DE1862521U - Vorrichtung zum abgeben pastenfoermigen, sahneaehnlichen oder fluessigen materials. - Google Patents

Vorrichtung zum abgeben pastenfoermigen, sahneaehnlichen oder fluessigen materials.

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DE1862521U
DE1862521U DE1962N0014181 DEN0014181U DE1862521U DE 1862521 U DE1862521 U DE 1862521U DE 1962N0014181 DE1962N0014181 DE 1962N0014181 DE N0014181 U DEN0014181 U DE N0014181U DE 1862521 U DE1862521 U DE 1862521U
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DE1962N0014181
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1204Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons

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Description

t.k 622 440*28.9.62
DE. ING. F. WUESTHOFF ' MÜNCHEN 9 DIPIi. ING. G. PTJIiS SCHweigehsthasse 2 DE. E. v. PECHMANN telefon aaoesi PATENTANWÄLTE
10-24 619
Besehreibung zu der Gebrauehsmusteranmeldung
-...- IEWTOI GHAMBERS &.COME AM" LIMITED, Thorncliffe near' Sheffield·,· Yorkshire; England
betreffend
Vorrichtung zum Abgeben pastenf örmlgea., sahneähnliohen oder flüssigen Materials»
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Vorrichtung zum Abgeben von Pasten, Materialien von sahneähnlicher Konsistenz und Flüssigkeiten, die im. folgenden aus Gründen der Einfachheit als Vorrichtungen zum,-Abgeben von Seife bezeichnet werdenf ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Abgeben von Seife vorzusehen, die einen Torratsbehälter umfaßt, welcher sich leicht mit einer geeigneten Menge des abv zugebenden Materials nachfüllen läßt, und bei welcher die Einrichtung, mittels deren jeweils eine bestimmte Menge des Materials abgegeben wird, zum Zwecke des Auswechselns oder der Instandsetzung leicht entfernt.werden kann*
"~ ~ Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Abgeben von Beile umfaßt eine Tragplatte zum Befestigen der Vorrichtung an einer Wand oder einer anderen senkrechten !lache, einen an der Tragplatte lösbar zu befestigenden Vor-, ratsbehälter mit einer Füllöffnung, die -unzugänglich ist-, wenn .der Vorratsbehälter an der Tragplatte befestigt ist, sowie einen-sogenannten Abgabekopf, der unterhalb des Vorratsbehälters
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aufgehängt ist und eine nach Art einer Pumpe arbeitende, ^e-. weils eine "bestimmte Menge des Materials abgebende Einrichtung besitzt, die verstellt werden kann, um die Menge des Materials zu regeln, welche bei geder vollständigen Hubbewegung eines von außen zugänglichen Betätigungsgriffs abgegeben wird.
Die Einrichtung zum Abgeben des Materials ist vorzugsweise gemäß den britischen Patenten-818 363 und 818 364 ausgebildet« .""""-.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Torrichtung in einem senkrechten Schnitt. ■■■■'.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt längs der Linie Xl-II in Fig. 1. -.-"." . -
Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt längs der linie III-III in Fig. U -
Fig. 4 und 5 zeigen jeweils in einer Vorderansicht bzw. in einer Rückansicht Teile der Tragplatte und des davon getrennten Vorratsbehälter und lassen die Mittel erkennen, durch welche das Anbringen des Vorratsbehälters an der Tragplatte erleichtert wird. . ■ '
Bei der in Fig. T bis 3 .gezeigten Ausbildungsform besteht die Tragplatte 1 vorzugsweise: aus Metall und ist auf beliebige, geeignete Weise so ausgebildet, daß sie an einer Tfand oder dergleichen befestigt werden kamif die Tragplatte besitzt mehrere schlüsselloohf ö'rmige Öffnungen 2, in die man
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abgesetzte Bolzen 3 einführen kann, welche gegenüber an der Rückwand 5 .eines Seifenbehälters β ausgebildeten Augen 4 nach hinten ragenj. ein Teil der Tragplatte 1 ist nach vorn versetzt, damit Raum zum Aufnehmen der Zapfen 3 vorhanden ist. In der Rückwand 5 des Behälters ist eine Füllöffnung 7 vorgesehen, die mit Hilfe eines eindrückbaren Deckels 8 verschlossen werden kann, welcher die Tragplatte 1 berührt, wenn sich der Behälter 6 in seiner Gebrauchsstellung auf der" Tragplatte befindet, so daß der Deckel in seiner lage gehalten YdLrd. Der Deckel 8 ist vorzugsweise gewölbt und besteht aus einem geeigneten Material, z.B. Polyäthylen, so daß sich der Deckel beim Aufbringen eines Drucks infolge der Berührung des gewölbten Teils mit der Tragplatte 1 gegenüber der Füllöffnung 7 etwas ausdehnt, um einen dichten Sitz des Deckels zu gewährleisten. Die Yorde.rwand 9 des Behälters ist eben, so daß man den Behälter β nach dem Abnehmen von der.Tragplatte 1 mit der Yorderwand 9 nach unten abstellen kann, wobei die Rückwand 5 nach oben gerichtet ist, damit man nach dem Entfernen des Deckels 8 den "Vorrat an Material, das eine pastenähnliche Konsistenz haben kann, ergänzen kann. -. ' ..."-"· . .
Der Seifenbehälter 6 ist vorzugsweise aus einem-thermoplastischen Material, insbesondere einem durchscheinenden Material, ζ*Β, Polypropylen, geformt, so daß man die Standhöhe der Seife in dem Behälter von außen erkennen kann. Um die ; Herstellung des Behälters zu erleichtern, ist der Behälter ..mit einem Deckel 10 versehen, der mit einem Flansch und einer Hut an dem Behälter 9 angreifen kann und mit Hilfe einer Mutter 11 befestigt wird, welche auf eine Stange 12 aufgeschraubt wird; die Stange 1.2 erstreckt sich innerhalb des. Behälters 6 von
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einer Gewindebuchse 13 aus nach .oben;. diese Gewindebuchse ist in ein Auge 14 an dem abgestuften Boden ..15 des Behälters eingeformt. Die Mutter 11 wird zweckmäßig" von einer "Vertiefung 16 aufgenommen, die mit Hilfe eines _eindrückbaren Deckels 17 verschlossen wird.. -,. -
Der Abgabekopf 18 ist unterhalb des Seifenbehälters β mit Hilfe eines schv/albenschwanzförmigen Schiebers 19 des Kopfes aufgehängt, der in eine Schwalbenschwanzführung des Behälters eingreiftj der Schieber 19 verjüngt sich stark von hinten nach vorn, um das Einbauen des Schiebers zu erleichtern und eine feste Verbindung zwischen den beiden Teilen zu gewährleisten. Wenn sich der Abgabekopf 18 in.der richtigen Stellung befindet, steht eine Zuführungsöffnung 20 im-Boden 15 des Behälters in Deckung mit einer Einlaßöffnung 21 in der Wand eines Zylinders 22 einer nach Art einer Pumpe arbeitenden Einrichtung zum Abgeben einer bestimmten Materialmenge j der Behälter 6 und der Abgabekopf 18 sind durch eine einzige Befestigungsschraube 23 miteinander verbunden, die nur zugänglich ist, wenn der Behälter 6 zusammen mit dem Abgabekopf 18 von der Tragplatte 1 abgenommen wird. ■ . ■
Die Öffnung 21 in der Wand des Zylinders 22 ist von einem Dichtungsring 24 aus Gummi oder dergleichen umgeben, der Sm ungespannten Zustand teilweise von einer Eingnut 25 an der Oberseite des Zylinders 22 aufgenommen wird. Wenn der Zylinder 22 mit Hilfe der Schwalbenschwanzführung gegen die Unterseite des Behälterbodens 15 gedrückt~wird, wird eine Druckkraft auf den Dichtungsring. 24 aufgebracht, so: daß eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Öffnung 20 und der Öffnung 21 erfolgt.
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Um das unbefugte Öffnen des Behälters und der Abgabeeinriehtung zu verhindern, ist an dem Behälter 6 ein Gehäuse 26 für ein von außen zugängliches, mit Hilfe eines Schlüssels zu betätigendes Schloß ausgebildet, mittels dessen ein hier nicht gezeigter Riegel betätigt wird, welcher in eine Öffnung der Tragplatte 1 eingreift, so daß der Behälter 6 nicht-gegenüber der Tragplatte nach oben bewegt werden kann. Der Riegel steht unter lederspannung, so daß er in die Öffnung der Tragplatte einrastet, sobald die Zapfen 3 ganz in die schmalen Enden der schlüssellochförmigen Öffnungen 2 eingeführt worden sind.
Die Abgäbeeinrichtung des Abgabekopfes 18 umfaßt einen Kolben 27, der innerhalb des Zylinders 22 nach hinten durch eine als .Schraubenfeder ausgebildete,Druckfeder 28 vorgespannt wirdι diese Druckfeder ist auf den Kolben aufgeschoben und liegt zwischen der hinteren Stirnfläche 29 des Zylinders und einem am hinteren Ende des Kolbens ausgebildeten Plansch 30. Die Kraft der ^'eder 28 kann überwunden werden, wenn man auf den. Flansch 30 des Kolbens mit Hilfe eines Betätigungsgriffs 31 eine Druckkraft aufbringt; der G-riff - 31 ist auf einem Querbolzen 32 gelagert,. der sich-durch eine nach oben vorspringende Haube erstreckt, welche eine rückwärtige Verlängerung des Zylinders bildet. Das untere Ende des ^riffs 31 ragt nach unten über den Abgabekopf hinaus., so daß man mit der Innenseite der Pinger einer Hand hinter den &riff greifen kann, um ihn nach vorn zu ■ziehen, so daß die abgemessene Seifenmenge, die über ein Rückschlagventil 34 am vorderen Ende des Zylinders abgegeben wird, auf die Handfläche des Benutzers gelangt. Ein den Kolben 27 umschließender nachgiebiger Dichtungsring 35 verhindert
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das Entweichen von Seife längs des Kolbens nach hinten. Der * Yorwärtshub des Griffs 31 wird dadurch begrenzt, daß das vordere Ende .des Korbens 27 zur Anlage an der vorderen Stirnwand des Zylinders 22 kommt% der Rückwärtshub wird dadurch "begrenzt, daß sich der Griff an· die Tragplatte 1 anlegt. Gegebenenfalls kann man Mittel "vorsehen, die es ermöglichen, die Hublänge des Kolbens au verstellen. Gegebenenfalls kann der Kolben 27 mit mehreren radialen Zuführungsöffnungen versehen werden, die sich in Deckung mit der Zylinderöffnung;21 bringen lassen und über einen axialen Kanal innerhalb des Kolbens mit dem Raum vor dem Kolben in Yerbindung stehen, wobei man diese Öffnungen dadurch Y^ahlweise benutzen kann, daß man den Kolben um seine Längsachse drehti das Einstellen des Kolbens wird in diesem Falle dadurch erleichtert, daß man den Flansch 30 quadratisch oder auf andere geeignete Weise so ausbildet, daß er sich zwischen nach vorn verlaufenden Fortsätzen 36 des einen kanalförmigen Querschnitts aufweisenden Griffs 31 erstreckt. Die Fortsätze 36 sind so geformt, daß sie den Kolben. 27 um seine Längsachse in die gewünschte Zumeßsteilung drehen, und zwar auch dann, wenn der Kolben vorher in einem erheblichen Ausmaß gegenüber der vorgesehenen Stellung gedreht wurde, z.B.. um bis zu etwa + 40°.
Um das Abnehmen des Seifenbehälters .6 von der Tragplatte 1- und das Anbringen des Behälters an der Tragplatte zu erleichtern, ist die Tragplatte vorzugsweise mit abgewinkelten Fortsätzen 37/versehen, die gemäß Fig. 4 und-5 in Aussparungen.38 des Deckels 10 eingreifen können, um dazu beizutragen,, daß die Zapfen 3 in Deckung mit den erweiterten oberen Enden der schlüssellochförmigen Öffnungen 2 der Tragplatte 1- gebracht
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werden. Wenn der Seifenbehälter abgenommen werden soll., wird der Riegel innerhalb des G-ehäuses. 26 zurückgezogen, und dann schiebt man den Behälter nach oben, bis diese Bewegung dadurch unterbrochen wird, daß die nach unten umgebogenen Enden der Fortsätze 37 in Berührung mit den Bodenflächen der Aussparungen. 38 in dem Deckel 10- kommen. Wenn diese Stellung erreicht ist, stehen die Zapfen 3 in Fluchtung mit den erweiterten Enden der schlüssellochförmigen Öffnungen 2, so daß man den Behälter 6 leicht nach vorn von der ortsfesten,Tragplatte 1 abheben kann. Um den Behälter wieder an der Tragplatte anzubringen, läßt man die Aussparungen 38 des Deckels 10 an den Fortsätzen 37 angreifen, wobei man den Behälter 6 zusammen mit dem Deckel 10 bis zum Anschlag nach oben schiebt, so daß die Zapfen 3 erneut in Deckung, mit den erweiterten. Enden der schlüssellochförmigen Öffnungen 2 kommen; nunmehr kann man den Behälter gegen die Tragplatte 1 drücken und ihn" dann nach.unten verschieben, bis der Riegel in die dafür in der Tragplatte 1 vorgesehene Öffnung einrastet. .
Schutzansprüche;

Claims (6)

R/ 622 440*28.9:62 - 8 - ■ ■■ 1G-24 619 S C H tr E ZA 1" S P E ti CH E
1. Vorrichtung zum Abgeben eines pastenförmigen, sähneähnlichen oder flüssigen Materials,, g e k e η η ζ ei c h n e t durch eine an., einer Wand oder einem anderen senkrechten !lache anbringbare Tragplatte, einen mit der Tragplatte lösbar zu verbindenden und durch sie unterstützbaren Torratsbehälter mit einer !Füllöffnung-, die unzugänglich ist, wenn der Behälter an der Tragplatte angebracht irst, sowie mit einem unterhalb des Vorratsbehälter aufgehängten Abgabekopf, der eine nach Art einer Pumpe arbeitende, jeweils eine bestimmte Materialmenge abgebende Einrichtung umfaßt, die verstellbar ist, damit die Materialmenge geregelt werden kann, welche bei jeder vollständigen .Hubbewegung eines von außen zugänglichen Betätigungsgriffs abgegeben wird, -. - -■ "■ . ■ ..
2. Abgabevorrichtung nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet /daß der Vorratsbehälter und der Abgabekopf mit aneinander angreifenden ©leitflächen versehen sind, so daß man den Abgabekopf mit dem Vorratsbehälter dadurch verbinden kann, daß man den Abgabekopf in der Längsrichtung verschiebt, um ihn an der Unterseite des Vorratsbehälters aufzuhängen«
3» Abgabevorrichtung nach Anspruch" 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander angreifenden G-leitflächen sich stark verjüngende schwalbensohwanzförmig oder auf ähnliche Weise hinterschnittene !Flächen an dem Vorratsbehälter und dem Abgabekopf umfassen. .
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4* Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn ze i ohne t , daß an dem Vorratsbehälter auf dessen ALißenseite nahe seinem hinteren unteren Ende eine : Aussparung zum Aufnehmen eines haubenähnlichen Abschnitts am hinteren Ende des aufgehängten Abgabekopfes ausgebildet ist, · wobei der haubenähnliche Abschnitt das.obere Ende eines drehbar gelagerten Betätigungsgriffs aufnimmt, der nach vorn geschwenkt werden kann, um die zum Abgeben einer bestimmten Materialmenge dienende Einrichtung innerhalb des Abgabekopfes zu betätigen.
5» Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t, daß der Vorratsbehälter mit nach hinten vorspringenden abgesetzten Zapfen versehen ist, die in s chilis s ello chf örinige. Öffnungen der Tragplatte eingreifen können, und daß ein mit Hilfe.eines Schlüssels zu betätigendes Schloß vorgesehen ist, um den Vorratsbehälter gegenüber der Tragplatte zu verriegeln... " -
6. Abgabevorrichtung nach Anspruch- 1 bis §,- dadurch ge k e η η ze i c h η et , daß die Einrichtung zum Abgeben einer .bestimmten.Materialmenge in dem Abgabekopf gemäß den britischen Patenten 818 363 oder 818 364 ausgebildet /ist.
DE1962N0014181 1961-09-29 1962-09-28 Vorrichtung zum abgeben pastenfoermigen, sahneaehnlichen oder fluessigen materials. Expired DE1862521U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1778796B1 (de) * 1967-06-29 1972-04-27 Newton Chambers & Co Ltd Vorrichtung zum Ausgeben einer fliessfaehigen Substanz,insbesondere fluessiger Seife
DE2932848A1 (de) * 1979-08-14 1981-03-26 Apura GmbH + Co PWA Einmalhandtücher, 6200 Wiesbaden Seifenspender fuer fluessigseifen

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