DE8025941U1 - Ausgabevorrichtung fuer fluessige oder pastoese gueter - Google Patents

Ausgabevorrichtung fuer fluessige oder pastoese gueter

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Description

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Anlage zur Eingabe vom 9.1o.1981
Pat/12.853/vB-Hx
Anmelder: Feldmühle Aktiengesellschaft,
Fritz-Vomfelde-Platz 4, 4ooo Düsseldorf 11
Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter
Die Neuerung betrifft eine Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter, wie Desinfektions- und Putzmittel, Seife und Salben, die im wesentlichen aus einem Ausgabebehälter für die auszugebenden Güter sowie einer Pump- und Dosiervorrichtung mit einem Ein- und einem Auslaßventil besteht.
Bei Aggregate» der vorgenannten Art tritt stets das Problem des Tropfens auf. Das ist darauf zurückzuführen, daß entweder das Ventil nicht sauber schließt oder der Weg, den das auszugebende Gut zwischen Ventil und Ausgabepunkt noch zurücklegen muß, zu lang ist. Auch in den Dosieiraum der Ausgabevorrichtung eintretende Luft, die sich bei Temperaturerhöhung ausdehnt, kann dazu führen, daß Tropfen aus der Düse austreten.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist daher >ssih ungewolltes Austreten der auszugebenden Güter aus der Ausgabevorrichtung su verhindern«
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Äusgabevorriöh= tung für flüssige öder pastöse Güter/ wie Desinfek= tions- und Putzmittel, Seife Und Salben, die im wesentlichen aus einem Ausgabebehälter für die auszugebenden Güter sowie einer Pump- und Dosiervorrichtung mit einem Ein- und einem Auslaßventil besteht wobei das Auslaßventil als federbelasteter Ventilkörper mit Kolben un"d konischerVentilkörperspitze ausgeführt ist, die in eine Bohrung einer Düse eingreift und das kennzeichnende Merkmal aufweist, daß die Ventilkörperspitze oder die Düse aus einem gummielastischen Material besteht* Die Federbelastung des Ventilkörpers ermöglicht einen höheren Druck aufzubauen ,ehe eine Ausgabe des Gutes erfolgt* Die durch Temperaturänderung auftretenden Drücke erreichen diese Höhe nicht, so daß das Ventil geschlossen bleibt, also auch bei im Dosierraum vorhandener Luft, die einer Erwärmung ausgesetzt wird, keine Flüssigkeit oder Paste aus dem Ventil austritt.
Die konische Ventilkörperspitze, die im unbetätigten Zustand mit der Düsenbohrung in der Ventilkappe im Eingriff steht, sorgt dafür, daß der Ventilkörper stets zentriert in der Düsenbohrung sitzt. Außerdem eraibt die kegelige Ausführung der Spitze sine gewisse Wischbewegung beim Gleiten in die Düsenbohrung, so daß kaum die Möglichkeit besteht, daß sich zwischen dem Kegel der Ventilkörperspitze und der Düsenbohrung Partikel ansetzen können. Die konische Ventilkörperspitze gestattet ferner, die Düsenbohrung in der Ventilkappe recht kurz zu halten und damit den Raum, in dem sich nach Schließen des Ventilk'örpers noch das auszugebende Gut befindet, sehr klein auszuführen.
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Die DüSenböhrUng wird im allgemeinen als zylindifi- | sehe Bohrung ausgeführt sein« Es ist jedoch auch möglich/ sie konisch nach außen zu erweitern/ Wodurch die Lange der Düsenbohrung Weiter verkürzt
und die Gefahr des Nachtropfens damit reduziert wird*
Der Einsatz von gummielastischem Material für eine |
der beiden Komponenten gestattet auch die Verwendung schmirgelnder Bestandteile in den auszugebenden pastösen oder flüssigen Gütern. Da in Verbindung mit der Federbelastung des Ventilkörpers bei Einsatz eines gummielastischen Materials auch dann noch ein dichter Ventilabschluß erreicht wird, wenn feine schmirgelnde Substanzen sich zwischen Ventilkörper und Düsenbohrung setzen. Bevorzugt wird dabei die Ausführungsform, daß die Ventilkörperspitze aus einem gummielastischen Material besteht, d.h. der konische Bereich des Ventilkörpers daraus gebildet ist, weil sich dadurch auf Grund der Abstreifwirkung bei der Bewegung des Ventilkörpers eine besonders gute Dichtung ergibt. Ein eventueller Verschleiß der konischen Ventilkörperspitze wird dabei durch ihr weiteres Eindringen in die Düsenbohrung ausgeglichen. Die Gefahr des Nachtropfens des so konstruierten Auslaßventiles ist damit praktisch ausgeschaltet.
Der Ventilkörper ist mit einem Kolben versehen.
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Dieser Kolben dient dabei dazu, den Ventilkörper bei der Ünterdruc'ksetzung des Ausgabegutes Anzuheben. Er erfüllt nach kurzer Hubbewegung gleichzeitig den Zweck, eine oberhalb dos Aüsgabeventiles Angeordnete Ausgleichsbohrung zu verschließen« Curch Wahl der Größe der Kolbenfläche in Verbindung tiit der Stärke der Druckfeder, die den Ventilkörper flach unten auf die Ventilkappe drückt, ist es möglich, sehr genaue Drücke einzustellen, bei denen flas Ventil öffnet.
feine sehr zweckmäßige Ausgestaltung der Neuerung ßieht vor, daß die Ventilkappe lösbar mit dem Auslaß-Ventil verbunden ist. Die lösbare Verbindung besteht bevorzugt aus einer Steckverbindung, d.h. daß das Ventilgehäuse Kegelform aufweist und die Kappe im tnnenbereich als Hohlkegel ausgebildet ist. Die Ventilkappe ist dadurch selbsthemmend mit dem Gehäuse fles Ventils zu verbinden, kann ohne größere Schwierigkeit^n gelöst werden und gestattet die Inspektion fles Ventilkörpers, d.h. insbesondere der Ventilkörperfepitze ebenso wie der Düsenbohrung. Verschlissene teile können dadurch leicht und schnell ausgetauscht Verden, ohne daß die gesamte Ausgabevorrichtung zer
legt werden muß»
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Die Neuerung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen besciii ieben:
FiQi 1 zeigt den gesamten an einer Wand befestigten Ausgabebehälter im Schnitt
Pig* 2 und 3 zeigen als Explosionsschaübild die Einzelteile eines '-. Seifenspenders in perspek-^ tivischer Darstellung
Fig* 4 zeigt den unteren Bereich des Ausgabebehälters in perspektivischer Darstellung
Figs 5 zeigt als Detail einen Schnitt des Ausgabebehälters gemäß der Linie V-V in Fig. 4
Fig* 6 zeigt einen Ausschnitt im Bereich des Abdeckhaubenverschlusses gemäß Bereich VI in Fig* 1 mit eingesetztem Hebel.
Fig., 7 zeigt den Hebel in perspektivischer Darstellung.
Die Wandbefestigung 1 besteht aus einer ebenen Platte, die die Rückwand 7 bildet und Bohrungen 8 aufnimmt, die zum Verschrauben der Wandbefestigung 1 an eine Raumwand dienen. Die Bohrungen 8 sind ausgesenkt, so daß Senk-Echrauben eingesetzt werden können. Die Rückwand 7 wird rechts und links von Seitenwänden 59 begrenzt, die eine dreieckige Form aufweisen und im unteren Bereich abgewinkelt sind. Zwischen den abgewinkelten Enden der Seitenwände 59 erstreckt sich eine rinnen- . förmige Halterung 6, die direkt an der Rückwand 7 angebracht ist und ebenso wie die Führung 3,die Feder 4 und der hakenförmige Ansatz 5 zur Aufnahme bzw. Befestigung des Ausgabebehälters 2 dient.
Die Führung 3 weist die Form einer Lasche auf, die um die Wandstärke der Rückwand 7 versetzt nach innen an der Rückwand 7 angeordnet ist. In ihrem oberen Bereich ist sie durch rechts und links angeordnete Freiräume 60 von der Rückwand 7 getrennt, so daß die Brücke 11 , in der die Führungsnut 10 des Ausgabebehälters 2 entlang seiner Rückwand 9 endet, die Führung 3 umgreift. Die Feder 4 trägt an ihrem oberen Ende einen hakenförmigen Ansatz 5 und ist integrales Teil der Führung 3. Sie greift beim Einsetzen des Ausgabebehälters 2 in den im Vorderteil der Brücke 11 befindlichen Halteschlitz 12 ein, wodurch der Ausgabebehälter 2 ii? der Wandbefestigung arretiert ist.
Der Ausgabebehälter 2 weist an seinem Boden 13 ein U-förmiges Profil 14 auf. Der Steg 16 des U-förmigen Profils 14 erstreckt sich parallel zur Behälterrückwand 9 und wird durch die rinnenförmige Halterung 6 der Wandbefestigung 1 aufgenommen. Die rechts und links des Steges 16 angeordneten Schenkel 15 des U-förmigen Profils 14 weisen ein dreieckiges Profil auf, d.h. sie verjüngen sich von der Beliälterruckwand 9 zur Eehältervorderwand 61 und weisen in der nach unten zeigenden Spitze des Dreiecks je eine Lagerbohrung 17 auf, während sich parallel zum Boden 13 je ein Langloch 18 erstreckt.
Unter dem Boden 13 des Ausgabebehälters 2 ist ein Modul 21 angeordnet/ der den Behälterboden teilweise durchdringt und in den Behälterinnenraum 25 hineinragt. Unterhalb des Einlaßventiles 22 ist der Modul 21 als Ringansatz ausgebildet und formt hier den Körper der Pumpe 29,d.h. einen rohrförmigen Stutzen/ der von der Puitipenttiembran 56 abgeschlossen wird. Die Pumpenmembran
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weist Topf form auf. Ihr mittleres Bodenstück ist verstärkt ausgeführt, der den zylindrischen Teil der Pumpe 29 umgreifende Rand wird durch einen Haltefederring 55 mit dem Modul 21 verbunden.
Von der Pumpe 29 erstreckt sich ein Pumpkanal 30 in Richtung des Auslaßventils 31. Mit diesem Pumpkanal 30 ist ein Entlastungskanal 23 verbunden, der in eine Öffnung mündet, dia eich in einem Dorn 27 unterhalb des Messers befindet. Im Betriebszustand des Seifenspenders ist die Öffnung 28 durch den Halsansatz 50 des Vorratsbehälters abgedeckt, so daß bei Betätigung der Pumpe 29 die flüssige Seife nicht in den Behälterinnenraum 25 zurückgedrückt wird, sondern über den Pumpkanal 30 das Auslaßventil 31 erreicht.
Der beim Pumpvorgang auftretende Druck schließt das Einlaßventil 22 und hebt durch Druck auf den Kolben 36 des Ventilkörpers 32 diesen gegen die Wirkungsrichtung der Druckfeder 62 an, wodurch die Ventilkörpers/itze 33 die Düsenbohrung in der Ventilkappe 34 freigibt, so daß die Seife aus der Düsenbohrung 35 austreten kann. Um zu vermeiden, daß z.B. durch Tempereturänderungen, der Druck im Pumpkanal 30 ansteigt und das Ventil leck wird, ist eine Ausgleichsbohrung 24 vorgesehen.
Die Betätigung der Pumpenmembran 56 erfolgt über einen Betätigungshebel 19. Der Betätigungshebel 19 besteht aus einem Griff 37 und einer Abdeckplatte 38, die den gesamten Bodenbereich des Seifenspenders verschließt und so ein Verschmutzen der Pumpe 2S und des Auslaßventils
.31 von außen verhindert. Auf der Abdeckplatte 38 ist ein |
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Druckpolster 40 angeordnet,, das aus einem zylindrischen Aufsatz mit abgeflachtem kugeligen Ansatz besteht. Dieses Druckpolster 4 0 greift bei der Bewegung des Griffes 37 an der Pumpenmembran 56 an und drückt diese in den. Modul 21 ein, wodurch die dort befindliche Seife über das Auslaßventil 31 ausströmt.
Eine im vorderen Bereich der Abdeckplatte 38 angeordnete Anschlagschraube 41 dient zur Begrenzung der Bewegung des Griffes 37 und damit zur Regulierung der Eindringtiefe des Druckpolsters 40 in die Pumpenmembran
56. Durch diese Regulierung wird.die auszugebende Seifen-
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menge eingestellt. Die Anschlagschraube ist dabei normalerweise als Madenschraube ausgeführt, die selbsthemmend in der Abdeckplatte 38 angeordnet ist.
Die Lagerung des Griffes 37 erfolgt über Gelenkhebel 39, die federnd mit dem Griff 37 verbunden sind. Eis tragen an ihren Enden nach außen gerichtete Achsstummel 54, die in die Lagerbohrungon 17 des U-förmigen Profils 14 eingreifen.
Bei Einsatz des Seifenspenders in desinfizierten Räumen ist es erforderlich, daß der Bedienende, beispielsweise ein Chirurg, mit sterilen Händen arbeitet und nicht mit den Händen den Griff 37 des Seifenspenders berührt. Die Betätigung des Seifenspenders soll mit dem Arm erfolgen, wozu der Betätigungshebel 19 durch Distanzstücke 42 so .verlängert wird- «3?ß die Distanzstücke 42 den Griff 37 Mit der Abdeckplatte 38 und dem Gelenkhebel 39 verbinden.
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Die Abdeckhaube 20 ist in ihrem unteren Bereich mit zwei Scharnierarmen 4 3 versehen, an denen sich Gelenkzapfen 58 befinden. Diese Gelenkzapfen 58 greifen in die Langlöcher 18 des U-förmigen Profils 14 ein, so daß die Abdeckhaube 20 in Richtung auf die Wandbefestigung 1 .verschoben werden kann, so daß die Nase 46, die die Ausnehmung 45 in der Abdeckhaube 20 begrenzt, hinter die Raste 47 des Ausgabebehälters 2 einrastet.
Die im Bodenbereich der Abdeckhaube 20 befindliche Aussparung 44 bildet eine Öffnung für das Auslaßventil 31, durch die die Seife austritt.
Die Sichtfenster 48 befinden sich in den Haubenseitenwänden 63 der Abdeckhaube 20 und werden nur einseitig von der Haubenseitenwand 63 begrenzt. Die gegenüberliegende Begrenzung erfolgt durch die Wandbefestigung 1, d.h. deren Seitenwände 59.
Der Vorratsbehälter 4 9 weist quaderförmig* Gestalt auf und besitzt an einer Längsseite einen nach außen xagenden Halsansatz 5' , der mit einer Folienkappe 51 abgedeckt ist. Der Vorratsbehälterboden 64 weist zwei gegenüberliegende Vertiefungen 52 auf, die in der Mitte einen Steg 53 freilassen. Dieser Steg 53 dient zum Einsetzen des Vorratsbehälters 4 9 in den Ausgabebehäter 2, wobei die Vertiefungen 52 gestatten, daß der Steg 53 mit den Fingern ergriffen werden kann.
Das Öffnen des Seifeinspenders erfolgt vermittels eines Hebels 57, der aus einem an einem Ende sichelförmig gebogenem Flachmaterial besteht. Das siehe]förmig gebogene Stück des Hebels 57 wird dazt* bei an der Wand
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befestigtem Seifenspender in die Ausnehmung 45 eingelegt und der Hebel 57 dann nach oben bewegt. Der Hebel 57 stützt sich dabei äii der" Raürnwähd ab und hebt die Nase 46 der Abdeckhaube 20 aus der Raste 47 des Ausgäbebehäiters 2 hinaus, so daß die Abdeckhaube 20 in dem Langioch 18 durch die Gelenkzapfen 58 geführt, auf den Bedienenden zubewegt Und zur Freigäbe des AUsgäbebehal-= ters^abgeklappt werden kann*

Claims (2)

■ * ·■■ * ft ;:: ss sfts ss se Anlage zur Eingabe vom 9.1o.l981 Pat/12-853/vB-Hx Anmelder: Feldmühle Aktiengesellschaft, Fritz-Vomfelde-Platz 4, 4ooo Düsseldorf 11 Schutzansprüche.
1. Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter, wie Desinfektions- und Putzmittel, Seife und Salben, die im wesentlichen aus einem Ausgabebehälter für die auszugebenden Güter sowie einer Pump- und Dosiervorrichtung mit einem Ein- und einem Auslaßventil besteht, wobei das Auslaßventil (31) als federbelasteter Ventilkörper (32) mit Kolben und konischer Ventilkörperspitze (33) ausgeführt ist, die in eine Bohrung (35) einer Düse eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die VentAlfcörperspitze (33) oder die Düse aus einem gummielastischen Material besteht.
2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse eine Ventilkappe (341 ist, die lösbar mit dem Auslaßventil (31) verbunden ist.
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