DE7812351U1 - Regulierbare pipette zum abgeben fluessiger proben - Google Patents

Regulierbare pipette zum abgeben fluessiger proben

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DE7812351U1
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Description

•»■II. ι , .
ERIC MARTEAU D1AUTRY, 69-72 rue Gambetta, F-95 VILLIERS-LE-BEL
Regulierbare Pipette zum Abgeben flüssiger Proben
Die Erfindung betrifft eine regulierbare Pipette zum Abgeben flüssiger Proben, die es ermöglicht, kontinuierlich unterschiedliche Mengen einer gleichen Flüssigkeit abzugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsgänge für die Entnahme flüssiger Proben vermeiden zu können, die bisher notwendig waren, bevor jede einzelne Abgabe einer Probe möglich war.
Da es im Labor sehr häufig notwendig ist, aufeinanderfolgend mehrere Proben einer gleichen Flüssigkeit abzugeben, ist es ein entscheidender Vorteil, daß eine manuelle Entnahme entfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer regulierbaren Pipette für die Abgabe flüssiger Proben geEst, die durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist:
a.) ein Gehäuse, das einen Regulierinechanismus für die Menge der abzugebenden flüssigen Proben und einen Volumenanzeiger enthält,, der an den Reguliermechanismus gekoppelt ist;
b.) einen unteren Stutzen mit verjüngtem unteren Ende, das mit dem Gehäuse fest verbunden ist und eine seitliche Speiseleitung enthält, die wiederum mit
einem ersten Rückschlagventil versehen ist, sowie mit Mitteln, die ein dichtes Anschließen eines Behälters oder ähnlichen Aggregats erlauben, der bzw. das die zu verteilende flüssige Probe enthält;
c.) eine Meßkammer, die in den Stutzen so eingelassen ist, daß sie mit kleinem Spiel einen geeichten Kolben aufnehmen kann, der sich abwechselnd in der Meßkammer und im unteren Teil des Gehäuses bewegt, welches nach oben elastisch beansprucht wird und dessen oberes Ende mit einem oberen Hubbegrenzer zusammenwirkt, welche in seiner Position mittels eines Reguliermachnismus verstellbar ist, wobei die j
i Meßkammer einerseits an ihrem oberen Ende mit dem genannten Schlauch und andererseits am veirjüngten Ende des Stutzens über ein zweites-Rückschlagventil mit der Umgebung verbunden ist;
d.) eine Steuerstange, deren oberes, aus dem oberen Teil des Gehäuses herausragendes Ende mit einem Druckknopf versehen ist und deren unteres Ende mit dem oberen Ende des geeichten Kolbens zusammen-j wirkt, wobei die Steuerstange mit Rückhaltemitteln ! versehen ist, um ein Abrutschen nach oben zu vermeiden;
e.) Mi«ttel, um die Dichtheit der Meßkammer an ihrem oberen Ende und über dem Eingang der seitlichen Versorgungsleitung in die Kammer zu gewährleisten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält der Reguliermechanismus für das Volumen der flüssigen Proben eine hohle Stange mit Außengewinde, wäLche mit einem Einsatz mit Innengewinde zusammenwirkt, der im Inneren des Gehäuses gegen Rotation und Translation gesichert befestigt ist, sowie eine Mutter für den Rotationsantrieb der hohlen Gewindestange, die von außer- __^______ .. -8-
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halb des Gehäuses betätigt werden kann, um die vertikale Lage des oberen Hubbegrenzungsanschlages des Kolbens zu verändern, wobei die Steuerstange die mit Außengewinde versehene hohle Stange durchquert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Volumenanzeiger aus einer Vielzahl von Völumenindikatortrommeln,von denen jede Anzeiger trägt, di,e durch ein Sichtglas des Gehäuses ablesbar sind, wobei die Trommeln auf der hohlen Gewindestange so befestigt sind, daö sie diese umgeben und ihr eine Wechselbewegung durch die Trommeln erlauben, die außerdem mit Antriebsmitteln versehen sind, welche die Relativbewegung der Trommeln in Abhängigkeit von der Rotationsbewegung der hohlen Gewindestange steuern können..
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält die Pipette eine elastische Lagerkammer im oberen Teil des unteren Stutzens, wobei diese Kammer insbesondere dazu vorgesehen ist, die Meßkammer "zu "reinigen und die Pipette zum "Ansaugen zu bringen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung1 und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt einer praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pipette,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Pipette und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Pipette aus Fig. 2.
Die Pipette weist ein Gehäuse 10 und einen unteren Stutzen 12 auf, der mit dem Gehäuse 10 über eine Mutter
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14 fest verbunden ist. Das Gehäuse 10 umfaßt einen Reguliermechanismus für das Volumen der abzugebenden flüssigen Proben, sowie einen Volumenanzeiger, der mit dem Reguliermechanismus gekoppelt ist. Der Stutzen 12 hat ein unteres verjüngtes Ende 16, welches das Einführen der Pipette in Tuben oder Flaschen erlaubt, deren Öffnung oder Hals relativ eng ist. Dieses verjüngte Ende 16 kann mit eines? abnehmbaren kegeligen Kappe 18 bedeckt werden, die nur Schutzzwecken dient.
Stutzen 12 weist eine seitliche Versorgungsleitung 20 auf. Diese Leitung 20 weist Mittel auf, welche ein dichtes Anschließen eines Behälters oder entsprechender Aggregate erlaubt, welche die zu verteilende Flüssigkeit enthalten. Diese Mittel sind vorzugsweise eine Öffnung mit Innengewinde 22.
Der untere stutzen 12 enthält ebenfalls eine Meßkammer 24, die so I'istiert ist, daß sie mit einero kleinen Spiel von etwa 0,2 mm einen geeichten Kolben 26 aufnehmen kann, der sich abwechselnd in der Kammer 24 und im unteren Teil des Gehäuses 10 verschieben kann. In klassfcher Weise wird der geeichte Kolben 26 elastisch nach oben beaufschlagt, und zwar mittels einer Hauptrückzugfeder 28, welche zwischen einem Führungsstück und einem Anschlag 32, der mit dem oberen Teil des geeichten Kolbens 26 verbunden ist', zusammengedrückt wird. Die Innenfläche des FührungsStückes 30 liegt ständig auf der oberen Fläche des Endstückes des Stutzens 12 auf.
Das obere Ende des geeichten Kolbens 26, d.h. tatsächlich der Anschlag 32, wirkt mit einem oberen Hubbegrenzungsanschlag 34 zusammen, dessen vertikale Lage mittels des in das Gehäuse 10 der Pipette integrierten Reguliermechanismus genau reguliert werden kann.
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Die Meßkammer 24 ist mit der seitlichem Leitung 20 über ein Rohr 36 verbunden, welches in den oberen Teil der Kammer 24 mündet und in das ein erstes Rückschlagventil 38 derart eingebaut ist, daß jeder Austritt von in der Meßkammer 24 enthaltener Flüssigkeit durch das Rohr? 36 verhindert wird. Am verjüngten unteren Ende 16 des Stutzens 12 ist die Meßkammer 24 über ein zweites Rückschlagventil 40 mit der äußeren Umgebung verbunden. Die Rückschlagventile 38 und 40 sind konventic neiler Art und können zum Beispiel einen Ventilsitz 42 aus Saphir oder Keramik aufweisest, auf dem eine Kugel 44 aufliegt, gegen die eine kleine Feder 46 drückt. Die Kugel 44 kann vorzugsweise aus Aluminiumoxid und die Feder 46 aus tefIonisiertem rostfreien Stahl oder aus bestrahltem Platin begehen. - ·
Um die Bewegungen des geeichten Kolbens 26 zu steuern, hat die Pipette ein Betätigungsgestage 48, welches an seinem oberen Ende, das aus dem oberen Teil des Gehäuses 10 herausragt, mit einem Druckknopf 50 versehen ist. Das untere freie Ende des Betätigungsgestänges 48 wirkt mit dem oberen Ende des geeichten .Kolbens 26 zusammen, wobei das Gestänge 48 axt Rückhaltemitteln ausgestattet ist, die dazu bestimmt sind, ein Herausgleiten durch den oberen. Teil des.Gehäuses der Pipette zu verhindern.
Außerdem ist es unbedingt erforderlich, die Pipette mit Mitteln auszurüsten, welche die Heßkammer 24 an ihrem oberen Ende nach außen und über dem Eingang der seitlichen Versorgungsleitung 20 abdichten.
Bezüglich des Reguliermechanismus für das Volumen der flüssigen Proben und bezüglich des Volumenanzeigers ist festzustellen, daß diese üblicher Art sind, wie sie im einzelnen in der FR-PS 73 32 978 vom 13.September 1973 offenbart sind. -11-
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Der Reguliermechanismus für das Volumen der flüssigen Proben enthält eine hohle Stange· 52 mit Außengewinde , welche mit einer Mutter oder einem Gewindeeinsatz mit Innengewinde (nicht dargestellt) zusammenwirkt, der gegen Rotation und Translation gesichert im Inneren des Gehäuses 10 befestigt ist. Ein solcher Reguliermechanismus enthält außerdem eine Mutter 54, welche die hohle Stange 52 mit Außengewinde verdreht. Diese Mutter 54 kann von außerhalb des Gehäuses 10 betätigt, werden, um die vertikale Lage des oberen Hubbegrenzungsanschlage s des geeichten Kolbens 26 zu verändern. In einer solchen Konstruktion geht das Betätigungsgestänge 48 vollkommen durch die hohle Stange 52 mit Außengewinde hindurch.
Der Volumenanzeiger besteht aus einer Vielzahl von Volumenindikatortrommeln 56, von denen jede einzelne Markierungen trägt, die durch ein Sichtglas 58 im Gehäuse 10 sichtbar sind. Die Trommeln 56 sind auf der Stange 52 befestigt, so daß sie diese umgeben und ihr eine relative Bewegung durch die Trommeln erlauben, die außerdem mit einem Antrieb versehen sind, der geeignet ist, die Relativbewegung der Trommeln 56 in •Abhängigkeit von der Drehbewegung der Stange 52 zu steuern.
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Um die Stange 52 in der vom Benutzer 'gewählten Stellung festzustellen, hat die Pipette Mittel zum ΒΓυ&-' kieren der Stange 52. Vorzugswerise bestehen die Blokkiermittel aus einem Sicherungsring 60, welcher zwisehen der Innenfläche des Gehäuses 10 und einer Nut 62 an der Außenfläche der zum Drehen der Stange 52 vorgesehenen Mutter 54 zusammengedrückt ist. Ein solcher Sicherungsring besteht vorzugsweise aus elastisch verform barem Material , das gegen Abnutzung und Abreißen beständig ist, wie zum Beispiel ein Pluorkohlenstoff-kunst-
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stoffharz, Polychloropren oder vorzugsweise Polyurethan.
Nach einer besonderen Ausführungsart, die in der Zeichnung dargestellt ist, besteht der obere Hubbegrenzungsanschlag des geeichten Kolbens 26 aus einem Rohr 34, welches auf der Betätigungsstange 48 innerhalb der hohlen Stange 52 gleitet. Wie Fig. 1 zeigt, ragt das untere Ende des Rohres 34 leicht über das untere Ende der Stange 52 hinaus, wobei die vertikale Lage dieses Rohres 34 durch Verdrehen der Stange 52 gesteuert wird, wie dies zum Beispiel in der FR-PS 73 32 978 näher beschrieben ist. Eire solche Anordnung deB Anschlages erlaubt, die relative Lage des oberen Hubbegrenzungsanschlages des Kolbens 26 im Vergleich zur Stange 52 zu regulieren, um die Indikatortrommeln 56 aufgrund der genauen Position des Hubbegrenzungsanschlages zu regulieren. Diese besondere Vorkehrung, ist dazu bestimmt, die Genauigkeit der Anzeige des Volumenanzeigers zu gewährleisten, d.h. sie erlaubt eine sehr genaue Nulleinstellung der Pipette, die im allgemeinen bei der Montage beim Hersteller durchgeführt wird. Diese Nulleinstellung wird mit großer Genauigkeit erreicht, sobald die Stange 52 durch Schrauben in ihre untere Stellung gebracht wurde, indem man auf eine Flachschraube 63 einwirkt, deren Bewegung in der Mutter 54 möglich wird, wenn man drei Spannschrauben 64 aus Bronze, die im Abstand von 120° angebracht sind, löst. Drei Spannschrauben 65 aus rostfreiem Stahl sind dazu bestimmt, die Mutter 54 auf der Stange 52 zu blockieren.
Bei der beschriebenen Ausführungsform bestehen die Rückhaltemittel, die ein Verrutschen der Betätigungsstange 48 nach oben verhindern sollen, zum Beispiel aus einem verbreiterten unteren Ende 66 der Betätigungsstange 48. Dieses verbreiterte untere Ende 66 verhindert durch Zusammenwirken mit dem unteren Ende des
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Rohres 34 das Ausziehen der Stange 48 durch den oberen Teil des Gehäuses 10. Das Zusammenwirken zwischen dem verbreiterten unteren Ende 66 der Betätigungsstange 4S und dem oberen Anschlag des geeichten Kolbens 26, zum Beispiel das Rohr 34, kann mittels einer Nadel er- ■ reicht werden, die mit einer "Auflage gleicher Form zusammenwirkt und im Anschlag 32 des Kolbens 26 eingearbeitet ist, oder mittels einer Kugelkalotte, die auf einer Ebene aufliegt, wie dies zum Beispiel in Fig. 1 dargestellt ist.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal enthält die Pipette außerdem eine Kammer 68 für einen elastischen Anschlag 70, welche im oberen Teil des unteren Stutzens 12 angebracht ist. Diese Kammer 68 hat. hauptsächlich zum Ziel, die Meßkammer 24 z"u reinigen und die Pipette zum Ansaugen zu bringen. Sie enthält einen elastischen Anschlag 70, welcher sich in der Kammer gegen eine elastische Rückstellkraft bewegen kann, die nach oben gerichtet ist und durch eine Druckfeder 72 ausgeübt wird. Es versteht sich, daß die von der Druckfeder 72 ausgeübte Rückstellkraft mindestens wesentlich stärker .als die die von der Hauptrückstellfeder 28 , die den geeichten Kolben 26 elastisch nach oben beaufschlagt, ausge übte Rückstellkraft sein muß, damit der Benutzer wirklich den Eindruck eines Anschlages nach unten erhält, wenn die Feder 28 maximal zusammengedrückt ist. Die Druckfeder 72 ist zwischen dem elastischen Anschlag 70 und einem Dichtungssitz 74 angebracht, dessen unteres Ende auf einer Schulter 76 aufliegt, die in den unteren Stutzen 12 eingearbeitet ist. Um gleichzeitig eine gute Abdichtung der Meßkammer 24 und eine Reinigung des geeichten Kolbens 26 während seines Rückzuges nach oben zu gewährleisten, ist eine Lippendichtung 78 vorgesehen, die vorzugsweise aus Teflon besteht und auf der Schulter 76 und zwischen dem geeichten Kolben
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und dem oberen Teil der Innenwand des Stutzen 12 aufliegt. An der gleichen Stelle ist außerdem ein 0-Ring 80 vorgesehen, der auf der Schulter 76 und in einer Nut 82 im unteren Ende des DichtungsSitzes 74 liegt.
Der Stutzen 12 ist mit öem Gehäuse 10 mittels einer Mutter 14 verbunden, die am oberen Ende des unteren Stutzens 12 gegenüber diesem verdrehbar befestigt ist.
Diese Befestigung der Mutter 14 mit einem Dreh-Freiheitsgrad kann zum Beispiel , wie in Fig. 1 dargestellt, mittels einer Stange 86 erreicht werden, die am oberen Ende des unteren Stutzens 12 befestigt ist und mit einer in der Mutter 14 befindlichen Nut 88 zusammenwirkt. Das obere Ende.der Mutter 14 ist ,mit dem Innengewinde auf ein entsprechendes Außengewinde des unteren Endes des Gehäuses 10 aufgeschraubt. Es ist vorteilhaft, j einen Dreh-Freiheitsgrad der Mutter 14 gegenüber dem unte ren Stutzen 12 zu bewahren, damit die seitliche Versorgungsleitung 20 wunschgemäß zum Gehäuse 10 ausgerichtet werden kann.
Die dargestellte Pipette kann in folgender Weise verwendet werden. Zuerst wird in die Öffnung 22 der seitlichen Versorgungsleitung 20 eine kleine Flasche oder irgendein ähnlicher Behälter eingeschraubt , der zum Abgeben von Flüssigkeiten bestimmt und mit einem Luftanschluß versehen ist. Ein solcher Behälter kann direkt oder an die seitliche Versorgungsleitung 20 mittels eines Standardanschlusses wie einer Nadel, einem Luer-Anschluß mit Innen- oder Außengewinde, einem Schraubanschluß oder einem Reduzierstück angeschlossen werden. Sobald der- die Flüssigkeit enthaltende Behälter an die seitliche Versorgungsleitung angeschlossen ist, übt man auf den Druckknopf 50 Druck aus, so daß der geeichte Kolben 26 gegen die Kraft der Hauptfeder 28 und
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der kleinen Feder 72 verschoben wird und Lyft aus der Meßlcammer 24 austreibt. Diesbezüglich ist zu beachten, daß der geeichte Kolben 26, die Druckfeder 72 und die Rückstellfeder 28 sowie die Meßkaiamer 24 solche Abmessungen haben müssen, daß bei maximalem Hub des geeichten Kolbens 26 nach unten, d.h. , wenn die beiden Federn 28 und 72 maximal zusammengedrückt sind, das untere Ende 90 des geeichten Kolbens 26 die untere Wand 92 der Meßkammer 24 erreicht, damit letztere vollkommen entleert werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Pipette ist das untere Ende 90 des geeichten Kolbens 26 kegelstumpfförmig mit vorzugsweise stark geneigter Mantelfläche ausgebildet, während der Ventilsitz 42 an seinem oberen Teil entsprechend bzw. ergänzend -ausgebildet ist. Die einander ergänzenden Formen des unteren Endes 90 und des Ventilsitzes 42 sind, wie in Fig. 1 dargestellt, so konzipiert, daß das untere Ende 90 des geeichten Kolbens 26 bis in die Nähe der Kugel 44 gelangt, ohne sie jedoch zu berühren, wenn der Kolben die unterste Stellung einnimmt. Diese besondere Ausführungsform erlaubt ein einwandfreies und vollständiges Ausblasen .der Luft aus der Meßkammer 24. So ist es möglich, mit der Pipette anzusaugen, ohne daß sich Luftblasen in der Meßkammer bilden und ohne daß es notwendig wäre, die Pipette» .umzudrehen, was unbedingt zu-vermeiden ist, wenn korrosive oder radioaktive Flüssigkeiten verwendet werden* Das zweite Rückschlagventil 40 ist so eingebaut, daß ein Entweichen der in der Meßkammer 24 enthaltenen Luft oder Flüssigkeit möglich ist. Wenn keinerlei Kraft mehr auf die Betätigüngsstaiage 48 ausgeübt wird, steigt letztere gleichzeitig mit dem geeichten Kolben 26' hoch, und zwar unter Einwirkung der elastischen Federn 28 und 72, wodurch in der Meßkammer 24 ein Unterdruck erzeugt wird. Dieser Unterdruck öffnet das erste Rückschlagventil 38 und ermöglicht
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so das Einfließen von Flüssigkeit in die Meßkammer 24. Durch zwei- bis dreimalige ■ Wiederholung dieses Vorganges wird die Pipette zum einwandfreien Ansaugen gebracht, so daß die abzugebende Flüssigkeit das Rohr 36, die Meßkammer 24, das untere Rohr 94 sowie den Innenraum des Kegels 18 füllt. Da die Nulleinsteillung bzw. Eichung/für alle Mal bei der Herstellung durchgeführt wurde, genügt es, das Volumen anzuzeigen, das man abgeben will, und zwar durch Einwirken auf die Mutter 54 und durch Ausüben eines Druckes auf den Druckknopf 50 der Betätigungsstange 48, um so den geeichten Kolben 26 innerhalb der Meßkammer 24 um einen vorbestimmten Hub abzusenken, der dem gewählten Volumen entspricht. Die auf das Betätigungsgestänge 48 und damit auf den Kolben 26 ausgeübte Kraft muß in. dem Augenblick aufgehoben v/erden, wenn der Widerstand der ersten Feder 28 vollkommen überwunden ist und bevor die zweite Feder 72 zusammengedrückt wird. Damit dieses Ende des Hubes, das der Kompression der Feder 28 entspricht, leicht festgestellt werden kann, ist es wichtig, zwei Federn 72 und 28 mit verschiedenen Widerständen zu verwenden. Wenn das gewählte Volumen dann abgegeben ist, steigt der Kolben 26 unter Wirkung der Rückstellkraft der Hauptfeder 28 wieder an, wodurch wieder ein Unterdruck in der Meßkammer 24 gebildet und durch Öffnen des Ventils 38 automatisch wieder " , Flüssigkeit nachgesaugt wird. Diese Anordnung erlaubt es also, nachein ander verschiedene Volumen einer gleichen Flüssigkeit abzugeben, wobei die eigentlichen Entnahmevorgänge entfallen.
Bei der Erklärung der Funktion der Pipette wird deutlich, daß das Vorhandensein eines kleinen Spiels von etwa <0,2 mm zum Beispiel zwischen dem geeichten Kolben 26 und der Meßkammer 24 notwendig ist, insbesondere im Hinblick auf die Versorgung der Meßkammer 24 mit Flüssigkeit, welche als luftfreie Flüssigkeitsader arbeiten muß.
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Die Pipette kann an ihrer Versorgingsleitung 20 auch mit einer Injektionsspritze ausgerüstet sein, die es ermöglicht, durch Druck auf ihren Kolben einen Druckumlauf der in der Injektionsspritze enthaltenen Flüssigkeit durch das Rohr 36, die Meßkammer 24 , das untere Rohr 94 und den Innenraum des Kegels 18 zu schaffen. Das Anbringen einer solchen Injektionsspritze kann entweder im Hinblick auf ein Auswaschen der verschmutzten Teile erfolgen oder aber bei normaler Funktior wie früher beschrieben. Im letzteren Fall wird deutlich, daß das Ansaugen der Pipette leicht erreicht werden kann, indem man direkt auf den Kolben der Injektionsspritze einwirkt.
Im übrigen ist ebenfalls zu bemerken, daß man statt ner, direkt an der Versorgungsleitung-20 angebrachten asche auch exne & & & &
/Ballonflasche oder irgendeinen anderen großvoluminen BehälterΛ zum Beispiel über einen flexiblen Anschluß, anschließen kann, um so eine freie Bewegbarkeit der Pipette zu ermöglichen, obwohl die Ballonflasche stationär auf einer Strohmatte od. dgl. angebracht ist. Eine solche Verwendung ist dann von Vorteil, wenn man gezwungen ist, zahlreiche Abgaben von Proben einer .gleichen Flüssigkeit vorzunehmen. Da die eigentlichen Entnahmevorgänge entfallen, schaltet man in einem solchen Fall jegliches Risiko einer Verunreinigung der Flüsigkeit durch die äußere Umgebung aus, gegen die die Flüssigkeit einwandfrei isoliert ist. Eine solche Verwendung ist besonders interessant, wenn sterilisierte Flüssigkeit abgegeben werden soll, oder bei einer Flüssigkeit, deren Gehalt oder Oxidationsgrad durch Öffnen des Behälters bei den Entnahmevorgängen gestört werden könnte.
Ein weiterer deutlicher Vorteil der Pipette liegt darin, daß der untere Stutzen 12 sehr leicht vom Gehäuse 10 gelöst werden kann, um irgendeine Sterilisation oder
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Reinigung durchzuführen. Ein solcher Arbeitsgang betrifft nur den unteren Stutzen- , und man läuft somit nicht Gefahr, die innerhalb des Gehäuses untergebrachten empfindlichen Teile der Pipette zu zerstören.

Claims (1)

  1. • · · ψ ■ t ■ >
    G 10 930 Gm
    Ansprüche:
    1„) Regulierbare Pipette zum Abgeben flüssiger Probens gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a.) ein Gehäuse (10) mit einem Reguliermechanismus für das Volumen der abzugebenden flüssigen Proben , sowie einen Volumenanzeiger (58), der an diesen Mechanismus gekoppelt ist;
    b.) einen unteren Stutzen (12) mit einem verjüngten Ende (16), der mit dem Gehäuse (10) fest verbunden ist und der eine seitliche Versorgungsleitung (20)' aufweist, die ein erstes Rückschlagventil (38) und Mittel (22) zr-Pi dichten Anschließen eines Behälters od. dgl. für die abzugebende Flüssigkeit enthält;
    c.) eine Meßkammer (24) im Stutzen (12), in der mit einem kleinen Spiel ein geeichter Kolben (26) steckt, der aus dem Gehäuse (10) entgegen Federkraft (28,72) in die Meßkammer verschiebbar ist und dessen oberes Ende mit einem Hubbegrenzungsanschlag (34) zusammenwirkt, dessen Position mit dem Reguliermechanismus regulierbar ist, wobei die Versorgungsleitung (38) in das obere Ende der Meßkammer mündet und deren anderes Ende durch das verjüngte untere Ende (16) des Stutzens (12) über ein zweites Rückschlagventil (44) nach außen zu öffnen ist;
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    ά.) eine Betätigungsstange (48), deren oberes Ende mit einem Druckknopf (50) versehen ist, und deren unteres Ende (6) mit dem oberen Ende des Kolbens (26) zusammenwirkt, wobei die Stange mit Rückhaltern ausgestattet ist, die ein Herausgleiten nach oben vermeiden;
    e.) und einer Dichtung (78,80) am oberen Ende der Meßkammer (24) über dem Eingang der seitlichen Versorgungsleitung (38) *
    2.) Pipette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reguliermechanismus des Volumens der flüssigen Proben eine hohle Stange (52) mit Außen- ί gewinde enthält, die mit einem Einsatz (56) mit Innengewinde zusamenwirkt, welche gegen Rotation und Translation gesichert im Gehäuse (10) befestigt ; ist, sowie eine Mutter (54) zum Drehen der Stange, , die von außerhalb des Gehäuses zu betätigen ist, j um die vertikale Position des Hubbegrenzungsanschlags des Kolbens (26) zu verändern, wobei die Be- j tätigungsstange (48) die hohle Stange (52) durch- '■ setzt. !
    3.) Pipette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenanzeiger aus mehreren InÜ'ikatortrommeln (56) besteht, "von denen oede Markierungen trägt, die durch eine im Gehäuse angebrachte Sichtscheibe (58) sichtbar sind, wobei die Trommeln auf der hohlenStange (52) so angeordnet sind, daß sie letztere umgeben und eine Hin- und Herbewegung der Stange durch die Trommeln erlauben, v/obei die Trommeln mit einem Antrieb ausgestattet sind, mit dem Relativbewegungen der Trommeln in Abhängigkeit von der Drehbewegung der hohlen Stange (52) steuerbar i$t.
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    4.) Pipette nach einem der Ansprüche 1 bia 3, dadurch gekennzeichnet, daß' sie einen Feststellsr für die hohle Stange (52) aufweist, der diese in der gewählten Position feststellen, kann.
    5.) Pipette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller für die hohle Stange (52) aus einem Sicherungsring (60) besteht, der zwischen der Innenfläche des Gehäuses (10) und einer Nut (62) in der Außenfläche der Antriebsmutter (54) für die Drehung der Stange (52) zusammengedrückt ist.
    6.) Pipette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (60) aus elastisch verformbarem Material besteht, das gegen Abnutzung und Abreißen widerstandsfähig ist, wie 'Fluorkohlenstoff kunstharz , Polychloropren und vorzugsweise Polyurethan.
    7.) Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbegrenzungsanschlag des Kolbens (26) aus einem Rohr (34) besteht, das auf der Betätigungsstange (48) innerhalb der hohlen Stange (52) verschiebbar sitzt, wobei das untere Ende des Rohres leicht über das untere Ende der hohlen Stange -hinaussteht und* die vertikale Position dieses Rohres durch Verdrehen der hohlen Stange veränderbar ist.
    8.) Pipette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Hubbegrenzungsanschlag (34) des Kolbens (26) in der Position relativ zur hohlen Stange (52) regulierbar i-stf um die Indikatortrommeln (56) aufgrund der genauen Position des oberen Hubbegrenzungsanschlages des Kolbens einzustellen .
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    Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalter der Betätigungsstange (48) eine Verbreiterung (66) am unteren Ende der Betätigungsstange ist, welche mit dem unteren Ende des Rohres (34) zusammenwirkt.
    Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kammer (8) für einen elastischen Anschlag (70) enthalt, die im oberen Teil des unteren Stutzens (12) angeordnet ist und die einen elastischen Anschlag (70) enthält, der in der Kammer entgegen einer nach oben wirkenden elastischen Rückstellkraft einer Druckfeder (72) verschiebbar sitzt,
    Pipette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Druckfeder (72) ausgeübte Rückstellkraft wesentlich stärker als die der den geeichten Kolben (26) nach oben beaufschlagenden Rückstellfeder (28) ist.
    Pipette nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (72) zwischen dem elastischen Anschlag (70) und einem Dichtungssitz (74) angebracht ist, dessen unteres Ende auf einer Schulter (76) aufliegt, die ih dem Rohrstutzen (12) vorgesehen ist.
    Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdichten des oberen Endes der Meßkammer (24) an ihrem oberen Ende und über der Mündung der Versorgungsleitung (38) eine Lippendichtung in Höhe der Schulter- (76) zwischen dem Kolben (26) und dem oberen Teil der unteren Wand des Stutzens (12) angebracht ist.
    14.) Pipette nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein O-Ring (80) zwischen der Oberfläche der Schulter (76) und einer Nut (82.) im unteren Ende des Dichtungssitzes (74) zusammengedrückt angeordnet ist.
    15.) Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolben (26) und der Meßkammer (24) ein ausreichend großes Spiel vorgesehen ist, um ein Durchfließen von Flüssigkeit aus der Versorgungsleitung (38) in die Meßkammer zu ermöglichen.
    16.) Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (24) , der Kolben (26), die Druckfeder (72)-und die Rückstellfeder (28) des Kolbens so bemessen sind, daß bei einem maximalen Hub des Kolbens nach unten dieser das untere Ende (92) der Meßkammer erreicht.
    17.) Pipette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, -daS das untere Ende des geeichten Kolbens (26) und die Oberfläche des Ventilsitzes (42), v/elcher am unteren Ende des Stutzens (12) vorgesehen ist, sich ergänzende Flächen aufweisen,die kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
    G/K
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