DE60221418T2 - Medienspender, dessen gehäuse, behälter zum einsatz darin und anordnung zum dosierten pumpen eines mediums aus einem behälter - Google Patents

Medienspender, dessen gehäuse, behälter zum einsatz darin und anordnung zum dosierten pumpen eines mediums aus einem behälter Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender zum Spenden eines Fluids und auf ein Gehäuse für einen Spender zum Spenden eines Fluids gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 beziehungsweise 11. Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Speicherhalter, der bestimmt ist zur Unterbringung in einem Spender zum Spenden eines Fluids entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 12.
  • Ausführungsbeispiele eines Spenders, Gehäuses und Speicherhalters sind aus der WO 95/26831 bekannt. Die Pumpe umfasst zwei Hüllen, von denen die zweite teleskopartig in der ersten aufgenommen ist. Im zusammengefügten Zustand definieren die zwei Hüllen eine Luftkammer und eine Fluidkammer. Wenn die zweite Hülle relativ zu der ersten bewegt wird, wird Luft aus der Luftkammer und Fluid aus der Fluidkammer ausgestoßen. Der Spender umfasst einen Druckknopf, der schwenkbar mit ihm verbunden ist, der mit der zweiten Hülle verbunden ist, so dass die Pumpe betätigt wird, wenn der Druckknopf bewegt wird. Die zweite Hülle wird bei der Montage an einer beweglichen gabelförmigen Plattform befestigt. Federn drücken die Plattform von einer gabelförmigen Stützplattform weg, die fest an einer hinteren Wand des Gehäuses angebracht ist. Wenn der Druckknopf gedrückt wird, schwenkt er um einen Drehpunkt herum, wodurch Arme rotiert werden, so dass die Enden der Arme die Plattform aus einer unteren Position nach oben entgegen der Wirkung der Federn bewegen. Das Loslassen des Druckknopfes führt zur Rückführung der Plattform durch die Federn zu der unteren Position.
  • Ein Nachteil in der bekannten Anordnung ist, dass der Eingriffsmechanismus komplex ist. Da die Düse nach unten weist und die Pumprichtung parallel zu der Richtung ist, in der das Fluid abgegeben wird, wobei der Anwender eine Kraft in einer Richtung aufbringt, die im wesentlichen rechtwinklig dazu ist, ist ein komplexer Übertragungsmechanismus erforderlich. Unter anderem aus diesem Grund ist der Spender vollständig ausgebildet für die Verwendung eines Pumpentyps.
  • US 5,556,005 offenbart einen Spender einschließlich eines handbetätigten Hebels, der schwenkbar an einem Gehäuse montiert ist, welches einen Pumpenmechanismus enthält. Der Pumpenmechanismus kann eine Standardpumpe zum Abgeben von Flüssigkeiten sein und umfasst einen L-förmigen Kolben, der einen zylindrischen Arm, der sich vertikal erstreckt, und einen zylindrischen horizontalen Arm aufweist. Ein Ausstoßauslass ist an dem unteren Ende des vertikalen Arms angeordnet. Ein Kugelventil ist an dem Ausstoßauslass anliegend angeordnet. Eine Feder wirkt auf den horizontalen Arm, um den Kolben in der geöffneten Position vorzuspannen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Spendergehäuse und Speicherhalter der oben genannten Typen bereitzustellen, wobei nach dem Gebrauch das Funktionsteil in seine auslauffreie Anfangsposition in einer einfachen und effektiven Weise zurückgeführt wird.
  • Zu diesem Zweck ist der Spender gemäß der Erfindung durch die Merkmale, die in Anspruch 1 definiert sind, gekennzeichnet.
  • Da die Düse bezüglich der Pumprichtung winklig angeordnet ist, ist es möglich, die Pumpe in solch einer Weise anzuordnen, dass der Anwender eine Pumpkraft in einer natürlichen Weise mit den Flächen seiner Hand oder dem Handgelenk in einer ungefähr horizontalen Richtung ausübt, wodurch das Fluid von der Düse auf den ausgestreckten Teil der Hand, insbesondere die Finger gepumpt wird. Dies ist allgemein üblich für solche Pumpen, die in vielen Varianten hergestellt werden. Da der Eingriffsmechanismus extern mit dem hervorstehenden Teil der Düse in Eingriff steht, ist er für eine große Anzahl dieser Varianten geeignet, ohne dass eine Anpassung an die Pumpe notwendig ist. Spezielle Anordnungen, wodurch der Eingriffsmechanismus mit dem Funktionsteil der Pumpe in Eingriff kommen kann, sind nicht erforderlich.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Spenders sind die Pumpe und der Fluidvorratsbehälter demontierbar in dem Gehäuse eingebaut, wobei der Eingriffsmechanismus vorzugsweise ein Teil des Gehäuses ist.
  • Die Ausgestaltung ist daher im Wesentlichen unabhängig von dem speziellen Ausführungsbeispiel der Pumpe. Keine weiteren Anpassungen an die Pumpe sind notwendig, auf Grund dessen ist die Pumpe durch eine andere Pumpe ersetzbar, die auch eine Düse in einem Winkel relativ zur Pumprichtung aufweist. Es ist somit auch möglich, eine Pumpe zu verwenden, die für eine andere Anwendung, zum Beispiel für Sprühdosen, ausgebildet ist.
  • Das Gehäuse für einen Spender zum Spenden eines Fluids gemäß der Erfindung ist durch die Merkmale, die in Anspruch 11 definiert sind, gekennzeichnet.
  • Somit steht ein Gehäuse zur Verfügung, welches als ein Teil eines modularen Systems geeignet ist. Der Speicherhalter bildet darin ein zweites Modul. Da der Eingriffsmechanismus extern mit einem hervorstehenden Teil der Düse in Eingriff steht, sind keine speziellen Anpassungen der Pumpe des Speicherhalters erforderlich. Obwohl somit ein Teil für ein modulares System bereitgestellt wird, ist das modulare System flexibel in dem Sinne, dass die Module nicht aneinander in einer speziellen Weise angepasst werden müssen. Es ist somit auch möglich, einen Speicherhalter zu verwenden, der mit einer Pumpe versehen ist, die für andere Anwendungen ausgebildet ist.
  • Der Speicherhalter gemäß der Erfindung ist durch die Merkmale, die in Anspruch 12 definiert sind, gekennzeichnet.
  • Somit sind keine weiteren Anpassungen an das Gehäuse erforderlich, um sicherzustellen, dass die Pumpe zu ihrer auslauffreien Position nach jedem Hub der Pumpe zurückkehrt. Aufgrund der Verwendung von externen elastischen Elementen ist es nicht notwendig, die Pumpe anzupassen. Es kann daher Gebrauch von billigen Verbraucherpumpen gemacht werden, welche selbst keine oder lediglich schwache elastische Elemente enthalten. Die externen elastischen Elemente verhindern, dass solche Pumpen nach einer kurzen Anwendungszeit blockieren und beginnen auszulaufen.
  • Die Erfindung wird unten im Einzelnen unter Bezug auf die zugehörigen Figuren erläutert werden.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels des Spenders gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt einen Querschnitt einer für die Verwendung in der Erfindung geeigneten Pumpe.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Pumpenanordnung gemäß der Erfindung.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Pumpenanordnung gemäß der Erfindung, welche gemäß der Erfindung in dem Spender verwendet werden kann.
  • 5 ist eine Perspektivansicht des Spenders im aufgeklappten Zustand.
  • 6 veranschaulicht schematisch und in vereinfachter Weise das Prinzip hinter dem Spender gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, in welchem eine Zugkraft auf die Düse mittels eines Handgriffs ausgeübt wird.
  • 7 zeigt das Innere des Handgriffs des Schaumspenders der 1.
  • 8 ist eine Querschnitts-Seitenansicht des Spenders der 1.
  • 9 veranschaulicht schematisch und in vereinfachter Weise das Prinzip hinter dem Spender gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, in welchem eine Druckkraft auf die Düse durch das Gehäuse ausgeübt wird.
  • 10 ist eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Pumpenanordnung gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt einen Seifenspender 1. Dieser umfasst ein Gehäuse, von welchem ein Handgriff 2 einen Teil ausbildet. Das Gehäuse und der Handgriff 2 sind vorzugsweise aus Kunststoff wie zum Beispiel POM, PA oder ASA gefertigt. Möglicherweise kann der Handgriff 2 aus einem anderen Kunststoff als das Gehäuse gefertigt sein oder eine andere Farbe als das Gehäuse aufweisen.
  • Ein Fenster ist in dem Handgriff 2 vorgesehen. Durch das Fenster ist eine Ansicht des Inhalts des Vorratsbehälters 3 vorgesehen, welcher mit flüssiger Seife gefüllt ist. Dank des Fensters kann man sehen, wie voll der Vorratsbehälter 3 ist. Ein Ausführungsbeispiel mit einem Fenster in dem Gehäuse ist auch möglich.
  • Gerade in 1 ist eine Düse 4 einer Pumpe 5 zu sehen. In 1 schaut man schräg herunter von der Vorderseite auf den Spender 1. Normalerweise ist der Seifenspender 1 über seine hintere Seite an der Wand beispielsweise eines Waschbereiches angebracht. Der Anwender hält eine oder beide Hände unter die Düse 4 und drückt den Bedienhandgriff 2 mit seinen Handflächen, wodurch eine Seifenmenge auf seiner(n) Hand(Händen) mittels der Düse 4 auftrifft.
  • Als Nebenbemerkung wird angemerkt, dass die Erfindung Spender für Fluide und/oder Fluidmischungen im Allgemeinen betrifft und nicht auf Seifenspender beschränkt ist. Diesbezüglich wird weiter angemerkt, dass auch Spender, die ein Fluid/Luftgemisch abgeben, zum Beispiel in Form eines Sprays oder Schaumes, einen Teil der Erfindung bilden.
  • In 2 ist ein Querschnitt einer Pumpe 5 dargestellt, um die wichtigsten Prinzipien und Teile solch einer Pumpe 5 zu veranschaulichen. Dieses spezielle Beispiel enthält eine Schaumpumpe. Ein Merkmal der Pumpe 5 und im Allgemeinen der Pumpen, die in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden, ist, dass sie von solch einem Typ sind, der auch für Handspender in Flaschenform verwendet wird. Solche Pumpen sind billig und werden in großen Stückzahlen hergestellt. Jedoch besitzen sie eine Anzahl von Nachteilen, die durch die vorliegende Erfindung überwunden werden, wie unten unter Bezug auf das Beispiel der 2 erläutert werden wird. Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ist daher, dass die Anwendung solcher Verbraucherpumpen in Spendern für den industriellen Markt möglich gemacht ist.
  • Die Pumpe 5 ist in einer auslauffreien Anfangsposition in 2 dargestellt. Die Pumpe 5 wird durch Bewegung eines Funktionsteils 6 in einer Abwärtsrichtung betätigt, wie in 2 dargestellt. Schaum tritt dann aus der Pumpe 5 durch die Düse 4, welche einen integralen Teil des Teils 1 bildet. Es wird darauf hingewiesen, dass die Düse 4 winklig bezüglich der Pumprichtung ist und außerdem hervorsteht.
  • Die Betätigung des Funktionsteils 6 führt zur Betätigung eines Luftringkolbens 7, der sich in einer Luftkammer 8 bewegt, und eines Fluidkolbens 9, der sich durch eine Fluidkammer 10 bewegt. Die Fluidkammer 10 ist durch eine äußere Wand 12 eines separaten Teils der Pumpe 5 definiert. Bei der Betätigung der Kolben 6, 9 wird Luft aus der Luftkammer 8 ausgestoßen und Fluid aus der Fluidkammer 10 in eine Mischkammer 11 durch Öffnungen zum Beispiel in der Form von Rillen (in 2 nicht sichtbar) in dem Fluidkolben 9, zwischen dem Luftringkolben 7 und dem Fluidkolben 9 beziehungsweise einer verschließbaren Öffnung 13 zwischen dem Fluidkolben 9 und einem zentralen Dichtungselement 14. Über einen oder mehrere-schaumbildende Teile 15, die zwischen der Mischkammer 11 und der Düse 4 angeordnet sind, tritt Schaum aus der Mischkammer 11. Die schaumbildenden Teile 15 können zum Beispiel in Form von perforierten Platten oder Netzen vorhanden sein.
  • Wenn sich der Luftringkolben 7 nach oben zu der Anfangsposition bewegt, entsteht in der Luftkammer 8 ein Unterdruck. Ventile 16, hier in der Form von Löchern, welche durch Membranen abgedeckt sind, öffnen sich in der Folge dieses Unterdruckes. Luft wird von außen angesaugt über das Funktionsteil 6, welches eine Lücke zeigt. Die Luft wird daher von außerhalb des Vorratsbehälters 3 durch eine Luftzuleitung zugeführt, die durch die Ventile 16 verschließbar ist. Da die Luft von außen angesaugt wird, ist keine Luftzufuhr von dem Vorratsbehälter 3 erforderlich.
  • Wenn sich der Fluidkolben 9 nach oben zu der Anfangsposition bewegt, entsteht in der Fluidkammer 10 ein Unterdruck. Deshalb wird Fluid aus einem Fluidvorratsbehälter 3 angesaugt, der mit der Pumpe 5 über ein kurzes Ansaugrohr 17 verbunden ist. Wenn die Pumpe 5 verwendet wird, um Fluid aus einem Vorratsbehälter mit festen Wänden zu pumpen, muss das Fluidvolumen, das aus dem Vorratsbehälter gepumpt wird, durch Luft ersetzt werden. Zu diesem Zweck können ein oder mehrere Lüftungslöcher 18 in der äußeren Wand 12 der Luftkammer 8 vorgesehen sein.
  • Die Öffnung 13 bildet ein Ventil aus, welches in einer auslauffreien Anfangsposition geschlossen gehalten ist. Zu diesem Zweck weist die Pumpe 5 eine Feder 19 auf, die den Fluidkolben 9 nach oben bewegt und die durch einen Anschlag 20 gehalten ist. Der Anschlag 20 verhindert eine weitere Aufwärtsbewegung des zentralen Dichtungselementes 14, so dass der Fluidkolben 9 an dem zentralen Dichtungselement 14 an der Öffnung 13 zum Halten kommt. In dieser Situation ist die Fluidkammer 10 von der Öffnung in der Düse 4 in einer auslauffreien Weise abgesperrt.
  • Da die Pumpe 5 für Verbraucheranwendungen und für die Verwendung in Handspendern ausgebildet ist, in denen das Funktionsteil 6 durch einen Finger betätigt wird, ist die Feder 19 relativ schwach ausgebildet. Außerdem ist die Pumpe 5 nicht für eine lange Lebensdauer ausgebildet. Die Feder 19, die verwendet wird, muss daher in solchen Anwendungen ihre Federkraft nicht für längere Zeit halten.
  • In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Pumpe 5 ein Gewinde 21, das auf die Innenseite des Bundes einer Kappe 22 aufgebracht ist. Der Bund passt auf einen passenden Flaschenhals eines Handseifenspenders. Der hervorstehende Rand 23 der äußeren Wand 12 wird dabei zwischen dem mit Gewinde versehenen Flaschenhals und einem Anschlag 24 auf der Innenseite des Teils, welcher die Kappe 22 umfasst, eingespannt. Dies ist notwendig, um die Pumpe 5 zusammen zu halten. Wenn die Pumpe 5 nicht auf einen mit einem Gewinde versehenen Hals montiert ist, drückt die Feder 19 den Teil, aus dem die äußere Wand 12 die Kammer definiert, aus dem Teil heraus, der die Kappe 22 umfasst. Um trotzdem die Pumpe 5 in dem Spender 19 verwenden zu können, wird von einem Kupplungsstück 25 Gebrauch gemacht, schematisch dargestellt in 4, um eine Verbindung zu der Pumpe 5 bereitzustellen. Das Kupplungsstück 25 umfasst einen mit einem Gewinde versehenen Hals 26, der mit dem Bund der Kappe 22 zusammenpasst. Es ist daher möglich, die Pumpe 5 sowohl in Seifenspendern gemäß der Erfindung als auch in solchen Handseifenspendern zu verwenden, wodurch die Größenvorteile in der Herstellung konsequent erzielbar sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf Varianten beschränkt, in denen eine Schraubverbindung den ersten Teil, der die Kappe 22 umfasst, auf dem Hals einer Flasche oder eines Kupplungsstücks 25 befestigt. Es ist selbstverständlich, dass andere Befestigungsmittel möglich sind, solange der hervorstehende Rand 23 zwischen dem Hals und dem Bund eingespannt ist. Es ist daher auch möglich, dass die Pumpe 5 mittels einer Schnapp- oder Klickverbindung an dem Kupplungsstück 25 angebracht ist.
  • Lüftungslöcher 18 in der äußeren Wand 12 können ein Problem darstellen, wenn der Spender verkehrt herum verwendet wird, dass heißt in einem Zustand, in welchem die Pumpe 5 unter dem Vorratsbehälter 3 liegt, oder stark geschüttelt wird. In diesem Fall kann das Fluid durch die Lüftungslöcher 18 in die Luftkammer 8 fließen.
  • Aus diesem Grund ist die äußere Wand 12 vorzugsweise mindestens teilweise durch das Kupplungsstück 25 gemäß der Erfindung in solch einer Weise umhüllt, dass die Lüftungsdurchgänge durch das Kupplungsstück 25 abgeriegelt sind. Auf diese Weise können die Pumpe 5 und der damit verbundene Fluidvorratsbehälter 3 auch verkehrt herum verwendet werden.
  • In dem Spender gemäß der Erfindung ist die Pumpenanordnung mit einem Fluidvorratsbehälter 3 verbunden, der eine flexible Vorratsbehälterwand aufweist, die schematisch durch das Bezugszeichen 27 in 4 bezeichnet ist. Die Pumpe 5 ist mit der Wand 27 in einer im Wesentlichen luftdichten Weise verbunden, wie unten erläutert werden wird. Die Wand 27 des Fluidvorratsbehälters 3 hat vorzugsweise die Form eines Kunststoffbeutels.
  • Gute Eigenschaften des Beutels werden erzielt, wenn er aus einem Laminat gebildet ist. Ein Beispiel für solch ein Laminat ist ein Laminat, welches eine Schicht von PE, eine Schicht von PA und eine weitere Schicht von PE umfasst. PE hat den Vorteil, dass es gut thermisch geschweißt werden kann, so dass ein Stöpsel oder Anschluss in eine Öffnung des Beutels geschweißt werden kann. PA ist ein Material, das eine gute Barriere gegen die Seife ausbildet. Die genannten Materialien sind sehr flexibel. Es ist selbstverständlich, dass diese Materialien lediglich als erläuterndes Beispiel vorgeschlagen sind. Es ist nicht erforderlich, dass die flexible Wand 27 aus einem Laminat besteht. Die Wand 27 kann auch durch Koextrusion ausgebildet werden. Eine andere Wahl von Materialien ist auch möglich, solange eine gute Barriere gegen die Inhalte des Vorratsbehälters 3 bereitgestellt wird.
  • Die Pumpe 5 saugt die flüssige Seife aus dem Vorratsbehälter 3 durch das kurze Ansaugrohr 17. Dank des kurzen Ansaugrohres 17 ist es auch möglich, den Speicherhalter in einem Spender zu verwenden, in dem die Pumpe 5 über dem Beutel liegt, ohne dass der Beutel vollständig gefüllt sein muss bei der Abgabe. Die Fluidpumpe der Pumpe 5 kann Luft pumpen. Es ist jedoch ersichtlich geworden, dass die einwandfreie Ausführung des ersten Hubes der Pumpe 5 zugesichert werden kann durch das Ansaugen des Fluides durch das Ansaugrohr 17. In der Pumpe 5 wird der Schaum durch das Mischen mit Luft ausgebildet, welcher durch die Düse 4 abgegeben wird.
  • Ein wichtiger Vorteil der gezeigten Anordnung liegt in der Verwendung der flexiblen Wand 27 und der luftdichten Verbindung zu der Pumpe 5. Aufgrund der Verwendung der flexiblen Wand 27 ist keine Belüftung des Vorratsbehälters 3 erforderlich. Wenn mehr Fluid aus dem Vorratsbehälter 3 gepumpt wird, fällt die flexible Wand 27 weiter zusammen. Kein Fluid aus dem Vorratsbehälter 3 kann die Pumpe 5 anders als durch das Ansaugrohr 17 erreichen. Dies ist insbesondere wichtig, da die Pumpe 5 in der Verwendung niedriger als das verwendete Fluid liegt.
  • 4 zeigt auch, wie die Pumpe 5 an der flexiblen Wand 27 des Vorratsbehälters 3 angebracht ist. Die Wand 27 ist thermisch an einen Anschluss 28 in einer Öffnung des Vorratsbehälters 3 geschweißt. Kleben ist bei diesem Prinzip auch möglich. Die Pumpe 5 ist mit dem Kupplungsstück 25 verbunden, mit dem der Speicherhalter, der den Vorratsbehälter 3, die Pumpe 5, das Kupplungsstück 25 und den Anschluss 28 umfasst, auch an dem Gehäuse des Spenders angebracht werden kann.
  • Nicht dargestellte Führungsränder können zusichern, dass die Teile in einem korrekten Winkel relativ zueinander um die Längsachse, dargestellt durch eine gestrichelte Linie, herum angeordnet sind. Ein definiertes Befestigungsmoment kann auch aufgeklebt werden, wenn die Pumpe 5 an das Kupplungsstück 25 geschraubt wird, um sicherzustellen, dass die Pumpe 5 korrekt ausgerichtet ist bezüglich der Auflage des Speicherhalters und des Gehäuses.
  • In dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Pumpe 5 an das Kupplungsstück 25 geschraubt. Diese Anordnung wird danach fest auf den Anschluss 28 gedrückt. Ein Ausführungsbeispiel, in welchem das Kupplungsstück 25 an den Anschluss 28 geklebt wird oder daran angeschraubt wird, ist auch denkbar. In diesen Ausführungsbeispielen können Führungsmittel auch verwendet werden, um die Pumpe 5, das Kupplungsstück 25 und den Anschluss 28 in einem korrekten Winkel relativ zueinander auszurichten.
  • In 5 ist eine perspektivische Ansicht des Seifenspenders in einem aufgeklappten Zustand gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel, in welchem der Speicherhalter mit einem umschließenden Gehäuse 29 mit fester Wand vorgesehen ist, wird der Speicherhalter einfach in einer flachen Ablage angeordnet, dem sogenannten Gehäusehalter 30. Das Gehäuse 29 kann zum Beispiel aus steifer Pappe gefertigt sein. Dieses Gehäuse 29 erleichtert den Transport des Vorratsbehälters 3 und die Anordnung in dem Gehäuse. Ein Ausführungsbeispiel, in welchem Ösen, Schlaufen oder ein Saum mit Löchern an dem Beutel vorgesehen sind, so dass er im Innern an der hinteren Wand aufgehängt werden kann, ist jedoch auch möglich.
  • Es ist auch zu sehen, dass die Pumpe 5 an dem Gehäuse 2 mittels des Kupplungsstücks 25 bei Aufstellung des Speicherhalters angebracht ist. Gemäß der Erfindung wird das Kupplungsstück 25 in einen Adapter 31 eingeschoben und durch zwei Rasten 32 verriegelt. Durch diese Mittel zur Sicherung und Positionierung der Pumpe 5 wird einerseits erreicht, dass die Pumpe 5 während der Verwendung fest mit dem Gehäuse 2 verbunden ist, so dass der Kraft, die auf die Pumpe 5 durch den Anwender über den Handgriff 2 ausgeübt wird – welcher mechanisch das Funktionsteil 6 der Pumpe 5 kontaktiert – widerstanden werden kann. Die Rasten 32 verhindern ein ungewolltes Lösen während der Verwendung. Andererseits wird die Ausrichtung der Pumpe 5 somit ebenfalls bestimmt, so dass die Düse 4 abwärts weist und der Schaum dort auftrifft, wo ihn der Anwender des Spenders 1 erwartet.
  • Unterschiedlich aufgebaute Kombinationen von Kupplungsstück 25 und Adapter 31 sind möglich. Eine andere Art der Verriegelung des Kupplungsstücks 25 ist ebenfalls möglich. Durch die Verwendung des Kupplungsstücks 25 können verschiedene Pumpentypen 5 für die Verwendung in einem Gehäusetyp 2 passend gemacht werden. Das Kupplungsstück 25 bildet nämlich einen Teil des Speicherhalters aus.
  • In 5 ist zu sehen, dass das Gehäuse 2 tatsächlich zwei Teile umfasst, nämlich einen Träger 33 und eine angelenkte Haube 34. Ein Ausführungsbeispiel, in welchem die Haube 34 vollständig abgenommen werden kann, ist auch eine der Möglichkeiten. Solch ein modularer Aufbau hat den Vorteil, dass die Teile leicht ersetzbar sind, falls sie kaputt sind. Außerdem können verschiedene Märkte beispielsweise mit verschiedenen Hauben beliefert werden. Der Handgriff 2 kann möglicherweise ersetzbar sein, so dass das Gehäuse 2 nicht nur für die spezielle hier dargestellte Pumpe 5 geeignet ist.
  • Das Gehäuse 2 ist mit einer Rastanordnung versehen, in 5 nicht im Einzelnen dargestellt, um die Haube 34 in ihrer Position während der normalen Verwendung zu halten. Wenn der Vorratsbehälter 3 leer ist, wird die Haube 34 gelöst und geöffnet, und der gesamte Speicherhalter einschließlich der Pumpe 5 wird herausgenommen und durch einen vollen ersetzt.
  • Wenn der Fluidvorratsbehälter über der Pumpe 5 liegt, wie in 5, ist die Chance besonders groß, dass das Fluid aus der Pumpe 5 ausläuft, wenn das Funktionsteil 6 nicht richtig in seine auslauffreie Anfangsposition nach dem letzten Hub der Pumpe zurückgeführt wird. Dies tritt hauptsächlich nach einer Periode der anhaltenden Benutzung auf. Bei der Herstellung werden die sich bewegenden Teile der Pumpe 5 mit Schmiermitteln versehen, um die Reibung zu verhindern. Nach einer Zeitspanne, sicherlich bei der Verwendung in einem Seifenspender, geht die Schmierung verloren. Die Pumpe 5 wird ohne weitere Maßnahmen beginnen grober zu laufen. Die Feder 19 selbst, in 2 zu sehen, liefert eine unzureichende Kraft zur Rückführung des Funktionsteils 6, des Fluidkolbens 9 und des Luftringkolbens 7 zurück zu der Anfangsposition, in welcher die Öffnung 13 abgeriegelt ist.
  • Die Erfindung löst dieses Problem und verlängert die Lebensdauer der Pumpe 5 durch die Verwendung von elastischen Elementen, die durch das Gehäuse gehalten werden, und eines Eingriffsmechanismus, welcher mit dem Funktionsteil 6 in Eingriff steht. Die elastischen Mittel üben eine Kraft aus in entgegengesetzter Pumprichtung des Funktionsteils 6 bei Betätigung des Funktionsteils 6 aus einer Anfangsposition heraus. Somit werden externe elastische Elemente verwendet, um die Wirkung der internen Feder 19 zu unterstützen oder sogar um die interne Feder 19 überflüssig zu machen. Im letzteren Fall wird eine Variante der Pumpe 5 verwendet, in welcher das Funktionsteil 6 das Ventil, das durch die Öffnung 13 gebildet wird, direkt öffnet und schließt.
  • Die Erfindung stellt den Vorteil eines modularen Systems zur Verfügung, in welchem das Gehäuse ein Modul ausbildet und der Speicherhalter und/oder die Pumpe 5 das andere Modul. Das komplizierteste Modul, nämlich die Pumpe 5, ist jedoch vollständig standardisiert und somit relativ billig. Nur das Gehäuse ist angepasst, indem es mit elastischen Elementen und einem Eingriffsmechanismus versehen ist, der extern mit einem Teil der Düse 4 in Eingriff steht.
  • In 6 ist das Prinzip der Erfindung in einer schematischen Weise weiter erläutert. Der Handgriff 2 des Spenders ist angelenkt an der Haube 34 angebracht. Die Pumpe 5 ist fest mit einem Gehäuseteil 35 verbunden. Der Eingriffsmechanismus ist ausschließlich durch den Handgriff 2 ausgebildet in dem Sinne, dass der Handgriff 2 mit einer Öffnung 36 versehen ist, durch welche die Düse 4 der Pumpe 5 steckt. Das Pumpen wird somit ausgeführt durch Ausüben einer Druckkraft auf den Handgriff 2, welche zu dem Funktionsteil 6 durch den Handgriff 2 übertragen wird. Nach dem Pumpen übt die Feder eine Zugkraft auf die Düse 4 aus mittels des Handgriffs 2, wodurch das Funktionsteil 6 zu der auslauffreien Anfangsposition zurück bewegt wird. Es ist zu beachten, dass die Erfindung ein Minimum an Teilen verwendet.
  • In den 7 und 8 ist die konstruktive Ausführung für das Beispiel des Spenders 1 der 1 dargestellt. In 7 ist der Bedienhandgriff 2 in Perspektive von hinten gesehen gezeigt. Nach der Anordnung des Speicherhalters in dem Gehäuse 2 wird die Düse 4 beim Schließen der Haube 34 durch die Öffnung 36 gesteckt und eingeklemmt und ausgerichtet durch Rippen 37, die für eine bessere Wirkung möglicherweise von oben nach unten schräg zulaufen können. Eine Schieflage der Düse 4 wird hierdurch korrigiert.
  • An ihrer Rückseite weist die Öffnung 36 auch einen Rand 38 auf. Durch diesen Rand 38 wird zugesichert, dass das Funktionsteil 6 der Pumpe 5 zu seiner Anfangsposition nach der Betätigung zurückgeführt wird. Wenn der Handgriff 2 zu der Anfangsposition zurückgeführt wird, tritt der Rand 38 in Kontakt mit einem Eingriffsbereich, der durch das Bezugszeichen 39 in 7 bezeichnet ist, eines hervorstehenden Teils der Düse 4, welcher somit in einer Richtung entgegen der Betätigungsrichtung der Pumpe 5 mitgenommen wird. Der Rand 38 des Handgriffs 2 bewirkt somit, dass der Handgriff 2 als eine Art Träger wirkt.
  • Elastische Elemente sind an Aufhängungspunkten 40 des Handgriffs 2 angebracht, welche ein automatisches Zurückspringen des Handgriffs 2 nach einem Hub der Pumpe zusichern. In 8 ist solch ein elastisches Element 41 gezeigt, welches zum Beispiel aus einem gebogenen Metallstreifen oder einem elastischen Kunststoff bestehen kann, welche eine Blattfeder ausbilden. Das elastische Element 41 ist an dem Aufhängungspunkt 40 an einem Ende befestigt, beispielsweise mittels einer Schraube. Wenn die Haube 34 geschlossen ist, steht das elastische Element 41 unter Spannung, da das andere Ende einen Stützbereich 42 des Gehäusehalters 30 kontaktiert.
  • Mittels einer unterschiedlichen Auswahl an Material oder Ausbildung des elastischen Elements 41, oder durch Anordnung des Aufhängungspunktes 40 oder des Stützbereiches 42 an anderer Stelle, werden der maximale Hub und/oder die maximale Kraft, welche auf das Funktionsteil 6 übertragbar sind, unterschiedlich festgelegt. Derselbe Effekt ist erzielbar durch Bewegen des Eingriffspunktes des Handgriffs 2 mit der Pumpe 5 beispielsweise durch Verwendung eines anderen Adapters 31 oder eines anderen Kupplungsstücks 25. Hier wird wiederum der spezielle Vorteil des modularen Aufbaus des Schaumspenders 1 gemäß der Erfindung deutlich. Mit einer Anzahl von Modulen kann eine Vielzahl von Ausführungsbeispielen bereitgestellt werden, von denen jedes speziell an eine bestimmte Verwendung angepasst wird.
  • In 8 ist auch zu sehen, wie die Federkraft des elastischen Elements 41 zu der Düse 4, welche wie erwähnt einen integralen Bestandteil des Funktionsteils 6 ausbildet, mittels des Randes 38 übertragen wird.
  • 9 zeigt schematisch eine zweite Variante des Spenders gemäß der Erfindung. Nur jene Aspekte sind gezeigt, die von Bedeutung sind für die Illustration des Eingriffsmechanismus und der elastischen Elemente, welche das Funktionsteil zu seiner auslauffreien Anfangsposition zurückführen. Diese Variante unterscheidet sich von der in 6 gezeigten Variante, indem der Eingriffsmechanismus nicht durch den Handgriff 19 ausgebildet ist. Stattdessen ist der Spender, genauer gesagt das Gehäuse des Spenders, mit einer Druckfeder 43 versehen, die an einem Ende durch einen Schwenkarm 44 und an dem anderen Ende durch einen Gehäuseteil 45 gehalten wird. So wie in 6 eine Zugkraft auf die Düse 4 ausgeübt wird, wird eine Druckkraft von dem Gehäuse auf die Düse 4 ausgeübt in der in 9 gezeigten Variante.
  • In dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Pumpe 5 fest mit dem Gehäuseteil 45 verbunden, beispielsweise mittels des Kupplungsstücks 25 mit dem oben beschriebenen passenden Adapter 31. Solch ein Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass der Speicherhalter mit der Pumpe 5 in dem Gehäuse leicht ersetzbar ist. Man senkt einfach die Pumpe 5 in das Gehäuse von oben ab, wobei der Schwenkarm 44 gleichsam automatisch hinter die Düse 4 hakt. Nach der Anordnung des Speicherhalters und dem Schließen der Haube 22 ist der Spender bereit zur Verwendung.
  • Eine weitere Variante der Erfindung ist schematisch in 10 gezeigt. Diese Variante basiert auf derselben zentralen Idee, eine externe Feder und einen einfachen Eingriffsmechanismus zu verwenden. In dieser Variante ist der Speicherhalter mit einer Feder 64 versehen, die durch das Äußere des Funktionsteils 6 gehalten ist. Die Feder 46 wird hier auch durch die Düse 4 gehalten, wie in 10 gezeigt. Auch hier üben die elastischen Elemente eine Kraft auf das Funktionsteil 6 in entgegengesetzter Pumprichtung aus beim Bewegen des Funktionsteils 6 aus der auslauffreien Anfangsposition. Wie in 10 zu sehen ist, wird die Feder 46 durch das Kupplungsstück 25 gehalten. Dies hat den Vorteil, dass das Kupplungsstück 25 und die Pumpe 5 zusammen mit der Feder 46 eine Einheit bilden. Die Einheit kann an den Fluidvorratsbehälter 3 gesteckt werden wie sie ist, unabhängig davon, welcher Typ eines Fluidvorratsbehälters 3 verwendet wird. In der Variante der 10 besteht der Eingriffsmechanismus auch aus einem einzelnen Teil 47, das eine Form aufweist, die geeignet ist zur Übertragung der Kraft der Feder 46 auf die Düse 4.
  • Es wird deutlich, dass das oben beschriebene Ausführungsbeispiel lediglich beispielhaft angegeben worden ist und im Bereich der Ansprüche variieren kann. Somit ist es möglich, die Pumpenanordnung mit dem Kupplungsstück in Spendern zu verwenden ohne elastische Elemente und Eingriffsmechanismus, um das Funktionsteil der Pumpe zu der auslauffreien Anfangsposition zurückzuführen und umgekehrt.

Claims (13)

  1. Spender zum Spenden eines Fluids, umfassend ein Gehäuse, einen Fluidvorratsbehälter (3) im Gehäuse untergebracht, eine Pumpe (5) an den Fluidvorratsbehälter (3) angeschlossen, der eine Düse (4) umfasst, die von der Pumpe (5) vorragt, und ein Funktionsteil (6), worin mittels Bewegung des Funktionsteils (6) aus einer Anfangsposition, in der der Fluss des Fluids durch die Pumpe des Fluidvorratsbehälters (3) zur Düse (4) im wesentlichen verhindert wird, das Fluid in einer Pumprichtung vom Fluidvorratsbehälter (3) zur Düse (4) gepumpt wird, welcher Spender ausserdem mit elastischen Elementen (41, 43, 46) und mit einem Eingriffsmechanismus versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (41, 43, 46) durch das Gehäuse gehalten werden, der Eingriffsmechanismus mit den elastischen Elementen (41, 43, 46) verbunden ist, die mittels Bewegung des Funktionsteil (6) aus der Anfangsposition eine Kraft in die gegengesetzte Pumprichtung auf das Funktionsteil (6) durch den Eingriffsmechanismus ausüben, dadurch, dass die Düse (4) einen Teil des Funktionsteils (6) bildet und unter einem Winkel, relativ zur Pumprichtung, steht, dadurch, dass der Eingriffsmechanismus extern mit einem Bereich (39) eines Teils der Düse (4), der aus dem Funktionsteil vorragt, in Eingriff kommt und dadurch, dass der Fluidfluss in der Anfangsposition des Funktionsteils durch Schliessen eines Ventils (13, 14) durch einen Kolben (9), der durch das Funktionsteil (6) betätigt wird, verhindert wird.
  2. Spender gemäss Anspruch 1, worin die Pumpe (5) und der Fluidvorratsbehälter (3) demontierbar im Gehäuse eingebaut sind.
  3. Spender gemäss Anspruch 2, worin der Eingriffsmechanismus teil des Gehäuses ist.
  4. Spender gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Gehäuse mit einem Handgriff (2) versehen ist, der das Funktionsteil (6) mechanisch berührt, sodass das Funktionsteil (6) mittels Betätigung des Handgriffes (2) in Pumprichtung bewegt wird.
  5. Spender gemäss Anspruch 4, worin der Eingriffsmechanismus durch den Handgriff gebildet ist.
  6. Spender gemäss Anspruch 5, worin der Handgriff (2) eine Öffnung (36) hat, durch die die Düse (4) durchsticht, sodass eine Kante (38) der Öffnung (36) mit dem Bereich des Teils der Düse (4), der aus dem Funktionsteil vorragt, in Eingriff kommt.
  7. Spender gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin die elastischen Elemente (41, 43, 46) durch mindestens eine Druckfeder gebildet sind.
  8. Spender gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin die elastischen Elemente (41, 43, 46) durch eine oder mehrere gebogene Blattfedern gebildet sind.
  9. Spender gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin die elastischen Elemente (41, 43, 46) in einer Anfangsposition des Funktionsteils (6) in einem Vorspannungszustand sind.
  10. Spender gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Handgriff (2) im Gehäuse scharnierartig aufgehängt ist.
  11. Gehäuse für einen Spender (1) zum Spenden eines Fluids, geeignet zur Unterbringung eines demontierbaren Speicherhalters, der einen Fluidvorratsbehälter (3), eine Pumpe (5), die mit dem Fluidvorratsbehälter (3) verbunden ist, der eine aus der Pumpe vorragende Düse (4) umfasst, und ein Funktionsteil (6) umfasst, worin mittels Bewegung des Funktionsteils (6) aus der Anfangsposition, in der der Fluss des Fluids durch die Pumpe vom Fluidvorratsbehälter (3) zur Düse (4) im wesentlichen verhindert wird, das Fluid vom Fluidvorratsbehälter (3) in die Pumprichtung durch die Düse (4) gepumpt wird, dessen Gehäuse mit einem Eingriffsmechanismus versehen ist, wobei das Gehäuse zur Unterbringung eines demontierbaren Speicherhalters geeignet ist, dessen Pumpe (5) mit einer Düse (4) versehen ist, die einen Teil des Funktionsteils (6) bildet und unter einem Winkel, relativ zur Pumprichtung, steht, derartig dass der Eingriffsmechanismus extern mit einem Bereich (39) eines Teils einer Düse (4), der aus dem Funktionsteil einer Düse (5), die in dem Speicherhalter enthalten ist, vorragt, nach der Unterbringung des Speicherhalters in Eingriff kommt, gekennzeichnet durch elastische Elemente (41, 43, 46), die an den Eingriffsmechanismus angeschlossen sind, durch das Gehäuse gehalten und angeordnet sind, um nach der Unterbringung des Speicherhalters im Gehäuse und Bewegung des Funktionsteils (6) aus der Anfangsposition eine Kraft in die entgegengesetzte Pumprichtung auf das Funktionsteil (6) durch den Eingriffsmechanismus auszuüben.
  12. Speicherhalter, z.B. für Flüssigseife, bestimmt zur Unterbringung in einem Spender (1) zum Spenden von Fluid und einen Fluidvorratsbehälter (3) umfassend, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe (5) an den Fluidvorratsbehälter (3) angeschlossen ist, der eine Düse (4), die aus der Pumpe vorragt, und ein Funktionsteil (6) umfasst, worin mittels Bewegung des Funktionsteils (6) aus der Anfangsposition, in der Fluidfluss durch die Pumpe vom Fluidvorratsbehälter (3) in die Düse (4) im wesentlichen verhindert wird, Fluid in eine Pumprichtung vom Fluidvorratsbehälter (3) durch die Düse (4) gepumpt wird, und dadurch, dass der Speicherhalter mit elastischen Elementen (6) versehen ist, die durch die Aussenseite des Speicherhalters gehalten werden und mit der Aussenseite des Funktionsteils (6) in Eingriff sind, welche elastische Elemente (46) nach der Bewegung des Funktionsteils (6) aus der Anfangsposition eine Kraft in die entgegengesetzte Pumprichtung auf das Funktionsteil (6) ausüben.
  13. Speicherhalter gemäss Anspruch 12, worin der Speicherhalter auch ein Kuppelstück (25), mit dem der Speicherhalter im Spender (1) befestigt werden kann und durch das die elastischen Elemente (46) gehalten werden, umfasst.
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