DE1994469U - Vorrichtung zum ausgeben fliessfaehiger substanzen. - Google Patents
Vorrichtung zum ausgeben fliessfaehiger substanzen.Info
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Description
HÖGER -.STELLRECHT - GRfESSBACH - HAECKER
A 36 535 η
P - 134
P - 134
31. 5· 1963
Newton, Chambers ä Companyr Limited
Thorncliffe, Sheffield, Yorkshire / England
Vorrichtung zun Ausgeben fließfähiger Substanzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgeben fließfähiger
Substanzen, z. B. Seife oder andere Reinigungs- oder Toilettenpräparate, Lebensmittel o. dgl·., insbesondere in
Form einer Paste, Creme oder Flüssigkeit, wobei der Einfachheit halber im Kachstehenden nur von einer Seifenausgebevorrichtung
die Rede ist. .
Es ist eine Vorrichtung zum Ausgeben einer Paste,; Creme oder
Flüssigkeit, beispielsweise eines flüssigen Seifenpräparats
bekannt, welche durch eine Befestigungsplatte an einer Wand angebracht ist und einen lösbar an der Befestigungsplatte
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angeordneten Vorratsbehälter aufweist. Mit dem V'orratsbe- ·
halter ist.ein Ausgabemechanismus verbunden. Weiterhin ist
ein durch einen Schlüssel zu betätigender Verschluß vorge- ■ sehen, durch den ein unbefugtes Entfernen des Vorratsbehälters
von der Befestigungsplatte verhindert wird. Um eine unbefugte
Verfälschung des Inhalts des Vorratsbehälters zu verhindern,
besitzt letzterer in seiner Rückwand, eine Einfüllöffnung, die, solange der Vorratsbehälter von der Befestigungsplatte
getragen ist, unzugänglich ist. Falls erforderlich, kann der Vorratsbehälter durch eine autorisierte Bedienungsperson
aufgefüllt werden. Zu diesem Zweck muß der Behälter entriegelt, von der Befestigungsplatte abgenommen und
auf seine Vorderseite gelegt werden, ehe das Verschlußstück von der Einfüllöffnung entfernt werden kann. Der Zusammenbau
der Vorrichtung erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Von Nachteil bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß diese
Arbeiten sehr zeitraubend sind, wobei während der Entfernung des Behälters leicht eine Beschädigung eintreten kann5 wenn
dieser ungeschickt angefaßt i\drd und beispielsweise auf den
harten Boden einer Toilette fällt. . ■ '
-3
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Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile
der bekannten Vorrichtung zu vermeiden, wobei insbesondere ein unbefugtes Entfernen der Ausgebevorrichtung sowie
eine Verfälschung des Inhalts dieser Vorrichtung verhindert werden SpIl5 und eine Ausgebevorrichtung vorzu_schlagen, bei
der eine Nachfüllung vorgenommen werden kann, ohne die Vorrichtung von ihrer Verankerung zu lösen.
Die erfindungsgemäße Ausgebevorrichtung besitzt einen Vorratsbehälter, der leicht mit einer Menge der auszugebenden
Substanz aufgefüllt werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Ausgebevorrichtung ist der Vorratsbehälter innerhalb des
Vorrichtungskörpers, in dem Mittel zum Ausgeben der Substanz untergebracht sind, angeordnet. Der Vorrichtungskörper ist
lösbar an einer Wandkonsole oder an einem anderen Träger befestigt und ist dabei gleichzeitig an dieser Halterung arretiert
. ■ . ;
Gemäß der Erfindung besitzt die Ausgabevorrichtung eine Befestigungsplatte
zur Befestigung an einer Wand oder einer anderen vertikalen Fläche, einen. Vorratsbehälter.zur Aufnahme
der auszugebenden Substanz,: v;obei der Behälter lösbar an der
Befestigungsplatte befestigt ist. Im unteren Abschnitt des■
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Vorratsbehälters ist ein einschnappbarer Ausgebemechanismus vorgesehen, der durch von außen bedienbare Mittel betätigt
wird. Weiterhin ist erfindungsgemäß ein vom Vorratsbehälter
abnehmbarer Abschlußdeckel vorgesehen; durch den der Behälter aufgefüllt werden kann. Weiterhin sind Mittel zur Verriegelung
des Abschlußdeckels auf dem Vorratsbehälter und/oder an der Befestigungsplatte vorgesehen^, wobei die Entfernung des
Abschlußdeckels und die Entfernung des Vorratsbehälter von der Befestigungsplatte so lange nicht möglich ist3 als der
Abschlußdeckel verriegelt ist.
Der Ausgebemechanismus ist vorzugsweise so gestaltet/wie
er in den britischen Patentschriften 813 363 und 8I8 364 der
Anmelderin beschrieben ists- so daß sich ein Eingeben auf diesen
Mechanismus erübrigt. .
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, ,von der die Befestigungsplatte
abgenommen ist;, ; '
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Pig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung mit abgehobenem
Abschlußdeckel und abgenommener Befestigungsplatte; ..
Pig. 3 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Pig. k eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV
in Fig. 3 und
Pig. 5 eine Untenansicht des Abschlußdeckels.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine vorzugsweise aus Metall hergestellte Befestigungsplatte 1 mit versenkten
Schraubenlöchern 4 ausgestattet, die zur Aufnahme von Schrauben
4a dienen, durch welche die Befestigungsplatte 1 an eine
Wand o. dgl. geschraubt wird. Die Befestigungsplatte 1 besitzt mehrere Zungen 2, die aus der Ebene der Befestigungsplatte
heraus nach außen gebogen sind und in entsprechend ausgeschnittene
Schiebeflächen 3 eines Vorratsbehälters 6 eingreifen. Einige Teile der Wand des Vorratsbehälters 6 sind;, wie mit dem
Bezugszeichen 5 angedeutet, ausgespart,so daß die oberen Zun-
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gen 2 der Bef estigungsplatte· 1 in einer 'Fluchtlinie mit· den
oberen Schiebeflächen 3 positioniert sind, während die unteren
Zungen 2 vertikal unterhalb der unteren Schiebeflächen 3
ausgerichtet sind. Der Vorratsbehälter 6 wird in aufrechter Position in Bezug auf die Befestigungsplatte 1 nach unten geschoben,
so daß die Schiebeflächen 3 mit den Zungen 2 der
Befestigungsplatte 1 in Eingriff gelangen. Die Einschiebebewegung ist dann beendet Λ wenn die Oberkanten der unteren ·
Zungen in Kontakt mit einem abgestuften Boden I5 des Vorratsbehälters
β gelangen.
Die Köpfe der Schrauben 4a3 durch welche die Befestigungsplatte
1 an die Wand geschraubt ist, werden durch den Körper
des Vorratsbehälters 6 verdeckt 3 wenn dieser in die Befestigungsplatte 1 eingehängt ist. Der Vorratsbehälter 6 kann von
der Befestigungsplatte 1 durch eine senkrecht nach oben gerichtete Bewegung entfernt werden3 wobei die Zungen 2 außer Eingriff
mit den Schiebeflächen 3 gelangen., so daß dadurch der Vorratsbehälter β leicht von der angeschraubten Befestigungsplatte
1 entfernt werden kann.- Ein Wiedereinbau des Vorratsbehälters 6 in der Befestigungsplatte 1 kann durch Zungen
-—. 7 mm
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.19 erleichtert werden, die aus der Ebene der Befestigung^- . . ·
platte 1 herausgebogen sind und in eine sich verjüngende Aussparung 20 eingreifen, die auf der Rückseite des ■Vorratsbehälters β angeordnet ist. Die Zunge 19 und- die Aussparung
20 sind jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Der Vorratsbehälter 6 ist mit einem abnehmbaren Abschlußdeckel -8 ausgestattet, der einen Endverschluß des Behälters
6 bildet. Durch Entfernen des Abschlußdeckels 8 kann der
Vorrat im Behälter 6, z. B. flüssiges Seifenpräparat, aufgefüllt werden. Der Tfcratsbehälter 6 und der Äbschlußdeckel 8
können vorzugsweise aus einem thermoplastischen Werkstoff geformt werden. Vor zug swei. se sind sie jedoch durch Gießen, insbesondere
Spritzgießen, aus einem Metall gefertigt. Die Befestigungsplatte 1 ist vorzugsweise ebenfalls aus. einem Metall
geprägt oder gepreßt, wobei ohne weiteres in einigen Vorrichtungen
gemäß der Erfindung die Verwendung einer gespritzten
Befestigungsplatte möglich ist.
Im unteren Abschnitt des Vorratsbehälters 6 ist ein hin-und
hergehender, pumpenähnlicher Ausgebenechanismus eingebaut. Im
Boden 15 des Behälters 6 ist ein Einlaßkanal 21 vorgesehen, der mit dem Inneren eines Zylinders 22 verbunden ist, in dem eine
Kolbenstange 27 sieh hin-und herbewegt. Die Kolbenstange· 27
ist im Zylinder 22 durcheine Druckfeder 28 nach rückwärts
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vorgespannt. Die Druckfeder 28, xvelche die Kolbenstange- 27
umgibt, ist zwischen einer Rückfläche 29 des Zylinders 22 und einem Bund 30, der am äußersten Ende der Kolbenstange 27 vorgesehen
ist, angeordnet. Der Widerstand der Feder 28 wird durch einen auf den Bund 30 mittels eines Hebels 31 ausgeübten
Druck überwunden. Der Hebel 31 hängt an einem Querbolzen 32, der an einem Befestigungsarm 33 angebracht ist. Der Befestigungsarm
33 ist seinerseits am Boden 15 des Behälters 6 angeschraubt. Diese Schrauben sind nur zugänglich, wenn der
Vorratsbehälter β von der Befestigungsplatte 1 entfernt ist.
Der Befestigungsarm 33> in dem die unteren Schiebeflächen 33
eingegliedert sind, kann einstückig mit dem Vorratsbehälter sein. Zur Vereinfachung des Gießvorgangs bei der Behälterherstellung
ist jedoch der Befestigungsarm 33/vorzugsweise separat ausgebildet.
Das untere Ende des Hebels 31 ragt aus dem Vorratsbehälter 6
heraus.. Durch Vorziehen (in Fig. 3 nach rechts) des Hebels 31
erfolgt ein Ausstoß eines gewissen Quantums an Seife auf eine, beispielsweise mit der Handfläche nach oben gekehrte Hand.
Das Ausgeben des Seifenpräparats erfolgt durch ein nach einer Richtung selbst abdichtendes Nippelventil 3^, welches am Vorderende
des Zylinders 22 angeordnet ist. Ein an der Kolbenstange
27 angeordneter, elastischer Dichtring 35 verhindert,
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daß das Seifenpräparat nach hinten (in Richtung auf die Fede'r 28)
entlang der Kolbenstange 27 entweicht. Die Vorwärtsbewegung des
Hebelarnes 31 wird durch Anschlagen der Stirnfläche der Kolbenstange27
an dem .vorderen Stirnende des Zylinders 22 begrenzt, .
während die Rückwärtsbewegung des Habelarmes 31 durch dessen Anschlagen
an die Befestigungsplatte !.beendet wird. Alternativ
können auch Hubbegrenzungsmittel, z. B. Anschläge, Verwendung finden. Wenn es erwünscht ist, kann die Kolbenstange 27 mit einer
Anzahl radialer Zuführschlitze versehen werden (vgl. hierzu die brit. Patentschrift 8l8 363)., die mit dem Einlaßkanal 21
ausgerichtet sind. - ■'.■·" ■
Die Zuführschlitze sind in unterschiedlichen Abständen von der
Stirnfläche der Kolbenstange 27 angeordnet und durch einen auf
der Kolbenstange vorgesehenen axialen Durchgang mit einem Zwischenraum
an der Vorderseite der Kolbenstange verbunden. Die Zuführschlitze können wahlweise bei gleichzeitiger Rotation der
Kolbenstange um ihre eigene Längsachse auch dazu verwendet werden,
die dosierte Abgabe der Seifenmenge bei jedem Kolbenhub zu '
verändern. Die kreisende Einstellung der Kolbenstange wird dadurch
erleichtert, daß der Bund 30 rechteckig o. dgl. ausgebildet
wird und zwischen nach vorne sich erstreckenden Ansätzen 36
eingreift, die am ausgehöhlten Abschnitt des Hebels 31 vorhanden sind. Die Ansätze 36 sind so gestaltet, daß sie die Kolbenstange
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27 um ihre Längsachse in die erforderliche Abgabeverteilungsstellung
drehen, obwohl die Kolbenstange gegenüber der Mitte in einen Winkel bis zu etwa + 40 eingestellt v/erden kann.
Um einen unbefugten Zugang zum Vorratsbehälter und eine unerlaubte
Entfernung der Ausgabevorrichtung zu verhindern, ist der Abschlußdeckel S so angeordnet, daß er mit dem Vorratsbehälter
6 verriegelt werden kann, wobei in diesem Fall eine Entfernung des Vorratsbehälters 6 von der Befestigungsplatte 1 verhindert
ist. Der Verschlußdeckel 8 besitzt einen von außen zugänglichen, durch einen Schlüssel zu betätigenden Verschluß-37,
z. B. ein übliches Zylinderschloß mit einem Sperriegel 38, der
zum Zwecke der Verriegelung in eine Ausnehmung 39 an der Vorderwand
des Vorratsbehälters 6 eingreift. Eine einstückig mit dem
Abschlußdeckel 8 verbundene Nase 40 greift weiterhin in eine I
Öffnung 4l der Befestigungsplatte 1. Am Abschlußdeckel 8 sind zusätzliche nach unten ragende Ansätze42 angeformt, welche an
der Innenwand des Vorratsbehälters 6 anliegen, um dadurch, den
Abschlußdeckel 6 in Bezug auf den Behälter 6 seitlich zu lokalisieren. .'■" ."-■■■■
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Der Ansatz 40 und die öffnung 4l sind so dimensioniert ,,und an- ■
geordnet, daß der Vorratsbehälter 6 in Bezug auf die Befestigungsplatte
1 nicht nach oben gleiten kann, um dabei die Schiebeflächen 2 und 3 auszukuppeln, so lange der Abschlußdeckel 8
auf dem Vorratsbehälter 6 aufliegt. Wenn der Sperriegel 38 in Eingriff mit der Ausnehmung 39 ist, kann der Abschlußdeckel 8
nicht vom Vorratsbehälter β entfernt werden. Um den'Abschlußdeckel
8 zu entfernen, wird der Schlüssel in den Verschluß 37 eingeführt und gedreht, so daß der Sperriegel 38 außer Eingriff
mit der Ausnehmung 39 gelangt, worauf der Abschlußdeckel 8 durch
Anheben und gleichzeitiges Vorziehen, um den Ansatz 40 aus der öffnung 41 der Befestigüngsplatte 1 herauszuziehen, entfernt
wird. Der Vorratsbehälter β kann dann aufgefüllt werden, ohne
daß er von der Befestigungsplatte 1 entfernt werden muß. Die Entfernung kann in der zuvor beschriebenen Weise dann leicht ·
durchgeführt werden, wenn beispielsweise eine Wartung oder eine
Veränderung der Einstellung des Ausgebemeehanismus erforderlich ist. - · .■■■'"."■"
Es ist selbstverständlich, daß der Verschluß 37 und der Ansatz;40,
falls gewünscht, untereinander ausgetauscht werden können, nämlich so, daß der Ansatz 40 eine Blockierung innerhalb der Ausnehmung
39 bewirkt und der Verschluß 37 öen Absehlußdeckel 8 direkt
an der Befestigungsplatte. 1 anstatt am Vorratsbehälter.6 verriegelt.. · ' . - . ·
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Ausgeben einer fließfähigen Substanz mit einer an einer Wand o. dgl. befestigten, mit der Vorrichtung
lösbar verbundenen Befestigungsplatte, mit einem Vorratsbehälter und einem pumpenähnlichen, im unteren Bereich
des Vorratsbehälters angeordneten Ausgebemechanismus mit von außen bedienbaren Betätigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Vorratsbehälter (6) ein abnehmbarer
Abschlußdeckel (8) angeordnet ist und daß, ein mit einem Schlüssel zu betätigendes Schloß (37) mit Riegel (38) den
Abschlußdeckel (8) am Vorratsbehälter (6) und/oder an der
Befestigungsplatte (1) so hält3 daß eine Entfernung des
Deckels (8) und des Vorratsbehälters (6) von der Befestigungsplatte
(1) bei Verriegelung des Schlosses (37) verhindert ist. . ' .' ; .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schloß (37) in den Abschlußdeckel (8) eingepaßt ist,
und daß der Abschlußdeckel einen Ansatz (40) trägt, der
- in.eine öffnung (41) der Befestigungsplatte (1) eingreift.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'
der Abschlußdeckel (3) durch das Schloß (37) und durch den Ansatz-(40) mit der Befestigungsplatte (1) bzw. dem Vorratsbehälter
(6) verriegelt ist. ■ . ■
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche 1, 2
oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß.das Schloß (37) als
Zylinderschloß ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (6) und die Befestigungsplatte (1) ineinandergreifende ■ Halteteile. (2, 3) aufweisen,
und daß nach Einschieben des Vorratsbehälters (6) in die
Befestigungsplatte (1) durch den Abschlußdeckel (8) eine relative Verschiebung von Platte (1) und Behälter (6) verhindert
ist.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (6) einen einstückig mit ihm verbundenen Bodenteil (15) aufweist, an dem ein Hebel
(31) drehbar befestigt ist, der den im unteren Bereich des ■■ :
Vorratsbehälters (6) angeordneten Ausgebemechanismus (22, 27) betätigt. . · -■ ■-.-..
A 36 535 "η : ;■
ο r 131I ·
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7. Vorrichtung nach einem, der voranstehenden Ansprüche^
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Abschlußdeckel
(8) als auch der Vorratsbehälter (6) aus Metall gefertigte Sprit.zgußstücke sind.
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Abschlußdeckel
(8) als auch der Vorratsbehälter (6) aus Metall gefertigte Sprit.zgußstücke sind.
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