DE9312397U1 - Spender für flüssiges Desinfektionsmittel, Tensidprodukte u.dgl. - Google Patents

Spender für flüssiges Desinfektionsmittel, Tensidprodukte u.dgl.

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DE9312397U1
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Description

Anmelder: Herr Dr. Rainer Büchler
Hülscheider Str. 11
53773 Hennef/Sieg
Vertreter: Patentanwalt Dipl.-Phys. Theodor Koch
Colmantstraße 20
53115 Bonn
"Spender für flüssiges Desinfektionsmittel, Tensidprodukte und dgl."
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Spender für flüssige Desinfektionsmittel und flüssige Tensidprodukte, wie Flüssigseife, Handlotion, Duschgel, Pflege-Shampoo für Haare, oder sonstige Flüssigkeiten
mit mindestens einem Vorratsbehälter und mindestens einer FlüssigkeitsauslaufÖffnung für derartige Flüssigkeiten oder Substanzen und mit zumindest einer zwischen dem oder den Vorratsbehälter(n) und der jeweiligen Flüssigkeitsauslauföffnung bzw. Austrittsdüse angeordneten Pumpeneinheit, bestehend aus einer Dosierpumpe mit Pumpengehäuse und einem Antrieb, sowie mit einem zumindest den oder die Vorratsbehälter aufnehmenden Gehäuse.
Ein derartiger Spender für Flüssigseife und dgl. ist dabei aus der DE 35 05 893 Al bekannt. Der Spender ist dabei im Sanitärbereich auf der Außenwandung neben einem Waschbecken und dgl. montierbar und besteht dabei aus einem Gehäuse, in dem ein Vorratsbehälter für die Flüssigkeit vorgesehen ist. Als Dosierpumpe für die Flüssigkeit wird
dabei eine Schlauchpumpe verwendet, deren Auslauf über einen Schlauch in einem im wesentlichen horizontal nach vorne kragenden Griff übergeht, welcher als Schwenkhebel für einen mechanischen Antrieb der Schlauchpumpe dient. Alternativ ist dabei der Antrieb mit einem Fußhebel vorgesehen.
Über den in einfacher Weise konstruierten mechanischen Antrieb der Schlauchpumpe ist dabei eine Abgabe der Flüssigkeiten in gleichmäßig portionierten Mengen möglich.
Aus der DE 32 13 240 Al ist dabei ein Spender zum dosierten Ausgeben von Flüssigseife bekannt, bei welchem der Benutzer seine Hände in den Bereich der Austrittsdüse bringen muß. Über einen Annäherungsschalter springt dann der Antrieb der Dosierpumpe an und bewirkt eine einmalige oder auch mehrmalige Ausgabe einer dosierten Seifenmenge.
Diese bekannten Vorrichtungen zum dosierten Ausgeben von Flüssigseife und dgl. sind insofern nachteilig, als sie mit dem für eine längere Benutzungszeit ausreichend zu bemessenden Vorratsbehälter, der Flüssigkeitspumpe und deren Antrieb in einem relativ groß bemessenen Gehäuse aufzunehmen sind, welches im Sanitärbereich auf den dort gefliesten Wänden nur in Aufputzmontage angebracht werden kann. Nur selten findet sich dabei an den gefliesten Wänden ein Vorsprung, so daß das Gehäuse unauffällig in einer Niesche Platz findet. Dabei muß die Unterseite oder Oberseite des Gerätes frei zugänglich sein, so daß der am Gerät angelegte Schwenkhebel mit dem Auslauf für die Flüssigseifen oder der dort vorgesehene Fußhebel bzw. die dortige Austrittsdüse mit dem seitlich angelegten Annäherungsschalter frei zugänglich ist.
Das Spendergehäuse ist dabei auffällig an der Wand angebracht und versperrt im Beckenbereich Platz für die Anbringung sonstiger sanitärer Einrichtungen. Die aus Edelstahlblechen oder emaillierten Blechen hergestellten Spendergehäuse sind dabei im Naßbereich einer erhöhten Verschmutzung ausgesetzt und trotz ihrer pflegeleichten Materialien nicht in einem hygienisch einwandfreien Zustand. Es besteht dabei die Gefahr, daß die Spendergehäuse verbeulen oder in sonstiger Weise beschädigt werden oder sogar mutwillig von der Befestigungswand abgerissen werden.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Neuerung, diese bekannten Spendervorrichtungen derart zu verbessern, daß ein kompakter Spender gegeben ist, welcher unter Ermöglichung einer einfach zugänglichen, hygienisch einwandfreien Ausgabe weitgehendst in einer nur relativ klein anzulegenden Einbauöffnung Aufnahme findet und dabei für den Service weiterin leicht zugänglich bleibt.
Dabei soll der in der Einbau anzulegende Teil
des Spenders derart ausgebildet sein, daß er möglichst in die Ausnahme einer oder mehrerer ineinander übergehender zylindrischer Kernbohrlöcher einbringbar ist, welche insbesondere auch noch nachträglich im Naßbereich auf bereits gefliesste Wände ohne sonstige Beschädigung der dortigen Fliesen leicht anlegbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Ausbildung eines Spenders gem. Anspruch 1, wobei sich vorteilhafte Ausbildungen des Spenders gem. den Unteransprüchen ergeben.
Der neuerungsgemäße Spender erfordert insofern an der vorgesehenen Befestigungsstelle in der Wand die vorherige oder nachträgliche Anlage einer Einbauöffnung welche entsprechend der Abmessung eines Wandeinbaugehäuses zu bemessen ist, welches als solches zur Aufnahme des als kompakte Baueinheit ausgebildeten Teils des Spenders, bestehend aus einem oder mehreren Vorratsbehältern und/oder der benötigten Dosierpumpe und dessen Antrieb, mit einer geeignet bemessenen Aufnahme versehen ist. Diese Baueinheit ist dabei als sanitäres Einbauelement ausgebildet, und kann dabei entweder nach außen mit einem oder mehreren Spenderköpfen mit der oder den Pumpeneinheiten und/oderden für die verschiedenen Vorratsbehälter vorgesehenen Flüssigkeitsauslauföffnungen versehen sein oder unter Bildung eines sich im unteren Bereich des Wandeinbaugehäuses frei nach außen öffnenden Zugriffspaltes mit einer oder mehreren dort angelegten Flüssigkeitsauslauföffnungen. Da die Flüssigkeitsauslauföffnungen insofern von außen geschützt, vorzugsweise an der Unterseite der Spenderköpfe oder dort an oder im sanitären Einbauelement angelegt sind, ist eine hygienisch einwandfreie und einfach zugängliche Ausgabe der Flüssigkeit gegeben. Durch die Außenblende wird dabei das in das Wandeinbaugehäuse eingebrachte sanitäre Einbauelement nach außen abgedeckt. Selbst bei Anlage der Außenblende mit einem oder mehreren äußeren axial vorstehenden Spenderköpfen zur Aufnahme und/oder Anlage der Austrittsdüsen und/oder Flüssigkeitsauslauföffnungen ist es möglich, diese weitgehend in einer flachen oder leicht gewölbten Außenblende des Wandeinbaugehäuses zu integrieren. Die insofern nur geringfügig nach außen vorstehende Außenblende ist dabei nur einer geringfügigen Verschmutzung ausgesetzt und läßt sich, sofern dies notwendig werden
sollte, gleichzeitig mit den benachbarten Spiegel-, Fliesen- und sonstigen Wandbereichen des Naßbereiches reinigen. Dies gilt insbesondere bei Ausbildung des Spenders mit einer flachen Außenblende, wobei im unteren Bereich des Wandeinbaugehäuses ein frei nach außen sich öffnender Zugriffsspalt mit den dort angelegten Flüssigkeitsauslauföffnungen angelegt ist. Die Außenblende kann dabei im wesentlichen flach ausgebildet sein, wobei der Zugriffsspalt gem. Anspruch 36 vorzugsweise in Form einer Zugriffsmulde ausgebildet ist, die nahtlos und mit durchweg abgerundeten Übergangsstellen durch Tiefziehen in einer Blechtafel oder durch entsprechende Ausformung eines Kunststoffteiles ausgebildet ist.
Indem ein Großteil des Spenders als sanitäres Wandeinbauelement in kompakter länglicher Bauform mit dem diesen umgebenden Wandeinbaugehäuse in einer tiefen Einbauöffnung eingeschoben und festgelegt wird, kann die anzulegende Einbauöffnung mit einem relativ geringen Öffnungsquerschnitt ausgebildet werden. Während das Wandeinbaugehäuse in dieser länglichen Einbauöffnung bleibend festgelegt wird, erfolgt die Festlegung des sanitären Wandeinbauelementes in dem Wandeinbaugehäuse über leicht lösbare Verbindungsmittel, so daß der Ausbau des gesamten Spenders bis auf das Wandeinbaugehäuse nach einer bloßen Entriegelung der Verbindungsmittel erfolgen kann.
Es ist dabei möglich bei einem defekten Spender, das aus der Einbauöffnung herausgezogene Wandeinbauelement mit Vorratsbehälter, Dosierpumpe und elektrischem oder mechanischem Antrieb dafür als Ganzes gegen ein neues sanitäres Wandeinbauelement auszutauschen oder die nach Entnahme des Wandeinbauelementes frei zugänglichen
Vorratsbehälter mit Flüssigkeit neu anzufüllen oder durch andere bereits gefüllte Vorratsbehälter auszutauschen. Als Verbindungsmittel zwischen dem sanitären Wandeinbauelement und dem Wandeinbaugehäuse kann dabei ein Klauenverschluß oder ein Bajonettverschluß gem. den Ansprüchen 25 - 32 vorgesehen sein. Ferner ist hinter einer Außenblende des Spenders eine Verschlußplatte angeordnet, mit welcher zusätzlich die gesamte Einbauöffnung nach außen abdeckbar ist (Anspruch 10 und 33). Zur Bildung der Verbindungsmittel ist dabei auf der Rückseite der Verschlußplatte ein Verriegelungselement angelegt, welches über einen äußeren Betätigungsmechanismus derart verschwenkbar ist, daß es mit äußeren Rastklauen in zwei gegenüberliegenden äußeren Rastöffnungen der Wandung des Wandeinbaugehäuses ein- und ausrastet.
Durch die Ausführung gem. Anspruch 2 ist dabei über die danach angelegte Längsschiebeführung eine optimale Lagerung des Wandeinbauelementes gegenüber dem Wandeinbaugehäuse gegeben, wobei eine leichte Entnahme und Anbringung des Wandeinbauelementes möglich ist. Die in dem Wandeinbaugehäuse insofern angelegten Führungsschienen und/oder -Stege können dabei gem. Anspruch 3 und 5 gleichzeitig Längsstreben oder -profile des Wandeinbaugehäuses darstellen, welche zwei äußere, gebogene, kreisförmige Metallbänder in axialer Richtung unter Bildung eines zylinderförmigen, zur Mantelfläche zwischen diesen Profilen offenen Hohlkörpers verbinden. Gem. Anspruch 4 hat dabei das Wandeinbaugehäuse eine längliche zylinderförmige Form oder setzt sich aus mehreren, teilweise ineinander versetzten horizontalen Hohlzylindern zusammen, wobei ein derartiges Wandeinbaugehäuse in einer entsprechend ineinander versetzten Anordnung horizontaler
Kernbohrlöcher einbringbar ist. Innerhalb dieser Aufnahme des Wandeinbaugehäuses sind gem. Anspruch 8 der oder die Vorratsbehälter angelegt, welche sich zu einem zylinderförmigen Tank ergänzen oder eine Anordnung aus zwei oder mehreren seitlich ineinander greifenden Hohlzylindern bilden.
Bei einer derartigen Ausbildung des Wandeinbaugehäuses, des sanitären Wandeinbauelementes und der über einen Großteil der Länge dieses Wandeinbauelementes angeordneten Vorratsbehälter ergibt sich eine kompakte Ausbildung des Spenders und eine zu dessen Größe relativ klein bemessene Einbauöffnung. Die Einbauöffnung, das Wandeinbaugehäuse und das sanitäre Wandeinbauelement sind dabei im Querschnitt kreisförmig bzw. kreissegmentartig ausgebildet. Im Gegensatz zu einer im Querschnitt z.B. viereckigen Ausbildung des Wandeinbauelementes kann aufgrund der zylinderförmigen Ausbildung praktisch der gesamte Aufnahmeraum des Wandeinbaugehäuses zur Anordnung eines entsprechend im Querschnitt geringfügig geringer bemessenen Wandeinbauelementes genutzt werden. Die Anlage der Kernbohrlöcher kann dabei mühelos mit entsprechenden Bohrgeräten in Bimswänden, Ziegelwänden aber auch in Betonwänden erfolgen. Mit solchen Geräten lassen sich auch geflieste Bereiche anbohren, ohne daß der angrenzende Fliesenbereich beschädigt wird.
Gem. Anspruch 9 ist dabei vorgesehen, daß das die Pumpeneinheit aufnehmende Pumpengehäuse des Wandeinbauelementes außerhalb des Wandeinbaugehäuses, also z.B. an der Außenseite einer die dortige Einbauöffnung verschließenden Verschlußplatte angeordnet ist. Die Länge der Pumpeneinheit kann dabei bei den in einzelnen Portionen abzuge-
benden Flüssigkeitsmengen relativ gering bemessen werden, wobei bei einer Verdrängerpumpe in Form einer Kolbenschieberpumpe eine Länge des Dosierzylinders von ca. 2 cm bei einem Durchmesser von ca. 1 cm ausreicht. Durch die insofern vorgesehene Ausbildung oder äußere Anordnung der Pumpeneinheit gem. den Ansprüchen 9-11 ist es dabei möglich, einen Großteil des sanitären Einbauelementes weitgehendst in der Einbauöffnung anzulegen, wobei der nach außen vorragende Teil mit seiner Dosierpumpe und einer Druck- bzw. Dosiertaste in einer relativ kurzen Form ausgebildet ist.
Gem. Anspruch 12 und 14 ist auf der Innenseite der Verschlußplatte des Wandeinbauelementes eine um 90° abgewinkelte Trägerplatte vorgesehen, welche entweder zur Halterung eines oder mehrerer Vorratsbehälter dient oder als solche einen Wandungsbereich eines Vorratsbehälters selbst darstellt. Insofern ergibt sich eine kompakte, stabile Ausbildung des Einbauelementes und raumsparende Anordnung der Vorratsbehälter. Die Vorratsbehälter sind dabei gem. Anspruch 14 ferner vorzugsweise einzeln lösbar an der Trägerplatte angeordnet, wobei sie vorzugsweise gem. Anspruch 16 und 17 die Form einzelner Zylindersegmente besitzen, welche sich zu einem länglichen zylinderförmigen Tank ergänzen. Die Festlegung der Vorratsbehälter untereinander kann dabei durch ineinandergreifende Auslaufstutzen und Einlauföffnungen gem. Anspruch 17 erfolgen. An der Außenseite der Vorratsbehälter oder der senkrecht zur Verschlußplatte verlaufenden Trägerplatte können dabei außen an den Längsrändern die Nut bzw. Federn zur Bildung der Längsschiebeführung des Wandeinbauelementes angelegt sein. Die Anordnung der Vorratsbehälter
zueinander erfolgt dabei gem. Anspruch 18 derart übereinander, daß die Flüssigkeit über einen unteren, am Behälterboden des untersten Vorratsbehälters angelegten Flüssigkeitsauslauf über eine Adaptereinheit zur Dosierpumpe weitgehend selbsttätig nach unten fließt. Prinzipiell lassen sich dabei gem. Anspruch 19 die verschiedensten Dosierpumpen verwenden, wobei gem. Anspruch 20 und 21 eine Dosierpumpe mit einer mechanischen Betätigungsvorrichtung und einer Kolbenschieberpumpe (Verdrängerpumpe) vorgesehen ist. Zum Antrieb der Dosierpumpe bedarf es einer Verschiebung des Dosierkolbens zur Durchführung des Saug- und Druckhubes. Diese Längsverschiebung des Dosierkolbens kann dabei durch Betätigung einer nach außen aus einem Spenderkopf vorstehenden Drucktaste erfolgen, welche auf einer Parallelführung den Druckzylinder längsverschieblich in Längsrichtung des Dosierzylinders führt.
Gem. Anspruch 23 ist am Pumpenzulauf und am Pumpenauslauf der Kolbenschieberpumpe jeweils eine Adaptereinheit mit einem Rückschlagventil bzw. einem Überdruckventil vorgesehen. Auf diese Weise wird erreicht, daß im Druckhub die Flüssigkeit nach außen über die FlüssigkeitsauslaufÖffnung des Spenders abgegeben wird und im Saughub unter Abschluß dieser nach außen führenden Öffnung lediglich Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter und der dorthin führenden Adaptereinheit in den Dosierzylinder nachfließen kann.
Die Ausbildung der Pumpeneinheit gem. den Ansprüchen 18 24 sowie die Ausbildung der Verbindungs- und Verriegelungsmittel· gem. den Ansprüchen 25 - 32 ermöglicht dabei eine äußerst platzsparende Anordnung der Pumpeneinheit und der Verbindungs- und Verriegelungsmittel·auf der Vorderseite der Verschlußplatte, welche durch eine unauffälHge
Außenblende abdeckbar ist. Die Vorratsbehälter des sanitären Einbauelementes können insofern im wesentlichen die gesamte Aufnahme des Wandeinbaugehäuses ausfüllen, ohne daß zur Anlage einer Pumpeneinheit oder von Flüssigkeitsauslauföffnungen diese in dem Einbauelement selbst oder in einem unterhalb davon anzuordnenden Zugriffsspalt anzulegen sind.
Der Aufbau und der Einbau des als Wandeinbaugerät ausgelegten Spenders ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch den in einer länglichen, zylinderförmigen Einbauöffnung eingesetzten
Spender, wobei sich seitlich rechts einer Verschlußplatte und einer diese abdeckenden Außenblende zwei Vorratsbehälter befinden, wobei auf einem unteren kleineren, eine horizontale Trägerplatte bildenden Vorratsbehälter ein etwas größerer oberer Vorratsbehälter aufgesteckt ist, und wobei seitlich links der Verschlußplatte die Außenblende etwa ab dem mittleren Bereich nach unten in einen axial vorstehenden Ansatz ausläuft, welcher einen Spenderkopf bildet, in dem eine durch eine vordere Drucktaste betätigbare Dosierpumpe (Kolbenschieberpumpe) verdeckt
angeordnet ist undaus welchem deren Flüssigkeit nach unten durch eine Flüssigkeitsauslauföffnung austritt. Die eigentliche Auslaufdüse der Dosierpumpe ist dabei durch den in der Außenblende als axial vorstehender Stutzen ausgebildeten Spenderkopf verdeckt, so daß eine Verschmutzung des
Auslaufes der Dosierpumpe nicht stattfinden kann. In dem Spenderkopf ist dabei desweiteren ein auf der Außenfläche der Verschlußplatte verschieblich gelagerter Stellschieber aufgenommen, über welchen die Verriegelung von Verbindungsmitteln des sanitären Einbauelementes gegenüber dem Wandeinbaugehäuse betätigbar ist;
Fig. 2: eine bloße Darstellung der seitlich links der Verschlußplatte angeordneten Pumpeneinheit mit dem auf der Vorder- und Rückseite der Verschlußplatte angelegten Betätigungsmechanismus für die Verbindungsmittel des Einbauelementes gegenüber dem Wandeinbaugehäuse unter gleichzeitiger Darstellung des unteren, rechts der Verschlußplatte fest angelegten Vorratsbehälters in Längsschnitt;
Fig. 3: eine Aufsicht auf die als Trägerplatte ausgebildete Oberseite dieses unteren Vorratsbehälters auf die Verschlußplatte und ein auf deren Innenseite angeordnetes Verriegelungselement ;
Fig. 4: eine Vorderansicht der Außenseite der Verschlußplatte unter Darstellung des auf dieser zur Entriegelung oder Verriegelung der Verbindungsmittel längsverschieblich angeordneten Stellschiebers, welcher im unteren Bereich mit einem abgewinkelten gabelförmigen Endstück um ein zum Pumpengehäuse führendes Zwischenstück geführt und am unteren Ende als Drucktaste ausgebildet ist;
Fig. 5: eine Rückansicht der Verschlußplatte gem. Fig. 4 unter Darstellung eines aus einem horizontal
angeordneten, abgebogenen Draht gebildeten
Verriegelungselementes, welches seitlich außerhalb jeweils in einen in der Wandung des Wandeinbaugehäuses eingreifenden Rastnocken ausläuft und dabei über einen in der Mitte durch ein Langloch der Verschlußplatte geführten Ansatz zum auf der Vorderseite geführten Stellschieber geführt ist und dabei mit diesem dort in Eingriff steht;
Fig. 6: eine Rückansicht auf die Verschlußplatte gem. Fig. 5 entsprechend einem Schnitt durch die Einlauföffnung des unteren Vorratsbehälters unter Darstellung der Anordnung des sanitären Einbauelementes innerhalb des äußeren Wandeinbaugehäuses, der durch Strichelung angedeuteten Wandung der Einbauöffnung und der gegenüber der Verschlußplatte seitlich radial nach außen vorstehenden Außenblende mit im unteren Bereich als vorstehenden Stutzen eingeformten Spenderkopf;
Fig. 7,
Fig. 8: eine Seitenansicht und Stirnansicht des als Nachfülltank verwendeten oberen Vorratsbehälters;
Fig. 9: eine Draufsicht auf den gleichzeitig als Träger
für den oberen Vorratsbehälter dienenden, im Gegensatz zu Fig. 2 und 3 auswechselbaren, unteren Vorratsbehälter, wobei in Fig. 8 und 9 jeweils die Anlage des in die EinlaufÖffnung des unteren Behälters einzusteckenden AuslaufStutzens des
oberen Behälters wiedergegeben ist;
Fig. 10,
Fig. 11: eine Stirnansicht und eine Seitenansicht des aus
Profilstegen gebildeten Wandeinbaugehäuses;
Fig. 12: eine Vorderansicht der Außenblende mit einem im
unteren Bereich mittig angeordneten Spenderkopf mit einer Aufnahme für die Drucktaste der zu verwendenden Kolbenschieberpumpe;
Fig. 13: eine Seitenansicht dieser Außenblende gem. Fig.
12 und
Fig. 14: eine Unteransicht dieser Außenblende gem. Fig. 12 mit der Darstellung der im axialen Außenbereich angeordneten Flüssigkeitsauslauföffnung sowie eines Öffnungsschlitzes zur Einbringung eines den Stellschieber der Verbindungsmittel zu deren Entriegelung verschiebenden Metallsteckschlüssels;
Der in den Figuren 1-14 dargestellte Spender (1) für flüssige Seife und dgl. besteht aus zwei übereinander angeordneten Vorratsbehältern (2, 3) für diese Flüssigkeit, einem Wandeinbaugehäuse (10), welches in einer zylinderförmige Einbauöffnung (36) festgelegt ist, in welcher der Spender (1) eingebaut werden soll, einer äußeren Verschlußplatte (27), welche sich über die Stirnseite (13) der Aufnahme (26) erstreckt, aus einem Verbindungsmittel(24)in Form eines Kläuenverschlusses zur Festlegung der Verschlußplatte (27) mit den gegenüber dieser befestigten Vorratsbehältern (2, 3) gegenüber dem Wandeinbaugehäuse (10), wobei über eine auf der Vorderseite (55) der Verschlußplatte (27) angelegten äußeren Betätigungsmechanismus die Verriegelung der Verbindungsmitte (24) ein- und ausrastbar ist, sowie aus einem außerhalb der Verschlußplatte (27) angelegten Pumpengehäuse (8) mit einer Dosierpumpe (7) in Form einer Kolbenschieberpumpe. Diese Pumpeneinheit (6) ist dabei durch einen mechanischen Antrieb (9) betätigbar, welcher in Form einer Drucktaste (37) mit einer Parallelführung zur Verschiebung des Dosierkolbens (38) der Kolbenschieberpumpe ausgebildet ist.
Die Pumpeneinheit (6) und das Pumpengehäuse (8) ist dabei in einem äußeren axial vorstehenden Spenderkopf (14) angelegt, welcher in eine Außenblende (5) übergeht, die die gesamte Verschlußplatte (27) nach außen abdeckt.
Die beiden Vorratsbehälter (2, 3) sind dabei gegenüber einer Trägerplatte (28) festlegbar, wobei diese über einen in einer Einlauföffnung (32) des unteren Vorratsbehälters (2) eingreifenden Auslaufstutzen (31) des oberen Vorratsbehälters (3) miteinander verbunden sind. Die
Trägerplatte (28) ist dabei zusammen mit dem-Vorratsbehälter (2) an der Rückseite der Verschlußplatte (27) befestigt. Zur Vorderseite (55) dieser Verschlußplatte ist dabei das Pumpengehäuse (8) über ein Zwischenstück (56) mit der Verschlußplatte (27) und damit der Trägerplatte (28) und den beiden Vorratsbehältern befestigt, so daß diese Teile eineBaueinheit bilden.
Die zylinderf örmige Öffnung (.3 6) im Mauerwerk ist dabei als längliches Kernbohrloch ausgebildet, wobei das Wandeinbaugehäuse (10) eine entsprechende Form aufweist. Diese ist dabei mittels Laschen (25) innerhalb der zylinderförmigen Öffnung (36) zentrierbar.
Das Wandeinbaugehäuse (10) bildet dabei wie in der Vorderansicht und Seitenansicht gem. Fig. 10 und 11 wiedergegeben eine zylinderförmige längliche Aufnahme (26), in welcher über eine an der Innenwandung (17) angelegte Längsschiebeführung (18) der Teil des Spenders (1) rechts der Verschlußplatte (27) mit den Vorratsbehältern (2, 3) und den Verbindungsmitteln einschiebbar ist.
Der Spender (1) ist dabei als kompakte längliche Baueinheit zusammen mit dem vorderen Pumpengehäuse (8) und der äußeren Drucktaste (37) aus der Aufnahme (26) des Wandeinbaugehäuses herausziehbar, wobei vorher die Außenblende (5) mit dem in dieser eingeformten Spenderkopf und die diese Teile tragende Verschlußplatte (27) zu lösen ist. Insofern muß eine Entriegelung der Verbindungsmittel (24) erfolgen.
Indem das Pumpengehäuse (8) außerhalb der Verschlußplatte angeordnet ist, ergibt sich der Vorteil, daß die Länge der
in dem Mauerwerk anzulegenden Einbauöffnung und damit auch die Länge des Wandeinbaugehäuses (10) verkürzt werden kann. Je nach Stärke des Mauerwerks kann dabei der Abschnitt des im Wandeinbaugehäuse (10) anzubringenden Abschnittes des sanitären Einbauelementes unterschiedlich lang ausgebildet werden. Es kann dabei auch vorgesehen werden, daß das Pumpengehäuse innerhalb der Vorratsbehälter (2, 3) integriert ist und somit bis auf die äußere Drucktaste (37) und diese umschließende Außenblende (5) voll in dem Wandeinbaugehäuse (10) bzw. der im Mauerwerk angelegten Einbauöffnung aufgenommen ist.
Da im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Pumpengehäuse (8) an der Unterseite der Verschlußplatte (27) angelegt ist, kann dabei der in der Außenblende (5) ausgeformte Spenderkopf (14) gem. Fig. 12, 13, 14 als nach außen axial vorstehender Ansatz unter leichter Wölbung in die Fläche der Außenblende auslaufen, während an der Unterseite des Spenderkopfes dieser geradlinig in den um 90° abgefalzten Seitenrand der Außenblende (5) übergeht.
An dieser Unterseite ist dabei die Flüssigkeitsauslauföffnung (4) angelegt, wobei die Austrittsdüse der Kolbenschieberpumpe (7) unmittelbar bis vor dieser Flüssigkeitsauslauföffnung (4) geführt ist.
Da insofern durch die Außenblende (5), die Verschlußplatte (27) und den an der Außenblende angeformten Spenderkopf (14) sämtliche Teile bis auf die Drucktaste (37) des Spenders (1) abgedeckt sind, ergibt sich eine hygienisch einwandfreie Ausgabe der flüssigen Seife, wobei der Spender nach außen leicht sauber zu halten ist. Der als sanitäres Einbauelement (11) ausgebildete Spender ist
dabei leicht zugänglich, wobei zum Nachfüllen-der Flüssigkeit es genügt, :i einen äußeren Stellmechanismus (47, 53 ) zu betätigen, so daß die Verbindungsmittel (24) gegenüber dem Wandeinbaugehäuse gelöst werden. Über einen auf der Rückseite der Verschlußplatte (27) angelegten Dichtungsring, welcher außerhalb der Einbauöffnung an der dort außen umlaufenden Mauerwandung zu liegen kommt, ist dabei ein dichter spannungsfreier Einbau des sanitären Einbauelementes (11) in das Wandeinbaugehäuse (10) möglich.
Zur Wartung der Pumpeneinheit (6) ist dabei lediglich die Außenblende (5) mit dem eingeformten Spenderkopf (12) und der Verschlußplatte (27) zu lösen und das sanitäre Einbauelement (11) aus dem Wandeinbaugehäuse (10) zu ziehen. Die Vorratsbehälter (2, 3) und die Verschlußplatte (27) und Trägerplatte (28) bestehen dabei aus Kunststoff. Während der untere Vorratsbehälter (2) zur Sicherheit ständig gefüllt sein sollte, ist der obere Vorratsbehälter (3) als Nachfülltank vorgesehen, wobei dieser das größte Aufnahmevolumen aufweist. Die Vorratsbehälter (2, 3) stehen dabei über den am Behälterboden (33) angelegten Flüssigkeitsauslauf (34) mit der als Kolbenschieberpumpe ausgebildeten Dosierpumpe (7) in Verbindung. An.:' der Verschlußplatte (27) ist dabei ein Pumpengehäuse (8) montiert, welches ein Zwischenstück (56) zur Lagerung des äußeren Stellmechanismusses (47, 53) und des Dosierzylinders (39) bildet. Der in diesem Dosierzylinder längsverschiebliche Dosierkolben wird dabei durch Verstellung der Drucktaste (37) gegen eine Druckfeder (46) verschoben. Da am Zulauf in einer Verbindungsbohrung (41) zum Dosierzylinder eine Adaptereinheit (35) mit einem Rückschlagventil (42) angelegt ist und an dem Auslauf in
einem Verbindungskanal (44) zur FlüssigkeitsauslaufÖffnung (4) eine Adaptereinheit (43) mit einem Überdruckventil (45) strömt während des Saughubes des Kolbens (38) flüssige Seife vom Vorratsbehälter (2) in den Dosierzylinder (39), wobei das Überdruckventil (43) geschlossen ist, und während des Druckhubes bei geschlossenem Rückschlagventil (42) die im Dosierzylinder aufgenommene flüssige Seife über das Überdruckventil (43) und eine Austrittsdüse in die FlüssigkeitsauslaufÖffnung (4). Es ist dabei möglich, die gesamte Flüssigkeit im Dosierzylinder als vorgegebene Portion auszustoßen oder lediglich einen Teil davon.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat dabei das Pumpengehäuse gemessen von der FlüssigkeitsauslaufÖffnung (4) bis zur Verschlußplatte (27) eine Länge von 5 cm. Die Länge des eigentlichen Dosierzylinders beträgt dabei 2,5 cm, wobei dieser einen Öffnungsquerschnitt von 1,5 cm aufweist. Die gesamte Länge des sanitären Wandeinbauelementes beträgt dabei 18 cm, wobei die des in das Wandeinbaugehäuse eingeschobenen Teils 12 cm beträgt. Das Wandeinbaugehäuse (10) hat dabei einen Durchmesser von 10 cm. Die Breite der durch den unteren Vorratsbehälter (2) gebildeten Trägerplatte (28) beträgt dabei 8,8 cm.
Die Darstellung des sanitären Wandeinbauelementes (11) gem. Fig. 2 entspricht dabei der Darstellung gem. Fig. 1, wobei zur Deutlichkeit das äußere Wandeinbaugehäuse (10) und der obere Vorratsbehälter (3) nicht dargestellt sind.
Die Bauteile sind in dieser Zeichnung mit den Bezugsziffern gem. Fig. 1 versehen. In Fig.3 erkennt man in Aufsicht die Trägerplatte (28) und die Verschlußplatte (27) mit dort angeordneten Haltestegen (62) zur Lagerung des Verriegelungselementes (50) gemäß Fig.5.
Auf der Vorderseite der Verschlußplatte (27)- ist dabei
gem. Fig.4 der Stellmechanismus (47,53) für das auf der Rückseite der Verschlußplatte angelegte Verbindungsmittel (24) zur Festlegung des sanitären Wandeinbauelementes im Wandeinbaugehäuse (10) dargestellt.
Ein Stellschieber (47) ist dabei auf der ebenen Vorderfläche (55) der Verschlußplatte (27) entsprechend dem in ihm ausgebildeten Langloch längsverschieblich gelagert. Da das zum Dosierzylinder (39) führende Zwischenstück (56) unterhalb der Längsführung des Stellschiebers (47) angelegt ist, ist dieser mit einem gabelförmigen Fortsatz seitlich nach unten um das Zwischenstück (56) geführt. Das Zwischenstück (56) wirkt insofern als Anschlag für den Stellschieber (47).
Über das an der Rückseite der Verstellplatte (27) angelegte drahtförmige Verriegelungselement (50) ist dabei das einen Klauenverschluß bildende Verbindungsmittel (48, 49, 50, 51, 52) mit dem Stellschieber (47) verbunden. Das Verriegelungselement (50) weist dabei in der Mitte einen Fortsatzvauf, welcher sich durch ein Langloch (40) der Verschlußplatte (27) erstreckt und in Eingriff mit einer entsprechenden Führung der Verschlußplatte (27) gelangt.
Das Verriegelungselement (50) ist dabei in einer Länge entsprechend der Öffnungsweite der Aufnahme (26) des Wandeinbauelementes (10) ausgebildet. Über äußere Rastklauen (51, 52) greift dabei das an der Verschlußplatte (27) gelagerte Verriegelungselement (50) in Rastöffnungen (48, 49) an der Innenwandung (17) des Wandeinbaugehäuses (10) ein. Diese Rastöffnungen (48, 49) sind dabei in der Vorder- und Seitenansicht des Wandeinbaugehäuses
gem. Fig. 10 und 11 wiedergegeben. Gem. diesen Figuren wird das Wandeinbaugehäuse dabei aus einem korbähnlichen Metallzylinder gebildet, welcher nach vorne eine offene Stirnseite (13) aufweist und dessen Zylinderwand aus zwei äußeren kreisförmig umlaufenden Metallbändern (21, 22) und diese in Längsrichtung verbindenden als Führungsschienen ausgebildeten Längsstreben (19a, b) und weiteren Verbin-
besteht.
dungsstegen und Profilen (29, 30)/. Am Ende des Wandeinbaugehäuses weist dieses dabei einen Quersteg auf, in welchem eine Montagebohrung angelegt ist. An der Außenwandung (23) sind dabei die bereits erwähnten Abstandslaschen (25) gleichmäßig über die kreisförmigen Metallbänder (20, 21) angelegt.
Die Anlage des länglichen sanitären Einbauelementes (11) innerhalb des Wandeinbaugehäuses (10) mittels einer Längsschiebeführung (18) ergibt sich dabei aus Fig. 6. Man erkennt dabei die an der Innenwandung (17) in Längsrichtung sich erstreckenden Führungsschienen (19a, b), welche mit einer Längsaufnahme äußere Führungsstege (20a, b) des sanitären Wandeinbauelementes (11) führen, welche an den dortigen äußeren Längsseiten (15, 16) angelegt sind. Ferner ist der untere Vorratsbehälter (2) mit seiner Einlauföffnung (32) dargestellt, sowie die Befestigung des länglichen drahtförmigen Verriegelungselementes (50) des Klauenverschlusses (24) auf der Rückseite der Verschlußplatte (27). Die verschwenkbare bzw. drehbare Lagerung des Verriegelungselementes (50) erfolgt dabei durch eine oberhalb und unterhalb davon gegenüber der Verschlußplatte (27) befestigte Längssteg.
Außerhalb der Wandung des Wandeinbaugehäuses (10) ist dabei in Strichelung die Begrenzung der als Kernbohrloch
angelegten Einbauöffnung angedeutet. Außerhalb davon ist ferner der abgekantete Rand der Außenblende (5) und der dort eingeformte Spenderkopf (14) mit in dieser geführten Drucktaste (37) dargestellt.
Die in verschiedenen Ansichten in Fig. 12-14 dargestellte Außenblende (5) weist im unteren Bereich einen dort als Spenderkopf (14) ausgebildeten vorstehenden Stutzen (59) auf. In einer kreisförmigen Öffnung (60) des Spenderkopfes ist dabei die Drucktaste (37) zur Betätigung der Kolbenschieberpumpe verschieblich angeordnet.
Die Außenblende (5) besitzt dabei ein abgekantetes umlaufendes Randstück (58), mit welchem eine Befestigung auf der äußeren umlaufenden Stirnfläche der Verschlußplatte (27) erfolgt.(Preßsitz).
In Fig. 14 ist dabei in einer Unteransicht des Spenderkopfes (14) zusätzlich der in der Nähe der Öffnung (60) liegende Flüssigkeitsauslauf (4) und ein nahe des Randstückes (58) liegender Öffnungsschlitz (61) dargestellt, durch den mittels eines dort eingesteckten Steckschlüssels (63) der Stellschieber (47) gegen Federkraft zur Entriegelung der Rastklauen (51,52) bewegbar ist.

Claims (36)

Anmelder: Herr Dr. Rainer Büchler, Wühlscheider Str. 11, 53773 Hennef/Sieg Schutzansprüche
1. Spender für flüssige Desinfektionsmittel und flüssige Tensidprodukte, wie Flüssigseife, Handlotion, Duschgel, Pflege-Shampoo für Haare, oder sonstige Flüssigkeiten mit mindestens einem Vorratsbehälter und mindestens einer FlüssigkeitsauslaufÖffnung für derartige Flüssigkeiten oder Substanzen und mit zumindest einer zwischen dem oder den Vorratsbehälter(n) und der jeweiligen FlüssigkeitsauslaufÖffnung bzw. Austrittsdüse angeordneter Pumpeneinheit, bestehend aus einer Dosierpumpe mit Pumpengehäuse und einem Antrieb, sowie mit einem zumindest den oder die Vorratsbehälter aufnehmenden Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gehäuse als Wandeinbaugehäuse (10) ausgebildet ist und daß der oder die Vorratsbehälter (2, 3) und die Pumpeneinheit (6) mit der Flüssigkeitsauslauföffnung (4) zu einer länglichen Baueinheit festgelegt sind, welche derart bemessen ist, daß sie als Einbauelement (11) über eine offene Stirnseite (13) des Wandeinbaugehäuses (10) in dieses bis auf einen äußeren Abschnitt (27,5,14,6,8,9) einbringbar und herausnehmbar ist, bestehend aus einem Verschlußteil (27) und/oder einer Außenblende (5) mit einem oder mehreren axial von dieser nach außen vorstehenden Spenderköpfen (14), in denen die nach außen vorstehendein) Flüssigkeitsauslauföffnung(en) (4) und zumindest ein äußeres Schalt- und/oder Betätigungselement (37) für die Dosierpumpe (6) angelegt sind, - oder daß die Baueinheit derart bemessen ist, daß das Einbauelement (11) unter Bildung eines sich im
unteren Bereich des Wandeinbaugehäuses (10) frei nach außen öffnenden ZugriffSpaltes mit dort angelegter Flüssigkeitsauslauföffnung bzw. -Öffnungen (4) bis auf das Verschlußteil (27) und/oder der Außenblende (5) mit oder ohne dort angeordnetem Schalt- und/oder Betätigungselement (37) gänzlich einbringbar und herausnehmbar ist,
- und daß bei beiden Ausführungsformen des Einbauelementes (11) dieses gegenüber dem Wandeinbaugehäuse (10) mittels Verbindungsmittel (24) und einem äußeren Stellmechanismus (47,53) dafür von außen lösbar festlegbar ist.
2. Spender nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den äußeren Längsseiten (15, 16) des Einbauelementes (11) und der Innenwandung (17) des Wandeinbaugehäuses (10) eine Längsschiebeführung (18) angelegt ist.
3. Spender nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß seitlich rechts und links an der Außenwand eines der Vorratsbehälter (2,3) oder einer in Längsrichtung des Einbauelementes (11) verlaufenden, die Vorratsbehälter (2,3) lagernden Trägerplatte (28) und der dazu jeweils rechts und links angrenzenden Innenwandung (17) des Wandeinbaugehäuses (10) Führungsschienen (19a,b) und Führungsstege (20a,b) der Längsschiebeführung (18) angelegt sind.
4. Spender nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandeinbaubehäuse (10) entsprechend der Form eines oder mehrerer teilweise ineinander versetzter horizontaler Kernbohrlöcher nach außen als Hohlzylinder oder entsprechend einer Anordnung aus zwei oder mehreren seitlich ineinander greifender Hohlzylinder ausgebildet ist.
5. Spender nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wandeinbaugehäuse (10) aus zwei äußeren in Umfangsrichtung verlaufenden kreisförmig gebogenen Metallbändern (21, 22) besteht und aus mehreren zueinander beabstandeten, in axialer Richtung sich zwischen den Metallbändern (21, 22) erstreckenden Verbindungsstegen oder -profilen (19a, b; 29, 30).
6. Spender nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß
der beabstandeten
zwei gegenüberliegende/Verbindungsstege (19a, b) mit einer Längsnut oder -feder zur Bildung einer Längsschiebeführung (18) für das in das Wandeinbaugehäuse (10) einschiebbare Einbauelement (11) ausgebildet sind.
7. Spender nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurc h gekennzeichnet, daß
von der Außenwand (23) des Wandeinbaugehäuses (10)
mehrere radial nach außen verstellbare Feststellelemente ausgehen und/oder schräg nach außen weisende Abstandslaschen (25) angelegt sind.
8. Spender nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wandeinbaugehäuse (10) eine zylinderförmige
Ausnahme (26) zur Aufnahme des Einbauelementes (11) aufweist, wobei der oder die Vorratsbehälter (2, 3) sich zu einem zylinderförmigen Tank ergänzen bzw. daß der aus einem einzelnen Vorratsbehälter gebildete Tank eine derartige Form aufweist.
9. Spender nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Gegensatz zu dem oder den innerhalb des Wandeinbaugehäuses (10) angeordneten Vorratsbehälter(n) (2, 3) die Pumpeneinheit (6) außerhalb davon angeordnet ist.
10. Spender nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die als Einschuböffnung dienende offene Stirnseite (13) des Wandeinbaugehäuses (10) durch eine den oder die Vorratsbehälter (2, 3) und die Pumpeneinheit (6) tragende Verschlußplatte (27) abschließbar ist.
11. Spender nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung der Pumpeneinheit (6) und/oder der des Vorratsbehälters (2, 3) auf gegenüberliegenden Außenseiten der Verschlußplatte (27) erfolgt.
12. Spender nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Verschlußplatte (27) seitlich zur Aufnahme des Wandeinbaugehäuses (10) eine zu dieser um 90° abgewinkelte Trägerplatte (28) zur Halterung des oder der Vorratsbehälter (2, 3) angelegt ist.
13. Spender nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils seitlich dieser Trägerplatte (28) an deren Längsränder die Nut bzw. Feder (19a, b) der Längsschiebeführung (18) angelegt ist.
14. Spender nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatte (28) Teil der Außenwandung eines von
der Verschlußplatte (27) seitlich ausgehenden, mit dieser einstückig oder an dieser festlegbar ausgebildeten ersten Vorratsbehälters (2) bildet und daß auf der Trägerplatte (28) eine oder mehrere Vorratsbehälter (3) einzeln lösbar angeordnet sind.
15. Spender nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der oder die Vorratsbehälter (2,3) eine insgesamt zylinderartige Behälteranordnung bilden.
16. Spender nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Einbauelement (11) zwei Vorratsbehälter (2, 3) aufweist, welche in Form von einzelnen Zylindersegmenten sich zu einem länglichen zylinderförmigen Tank ergänzen.
17. Spender nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorratsbehälter (2, 3) aufeinander oder ineinander greifend übereinander angeordnet sind, wobei sie einen Auslaufstutzen (31) oder eine Einlauföffnung (32) aufweisen, welche unter Festlegung der Vorratsbehälter untereinander ineinander dichtend eingreifen.
18. Spender nach einem der Ansprüche 1-17,
dadurch gekennzeichnet, daß
der oder die Vorratsbehälter (2, 3) über einen unteren, am Behälterboden (33) angelegten Flüssigkeitsauslauf (34) über eine Adaptereinheit (35) mit der Dosierpumpe (7) in Verbindung stehen.
19. Spender nach einem der Ansprüche 1 - 18, .
dadurch gekennzeichnet, daß
als Dosierpumpe (7) der Flüssigkeit eine Radialpumpe mit rotierendem Drehflügel oder Laufrad, eine Schlauchpumpe oder eine Kolbenschieberpumpe (7)
angelegt ist.
20. Spender nach einem der Ansprüche 1-19,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Antrieb (9) der Dosierpumpen (7) eine mechanische Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, welche eine Drucktaste (37), einen Schwenkhebel oder dgl. zur Dosierung aufweist.
21. Spender nach Anspruch 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
das sanitäre Einbauelement (11) als Dosierpumpe eine Kolbenschieberpumpe ( 7) aufweist, deren Dosierkolben (38), welcher zur Durchführung des Druck- und Saughubes in einem Dosierzylinder (39) längsverschieblich gelagert ist, über die Stellbewegung der Drucktaste (37) oder des Schwenkhebels mit diesen in Eingriff steht und verstellbar ist.
22. Spender nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drucktaste (37) in einem außerhalb des Wandeinbaugehäuses (10) bzw. dessen Verschlußplatte (27) zu liegen kommenden äußeren Spenderkopf (14) nach außen frei zugänglich vorsteht.
23. Spender nach einem der Ansprüche 19 - 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschluß des unteren Flüssigkeitsauslaufes (3A) der oder des Vorratsbehälters (2, 3) zur Kolbenschieberpumpe (7) über eine in einer Verbindungsbohrung (41) ein Rückschlagventil (42) aufweisende Adaptereinheit (35) erfolgt,
welches während des Druckhubes des Dosierkolbens (38) schließt,
und daß zur Verbindung des Dosierzylinders (39) mit der Flüssigkeitsauslauföffnung (4) des Spenders (1) in dem Pumpengehäuse (8) oder einer zusätzlichen Adaptereinheit (43) ein Verbindungskanal (44) mit einem während des Druckhubs sich öffnenden Überdruckventil (45) angelegt ist, welches während des Druckhubs im Dosierzylinder (39) nach außen öffnet.
24. Spender nach einem der Ansprüche 21 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierkolben (38) in dem Dosierzylinder (39) durch eine Druckfeder (46) nach außen in die Endstellung des Saughubes verschieblich vorgespannt ist.
25. Spender nach einem der Ansprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung (17) des Wandeinbaugehäuses (10) als Verbindungsmittel (24) für das sanitäre Einbauelement (11) ein Bajonettverschluß oder ein allein durch Längsverstellung eines Stellschiebers (47) bestätigbarer Klauenverschluß (48, 49, 50, 51, 52) angelegt ist.
26. Spender nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Klauenverschlusses (48, 49, 50, 51,
52) seitlich auf der Innenwandung (17) des Wandeinbau-
gehäuses (10) oder in dieser eingelasse Rastöffnungen (48, 49) mit Hinterschneidungen zum Eingriff eines auf der Rückseite der Verschlußplatte (27) verstellbar gelagerten Verriegelungselementes (50) angelegt sind.
27. Spender nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rastklauen (51, 52) tragende Verriegelungselement (50) über einen außen auf der Vorderseite der Verschlußplatte (27) angelegten Betätigungsmechanismus (47) verstellbar ist.
28. Spender nach Anspruch 26 oder 27,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (50) aus einem entsprechend dem Innendurchmesser der Aufnahme des Wandeinbaugehäuses (12) bzw. dem Abstand der gegenüberliegenden Rastöffnungen (48, 49) bemessenen, auf der Rückseite der Verschlußplatte (27) geführten, länglichen Draht, Stab oder Stellplatte besteht, welcher um seine Längsachse auf der Rückseite der Verschlußplatte (27) drehbar gelagert ist und an seinen beiden Enden jeweils winkelförmig vorstehende und nach außen zusätzlich abgebogene Endstücke als Rastklauen (51, 52) aufweist.
29. Spender nach einem der Ansprüche 26 - 28,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (50) mit einem Ansatz (53) durch ein Langloch (40) der Verschlußplatte (27) geführt ist und dabei mit dem auf der Vorderseite (55) der Verschlußplatte (27) senkrecht zur Drehachse des Verriegelungselementes (50) verschiebbaren Stellschie-
ber (47) in Führungseingriff steht.
30. Spender nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stellschieber (47) auf der Außenfläche der Vorderseite (55) der Verschlußplatte (27) über eine Langlochführung längsverschieblich gelagert ist.
31. Spender nach Anspruch 29 oder 30,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stellschieber (47) an seinem unteren, zum Pumpengehäuse angrenzenden Ende einen zu diesem abgewinkelten außen vorstehenden Ansatz (54) aufweist.
32. Spender nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Pumpengehäuse oder ein dieses lagernde Zwischenstück (56) an der Unterseite eine Aussparung (57) aufweist, in welcher der Ansatz (54) des Stellschiebers (47) bei einer Verschiebung ein- und ausbringbar ist.
33. Spender nach einem der Ansprüche 1-32,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschlußplatte (27) und ein nach außen über diese vorragende Teil (6) des sanitären Einbauelementes (11), wie z.B. die Pumpeneinheit, durch die am Rand der Verschlußplatte abgewinkelte oder abgebogene Außenblende (5) abgedeckt ist.
34. Spender nach Anspruch 33,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenblende (5) einen im unteren Bereich einge-
formten, vorstehenden Stutzen (59) aufweist, welcher
C14)
als Spenderkopf/ausgebildet ist und eine Öffnung (60) zur Anlage der Drucktaste (37) der Dosierpumpe (7) aufweist.
35. Spender nach Anspruch 33 oder 34,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Unterseite des Spenderkopfes bzw. des eingeformten Stutzens (59) der Außenblende (5). ein Öffnungsschlitz (61) zum Einbringen eines gegen den Ansatz (54) andrückbaren Steckschlüssels angelegt ist.
36. Spender nach einem der Ansprüche 1-35 mit einem nach außen sich öffnenden Zugriffsspalt und einer Außenblende mit oder ohne von dieser in einem als Stutzen vorstehenden Spenderkopf angelegter Dosierpumpe,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugriffsspalt mit wenigstens einer Zugriffsmulde, die nahtlos und mit durchweg abgerundeten Übergangsstellen durch Tiefziehen in eine Blechtafel oder durch Ausformung eines Kunststoffteiles eingeformt ist. und dabei in die Außenblende übergeht, ausgebildet ist.
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