet, welche nach aussen von der Rückplatte (20) in Richtung der Abdeckung (30) vorstehen und in einer Ebene im Wesentlichen senkrecht zur Ebene des Absatzes liegen.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, worin die Pumpe (60) einen verschlüsselten Einpassungsgegenstand (62a) umfasst zum Eingriff mit den Pumpenpositionierungsmitteln (50).
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, worin die Pumpenpositionierungsmittel (50) eine Platte (51) umfassen, welche eine zentrale verschlüsselte Durchgangsöffnung aufweist; wobei die verschlüsselte Öffnung derart konturiert ist, dass sie sich mit der Kontur des verschlüsselten Einpassungsgegenstands (62a) ergänzt.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, worin die Vorderwand (82) eine längliche zentrale Öffnung hat, welche sich in Richtung des Absatzes erstreckt und im Wesentlichen zwischen den Seitenwänden zentriert ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, worin der Beutelhalter und Pumpenabstützungsmittel (80) ein Paar von gegenüberliegenden geneigten Schrägen (83) hat, welche von der Vorderwand vorstehen und an gegenüberliegenden Seiten der länglichen zentralen Öffnung angeordnet sind, wobei jede der geneigten Schrägen (83) ein konturmäßig ausgespartes Gebiet (83a) für die Aufnahme der Pumpe (60) hat.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Pumpe (60) eine zusammendrückbare Kuppel (61a) enthält.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, in welcher die zusammendrückbare Kuppel (61a) durchsichtig ist.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Druckmittel (40) einen Druckbalken (40) umfasst, der gelenkig mit der Abdeckung (30) verbunden ist und auf der Pumpe (60) aufliegt, wenn die Abdeckung (30) in ihrer geschlossenen Position ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11 wenn dieser von Anspruch 10 abhängig ist, worin der Druckbalken (40) ein durchsichtiges Fenster (42a) umfasst zur Auflage mit der klaren durchsichtigen Kuppel (61a) der Pumpe (60).
  13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin einstellbare Anschlagmittel (84a) an dem Beutelhalter und Pumpenabstützungsmittel (80) angeordnet sind und in Richtung der Abdeckung (30) vorstehen wenn die Abdeckung (30) in ihrer geschlossenen Position ist.
  14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Beutelhalter und Pumpenabstützungsmittel (80) eine zentral anordnende Einrichtung zur Aufnahme der Pumpe (60) umfasst.
  15. Einrichtung nach Anspruch 11 oder einem der von diesem abhängigen Ansprüche, worin der Beutelhalter und Pumpenabstützungsmittel (80) ein vorstehendes Auflagemittel trägt zur Auflage und Sicherung des Druckgliedes (40) gegen Entfernen von der Außenseite; wenn die Abdeckung in ihrer geschlossenen Position ist.
  16. Eirichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin Einrastmittel von der Abdeckung (30) und der Rückplatte (20) getragen werden zur Sicherung der Abdeckung in ihrer geschlossenen Position.
  17. Einrichtung nach Anspruch 16, worin die Einrastmittel ein längliches Betätigungsmittel (25) umfassen, welches gleitend auf der Rückwand aufgenommen ist; und eine flexible Lippe (35), welche von der Abdeckung (30) angrenzend an ihrer oberen Kante aufgenommen ist zum lösbaren Eingriff mit einem Ende des länglichen Betätigungsmittels (25).
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