DE29700945U1 - Wasserauslaufarmatur mit integriertem Waschmittelspender - Google Patents

Wasserauslaufarmatur mit integriertem Waschmittelspender

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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

Einschreiben
An das
Deutsche Patentamt
Zweibrückenstr. 12
80297 München
Kötting, Bruchdamm 8, 28844 Melchiorshausen Wasserauslaufarmatur mit integriertem Waschmittelspender
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserauslaufarmatur mit mindestens einem Zulauf und einem ein offenes Ende aufweisenden Auslauf.
Bei derartigen herkömmlichen Wasserauslaufarmaturen, die in den unterschiedlichsten technischen und gestalterischen Formen als Ein- oder Doppeldrehgriff-Wasserhähne, Einhebel-Mischarmaturen, Wand- und Brausebatterien ausgebildet sein können, besteht im Zusammenhang mit der Benutzung von fester oder flüssiger Seife, Schampoo usw. stets dahinge- hend ein Problem, daß der Benutzer zunächst beispielsweise seine Hände mit Wasser befeuchtet, um anschließend auf die Hände (bzw. beim Duschen auf den Kopf) Seife, Schampoo u.a. aufzubringen, wobei es praktisch unvermeidlich ist,
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daß beim Zurückstellen des Schampoobehalters oder beim ',Zurücklegen der Seife mehr oder weniger verschmutzter, wässriger Seifenschaum mit an den betreffenden Ort gelangt, was nach und nach zu einer Verschmutzung der betreffenden Bereiche führt. Ein weiterer Nachteil dieser herkömmlichen und auf den ersten Blick auch völlig logisch erscheinenden strikten Trennung von Wasser und Waschmittel liegt darin begründet, daß häufig erst nach Einleitung des Waschvorgangs, d.h. nach Aufdrehen des Wasserhahns, die Suche nach der Seife bzw. der Waschmittel beginnt, nämlich immer dann, wenn dieses aus irgend einem Grund zuvor an einem "ungewohnten" Platz abgelegt wurde. Dadurch geht nicht nur Zeit verloren, sondern es geht während dieser Zeit auch noch (warmes) Waschwasser verloren, was insbesondere in der heutigen Zeit eine erhebliche Rohstoff- und Energieverschwendung darstellt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Wasserauslaufarmatur zu schaffen, die die genannten und weitere Nachteile vermeidet .
Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst.
Die Austrittsöffnung der Zuleitung für das Waschzusatzmittel, beispielsweise Flüssigseife, kann im Auslauf selbst angeordnet sein, wodurch sich eine gewisse Vermischung der Seife mit dem Wasser ergibt, je nachdem ob der Auslaß in Höhe des offenen Endes des Auslaufs oder um eine gewisse Entfernung stromauf versetzt davon angeordnet ist. Der Auslaß kann auch unmittelbar benachbart zum Auslaß liegen, und zwar wiederum entweder unmittelbar am offenen Ende des
Auslaufs oder etwas versetzt, wodurch sich eine gewisse Trennung der Waschmittelabgabe erzielen läßt, auch wenn gleichzeitig Wasser läuft.
Die erfindungsgemäße Wasserauslaufarmatur ermöglicht bei einfachem konstruktivem Aufbau, daß das benötigte Waschmittel stets dort zur Verfügung steht, wo es beim Waschen gebraucht wird, nämlich am bzw, in unmittelbarer Nähe zum Austrittsort des Waschwassers.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Zuleitung innerhalb des Ablaufs angeordnet ist. Dabei kann die Zuleitung in die Armatur integriert sein.
Bevorzugt ist eine Vorrichtung zum Abgeben von Waschzusatzmittel an der Armatur angebracht. Vorzugsweise ist ein Betätigungselement zum Betätigen der Vorrichtung an der Armatur angebracht. Das Betätigungselement kann als Druckhebel oder Druckknopf ausgebildet sein. In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Betätigungsmittel am Auslauf der Armatur gehalten ist.
Die Zuleitung kann mit einem Waschzusatzmittel-Vorratsbehälter verbunden sein. Zweckmäßigerweise ist dieser Behälter hinter einen festen Wand, insbesondere unter Putz, untergebracht.
Die Vorrichtung zum Abgeben von Waschhilfsmittel ist bevorzugt eine Dosierpumpe.
Innerhalb der Zuleitung kann ein Rückschlagventil ange-
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bracht sein, um zu verhindern, daß Wasser in die Zuleitung gedruckt werden kann. Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn vorgesehen ist, wie es beispielsweise bei einem Brausekopf möglich ist, daß der Auslaß der Waschmittelzuleitung bereits innerhalb der Armatur und damit stromauf des Brausekopfs endet, wodurch ein gewisser Wasserdruck auf die Zuleitung einwirkt.
Bevorzugt ist der Vorratsbehälter als nachfüllbarer Spenderbehälter ausgebildet. Durch die Kombination eines relativ großen Spenderbehälters, der unter Putz angebracht ist, ergibt sich insbesondere in öffentlichen Einrichtungen ein besonders wirksamer Schutz vor Vandalismus, da außer den robusten Bedienungselementen der eigentlichen Wasserarmatur (Mischhebel und Betätigungselement für die Abgabevorrichtung) keinerlei Teile frei zugänglich sind, die leicht beschädigt oder weggenommen werden könnten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert, wobei
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1 in einer schematischen Ansicht schräg von unten zeigt,
Fig. 3 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1 in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung zeigt,
Fig. 4 eine Ausführungsform, nach Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht zeigt,
Fig. 5 und 6 eine Fig. 4 entsprechende Ausführungsform mit einem schwenkbaren Wasserauslauf zeigt, und
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 1 zeigt in einer schematisierten, perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäße Wasserauslaufarmatur 1, die in diesem Beispiel als Einhebel-Mischbatterie ausgeführt und an einem Waschbecken 2 gehalten ist. Die Mischbatterie 1 besitzt in bekannter Weise einen Schwenkhebel 3, mit dem der Wasserzulauf aus den beiden Zuläufen 4 (warm) und 5 (kalt) geregelt und deren Verhältnis zur Steuerung der Wassertemperatur eingestellt werden kann. Neben den beiden in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Wasserzuläufen 4 und besitzt die Mischbatterie 1 in erfindungsgemäßer Weise eine (weitere) Zuleitung 6, die im Bereich unmittelbar unterhalb der Mischbatterie ausgezogen dargestellt ist, und deren weiterer Verlauf sowohl nach unten als auch nach oben in die Mischbatterie hinein lediglich mittels einer strichpunktierten Linie angedeutet ist. Wie noch im einzelnen erläutert wird, dient die Zuleitung 6 der Zuführung eines Waschhilfsmittels, z.B. Flüssigseife, und ist zu diesem Zweck in ihrem unteren Bereich mit einem nicht im einzelnen dargestellten Vorratsbehälter verbunden, der sich beispielsweise unterhalb des Waschbeckens befinden kann und insbesondere hinter einer Fliese oder dergleichen in der Wand untergebracht sein kann. In ihrem oberen Teil verläuft die Zuleitung 6, die aus Kunststoff, Metall oder
einem beliebigen anderen, geeigneten Material bestehen kann, durch das Gehäuse der Armatur 1 bis hin zu deren Auslauf 7.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist die ansonsten handelsübliche Armatur 1 abgesehen von der zusätzlichen Zuleitung 6 im Bereich des Auslaufs 7 dahingehend modifiziert, daß am Stirnseiten Endabschnitt des Auslaufs ein Betätigungsknopf 8 angebracht ist, der auf eine nicht im einzelnen dargestellte Pump- bzw. Abgabevorrichtung einwirkt. Für die Ausführung der Erfindung ist es hierbei völlig unerheblich, wie diese Betätigung im einzelnen vor sich geht.
In diesem Zusammenhang seien beispielhaft nur einige Möglichkeiten zur technischen Ausführung der Abgabevorrichtung genannt. Beispielsweise könnte, wie Fig. 4 schematisch zeigt, im Stirnseiten Endabschnitt des Auslaufs unmittelbar hinter dem Betätigungsknopf 8 eine kleine Dosierpumpe 20 eingebaut sein, deren Eingang an das Ende der Zuleitung 6 angeschlossen ist und deren Ausgang zu einer Austrittsöffnung 9 führt. Die Dosierpumpe 20 könnte selbstverständlich auch an einer anderen geeigneten Stelle innerhalb oder außerhalb der Mischbatterie 1 angeordnet sein. Es könnte beispielsweise ein Gestänge vorgesehen sein, mit dem über den Betätigungsknopf 8 eine im Bereich des Vorratsbehälters für die Waschflüssigkeit angeordnete Pumpe zu betätigen ist. Ebenso könnte vorgesehen sein, elektrische oder optische Signale zu erzeugen, mit denen eine Pumpvorrichtung in Betrieb gesetzt wird, die für eine Abgabe von Waschhilfsmittel durch die Leitung 6 sorgt, wobei das Ende der Leitung 6 dann unmittelbar mit der Aus-
trittsöffnung 9 zu verbinden wäre. Auch könnte sich der Betätigungsknopf 8 in unmittelbarer Nähe der Mischbatterie 1 befinden, beispielsweise rechts oder links daneben am Waschbecken 2 oder auch an einer dahinterliegenden Wand.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist am Auslauf 7 der Mischbatterie mit einer Schraubhülse 10 ein siebartiger Luftsprudler 11 befestigt, der den eigentlichen Wasserauslauf bildet. Die Austrittsöffnung 9 kann hierbei entweder innerhalb des Wasserauslaufquerschnitts (wie in Fig. 4)'oder auch außerhalb davon angeordnet sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, wie Fig. 3 zeigt, die im übrigen mit Fig. 2 übereinstimmt, die Austrittsöffnung 9 mit einem gewissen Abstand.zur (Wasser-)Auslauföffnung anzuordnen.
-Dadurch, daß die Austrittsöffnung 9 im oder benachbart zum Wasserauslauf 7 liegt, ergibt sich der erfindungsgemäße Vorteil, daß die Vorgänge, die typischerweise bei der Benutzung der Mischarmatur anfallen, nämlich "Benetzen der Hände", "Aufbringen einer Waschsubstanz" und "Abspülen", in zweckmäßiger räumlicher Mähe und damit zeitsparend vonstatten gehen können. Darüber hinaus steht die stets knappe Abstellfläche auf einem Waschbecken 2 bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Mischbatterie anderen Dingen als Seifenschale, Flüssigseifenbehälter etc. zur Verfügung,
Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung selbstverständlich auch zum Einsatz im Küchenbereich eignet, wobei dann zweckmäßigerweise anstelle von Flüssigseife in einen geeigneten Vorratsbehälter z.B. unterhalb der Spüle ein Behälter mit Spülmittel vorgesehen sein kann. Da
die im Küchenbereich eingesetzten Mischarmaturen häufig mit einem schwenk- und/oder ausziehbaren Auslauf versehen sind, der im letztgenannten Fall über einen flexiblen Schlauch mit der Mischbatterie in Verbindung steht, sei noch darauf verwiesen, daß in solchen Fällen eine flexible, neben oder innerhalb des ausziehbaren Zulaufs verlaufende Zuleitung zweckmäßig sein kann, so daß die Austrittsöffnung 9 und ggf. auch die Abgabe- und Betätigungseinrichtung am (ausziehbaren) Auslauf angebracht sein kann.
Fig. 5 und 6 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht eine derartige Armatur mit schwenkbarem Auslauf 7, bei der die Zuleitung 6 zumindest im Bereich der Armatur &Ggr; aus einem flexiblen Material besteht.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Eine Dusch- und Wannenfüllarmatur 12 ist an einer gefliesten Wand 13 angebracht und ermöglicht durch entsprechende Betätigung des Mischhebels 14 und des Umschaltventils 15 einen regelbaren Wasserzulauf entweder zum Duschkopf 16 oder zum Wannenauslauf 17. Hinter- und oberhalb der Armatur 12 ist an der Wand ein Vorratsbehälter 18 für Schampoo o.a. gehalten, von dem aus eine Leitung 19 über eine Dosiervorrichtung 20 zur Armatur 12 verläuft. Die Dosiervorrichtung 20 ist über einen Druckknopf 21 zu betätigen und besteht beispielsweise aus einer Dosierpumpe. Auch hier sind selbstverständlich weitere Ausführungsformen möglich, wie bereits zu Fig. 1 erläutert. Der Unterschied zu den Ausführungen nach Fig. 1-6 besteht hier vor allem darin, daß die Leitung 19 nicht im wesentlichen bis zum offenen
Ende des Wasserauslaufs an der Mündung des Duschkopfs 16
verläuft, sondern bereits innerhalb der Armatur 12 in deren Auslauf endet. Durch diese Anordnung ergibt sich der
Vorteil, während des Duschens durch Betätigung des Druckknopfs 21 eine gewisse Menge Schampoo o.a. in das Duschwasser
einzuspeisen, wodurch bereits vor Austritt des Wassers aus dem Duschkopf 16 eine Vermischung eintritt und
ein besonders "weicher" Wasch- bzw. Spüleffekt erzielt
wird. Um zu vermeiden, daß aufgrund des Wasserdrucks im
Auslauf der Armatur 12 während des Duschens Wasser in die Leitung 19 bzw. den Behälter 18 gedrückt wird, ist in der Leitung 19 ein Rückschlagventil 22 vorgesehen.
Alternativ könnte selbstverständlich auch bei der in Fig. 7 gezeigten Dusche vorgesehen sein, daß sich der Schlauch 19 bis zum Duschkopf 16 erstreckt und eine gesonderte Abgabe des Waschzusatzmittels ermöglicht.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
1 Wasserauslaufarmatur
2 Waschbecken
3 Mischhebel
4 Zulauf (warm)
5 Zulauf (kalt)
6 Zuleitung
7 Auslauf
8 Betätigungsknopf
9 Austrittsöffnung
10 Schraubhülse
11 Luftsprudler
12 Duscharmatur
13 Wand
14 Mischhebel
15 Umschaltventil
16 Duschkopf
17 Wannenauslauf
18 Vorratsbehälter
19 Zuleitung
20 Dosiervorrichtung
21 Druckknopf
22 Rückschlagventil

Claims (13)

Einschreiben An das Deutsche Patentamt Zweibrückenstr. 12 80297 München Kötting, Bruchdamm 8, 28844 Melchiorshausen Wasserauslaufarmatur mit integriertem Waschmittelspender Ansprüche
1. Wasserauslaufarmatur mit mindestens einem Zulauf und einem ein offenes Ende aufweisenden Auslauf, gekennzeichnet durch eine getrennte Zuleitung (6) für ein Waschzusatzmittel.
2. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (9) im oder unmittelbar benachbart zum offenen Ende (11, 16, 17) des Auslaufs (7) liegt.
3. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (6) innerhalb des Auslaufs (7) angeordnet ist.
4. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung {6) in die Armatur (1) integriert ist.
5. Wasserauslaufarmatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der Armatur (1) angebrachte Vorrichtung (20) zum Abgeben von Waschzusatzmittel.
6. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungselement {8, 16) zum Betätigen der Vorrichtung (20) an der Armatur (1) angebracht ist.
7. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (8, 16) am Auslauf (7) der Armatur gehalten ist.
8. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (8, 16) als Druckhebel oder Druckknopf ausgebildet ist.
9. Wasserauslaufarmatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (6) mit einem Waschzusatzmittel-Vorratsbehälter verbunden ist.
10. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschzusatzmittel-Vorratsbehälter unter Putz oder hinter einer festen Wand angebracht ist.
11. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (20) eine
Dosierpumpe ist.
12. Wasserauslaufarmatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zuleitung (6) ein Rückschlagventil (22) angebracht ist.
13. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter als nachfüllbarer Spenderbehälter ausgebildet ist.
DE29700945U 1997-01-21 1997-01-21 Wasserauslaufarmatur mit integriertem Waschmittelspender Expired - Lifetime DE29700945U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006058866A1 (de) * 2006-12-07 2008-06-19 Hansgrohe Ag Armatur für Badewannen und Anordnung einer solchen Armatur mit einem Behälter für eine Flüssigkeit
FR2937062A1 (fr) * 2008-10-09 2010-04-16 Esteban Galdon Colonne de douche demontable comprenant notamment une douchette, une douche rotative et une reserve de savon

Cited By (2)

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DE102006058866A1 (de) * 2006-12-07 2008-06-19 Hansgrohe Ag Armatur für Badewannen und Anordnung einer solchen Armatur mit einem Behälter für eine Flüssigkeit
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