DE3626579A1 - Wasserhahngehaeuseeinheit - Google Patents

Wasserhahngehaeuseeinheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserhahngehäuseeinheit mit Einhebel- oder Zweigriffbedienungseinrichtung an der Gehäuseeinheit.
Wasserhähne in den verschiedensten Ausführungsformen und für die verschiedensten Bedienvorgänge vorgesehen, sind bekannt. Auch Mischarmaturen, bei denen durch Betätigung eines Ventils für den Kaltwasserzulauf und eines Ventils für den Warmwasserzulauf Mischwasser mit der jeweils gewünschten Temperatur erzeugbar ist, sind ebenso wie auch Einhebelarmaturen in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt, wobei bei letzteren durch eine Griffbewegung die gewünschte Wassermenge und Temperatur einstellbar ist.
Um jedoch eine Waschung, bzw. eine Waschung der Hände, durchführen zu können, wird Seife benötigt. Hierzu sind Seifenhalter und Seifenspender in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Es ist zur Durchführung des Waschvor­ ganges notwendig, die Hände zunächst zu befeuchten und sie dann mit Seife zu versehen. Hierzu sind die Hände dann zu dem Seifenhalter oder Seifenspender zu führen, wobei ein Abtropfen des aufgebrachten Wassers meist nicht vermeidbar ist. Ebenso ist dann nach Aufbringung der Seife bei der Rückführung der Hände zur Wasserstelle ein Abtropfen der aufgebrachten Seife nicht vermeidbar, so daß die Waschstellenumgebung, beispielsweise die Ränder des Waschbeckens mit Wasser- und Seifentropfen beaufschlagt werden, was zu einer Verschmutzung führt.
Nach Durchführung des Waschvorganges sind die Hände dann zu trocknen, wozu sie üblicherweise einem Handtuch oder oftmals einer Warmlufterzeugungseinrichtung zugeführt werden. Diese ist zumeist neben einem Waschbecken angeord­ net und bei der Zuführung der Hände zu der Warmlufterzeu­ gungseinrichtung ist wiederum ein Abtropfen des den Händen anhaftenden Wassers oftmals nicht vermeidbar, was zu einer weiteren Verschmutzung führt. Insgesamt ist dabei festzustellen, daß auch eine erhebliche Anzahl von Bewegungen durchzuführen ist, was zu einem gewissen Zeitaufwand bei der Durchführung einer vorbeschriebenen Waschung führt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wasserhahngehäuseeinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die verschiedenen, bei der Durchführung eines Waschvorganges benötigten Einrichtungen zusammenge­ faßt sind und gemeinsam und ohne ein Wegführen der zu waschenden Teile bzw. Körperteile benutzbar sind. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gehäuseeinheit einen in zwei Kanäle geteilten Auslauf aufweist, von denen der eine Kanal für den Auslauf des Wassers oder Mischwassers und der andere Kanal für den Auslauf eines Reinigungsmediums, wie Seife, Flüssigseife, Waschpaste od.dgl. vorgesehen ist. Mit einer derartig ausgebildeten Wasserhahngehäuseeinheit ist es möglich, eine Waschung von Teilen oder Körperteilen, beispielsweise der Hände, durchzuführen, ohne daß diese von der Wasserstelle wegzuführen sind. Es ist lediglich notwendig, den Wasserhahn zu betätigen und das hier beispielsweise ständig oder bei jeder Einschaltung des Wasserhahnes einmalig portioniert austretende Reinigungsmedium zu benutzen. Das übliche Bekleckern des Waschbeckens, des Waschbeckenrandes und des dem Waschbecken benachbarten Fußbodenbereiches, sofern der Waschmittelspender neben dem Waschbecken angeordnet ist, kann vollständig vermieden werden. Das Reinigungsmedium ist dabei beispielsweise aus einem zentralen Behältnis für das Reinigungsmedium zuführbar, wobei dieses auch mehrere Waschstellen gleichzeitig versorgen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß an der Gehäuseeinheit oder in deren Innenraum integriert ein verschließbarer Behälter zur Aufnahme des Reinigungs­ mediums vorgesehen ist, dessen Auslauföffnung mit dem Auslaufkanal für das Reinigungsmedium verbunden ist, wobei im Verlauf des Auslaufkanals eine von außerhalb der Gehäuseeinheit bedienbare Dosiervorrichtung angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist beispielsweise für die dezentrale Versorgung mit Reinigungsmedium zu bevorzugen, wobei durch die Anordnung einer von außen der Gehäuseein­ heit bedienbaren Dosiervorrichtung die jeweils benötigte Menge des Reinigungsmediums individuell zumeßbar ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß der Behälter lösbar an der Gehäuseeinheit angeordnet ist und als Wegwerfbehälter oder nachfüllbarer Austauschbehälter ausgebildet ist. Auf diese Weise ist eine einfache Versorgung der Gehäuse­ einheit mit Reinigungsmedium möglich.
Eine weitere Lösung der zugrunde liegenden Aufgabe besteht darin, daß die Gehäuseeinheit einen in zwei Kanäle geteilten Auslauf aufweist, von denen der eine Kanal für den Auslauf des Wassers oder Mischwassers und der andere Kanal für das Ausströmen eines Trocknungsgases, wie Warmluft, vorgesehen ist.
Mit dieser Ausführungsform wird das Hinführen der zu reinigenden Teile zu der Trocknungseinrichtung überflüssig, so daß wiederum ein Verschmutzen der Umwelt vermieden werden kann. Außerdem ist der Waschungsvorgang beschleunigt durchführbar. Die Versorgung mit Warmluft kann dabei durch eine zentrale Warmlufterzeugungseinrichtung oder unter Verwendung ggfs. ohnehin vorhandener Warmluft erfolgen, was insbesondere bei der industriellen Anwendung vorteilhaft ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß an der Gehäuseeinheit oder in deren Innenraum integriert eine Warmlufterzeugungseinrichtung vorgesehen ist, deren Warmluftausströmungsöffnung mit dem Auslaufkanal für das Trocknungsgas verbunden ist.
Um die voranstehend angegebenen Vorteile zu kombinieren, wird vorgeschlagen, daß die Gehäuseeinheit einen in drei Kanäle geteilten Auslauf aufweist, von denen der erste Kanal für den Auslauf des Wassers oder Mischwassers, der zweite Kanal für den Auslauf eines Reinigungsmediums, wie Seife, Flüssigseife, Waschpaste od.dgl. und der dritte Kanal für das Ausströmen eines Trocknungsgases, wie Warmluft, vorgesehen ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Behälter und/oder die Warmlufterzeugungseinrichtung von der Gehäuseeinheit getrennt und mit dieser über Rohr- oder Schlauchleitungen verbunden ausgebildet sind, wobei der Behälter und/oder die Warm­ lufterzeugungseinrichtung jeweils zur Versorgung mehrerer Gehäuseeinheiten entsprechend verbunden sein können.
Eine andere, zu bevorzugende Ausführungsform besteht darin, daß die Gehäuseeinheit in eine Ablageeinrichtung integriert ist, und in einem unterhalb einer Ablageplatte ein den Behälter für das Reinigungsmedium und die Warm­ lufterzeugungseinrichtung aufnehmenden Gehäuse angeordnet ist, an dem an der der Ablageplatte gegenüberliegenden Seite die Gehäuseeinheit angeformt oder angeschraubt ist.
Mit dieser Ausführungsform ist eine Einrichtung geschaffen worden, die sich problemlos in jeden Sanitärbereich integrieren läßt und sowohl von der Anbringung als auch von der zusätzlichen Nutzbarkeit als Ablage besonders vorteilhaft ist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Wasserhahngehäuseeinheit in einer Seitenansicht mit teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Wasserhahngehäu­ seeinheit in einer Seitenansicht mit teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Wasserhahnge­ häuseeinheit in einer Seitenansicht mit teilweise geschnit­ tener Darstellung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Wasserhahnge­ häuseeinheit in in eine Ablageeinrichtung integrierter Ausbildung und
Fig. 5 einen Auslauf der Wasserhahngehäuseeinheit gemäß Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Wasserhahngehäuseeinheit 10 ist im Grundaufbau als Einhebelwasserhahn aufgebaut, bei dem über den Griff 13 Wasser bzw. Mischwasser dem Kanal 20 des Auslaufes 11 der Wasserhahngehäuse 10 zuführ­ bar ist. An der Gehäuseeinheit 10 ist der mit einem verschließbaren Deckel 52 versehene Behälter 50 angeordnet, dessen Auslauföffnung 55 mit einem im Auslauf 11 ausgebil­ deten, zusätzlichen Auslaufkanal 30 verbunden ist. Das im Behälter 50 enthaltene und in der Zeichnung nicht dargestellte Reinigungsmedium fließt über die Auslauföffnung 55 in den Auslaufkanal 30. Durch eine entsprechende Betätigung der am Ende des Auslaufkanales 30 angeordneten Dosiervorrichtung 35 in X1-Richtung wird die Öffnung 35 a freigegeben und das Reinigungsmedium kann beispiels­ weise auf daruntergehaltene Hände oder in ein darunter befindliches Spülbecken ausfließen. Nach Betätigung wird unter der Wirkung der Feder 35 a die Dosiervorrichtung 35 wieder verschlossen.
Der Behälter 50 kann auch als Wegwerfbehälter oder nachfüll­ barer Austauschbehälter ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist dann im Bereich der Auslauföffnung 55 an der Gehäuse­ einheit 10 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Öffnungsdorn angebracht, der einen Einlauf des Reinigungs­ mediums in den Auslaufkanal 30 sicherstellt.
Die in Fig. 2 dargestellte Wasserhahngehäuseeinheit 110 ist ebenfalls als über einen Bediengriff 113 bedienbarer Wasserhahn ausgebildet. Neben dem über einen Deckel 152 verschließbaren Behälter 150 für das Reinigungsmedium, dessen Auslauföffnung 155 mit dem Auslaufkanal 130 verbunden ist, in dessen Verlauf eine Dosiervorrichtung 135 angeordnet ist, weist die Gehäuseeinheit 110 einen weiteren Kanal 140 auf, der für das Ausströmen eines Trocknungsgases, wie Warmluft, vorgesehen ist. Dieser ist mit der Warmluft­ ausströmöffnung 165 einer Warmlufterzeugungseinrichtung 160 verbunden, die in einem an der Gehäuseeinheit 110 angeordneten Gehäuse 164 angeordnet ist und Umgebungsluft über die Lüftungsschlitze 167 ansaugt. Sie kann, ebenso wie der Behälter 50 in Fig. 1 im Innenraum 12 angeordnet sein kann, im Innenraum 112 der Gehäuseeinheit 110 angeordnet sein, sofern die Wasserhahngehäuseeinheit 110 entsprechend groß ausbildbar ist.
Die Warmlufterzeugungseinrichtung 160 wird durch Betätigung des Bedienhebels 166 in X4-Richtung angeschaltet und führt über einen von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Steuereinrichtung vorgebbaren Zeitraum Warmluft dem Kanal 140 zu, wobei diese Warmluft im wesentlichen aus den Ausströmdüsen 162 austritt und hier zur Trocknung im Umgebungsbereich der Austrittsdüsen 162 befindlicher Gegenstände oder Teile führt. Die Ausströmöffnung 165 ist gleichzeitig noch über eine Versorgungsleitung 168 mit dem Behälter 150 verbunden, wobei dem Innenraum des Behälters 150 bei Betätigung der Warmlufterzeugungs­ einrichtung 160 druckbeaufschlagte Warmluft zugeführt wird und hier zu einer Erwärmung des Reinigungsmediums und zu dessem beschleunigten Austritt bei Freigabe der Dosiervorrichtung 135 führt. Zusätzlich kann in dem Behälter 150 zur Erwärmung des Reinigungsmediums noch eine Wärmeerzeugungseinrichtung 169, die als Heizstab ausgebildet sein kann, angeordnet sein.
Der Behälter 250 kann auch zusammen oder getrennt mit dem die Wärmeerzeugungseinrichtung 260 tragenden Gehäuseteil 261 unter oder oberhalb der Wasserhahngehäuseeinheit 210 angeordnet sein, wobei die Verbindung über Rohr- oder Schlauchleitungen 251, 261 hergestellt wird, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei kann die Anordnung oberhalb der Wasserhahngehäuseeinheit 210 erfolgen. Es kann auch vorgesehen sein, daß der Behälter 250 und der Gehäuseteil 261 unterhalb der Wasserhahngehäuseeinheit 210, beispielsweise unter einem Waschbecken, befestigt wird. Die Förderung des Trocknungsgases erfolgt dann über die die über die Lüftungsschlitze 267 angesaugte Umgebungsluft mit einem Druck beaufschlagende Warmlufter­ zeugungseinrichtung 260, während das Reinigungsmedium von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Druckpumpe druckbeaufschlagt der Auslauföffnung 255 des Behälters 250, der über den Deckel 252 nachfüllbar ist, zugeführt wird.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Wasserhahn­ gehäuseeinheit 210, deren Wasser- oder Mischwasserdurchlauf durch den Kanal 220 über den Griff 213 geregelt ist und bei der der Durchfluß des Reinigungsmediums durch den Kanal 230 über die Dosiervorrichtung 235 geregelt wird, die in X3-Richtung betätigbar ist, über die Schlauch­ leitungen 251, 261 über zentrale Versorgungseinrichtungen mit Reinigungsmedium bzw. Trocknungsgas versorgt wird. So kann z.B. ein Zentrallüfter und ein Bevorratungsbehälter zur Versorgung mehrerer Wasserhahngehäuseeinheiten mit Reinigungsmedium vorgesehen sein. Das der Wasserhahnge­ häuseeinheit zugeführte Trocknungsgas strömt dann über den Kanal 240 den Austrittsdüsen 260 zu. Dabei kann auch vorgesehen sein, daß sowohl die Dosiereinrichtung 235 als auch die Warmlufterzeugungseinrichtung 260 fernbedien­ bar ausgebildet sind, wobei hier eine Auslösung entweder durch eine Lichtschranke oder auch durch Einwurf eines Geldbetrages in einen entsprechenden Geldannahmeautomaten erfolgt. Damit ist die Anordnung der Wasserhahngehäusein­ heit beispielsweise für Raststätten, Hotels u.dgl. in der Weise möglich, daß ein umfassender Komfort geboten wird, ohne daß noch menschliche Hilfspersonen im Sanitär­ bereich notwendig sind. Dabei ist z.B. vorstellbar, daß durch den Einwurf einer Münze in eine im Gehäuseteil 264 angeordnete und in der Zeichnung nicht dargestellte Steuereinrichtung zunächst die Dosiervorrichtung 235 ausgelöst wird und nach Schließen des Griffs 213 die Wärmeerzeugungseinrichtung 260 für eine bestimmte vorgege­ bene Zeit eingeschaltet wird.
Eine weitere Anwendung des Erfindungsgedankens ist in der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Wasser­ hahngehäuseeinheit 310 realisiert. Hierbei ist vorgesehen, daß die Gehäuseeinheit 310 an einem Gehäuse 81 angeschraubt ist, das obenseitig als Ablageplatte 70 ausgebildet ist, unter dem der Behälter 350 für das Reinigungsmedium und die Wärmeerzeugungseinrichtung 360 angeordnet ist, der über die Lüftungsschlitze 367 Umgebungsluft zuführ­ bar ist.
Das Reinigungsmedium ist dabei über einen in der Zeichnung nur angedeuteten Deckel 352 in der Ablageplatte 70 in die Ablageeinrichtung 80 einfüllbar und wird bei Betätigung des Schalters 336 von der Dosiervorrichtung 335 dem Auslaufkanal 330 zugeführt, wobei die Wärmeerzeugungsein­ richtung 360 über den Schalter 366 schaltbar ist und über den Kanal 340 den Austrittsdüsen 362 Warmluft zuführt. Die Ablageeinrichtung 80 ist dabei nur beispielhaft als die Ablageplatte 70 tragend dargestellt. Es kann hier auch vorgesehen sein, daß die Ablageeinrichtung 80 einen Spiegelschrank, einen Apothekenschrank oder eine andere geeignete Einrichtung trägt, andererseits kann auch vorgesehen sein, daß die den Behälter 350 und die Wärmeerzeugungseinrichtung 360 tragende Einrichtung 80 in einen derartigen Schrank integriert ist. Anderer­ seits kann auch eine in die Wand oder in den Waschbecken­ körper integrierte Ausführungsform vorgesehen werden.
Bevorzugterweise ist vorzusehen, daß der Schalter 336 zur Auslösung der Dosiervorrichtung 335 und der Schalter 366 zur Ein-/Ausschaltung der Warmlufterzeugungseinrichtung 360 wasserdicht und nicht stromleitend ausgebildet sind. Darüber hinaus sind beide Schalter 335, 336 zweckmäßiger­ weise mit einer an sich bekannten Kindersicherung zu versehen.

Claims (15)

1. Wasserhahngehäuseeinheit mit Einhebel- oder Zweigriff­ bedienungseinrichtung an der Gehäuseeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinheit (10; 110; 210; 310) einen in zwei Kanäle geteilten Auslauf (11; 111; 211; 311) aufweist, von denen der eine Kanal (20; 20; 220; 320) für den Auslauf des Wassers oder Mischwas­ sers und der andere Kanal (30; 130; 230; 330) für den Auslauf eines Reinigungsmediums, wie Seife, Flüssig­ seife, Waschpaste od.dgl. vorgesehen ist.
2. Wasserhahngehäuseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseeinheit (10; 110; 210; 310) oder in deren Innenraum (12; 112) integriert ein verschließbarer Behälter (50; 150; 250; 350) zur Aufnahme des Reinigungsmediums vorgesehen ist, dessen Auslauföffnung (55; 155; 255; 355) mit dem Auslaufkanal (30; 130; 230; 330) für das Reinigungsmedium verbunden ist, wobei im Verlauf des Auslaufkanales (30; 130; 230; 330) eine von außerhalb der Gehäuseeinheit (10; 110; 210; 310) bedienbare Dosiervorrichtung (35; 135; 235; 335) angeordnet ist.
3. Wasserhahngehäuseeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (50; 150) lösbar an der Gehäuseeinheit (10; 110) angeordnet ist und als Wegwerfbehälter oder nachfüllbarer Austauschbe­ hälter ausgebildet ist.
4. Wasserhahngehäuseeinheit mit Einhebel- oder Zweigriff­ bedienungseinrichtung an der Gehäuseeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinheit (10; 110; 210; 310) einen in zwei Kanäle geteilten Auslauf (11; 111; 211; 311) aufweist, von denen der eine Kanal (20; 120; 220; 320) für den Auslauf des Wassers oder Mischwas­ sers und der andere Kanal (40; 140; 240; 340) für das Ausströmen eines Trocknungsgases, wie Warmluft, vorgesehen ist.
5. Wasserhahngehäuseeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseeinheit (10; 110; 210; 310) oder in deren Innenraum (12) integriert eine Warmlufterzeugungseinrichtung (60; 160; 260; 360) vorgesehen ist, deren Warmluftausströmungsöffnung (65; 165; 265; 365) mit dem Auslaufkanal (40; 140; 240; 340) für das Trocknungsgas verbunden ist.
6. Wasserhahngehäuseeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinheit (110; 210; 310) einen in drei Kanäle geteilten Auslauf (111; 211; 311) aufweist, von denen der erste Kanal (120; 220; 320) für den Auslauf des Wassers oder Mischwassers, der zweite Kanal (130; 230; 330) für den Auslauf eines Reinigungsmediums, wie Seife, Flüssigseife, Waschpaste od.dgl. und der dritte Kanal (140; 240; 340) für das Ausströmen eines Trock­ nungsgases, wie Warmluft, vorgesehen ist.
7. Wasserhahngehäuseeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (250) und/oder die Warmlufterzeugungseinrichtung (260) von der Gehäuseeinheit (210) getrennt und mit dieser über Rohr- oder Schlauchleitungen (251, 261) verbunden ausgebildet sind.
8. Wasserhahngehäuseeinheit mit einer Ablageeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinheit (310) in eine Ablageeinrichtung (80) integriert ist und in einem unterhalb einer Ablageplatte (70) ein den Behälter (350) für das Reinigungsmedium und die Warmlufterzeugungseinrichtung (360) aufnehmenden Gehäuse (81) angeordnet ist, an dem an der der Ablage­ platte (70) gegenüberliegenden Seite (82) die Gehäuse­ einheit (310) angeformt oder angeschraubt ist.
9. Wasserhahngehäuseeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auslauf (111; 211; 311) Austrittsdüsen (162, 262, 362) für das Trocknungsgas ausgebildet sind.
10. Wasserhahngehäuseeinheit nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseeinheit (310) ein Schalter (336) zur Auslösung der Dosiervor­ richtung (335) und ein Schalter (366) zur Ein-/Aus­ schaltung der Warmlufterzeugungseinrichtung (360) vorgesehen sind.
11. Wasserhahngehäuseeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (336, 366) durch Leitungen mit der Gehäuseeinheit (310) verbunden und als Fußschalter ausgebildet sind.
12. Wasserhahngehäuseeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter (50; 150; 250; 350) über eine Zuführungslei­ tung (168) druckbeaufschlagte Warmluft zuführbar ist.
13. Wasserhahngehäuseeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (50; 150; 250; 350) eine Wärmeerzeugungs­ einrichtung (169), wie ein Heizstab od.dgl., angeordnet ist.
14. Wasserhahngehäuseeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (50; 150; 250; 350) eine Zusatzpumpe zur Druckerzeugung oder für den Reinigungsmediumtrans­ port angeordnet ist.
15. Wasserhahngehäuseeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Behälter (50; 150; 250; 350) für unter­ schiedliche Reinigungs- und Spülmedien vorgesehen sind und der Auslauf (11; 111; 211; 311) in vier oder mehr Kanäle geteilt ausgebildet ist.
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