DE3036589A1 - Ausgabevorrichtung fuer fluessige oder pastoese gueter - Google Patents

Ausgabevorrichtung fuer fluessige oder pastoese gueter

Info

Publication number
DE3036589A1
DE3036589A1 DE19803036589 DE3036589A DE3036589A1 DE 3036589 A1 DE3036589 A1 DE 3036589A1 DE 19803036589 DE19803036589 DE 19803036589 DE 3036589 A DE3036589 A DE 3036589A DE 3036589 A1 DE3036589 A1 DE 3036589A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
cover
output device
dispensing
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803036589
Other languages
English (en)
Other versions
DE3036589C2 (de
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scott-Feldmuehle 4000 Duesseldorf De GmbH
Original Assignee
Feldmuehle AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Feldmuehle AG filed Critical Feldmuehle AG
Priority to DE19803036589 priority Critical patent/DE3036589C2/de
Publication of DE3036589A1 publication Critical patent/DE3036589A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3036589C2 publication Critical patent/DE3036589C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1208Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a flexible dispensing chamber

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Anlage zur Eingabe vom 23.9.1980
Pat/12.852/vB/Le
Anmelder: Feldmühle Aktiengesellschaft Fritz-Vomfelde-Platz 4 4000 Düsseldorf 11
Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter
Die Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter, wie Desinfektions- und Putzmittel, Seife und Salben, die im wesentlichen aus einer Wandbefestigung, einer mit der Wandbefestigung verbundenen Abdeckhaube, Mitteln zur Verriegelung der Abdeckhaube , einem Ausgabebehälter für die auszugebenden Güter, der mit der Wandbefestigung lösbar verbunden ist, einer mit dem Ausgabebehälter verbundenen Pump- und Dosiervorrichtung mit einem Ein- und einem Auslaßventil, Mitteln zum Halten und öffnen eines Vorratsbehälters für die auszugebenden Güter sowie einen am Ausgabebehälter für die auszugebenden Güter gelagerten Betätigungsgriff besteht.
Ausgabevorrichtungen der vorgenannten Art sind seit langem bekannt und werden hauptsächlich als Seifenspender οingosetzt. Die Erfindung wird daher am Beispiel des Seifenspenders beschrieben, ohne sie darauf zu beschränken.
Die bekannten Spender bestehen aus einer Vielzahl von Einzelteilen, die miteinander durch Schrauben, Nieten, Kleben, Schweißen usw. verbunden werden, d.h. . daß die Montage des Spenders sehr aufwendig ist. Dadurch bedingt ist auch die Wartung sehr aufwendig. Anfallende Reparaturen erfordern Werkzeug, in verschiedenen Fällen sogar Spezialwerkzeug. Die Teile, die besonderem Verschleiß unterliegen oder häufiger gewartet werden müssen, wie Pumpe und Auslaßventil, sind meist nur schwer zugänglich und erfordern eine weitgehende Demontage des Spenders. Bekanntlich bringen breits kleinste Schmutzkörper in den Auslaßventilen bekannter Spender diese zum tropfen. Diese Verunreinigungen der Ventilöffnungen müssen durch Lösen von Befestigungsschrauben, wobei oft auch der Ausbau der Pumpe erforderlich ist, behoben werden, was zu erheb- · liehen Wartungskosten führt.
Aufgabe der Erfindung ist,die vorstehend aufgezeigten Mängel des Standes der Technik zu beseitigen und einen Spender zu schaffen, der praktisch ohne Werkzeug zusammengebaut werden kann und aus wenig Einzelteilen besteht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Ausjabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter, wie Desinfektions- und Putzmittel, Seife und Salben, die im wesentlichen aus einer Wandbefestigung, einer mit der Wandbefestigung verbundenen Abdeckhaube, Mittel zur Verriegelung der Abdeckhaube, einem Ausgabebehälter für die auszugebenden Güter, der mit der Wandbefestigung lösbar verbunden ist, einer mit dem Ausgabebehälter verbundenen Pump-
und Dosiervorrichtung mit einem Ein- und einem Auslaßventil, Mitteln zum Halten und Öffnen eines Vorratsbehälters für die auszugebenden Güter sowie einen am Ausgabebehälter für die auszugebenden Güter gelagerten Betätigungsgriff besteht, mit dem kennzeichnenden Merkmal,daß die Wandbefestigung eine in Richtung des Ausgabebehälters vorspringende Führung aufweist, irn unteren Bereich mit einer rinnenförmigen Halterung zur Befestigung des Ausgabebehälters versehen ist, der Ausgabebehälter an der Behälterrückwand eine Führungsnut aufweist, im oberen Bereich der Führungsnut einen Halteschlitz besitzt, unter dem Boden des Ausgabebehälters ein ü-förmiges Profil angebracht ist, in das die Abdeckhaube über Gelerkzapfen und der Griff über Achsstummel eingreifen.
Durch die Kombination der vorgenannten Merkmale ist es möglich, den Ausgabebehälter durch Aufstecken mit der Wandbefestigung zu verbinden, ebenso erfolgt die Verbindung der Abdeckhaube mit dem U-förmigen Profil des Ausgabebchälters durch Einstecken der Gelenkzapfen in das ü-förmige Profil wie auch der Griff über Achsstummel in dem U-förmigen Profil des Ausgabebehälters gelagert wird.
Sowohl dor Griff wie auch die Haube weisen Arme auf, an denen die Achsstummel bzw. die Gelenkzapfen angeordnet sind, wobei diese Haube integraler Teil des Griffes bzw. der Abdeckhaube sind und sich gegeneinander federnd bewegen können. Zur Montage ist es damit nur erforderlich, die jeweiligen Arme geringfügig zusammenzuhalten bzw. zu spreizen, um sie in ihre Führung einrasten zu lassen. Dieses Spreizen oder
Zusammendrücken kann selbstverständlich ohne Werkzeuge erfolgen, es ist dafür auch keine spezielle Ausbildung erforderlich, so daß dieser Vorgang von ungelernten Arbeitskräften ausgeführt worden kann.
Der Ausgabebehälter weist an seiner Behälterrückwand eine Führungsnut auf, die in die vorspringende Führung der Wandbefestigung eingreift. Im oberen Bereich der Führungsnut ist ein Halteschlitz angeordnet, der den Ausgabebehälter im oberen Bereich arretiert, im unteren Bereich umfaßt die rinnenförmige Halterung der Wandbefestigung das unter dem Boden des Ausgabebehälters angeordnete ü-förmige Profil teilweise, wodurch eine komplette feste Lagerung des Ausgabebehälters in der Wandbefestigung gewährleistet ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Führung im oberen Bereich als Feder ausgestaltet ist, wobei vorteilhaft die Feder einen hakenförmigen Ansatz trägt. Die Führung, die die Form eines T oder eines Schwalbenschwanzes aufweisen kann, und zu der die Führungsnut in der Rückwand des Ausgabebehälters das komplementäre Teil bildet, ist in ihrem oberen Bereich zweckmäßig von der Rückwand getrennt. Durch die Elastizität des Materials entstr'.it- eine Feder, die beim Einsetzen des Ausgabebehälcers aus ihrer Position gedrückt wird und(sobald der Ausgabebehälter seine Endstellung in der Wandbefestigung erreicht hat, in ihre Ausgangslage zurückgeht. Der hakenförmige Ansatz der Feder übergreift dabei die Behälterrückwand und arretiert den Behälter in der Wandbefestigung.
- ίο -
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Führungsnut des Ausgabebehälters im oberen Bereich mit einer Brücke abgedeckt ist.
Diese Brücke umgreift die Feder der Wandbefestigung, wodurch der Ausgabebehälter gut geführt wird und weist in ihrem zur Innenseite des Behälters liegenden Bereiches einen Halteschlitz auf, in den der hakenförmige Ansatz der Feder einrastet. In diesem Falle ist es nicht erforderlich, daß die Führung bzw. die Führungsnut ein spezielles Profil aufweist, da das Halten des Ausgabebehälters im oberen Bereich durch die Brücke erfolgt.
Die Wandbefestigung weist dabei zweckmäßig an ihrer Rückwand gesenkte Bohrungen zum Anbringen der Wandbefestigung in einem Raum auf, so daß die Behälterrückwand dicht an der Rückwand der Wandbefestigung anliegen kann.
Ge-"Tnäß weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist das ü-förmige Profil an seinen Schenkeln im Bereich des Steges mit Lagerbohrungen zur Aufnahme von Achsstummeln des Betätigungshebels versehen und weist oberhalb der Lagerbohrungen Langlöcher zur Aufnahme von Gelenkzapfen der Abdeckhaube auf.
Das U-förmige Profil ist integrales Teil der Ausgabevorrichtung und wird mit dieser gleichzeitig gespritzt. Als Material dafür wird zweckmäßig ein transparenter Kunststoff eingesetzt, um den Füllstand kontrollieren zu können. Vorteilhaft sind dazu in der Abdeckhaube
an ihren Seitenflächen Sichtfenster eingebracht.
Die in den Schenkeln des U-förmigen Profils angeordneten Langlöcher nehmen die Gelenkzapfen der Abdeckhaube auf und gestatten,die Abdeckhaube um die Länge der Langlöcher in der Horizontalen zu verschieben. Der Drehpunkt der Abdeckhaube wird durch diese Konstruktion weiter nach vorn, also in die Richtung des Bedienenden verlegt, so daß die Abdeckhaube ohne Schwierigkeit abgeklappt und der Ausgabebehälter mit Seife beschickt werden kann.
Eine bevorzugte Ausgetaltung der Erfindung sieht vor, daß der Augabebehälter an seinem Boden innerhalb des U-förmigen Profils einen Modul trägt, der über ein Einlaßventil einen Entlastungskanal und eine Ausgleichsbohrung mit dem Behälterinnenraum verbunden ist. Auch dieser Modul ist integrales Teil des Ausgabebehälters und wird mit ihm gleichzeitig gespritzt. Er dient zur Aufnahme des Ein- und Auslaßventiles/ ebenso bildet es den Raum zur Aufnahme der Pumpe, die zweckmäßig in das Gehäuse integriert ist. Die Pumpe ist dabei vorteilhaft als Membranpumpe ausgebildet, so daß der Modul in diesem Bereich einen rohrförmigen Stutzen bildet, der von der Pumpenrne",bran verschlossen wird. Zentrisch dazu ist das Eintrittsventil im Behälterboden angeordnet. Es ist als Plattenventil ausgeführt und hängt an hakenförmigen Führungen. Wird die Pumpe betätigt, so wird das Einlaßventil angehoben und verschließt die Ventilbohrung im Behälterboden. Der sich ergebende Druck verteilt sich im Modul in Richtung Einlaßventil-Entlastungskanal und Ausgleichsbohrungen. Ist der Entlastungskanal
BAD ORIGJNAL
nicht verschlossen, so tritt die im Modul befindliche Flüssigkeit wieder durch den Entlastungskanal in den Ausgabebehälter zurück. Ist der Entlastungskanal jedoch verschlossen, so wird das Auslaßventil angehoben, das dabei die Ausgleichsbohrung verschließt und Seife tritt aus der Düse aus.
Das Verschließen des Entlastungskanals erfolgt gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung durch einen Vorratsbehälter, der einen Halsansatz aufweist und mit diesem den Entlastungskanal verschließt. Durch die Wahl unterschiedlicher Halsansätze und durch die Anordnung eines Entlastungskanals an unterschiedlicher Stelle des Moduls ist es möglich, Verwechslungen von auszugebenden Medien zu vermeiden, da einem bestimmten Medium stets eine bestimmte Halsansatzform des Vorratsbehälters zugeordnet wird.
Die Pumpe, die als Membranpumpe ausgeführt ist, weist ein einziges Versc-hleißteil auf, nämlich die Pumpenmembran. Diese Pumpenmembran ist topfförmig ausgestaltet und umfaßt den rohrförmigen Teil des Moduls , wo sie mit einem Federring befestigt ist. Ein Atjswechseln dieses einfachen Teiles kann dadurch sehr schnell vonstatten gehen, daß der Federring mit den Fingern zusammengedrückt und die Pumpenmembran nach Abheben des Federringes abgezogen wird.
Eine vorteilhafte Ausge^altung der Erfindung sieht vor, daß die Abdeckhaube an ihrer Oberseite im Bereich der Wandbefestigung mit einer sich'parallel zur Wandbefestigung erstreckenden Ausnehmung versehen ist, zur der sich.die Ausnehmung in ihrer Breite
begrenzend#eine Nase erstreckt, die hinter eine Raste des Ausgabebehälters greift, wodurch die Abdeckhaube arretiert ist.
Durch diese einfache Konstruktion ist ein relativ sicheres Verschließen des Seifenspenders durch Einrasten der Abdeckhaube hinter die Raste des Ausgabebehälters möglich. Es entfällt also das bei anderen Konstruktionen übliche aufwendige Einbringen eines Schlosses, das durch einen einfachen Schnappverschluß ersetzt wird. Von Bedeutung ist dabei, daß dieser Schnappverschluß nicht durch übliche Werkzeuge geöffnet werden kann, d.h. daß ein öffnen mittels Taschenmesser, Schraubenzieher u.a. Gegenständen, die in Taschen mitgeführt werden, nicht möglich ist. Um den Seifenspender zu öffnen, ist der Einsatz eines sichelförmig gebogenen kleinen Hebels erforderlich, dessen gebogene Seite in die Ausnehmung eingelegt wird, so daß sich die äußere Rundung an der Rückwand abstützt. Durch einfaches Aufrichten des Hebels wird dabei die Abdeckhaube entrastet und kann, nachdem man sie nach vorne abgezogen hat, abgeklappt werden.
Zum Abklappen ist die Abdeckhaube gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im unteren Bezieh mit Scharnierarmen versehen, die gegeneinander gerichtete Gelenkzapfen tragen. Diese Scharnierarme umgreifen die Schenkel des U-förmigen Profils, wobei die Gelenkzapfen in die Langlöcher der Schenkel einrasten. Auch hier erfolgt das Einrasten wie analog box dem Griff dadurch, daß die Scharnierarme federn, so daß auch zu dieser Montage kein Werkzeug erforderlich ist.
Die Abdeckhaube umschließt den Seifenspender auf der Ober- und auf der Vorderseite völlig. Die beiden Seitrmwünde worden je zur Hälfte von der Abdeckhaube und von der Wandbefestigung gebildet, wobei die Seitenflächen noch mit Sichtfenstern versehen sind, um mit einem Blick durch die Sichtfenster auf den Ausgabebehälter den Flüssigkeitsstand feststellen zu können. Der Bodenbereich der Abdeckhaube ist nur im vorderen Drittel geschlossen, weist hier jedoch eine Aussparung für das Auslaßventil auf. Der restliche Bodcnbereich wird von dem Betätigungshebel bedeckt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Betätigungshebel mit einem Griff versehen, der sich unterhalb einer Abdeckplatte erstreckt. Diese Abdeckplatte dient dabei als Abschluß des Seifenspenders nach unten und verdeckt das Gehäuse nebst der Pumpenmembran, so daß die beweglichen Teile nicht von Hand berührt werden können und nicht verschmutzen. Der Griff als solcher ist U-förmig ausgeführt, so daß er von unten mit den vorderen Fingergliedern umgriffen werden kann, liegt bedienungsfreundlich in der Hand und gestattet die Ausgabe der Seife direkt auf den Handteller, so daß kein Material zwischen die Finger läuft und auf den Boden tropfen kann.
Gemäß ei nor bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung i.st die Abdeckplatte mit einem Druckpolster versehen. Das Druckpolster besteht dabei aus einem Zylinder, der im oberen, zur Pumpenmembran gerichteten Bereich halbkugelförmig ausgebildet ist. Das Druckpolster steht mit der Membran in Berührung, so daß bei Anheben des Betätigungshebels das Druckpolster die
Pumpenmembran in das Gehäuse drückt, wodurch das Einlaßventil geschlossen und das Auslaßventil geöffnet wird, um Seife austreten zu lassen. Bedeutungsvoll ist dabei die Form des Druckpolsters, weil durch die halbkugelförmige Abrundung die Puinponnieinbran keinen scharfen Knicken unterworfen wird, was zur Erhöhung der Lebensdauer beiträgt. Auch in diesem Falle ist die Griffabdeckplatte und das Druckpolster ein einziges Spritzteil, so daß keine Montage verschiedener Positionen erfolgen muß.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Abdeckplatte mit einer Anschlagschraube versehen ist. Die Anschlagschraube, die im allgemeinen als Madenschraube ausgeführt wird, befindet sich im vorderen Teil der Abdeckplatte und dient zur Regulierung der Griffbewegung. Sie stützt sich dabei am Gehäuse ab. Damit ist es möglich, durch Einstellen dieser Schraube den Hub des Betätigungshebels zu begrenzen und somit die auszugebende Seifenmenge zu dosieren.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Griff über Distanzstücke mit der Abdeckplatte verbunden ist.
Diese Ausgestaltungsform ist insbesondere dann erforderlich, wenn der Seifenspender in Operationsräumen oder ähnlichen Räumen, die keimfrei gehalten werden, eingesetzt werden soll. Der Chirurg darf bekanntlich während des Säüberns der Hände und auch danach, um die Übertragung von Keimen zu verhindern, keine nichtkeimfreien Gegenstände berühren. Durch Zwischenschalten
von Distanzstücken zwischen Griff und Abdeckplatte ragt der Griff so weit nach vorne in Richtung des Bedienenden, daß er mit dem Unterarm betätigt werden kann, so daß die Waschbewegung nicht durch das Aufkommen neuer Keime über den Griff zunichte gemacht wird.
Zum leichten Einsetzen in das Ü-Profil der Ausgabevorrichtung ist der Griff gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mit federnden Gelenkhebeln versehen, die Achsstummel tragen. Durch Zusammendrücken der beiden Gelenkhebel werden die Achsstummel aufeinander zu bewegt und können dadurch in die Lagerbohrungen, die sich in den Schenkeln des U-Profils befinden, einrasten. Die Federspannung sorgt dabei dafür, daß der Griff in der vorgesehenen Lage gehalten wird. Auch zur Montage und Demontage des Griffes ist somit kein Sonderwerkzeug erforderlich.
Zweckmäßig besteht der Vorratsbehälter ebenso wie der Ausgabebehälter aus einem transparenten Kunststoff. Der Vorratsbehälter wird in den Ausgabebehälter eingesetzt, so daß durch die seitlich angeordneten Sichtfenster stets der Füllstand beobachtet werden kann.
Bevorzugt weist der Vorratsbehälter einen Halsansatz auf, der von einer Folienkapsel umgriffen und verschlossen wird. Diese Folienkapsel besteht im allgemeinen aus einem Laminat, beispielsweise Aluminiumpolyäthylon, wobei das Polyäthylen direkt auf den Halsansatz aufgeschweißt werden kann. Es wird dadurch eine sehr schnell anzubringende und absolut sichere
Möglichkeit des Verschließens des Vorratsbehälters geschaffen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß dieser Metallkunststoffverbund leicht aufzustoßen ist, wenn der Vorratsbehälter in den Ausgabebehälter eingesetzt wird und dort auf das Messer trifft.
Der Vorratsbehälterboden ist zweckmäßig mit zwei einander gegenüberliegenden Vertiefungen versehen, durch die ein Griffsteg gebildet wird. Vermittels dieses Griffsteges ist der Vorratsbehälter schnell und einfach in den Ausgabebehälter einzusetzen. Desweiteren ist es möglich, mehrere Vorratsbehälter übereinander zu stapeln, weil die Halsansätze einer Reihe von Vorratsbehältern in die Vertiefungen der darüber zu stapelnden Vorratsbehälter greifen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 zeigt den gesamten an einer Wand befestigten Ausgabebehälter im Schnitt
Fig. 2 und 3 zeigen als Explosionsschaubild die Einzelteile eines "Seifenspenders in perspektivischer Darstellung
Fig. 4 zeigt den unteren Bereich des Ausgabebehälters in perspektivischer Darstellung
Fig. 5 zeigt als Detail einen Schnitt des Ausgabebehälters gemäß der Linie V-V in Fig. 4
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt im Bereich des Abdeckhaubenverschlusses gemäß Bereich VI in Fig. 1 mit eingesetztem Hebel.
Fig. 7 zeigt den Hebel in perspektivischer Darstellung.
Die Wandbefestigung 1 besteht aus einer ebenen Platte, die die Rückwand 7 bildet und Bohrungen 8 aufnimmt., die zum Verschrauben der Wandbefestigung 1 an eine Raumwand dienen. Die Bohrungen 8 sind ausgesenkt, so daß Senkschrauben eingesetzt, werden können. Die Rückwand 7 wird rechts und links von Seitenwänden 59 begrenzt, die eine dreieckige Form aufweisen und im unteren Bereich abgewinkelt sind. Zwischen den abgewinkelten Enden der Seitenwände 59 erstreckt sich eine rinnenförmige Halterung 6, die direkt an der Rückwand 7 angebracht ist und ebenso wie die Führung 3,die Feder 4 und der hakenförmige Ansatz 5 zur Aufnahme bzw. Befestigung des Ausgabebehälters 2 dient.
■■3Ό36589
Die Führung 3 weist die Form einer Lasche auf, die um die Wandstärke der Rückwand 7 versetzt nach innen an der Rückwand 7 angeordnet ist. In ihrem oberen Bereich ist sie durch rechts und links angeordnete Frei räume von der Rückwand 7 getrennt, so daß die Brücke 11, in der die Führungsnut 10 des Ausgabebehälters 2 entlang seiner Rückwand 9 endet, die Führung 3 umgreift. Die Feder 4 trägt an ihrem oberen Ende einen hakenförmigen Ansatz 5 und ist integrales Teil der Führung 3. Sie greift beim Einsetzen des Ausgabebehälters 2 in den im Vorderteil der Brücke 11 befindlichen Halteschlitz 12 ein, wodurch der Ausgabebehälter 2 in der Wandbefestigung arretiert ist.
Der Ausgabebehälter 2 weist an seinem Boden 13 ein U-förmiges Profil 14 auf. Der Steg 16 des U-förmigen Profils 14 erstreckt sich parallel zur Behälterrückwand 9 und wird durch die rinnenförmige Halterung 6 der Wandbefestigung 1 aufgenommen. Die rechts und links des Steges 16 angeordneten Schenkel 15 des U-förmigen Profils 14 weisen ein dreieckiges Profil auf, d.h. sie verjüngen sich von der Behälterrückwand 9 zur Behältervorderwand 61 und weisen in der nach unten zeigenden Spitze des Dreiecks je eine Lagerbohrung 17 auf, während sich parallel zum Boden 13 je ein Langloch 18 erstreckt.
Unter dem Boden 13 des Ausgabebehälters 2 ist ein
(13) Modul 21 angeordnet, der den Behälterbodenyteilweise durchdringt und in den Behälterinnenraum 25 hineinragt. Unterhalb des Einlaßventiles 22 ist der Modul 21 als Ringansatz ausgebildet und formt hier den Körper der Pumpe 29,d.h. einen rohrförmigen Stutzen, der von der Pumpenmembran 56 abgeschlossen wird. Die Pumpenmembran
ORIGINAL INSPECTED
weist Topfform auf. Ihr mittleres Bodenstück ist ver- ' stärkt ausgeführt, der den zylindrischen Teil der Pumpe 29 umgreifende Rand wird durch einen Haltefederring 55 mit dem Modul 21 verbunden.
Von der Pumpe 29 erstreckt sich ein Pumpkanal 30 in Richtung des Auslaßventils 31. Mit diesem Pumpkanal 30 ist ein Entlastungskanal 23 verbunden, der in eine öffnung mündet, die sich in einem Dorn 27 unterhalb des Messers befindet. Tm Betriebszustand des Seifenspenders ist die Öffnung 28 durch den Halsansatz 50 des Vorratsbehälters abgedeckt, so daß bei Betätigung der Pumpe 29 die flüssige Seife nicht in den Behälterinnenraum 25 zurückgedrückt wird, sondern über den Pumpkanal 30 das Auslaßventil 31 erreicht.
Der beim Pumpvorgang auftretende Druck schließt das Einlaßventil 22 und hebt durch Druck auf den Kolben 36 des Ventilkörpers 32 diesen gegen die Wirkungsrichtung der Druckfeder 62 an, wodurch die Ventilkörpersfitze 33 die Düsenböhrung in der Ventilkappe 34 freigibt, so daß die Seife aus der Düsenbohrung 35 austreten kann. Um zu vermeiden, daß z.B. durch Temperaturänderungen, der Druck im Pumpkanal 30 ansteigt und das Ventil leck wird, ist eine Ausgleichsbohrung 24 vorgesehen.
Die Betätigung der Pumpenmembran 56 erfolgt über einen Betätigungshebel 19. Der Betätigungshebel 19 besteht aus einem Griff 37 und einer Abdeckplatte 38, die den gesamten Bodenbereich des Seifenspenders verschließt und so ein Verschmutzen der Pumpe 29 und des Auslaßventils 31 von außen verhindert« Auf der Abdeckplatte 38 ist ein
Druckpolster 40 angeordnet, das aus einem zylindrischen Aufsatz mit abgeflachtem kugeligen Ansatz besteht. Dieses Druckpolster 4 0 greift bei der Bewegung des Griffes 37 an der Pumpenmembran 56 an und drückt diese in den. Modul 21 ein, wodurch die dort befindliche Seife über das Auslaßventil 31 ausströmt.
Eine im vorderen Bereich der Abdeckplatte 38 angeordnete Anschlagschraube 41 dient zur Begrenzung der Bewegung dos Cri ff es 37 und dam.it zur Regulierung dor Eindringtiefe des Druckpolsters 40 in die Pumpenmembran
56. Durch diese Regulierung wird die auszugebende Seifen-
(41)
menge eingestellt. Die AnschlagschraubeYist dabei normalerweise als Madenschraube ausgeführt, die selbsthemmend in der Abdeckplatte 38 angeordnet ist.
Die Lagerung des Griffes 37 erfolgt über Gelenkhebel 39, die federnd mit dem Griff 37 verbunden sind. Sie tragen an ihren Enden nach außen gerichtete Achsstummel 54, die in die Lagerbohrungen 17 des U-förmigen Profils 14 eingreifen.
Bei Einsatz des Seifenspenders in desinfizierten Räumen ist es erforderlich, daß der Bedienende, beispielsweise ein Chirurg, mit sterilen Händen arbeitet u'id nicht mit den Händen den Griff 37 des Seifenspenders berührt. Die Betätigung des Seifenspenders soll mit dem Arm erfolgen, wozu der Betätigungshebel 19 durch Distanzstücke 42 so verlängert wird, daß die Distanzstücke 42 den Griff 37 mit der Abdeckplatte 38 und dem Gelenkhebel 39 verbinden.
Die Abdeckhaube 20 ist in ihrem unteren Bereich mit zwei Scharnierarmen 4 3 versehen, an denen sich Gelenkzapfen 58 befinden. Diese Gelenkzapfen 58 greifen in die Langlöcher 18 des U-förmigen Profils 14 ein, so daß die Abdeckhaube 20 in Richtung auf die Wandbefestigung 1 verschoben werden kann, so daß die Nase 46, die die Ausnehmung 45 in der Abdeckhaube 20 begrenzt, hinter die Raste 47 des Ausgabebehälters 2 einrastet.
Die im Bodenbereich der Abdeckhaube 20 befindliche Aussparung 44 bildet eine öffnung für das Auslaßventil 31, durch die die Seife austritt.
Die Sichtfenster 48 befinden sich in den Haubenseitenwänden 63 der Abdeckhaube 20 und werden nur einseitig von der Haubcnseitenwand 63 begrenzt. Die gegenüberliegende Begrenzung erfolgt durch die Wandbefestigung 1, d.h. deren Seitenwände 59.
Der Vorratsbehälter 49 weist quaderförmige Gestalt auf und besitzt an einer Längsseite einen nach außen ragenden Halsansatz 50, der mit einer Folienkappe 51 abgedeckt ist. Der Vorratsbehälterboden 64 weist zwei gegenüberliegende Vertiefungen 52 auf, die in der Mitte einen Steg 53 freilassen. Dieser Steg 53 dient zum Einsetzen des Vorratsbehälters 49 in den Ausgabebehäter 2, wobei die Vertiefungen 52 gestatten, daß der Steg 53 mit den Fingern ergriffen werden kann.
Das öffnen des Seifenspenders erfolgt vermittels eines Hebels 57, der aus einem an einem Ende sichelförmig gebogenem Flachmaterial besteht. Das sichelförmig gebogene Stück des Hebels 57 wird dazu bei an der Wand
befestigtem Seifenspender in die Ausnehmung 45 eingelegt und der Hebel 57 dann nach oben bewegt. Der Hebel 57 stützt sich dabei an der Raumwand ab und hebt die Nase 46 der Abdeckhaube 20 aus der Raste 47 des Ausgabebehälters 2 hinaus, so daß die Abdeckhaube 20 in dem Langloch 18 durch die Gelenkzapfen 58 geführt, auf den Bedienenden zubewegt und zur Freigabe des Ausgabebehälters "abgeklappt werden kann.
Leerseite

Claims (23)

  1. Anlage zur Eingabe vom 23.9.1980
    Pat/12.852/vB/Le
    Anmelder: Feldmühle Aktiengesellschaft Fritz-Vomfelde-Platz 4 4000 Düsseldorf 11
    Patentansprüche
    Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter wie Desinfektions- und Putzmittel, Seife und Salben, die im wesentlichen aus einer Wandbefestigung, einer mit der Wandbefestigung verbundenen Abdeckhaube, Mitteln zur Verriegelung der Abdeckhaube, einem Ausgabebehälter für die auszugebenden Güter der mit der Wandbefestigung lösbar verbunden ist, einer mit dem Ausgabebehälter verbundenen Pump- und Dosiervorrichtung mit einem Ein- und einem Auslaßventil, Mitteln .zum Halten und Öffnen eines Vorratsbehälters für die auszugebenden Güter, sowie einem am Ausgabebehälter für die auszugebenden Güter gelagerten Betätigungsgriff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbefestigung (1) eine in Richtung des Ausgabebehälters (2) vorspringende Führung (3) auf weist, im unteren Bereich mit einer rinnenförmigen Halterung (6) zur Befestigung des Ausgabebehälters (2) versehen ist, der Ausgabebehälter (2) an der Behälterrückwand (9) eine Führungsnut (10) aufweist, im oberen Bereich der Führungsnut (10) einen Halteschlitz (12) besitzt, unter dem Boden (13) des Aus-
    gabebehälters (2) ein U-förmiges Profil (14) angebracht ist, in das die Abdeckhaube (20) über Gelenkzapfen (58) und der Griff (37) über Achsstummel (54) eingreifen.
  2. 2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) im oberen Bereich als Feder (4) ausgestaltet ist.
  3. 3. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4) einen hakenförmigen Ansatz (5) trägt.
  4. 4. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (lo) im oberen Bereich mit einer Brücke (11) abgedeckt ist.
  5. 5. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbefestigung (1) an ihrer Rückwand (7) gesenkte Bohrungen (8) zum Anbringen der Wandbefestigung (1) in einem Raum aufweist.
  6. 6. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Profil (14) an seinen Schenkeln (15) im Bereich des Steges (16) Layorbohrungen (17) zur Aufnahme von Achsstummeln (54) des Betätigungshebels (19) aufweist.
  7. 7. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15) des U-förmigen Profils (14) oberhalb der Lagerbohrungen (17) Langlöcher (18) zur Aufnahme von Gelenkzapfen (19) der Abdeckhaube (2o) aufweisen.
  8. 8. Ausgabevorrxchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabebehälter (2) an seinem Boden (13) innerhalb des U-förmigen Profils (14) einen Modul (21) trägt, der über ein Einlaßventil (22) einen Entlastungskanal (23) und eine Ausgleichsbohrung (24) mit dem Behälterinnenraum
    (25) verbunden ist.
  9. 9. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe (29) in einen Modul (21) integriert ist.
  10. 10. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (2o) an ihrer Oberseite im Bereich der Wandbefestigung (1) mit einer sich parallel zur Wandbefestigung (1) erstreckenden Ausnehmung (4 5) versehen ist, zu der sich die Ausnehmung (45) in ihrer Breite begrenzend eine Nase (46) erstreckt, die hinter eine Raste (47) des Ausgabebehälters (2) greift, wodurch die Abdeckhaube (2o) arretiert ist.
  11. 11. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (2o) im unteren Bereich mit Scharnierarmen (43) versehen ist, die gegeneinander gerichtete GelerKzapfen (58) tragen.
  12. 12. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (2o) an ihren Seitenflächen mit Siclitfenstern (48) versehen ist.
  13. 13. Ausgabevorrichtung nach einem 3er- Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (2o) im Bodenbereich eine Aussparung (44) für das Auslaßventil (31) aufweist.
  14. 14. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (19) mit einem Griff (37) versehen ist, der sich unterhalb einer Abdeckplatte (38) erstreckt.
  15. 15. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (38) mit einem Druckpolster (4o) versehen ist.
  16. 16. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte
    (38) mit einer Anschlagschraube (41) versehen ist.
  17. 17. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    16, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (37) über Distanzstücke (42) mit der Abdeckplatte (38) verbunden ist.
  18. 18. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    17, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (37) mit federnd angeordneten Gelenkhebeln (39) versehen ist.
  19. 19. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebel
    (39) Achsstummel (54) tragen.
  20. 20. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    19, dadurch gekennzeichnet, da-ß der Ausgabebehälter (2) aus transparentem Kunststoff besteht.
  21. 21. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    20, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (49) aus transparentem Kunststoff besteht.
  22. 22. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    21, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (49) einen Halsansatz (5o) aufweist, der von einer Folienkapsel (51) umgriffen und verschlossen wird.
  23. 23. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    22, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälterboden mit zwei einander gegenüberliegenden Vertiefungen (52) versehen ist, durch die ein Griffsteg (53) gebildet wird.
DE19803036589 1980-09-27 1980-09-27 Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter Expired DE3036589C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803036589 DE3036589C2 (de) 1980-09-27 1980-09-27 Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803036589 DE3036589C2 (de) 1980-09-27 1980-09-27 Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3036589A1 true DE3036589A1 (de) 1982-04-29
DE3036589C2 DE3036589C2 (de) 1983-03-24

Family

ID=6113059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803036589 Expired DE3036589C2 (de) 1980-09-27 1980-09-27 Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3036589C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT523899B1 (de) * 2020-05-27 2023-02-15 Zawo Tec Gmbh Spender zur Ausgabe eines Desinfektionsmittels

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3902476A1 (de) * 1989-01-27 1990-08-02 Feldmuehle Ag Ausgabevorrichtung fuer fluessige oder pastoese gueter
DE9312397U1 (de) * 1993-08-19 1993-11-18 Buechler Rainer Dr Spender für flüssiges Desinfektionsmittel, Tensidprodukte u.dgl.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2599686A (en) * 1947-06-26 1952-06-10 Wade W Bownman Lotion dispenser
DE2254386A1 (de) * 1971-11-12 1973-05-17 Seppic Sa Abnehmbares seifenspendegeraet fuer fluessige seife
DE2727679A1 (de) * 1977-04-27 1978-11-09 Kaiser Fa Otto Seifenspender

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2599686A (en) * 1947-06-26 1952-06-10 Wade W Bownman Lotion dispenser
DE2254386A1 (de) * 1971-11-12 1973-05-17 Seppic Sa Abnehmbares seifenspendegeraet fuer fluessige seife
DE2727679A1 (de) * 1977-04-27 1978-11-09 Kaiser Fa Otto Seifenspender

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT523899B1 (de) * 2020-05-27 2023-02-15 Zawo Tec Gmbh Spender zur Ausgabe eines Desinfektionsmittels

Also Published As

Publication number Publication date
DE3036589C2 (de) 1983-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009049261B4 (de) Wanddosierspender
DE3333569C2 (de)
EP0853458B1 (de) Dosierspender für flüssigkeiten
EP0495754B1 (de) Austauschpatrone für Rasiergerät mit Applikator
DE3802682A1 (de) Fluessigkeitsspender
DE7706406U1 (de) Vorrichtung fuer die abgabe von fluessigkeiten
DE102018002101A1 (de) Abgabespeicher und Spender
EP0362835A1 (de) Behältnis und Vorratsbehältnis für Desinfektionsmittel, Seifencreme, Handcreme, Hautpflegemittel und dergleichen
EP1180343A2 (de) Reinigungsgerät
DE3036589A1 (de) Ausgabevorrichtung fuer fluessige oder pastoese gueter
DE2524624C3 (de) Flüssigkeitsspender, insbesondere für flüssige Seife
DE10026522B4 (de) Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Reinigungsmittel
EP1988809B1 (de) Auftragsvorrichtung für flüssige schichtmittel
DE3036493C2 (de) Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter
DE10331786B4 (de) Spender für flüssige oder pastenförmige Medien
EP0048874B1 (de) Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter
DE3036568C2 (de) Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter
WO2001041908A2 (de) Dosiereinrichtung für flüssigkeiten
DE102021124705B4 (de) Vorrichtung zur Desinfektion einer eine Türklinke drückenden Hand
DE102021124145A1 (de) Verschlussvorrichtung für einen Behälter und Befüllungseinrichtung
DE102022130554A1 (de) Wiederverwendbarer und modular aufgebauter Spender für Fluide
EP1498186B1 (de) Dosiervorrichtung mit einem Mediumspeicher
DE8025941U1 (de) Ausgabevorrichtung fuer fluessige oder pastoese gueter
DE102007019507A1 (de) Spender für pastöse Massen mit einer von einem Ventilkörper verschließbaren Öffnung
DE7823679U1 (de) Geraet zur reinigung planer flaechen wie insbesondere fussboeden o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCOTT-FELDMUEHLE GMBH, 4000 DUESSELDORF, DE