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Die vorliegende Erfindung betrifft einen umkonfigurierbaren Spenderausfluss zum Spenden von entweder Flüssigkeit oder einer geschäumten Mischung aus Luft und Flüssigkeit.
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Es sind Handwaschstationen wie etwa in Waschräumen bekannt, wobei ein Wasserhahn Wasser in ein Waschbecken ausgibt und Seifenspender neben dem Waschbecken vorgesehen sind, um Seife zu spenden. Derartige Seifenspender können an einer Wand neben dem Waschbecken oder an dem Waschbeckenrand etwa an einer das Waschbecken tragenden Tischfläche montiert werden. Einige Waschbecken-Seifenspender werden manuell betätigt, während andere automatisch mittels Sensoren betätigt werden, sodass sie automatisch und berührungslos Seife spenden, wenn ein Sensor das Vorhandensein der Hand eines Benutzers in der Nähe des Seifenspenders erfasst, wobei die Seife durch die Aktivierung einer automatischen Seifenpumpe ausgegeben wird.
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Es sind Seifenspender bekannt, die Seife spenden, wobei die bekannten automatischen Seifenspender und insbesondere die Waschbeckenrand-Seifenspender keine Anordnung zum berührungslosen Spenden einer geschäumten Seife am Waschbeckenrad vorsehen.
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Aus der
US 5,165,577 A ist eine manuell betätigbare Seifenpumpe bekannt, die an einer Wand montiert werden kann.
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Weiterhin ist aus der
US 6,206,238 B1 ein automatisierter Seifenspender bekannt, der ebenfalls an einer Wand montiert werden kann.
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Um die obengenannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen wenigstens teilweise zu beseitigen, wird ein Spender und insbesondere ein am Waschbeckenrand einer Tischfläche montierten Seifenspender zum Ausgeben einer geschäumten Flüssigkeit bereitgestellt, wobei in einem Ausfluss eine Ausgabeflüssigkeit und Luft gemischt werden, die vorzugsweise von einer Flüssigkeitspumpe und einer Luftpumpe zugeführt werden, die beide entfernt zu dem Ausfluss angeordnet sind. Der Spender ist vorzugsweise für ein automatisches Spenden mittels eines Aktivierungsschalters ausgebildet, wobei es sich vorzugsweise um einen berührungslosen Schalter handelt, der aktiviert wird, wenn die Annäherung der Hand einer Person in der Nähe der Ausgangsdüse des Ausflusses erfasst wird.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Spenderausfluss bereitzustellen, der einfach zwischen einem schäumenden und einem nicht-schäumenden Betrieb umkonfiguriert werden kann.
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Erfindungsgemäß wird ein umkonfigurierbarer Spenderausfluss gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Schaumspender angegeben, der umfasst: einen Ausfluss, der an einer Spendeposition montiert ist und eine Schäumeinrichtung umfasst, ein Luftzuführrohr mit einem Auslass und einem Einlass, eine Luftpumpe, die entfernt zu dem Ausfluss angeordnet ist und betrieben werden kann, um Luft von der Pumpe zu dem Einlass des Luftzuführrohrs, durch den Auslass des Luftzuführrohrs und in die Schäumeinrichtung zu pumpen, ein Flüssigkeitszuführrohr mit einem Auslass und einem Einlass, ein Flüssigkeitsreservoir, das entfernt zu dem Ausfluss angeordnet ist, eine Flüssigkeitspumpe, die betrieben werden kann, um Flüssigkeit aus dem Reservoir in den Einlass des Flüssigkeitszuführrohrs, durch das Flüssigkeitszuführrohr zu dem Auslass und in die Schäumeinrichtung zu pumpen, und die vorzugsweise eine Betätigungseinrichtung umfasst, die aktiviert werden kann, um die Luftpumpe und die Flüssigkeitspumpe zu betreiben und gleichzeitig Luft und Flüssigkeit zu der Schäumeinrichtung zuzuführen. Das Flüssigkeitsreservoir kann entfernt zu dem Ausfluss angeordnet werden, wobei die Flüssigkeitspumpe und die Luftpumpe zum Beispiel nicht für eine Person sichtbar sind, die eine geschäumte Flüssigkeit aus der Düse entgegennimmt.
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Gemäß einem anderen Aspekt wird ein Seifenspender mit einem Ausfluss für eine geschäumte Seife am Waschbeckenrand und mit entfernt angeordneten Pumpenmechanismen zum Pumpen von Luft und flüssiger Seife über Zuführrohre angegeben. Vorzugsweise ist eine Flüssigkeitspumpe mit einem Reservoir verbunden und kann betrieben werden, um Flüssigseife durch ein Flüssigseifenzuführrohr zu dem Ausfluss zu führen. Eine Luftpumpe kann vorgesehen sein, um Luft über ein Luftzuführrohr zu dem Ausfluss zu führen. Die Luftpumpe ist vorzugsweise entfernt zu dem Ausfluss angeordnet, wobei sie jedoch auch in der Nähe des Ausflusses angeordnet oder in demselben integriert sein kann. Das Reservoir für die Flüssigseife und die Flüssigkeitspumpe sind vorzugsweise nahe zueinander angeordnet, wobei die Flüssigkeitspumpe die Flüssigseife über die Distanz bis zu dem Ausfluss pumpt. Das Reservoir und die Flüssigkeitspumpe können mit einer beträchtlichen Distanz zu dem Ausfluss angeordnet sein.
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Der Ausfluss für die geschäumte Seife ist vorzugsweise für ein automatisches Spenden ausgebildet, entweder durch eine manuelle Betätigung eines Schalters oder vorzugsweise durch eine automatische und berührungslose Betätigung mittels herkömmlicher bekannter Sensoren, die vorgesehen sind, um eine Annäherung der Hand eines Benutzers in der Nähe des Seifenausflusses zu erfassen.
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht einen Schaumerzeuger bereitzustellen, der Luft und Flüssigkeit empfängt und dieselben mischt, um einen Schaum zu auszugeben.
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht das geschäumte Spenden von verschiedenen Flüssigkeiten wie Seifen, Reinigern, Desinfektionsmitteln, Handcremes, Sonnenschutzmitteln, Insektenabwehrmitteln bzw. verschiedenen Lebensmittelprodukten wie etwa Sahne, Milch, Sirup und ähnliches.
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Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
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1 ist eine Ansicht eines an einem Tisch in einem Waschraum montierten Waschbeckens mit einem einzigen Seifenschaumspender der einen umkonfigurierbaren Spenderausfluss gemäß der Erfindung aufweisen kann.
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2 ist eine schematische Ansicht des Seifenspenders von 1.
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3 ist eine schematische Ansicht des Ausflusses des Seifenspenders von 2.
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4 ist eine schematische Querschnittansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Spenderausflusses in dem Ausfluss von 3.
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5 ist ein schematisches Flussdiagramm des Seifenspenders von 1, wobei insbesondere die Luftpumpe und die Flüssigseifenpumpe gezeigt sind.
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6 ist ein schematisches Flussdiagramm, das 5 ähnlich ist, aber die Ausgabe zu mehreren Ausflüssen zeigt.
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7 ist eine Ansicht eines in einem Waschraum montierten Waschbeckens mit einer Vielzahl von Seifenschaumspendern.
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8 ist eine mit 4 identische Ansicht, wobei der Spenderausfluss von 4 für den Fluss von nur einer Flüssigkeit modifiziert ist.
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9 ist eine 4 ähnliche Ansicht, wobei der Spenderausfluss derart modifiziert ist, dass er ein Einwege-Luftventil umfasst.
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10 ist eine schematische Ansicht einer Schaumvorhang-Schäumvorrichtung.
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11 ist ein schematisches Flussdiagramm der Vorrichtung von 10.
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1 zeigt eine typische Handwaschstation in einem Waschraum mit einer Tischfläche 12, die auf einer Kastenbasis 13 neben einer Wand 17 gehalten wird.
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Ein Waschbecken 12 ist in der Tischfläche montiert, wobei ein Wasserhand 15 derart montiert ist, dass er sich von der Tischfläche an der Rückseite des Waschbeckens nach oben erstreckt, und wobei ein Seifenspendeausfluss 16 derart montiert ist, dass er sich von der Tischfläche 12 an einer Seite des Waschbeckens 14 nach oben erstreckt. Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die Kastenbasis 13 einen Vorratsraum 18, der unter der Tischfläche 12 zwischen der Tischfläche 12 und einem Basisbrett 19 sowie zwischen den Seitenwänden 20 und 21 definiert ist, wobei der Zugriff auf den Raum 18 über Türen 22 und 23 erfolgt, die nur in 1 gezeigt sind.
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Wie in 2 gezeigt, sind in dem Vorratsraum 18 auf einer Seitenwand 20 ein automatischer Seifenspender 24, eine Luftpumpe 25 und eine Wechselstrom-Steckdose 26 montiert.
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Die Steckdose 26 ist vorzugsweise mit einer herkömmlichen 120/220 V-Wechselstromversorgung verbunden. Der Seifenspender 24 umfasst wie in 5 gezeigt ein Reservoir 27 für Flüssigseife und eine elektrische Flüssigkeitspumpe 28 zum Zuführen einer Seife aus dem Reservoir 27 über eine Seifenzufuhrleitung 63 zu einem Flüssigseifenzuführrohr 29, das sich von der Flüssigkeitspumpe 28 zu dem Seifenspendeausfluss 16 erstreckt. Das Reservoir 27 kann wieder aufgefüllt werden, wenn die Seife verbraucht ist.
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Der automatische Seifenspender 24 erhält Leistung von einem 12 V-Transformator 30, der einerseits mit der Steckdose 26 und andererseits über ein Stromversorgungskabel 31 mit dem Seifenspender 24 verbunden ist.
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Die Luftpumpe 25 umfasst einen Einlass, um atmosphärische Luft zu erhalten. Die Luftpumpe 25 pumpt Luft zu einem Luftzuführrohr 33, das sich von der Luftpumpe 25 zu dem Seifenspendeausfluss 16 erstreckt. Die Luftpumpe 25 wird durch ein Stromversorgungskabel 35, das sich von dem Seifenspender 24 zu der Luftpumpe erstreckt, gesteuert und mit Strom versorgt.
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Wie am besten in 3 zu erkennen, umfasst der Seifenspendeausfluss 16 ein Hohlrohr, das an einem unteren Ende 37 mit einem Einlassrohr 38 mit kleinem Durchmesser verbunden ist, das sich durch eine Öffnung 40 in der Tischfläche 12 nach unten erstreckt. Das Einlassrohr 38 weist ein Außengewinde auf, wobei eine Sperrmutter 39 auf das Einlassrohr geschraubt ist, um das untere Ende des Ausflusses 16 an der Tischfläche 12 zu befestigen. Ein offenes oberes Ende 41 des Seifenspendeausflusses 16 hält einen Schaumerzeuger 42, der am besten in 4 zu erkennen ist. Wie am besten in 2 und 3 zu erkennen, erstrecken sich das Flüssigseifenzuführrohr 29 und das Luftzuführrohr 33 jeweils von dem Seifenspender 24 und der Luftpumpe 25 durch den Vorratsraum 18 und innerhalb des Einlassrohrs 38 nach oben zu dem Inneren des hohlen Ausflusses 16 und werden durch das Innere des Ausflusses 16 mit dem Schaumerzeuger 42 verbunden. Der Schaumerzeuger 42 umfasst einen Lufteinlass 47 für die Verbindung mit dem Luftzuführrohr 33 und einen Flüssigseifeneinlass 48 für die Verbindung mit dem Flüssigseifenzuführrohr 29.
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Der Schaumerzeuger 42 umfasst eine Kammer 43 und eine Auslassleitung 44, in der das Schäumglied 45 angeordnet ist. Seife aus dem Flüssigseifenzuführrohr 29 wird über den Flüssigseifeneinlass 48 direkt zu dem Schäumglied 45 an einem axial zentralen Teil auf der Rückseite des Schäumglieds 45 geführt. Ein ringförmiger Teil an der Rückseite des Schäumglieds 45 öffnet sich zu dem Lufteinlass 47 in der Kammer 43, wodurch Luft aus dem Lufteinlass 47 dazu gezwungen wird, in die Rückseite des Schäumglieds 45 um den zentralen Teil herum einzutreten, der die Flüssigseife empfängt.
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Die Flüssigseife und die Luft werden in dem Schäumglied 45 gemischt und als geschäumte Seife an einer Auslassseite des Schäumglieds 45 durch eine Austrittsöffnung 46 ausgegeben.
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Ein bevorzugtes Schäumglied 45 ist ein Schwamm mit offenen Zellen. Es können aber auch verschiedene anderer Schäumglieder oder Membranen verwendet werden, wie zum Beispiel eine poröse Keramikscheibe oder ein Sieb aus einem Kunststoff-, Draht- oder Textilmaterial. Der Schwamm oder das Sieb für das Schäumglied 45 weist vorzugsweise kleine Öffnungen auf, durch die Luft und Flüssigseife gehen können, um die Schaumerzeugung aufgrund eines turbulenten Flusses durch die kleinen Poren oder Öffnungen des Schaumglieds zu unterstützen.
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Wie in 4 gezeigt, umfasst das obere offene Ende 41 des Seifenspendeausflusses 16 einen Gewindering 50, der auf den Ausfluss 16 geschraubt ist, um den Schaumerzeuger 42 zwischen dem Ring 50 und einem Gewindestumpfende 49 des Ausflusses 16 entfernbar zu klemmen. Der Schaumerzeuger 42 umfasst eine innere Hälfte 52 und eine äußere Hälfte 53, die dazwischen das Schäumglied 45 einschließen. Durch eine Entfernung des Rings 50 können die zwei Hälften 52 und 53 des Erzeugers 42 und des Schäumglieds 45 entfernt werden, um das Schäumglied 45 zu ersetzen. Alternativ hierzu kann ein vollständiger neuer Schaumerzeuger 42 eingesetzt werden.
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Der Ausfluss 16 umfasst einen Sensormechanismus 60, der das Vorhandensein der Hand eines Benutzers in der Nähe des Ausflusses 16 erfasst und entsprechend den Seifenspender 24 und eine Luftpumpe 25 aktiviert, um gleichzeitig Flüssigseife und Luft zu dem Schaumerzeuger 42 zu pumpen und geschäumte Seife auszugeben.
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Ein Sensorkommunikationsdraht 61 erstreckt sich von dem Sensormechanismus 60 intern durch den Ausfluss 16 und aus dem Einlassrohr 38 zu dem Seifenspender 24. Die Drähte 61 erstrecken sich von dem Sensor 60 des Ausflusses 16 in dem Einlassrohr 38 durch die Tischfläche 12 und durch den Raum 18 zu der Spendereinheit 24.
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Der Seifenspender
24 kann vorzugsweise einen automatisierten Fluidspender des in der Druckschrift
US 5,836,482 A , die hier unter (Ophardt et al.) vom 17. November 1998, das hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist, angegebenen Typs umfassen. Der Sensormechanismus
60 kann vorzugsweise eine Emissionseinrichtung zum Emittieren einer Strahlung wie vorzugsweise eines Infrarotlichts sowie einen Sensor zum Erfassen des von der Hand eines Benutzers reflektierten Lichts umfassen. Es sind viele berührungslose Aktivierungsmechanismen bekannt, und viele dieser Mechanismen verwenden Infrarotlicht.
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Wenn vorzugsweise wie in der
US 5,836,482 A des vorliegenden Anmelders ein Fluid in einem Reservoir
27 verbraucht ist, wird das gesamte Reservoir
27 aus dem Spender
24 entfernt und durch ein mit Fluid gefülltes Ersatzreservoir
27 ersetzt. Vorzugsweise umfasst das Ersatzreservoir
27 eine Ersatzpumpe, wobei die Pumpe mit dem Ersetzen des Reservoirs
27 ersetzt wird. Beim Anschließen des Reservoirs wird die neue Ersatzpumpe mit einem Motor verbunden, um die Pumpe zu betreiben. Der Motor ist ein permanenter Bestandteil des Spenders
24. Beim Verbinden des Ersatzreservoirs
27 einschließlich der neuen Ersatzpumpe mit dem Spender
24 wird ein Auslass der Pumpe mit dem Flüssigseifenzuführrohr
29 verbunden. Auf diese Weise wird mit jedem Ersetzen des Reservoirs
27 eine neue Flüssigkeitspumpe
28 vorgesehen. Die Luftpumpe
25 dagegen kann permanent vorgesehen sein, sodass sie nicht ersetzt wird.
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Der Seifenspender 24 sieht vorzugsweise das Reservoir 27, die Flüssigkeitspumpe 28 und einen Steuermechanismus innerhalb eines Gehäuses vor. Die bevorzugte Ausführungsform in 2 zeigt die Luftpumpe 25 als separat montiertes Element, wobei die Pumpe 25 aber auch als Teil des Seifenspenders 24 vorzugsweise innerhalb von dessen Gehäuse aufgenommen werden kann.
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In der dargestellten Ausführungsform ist der Seifenspender 24 ein auf dem Markt erhältlicher berührungsloser Seifenspender, der nur modifiziert ist, um eine Eingabe von dem Sensor 60 an dem Ausfluss 16 und nicht von einem Sensor an dem Seifenspender 24 selbst zu erhalten. Ein derartiger bekannter Spender kann verschiedene Steuerschaltungsaufbauten umfassen, um das Spenden von Flüssigseifenportionen zu steuern. In der bevorzugten Ausführungsform sorgt der Steuermechanismus zum Steuern des Betriebs der Flüssigkeitspumpe auch für die gleichzeitige Aktivierung der Luftpumpe, wenn die Flüssigkeitspumpe betätigt wird, sodass keine wesentliche Modifikation an dem Steuersystem für den bekannten Seifenspender erforderlich ist.
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Der bevorzugte Betrieb gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart beschaffen, dass wenn die Hand eines Benutzers durch den Sensor 60 erfasst wird, sowohl die Luftpumpe 25 als auch die Flüssigseifenpumpe 28 aktiviert werden und beide für eine vorbestimmte Zeitdauer eine Portion geschäumter Seife ausgeben. In Übereinstimmung mit der Betriebsweise kann die Flüssigkeitspumpe für eine kurze Zeitdauer gestoppt werden, bevor der Betrieb der Luftpumpe gestoppt wird, sodass während dieser Zeitdauer nur die Luftpumpe betrieben wird. Der dabei vorgesehene Luftfluss unterstützt das Spülen von Seifenflüssigkeit aus dem Schaumerzeuger 42 und insbesondere aus dem Schäumglied 45. Falls gewünscht kann der Betrieb auch derart beschaffen sein, dass die Flüssigkeitspumpe 28 den Betrieb eine kurze Zeitdauer vor dem Betrieb der Luftpumpe 25 aufnimmt.
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In der bevorzugten Ausführungsform erhält die Luftpumpe 25 Leistung von dem Seifenspender 24 und wird von diesem gesteuert, wobei jedoch zu beachten ist, dass die Luftpumpe 25 auch über eine eigene Stromversorgung über etwa einen eigenen Transformator mit einem eigenen Steuersystem verfügen kann.
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In der bevorzugten Ausführungsform wird der Seifenschaumspender berührungslos betätigt, wobei zu beachten ist, dass die Aktivierung der Luftpumpe 25 und der Flüssigkeitspumpe 28 auch über einen einfachen manuell betätigten Ein/Aus-Schalter erfolgen kann, wobei der Sensor 60 eine an dem Ausfluss 16 angebrachte Schalttaste ist.
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Als Stromversorgung wird vorzugsweise eine permanente Stromversorgung über etwa einen Transformator 30 vorgesehen. Es ist jedoch zu beachten, dass anstelle des Transformators auch Batterien vorgesehen werden können.
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Die bevorzugte Ausführungsform zeigt einen Seifenschaumspender an einem Waschbeckenrand. Es ist jedoch zu beachten, dass eine modifizierte Form des Ausflusses 16 auch an der Wand 13 neben dem Waschbecken 14 und nicht wie gezeigt auf der Tischfläche 12 montiert werden kann.
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Der Seifenschaumspender mit dem Spenderausfluss gemäß der Erfindung wird vorzugsweise in der Nähe eines Waschbeckens 14 montiert, wobei dies jedoch nicht notwendig ist und der Spender zum Beispiel auch an einer Türe in einer Entfernung zu dem Waschbecken montiert werden kann, wenn die zu schäumende Flüssigkeit keine Flüssigkeit ist, die mittels Wasser von den Händen eines Benutzers abgewaschen werden soll, sondern zum Beispiel ein Reinigungs- oder Desinfektionsmittel, das absorbiert wird oder verdampft und deshalb nicht abgewaschen zu werden braucht, oder eine Handcreme, ein Sonnenschutzmittel, ein Insektenabwehrmittel oder ähnliches ist, das geschäumt werden soll. Entsprechend kann die Flüssigkeit auch ein Lebensmittelprodukt wie etwa Sahne, Milch, Sirup oder ähnliches sein, das als eine geschäumte Flüssigkeit in ein Gefäß wie etwa eine Kaffeetasse ausgegeben werden soll, die in die Nähe des Ausflusses gehalten wird.
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Die bevorzugte Ausführungsform von 1 bis 5 zeigt eine Reinigungsstation mit einem einzelnen Waschbecken 14 und einem einzelnen Wasserhahn 15 sowie mit einem einzelnen Seifenausfluss 16. Es ist zu beachten, dass in vielen Waschräumen eine Vielzahl von Waschbecken und Ausflüssen vorgesehen sein kann. Entsprechend kann auch in anderen Situationen eine Vielzahl von Ausflüssen und/oder Schaumerzeugern vorgesehen werden. Vorzugsweise ist eine separate Spendeeinheit mit einer Luftpumpe und einer Flüssigkeitspumpe für jeden der Ausflüsse vorgesehen, wobei jedoch auch eine Vielzahl von Ausflüssen 16 mit einer einzelnen Luftpumpe oder einer einzelnen Flüssigkeitspumpe verbunden werden kann.
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6 zeigt eine Ausführungsform, in der ein einzelnes Reservoir 27 über einen Verteiler 64 mit einer Vielzahl von Flüssigkeitseingangsleitungen 63 verbunden ist, wobei jede Leitung 63 zu einer separaten Flüssigkeitspumpe 28 führt, die eine assoziierte separate Luftpumpe 25 zum Ausgeben von Schaum aus dem entsprechenden Schaumerzeuger 42 aufweist, wobei jeder Schaumerzeuger 42 in einem separaten Ausfluss angeordnet ist.
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In 6 kann das einzelne Reservoir 27 Flüssigseife zu Ausflüssen 16 an einer Vielzahl von unterschiedlichen Waschbecken 14 zuführen. Die Distanz zwischen dem Reservoir 27 und dem Ausfluss 16 an jedem Waschbecken 14 kann im wesentlichen in einem Bereich zwischen 1 und 10 Metern liegen, wobei sie vorzugsweise nicht länger als 5 Meter und noch besser nicht länger als 3 Meter ist, um die Größe der Flüssigkeitspumpe 28 und die Länge des Flüssigkeitszuführrohrs 29 zu minimieren. Vorzugsweise ist die Flüssigkeitspumpe 28 so nahe an dem Reservoir 27 wie möglich angeordnet, wobei sie vorzugsweise innerhalb von 1 Meter und noch besser innerhalb von 1/2 Meter angeordnet ist. Die Luftpumpe 25 für jeden Ausfluss kann in der Nähe des Reservoirs 27 und/oder der Flüssigkeitspumpe 28 angeordnet sein, wobei die Luftpumpe 25 in einer bevorzugten Konfiguration in der Nähe des Ausflusses 16 und vorzugsweise innerhalb von 1 bis 2 Meter zu dem Ausfluss 16 angeordnet ist.
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Im Folgenden wird auf 7 Bezug genommen, die eine Reihe von sieben Waschbecken 14 zeigt, die in einer Tischplatte 12 montiert sind, wobei jedes Waschbecken 14 einen Wasserhahn 14 und einen Seifenausfluss 16 aufweist. 7 zeigt schematisch ein zentrales Reservoir 27 mit einem Verteiler 64, der Flüssigseife zu sieben Flüssigkeitspumpen 28 über entsprechende Flüssigkeitszuführrohre 29 verteilt, die die Flüssigseife zu den entsprechenden sieben Seifenausflüssen 16 führen. Die Flüssigkeitspumpen 28 sind in nächster Nachbarschaft zu dem Reservoir 27 angeordnet. Sieben Luftpumpen 25 sind jeweils für die Ausflüsse 16 angeordnet. Jede Luftpumpe 25 ist unter der Tischfläche 12 in nächster Nachbarschaft zu dem entsprechenden Ausfluss 16 angeordnet.
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Die Verdrahtung für die Leistungszufuhr und die Kommunikation zwischen dem Sensorschalter 60 und jedem Ausfluss 16, der Luftpumpe 25 und/oder der Flüssigkeitspumpe 28 kann über einzelne Kabel wie die Kabel 61 und 25 in 2 erfolgen, wobei aber auch wie in 7 gezeigt ein Kabelbaum 70 wie durch die Strichlinien angegeben zwischen der Luftpumpe 25 und der Flüssigkeitspumpe 28 bzw. einer Steuereinrichtung für die Flüssigkeitspumpe 28 vorgesehen werden kann, um die Installation zu vereinfachen. Der Kabelbaum 70 kann zu dem Sensor oder Schalter 60 verzweigt sein.
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Die Ausführungsform in 7 zeigt eine entfernte Positionierung für das Reservoir 27, die Flüssigkeitspumpen 28 und die Luftpumpen 25 unter einer Tischfläche. In anderen Anordnungen mit Ausflüssen am Waschbeckenrand oder mit wandmontierten Ausflüssen können das Reservoir, die Flüssigkeitspumpen und die Luftpumpen auch in einem Serviceraum hinter einer Wand montiert sein, in deren Nähe die Ausflüsse montiert sind.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Spendersystem derart ausgebildet, dass es zum Ausgeben einer geschäumten Flüssigkeit oder zum Ausgeben einer nicht geschäumten Flüssigkeit verwendet werden kann, wobei das Spendersystem vorzugsweise einfach zwischen einem schäumenden und einem nicht-schäumenden Betrieb umkonfiguriert werden kann.
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Es wird auf 8 Bezug genommen, die den Seifenspenderausfluss von 4 zeigt, wobei jedoch das Schäumglied 45 entfernt ist und ein ring- und scheibenförmiges Blockierungsglied 56 in dem Erzeuger 42 zwischen den zwei Erzeugerhälften 52 und 53 derart angeordnet ist, dass das Blockierungsglied 56 die Kommunikation von dem Lufteinlass 47 zu dem Auslass blockiert und auf diese Weise nur einen Fluidfluss von dem Fluideinlass 48 zu dem Auslass 46 gestattet. In 8 ist kein Luftzuführrohr mit dem Lufteinlass 47 verbunden.
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Es wird auf 9 Bezug genommen, die einen Seifenspenderausfluss wie in 4 zeigt, wobei jedoch ein Einwegventil 55 in dem Lufteinlass 47 vorgesehen ist, das verhindert, dass Flüssigkeit und/oder Schaum in dem Erzeuger 42 in das Luftzuführrohr 33 fließt. Das Einwegventil 55 ist schematisch mit einer Feder und einer Kugel gezeigt, um den Lufteinlass 47 gegenüber einem Rückfluss von dem Erzeuger 42 zu schließen.
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Der Ausfluss 16 ist wie in 3 gezeigt ein Hohlrohr, auf dessen unteres Ende 37 über das Einlassrohr 38 zugegriffen werden kann und auf dessen oberes Ende 41 zugegriffen werden kann, wenn der Gewindering 50 und der Schaumerzeuger 42 entfernt werden. Ein installierter Ausfluss kann also durch das Entfernen und/oder Auswechseln des Erzeugers 42 angepasst werden. Wenn der Erzeuger 42 entfernt wird, kann die Konfiguration des Erzeugers 42 zum Beispiel von einer schäumenden Konfiguration wie in 4 gezeigt zu einer nicht schäumenden Konfiguration wie in 8 gezeigt umkonfiguriert werden. Wenn der Erzeuger 42 entfernt wird oder wenn ein neuer Erzeuger 42 installiert wird, kann der Erzeuger 42 außerdem zu Beginn installiert werden, ohne dass wie in 8 gezeigt ein Luftzuführrohr 33 mit dem Lufteinlass 47 verbunden ist, um eine nicht geschäumte Flüssigkeit auszugeben. Wenn dann der Erzeuger 42 für eine schäumende Ausgabe umkonfiguriert werden soll, kann der Erzeuger 42 entfernt und für eine schäumende Ausgabe umkonfiguriert werden, wobei ein Luftzufuhrohr 33 durch den Ausfluss 16 geführt und in geeigneter Weise mit dem Lufteinlass 47 des Erzeugers 42 verbunden werden kann. Natürlich ist bei der Ausführungsform des Erzeugers von 9 aufgrund des Einwegventils 55 eine einfachere Umwandlung zwischen einer schäumenden Ausgabe und einer nicht schäumenden Ausgabe möglich, indem das System lediglich derart betrieben wird, dass während der Ausgabe keine Luft durch das Luftzuführrohr 33 zugeführt wird. Wenn nur eine nicht geschäumte Flüssigkeit ausgegeben wird, ist das Schäumglied 45 nicht erforderlich, sodass ein Schäumglied 45 ausgewählt werden sollte, das eine einfache Ausgabe der Flüssigseife nicht wesentlich behindert. Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das System derart konfiguriert, dass es je nach Wunsch sowohl Flüssigkeit als auch Luft zu dem Erzeuger 42 zuführen kann, wobei das System nur zum Pumpen von Flüssigkeit ohne Pumpen von Luft gesteuert wird, um eine nicht geschäumte Flüssigkeit auszugeben, oder wobei das System zum Pumpen von Flüssigkeit und Luft gesteuert wird, um eine geschäumte Flüssigkeit auszugeben.
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Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann das System derart angepasst werden, dass bei der anfänglichen Installation keine Luftpumpe und kein Luftzuführrohr installiert werden. Dann kann das System nachträglich nachgerüstet werden, indem eine Luftpumpe installiert wird, die mit der Steuereinrichtung und der Stromversorgung für die Flüssigkeitspumpe verbunden wird, und indem ein Luftzuführrohr zwischen der Luftpumpe und dem Ausfluss 16 installiert wird, wobei ggf. der Erzeuger konfiguriert wird, um Luft zu empfangen und Schaum auszugeben.
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Das System kann zuerst für eine nicht schäumende Ausgabe konfiguriert werden, indem die Konfiguration von 8 verwendet wird, in der keine Luftpumpe vorgesehen ist und die Luftpumpe deaktiviert ist. Um das System dann für eine schäumende Ausgabe umzukonfigurieren, wird der Erzeuger herausgenommen, werden seine Hälften geöffnet und wird das Blockierungsglied 56 durch ein Schäumglied 45 ersetzt, wobei dann das Luftzuführrohr durch den Ausfluss 16 geführt und mit dem Erzeuger verbunden wird. Weiterhin wird eine Luftpumpe vorgesehen und mit dem Erzeuger verbunden. Die Luftpumpe wird zudem mit dem Steuermechanismus und einer Stromversorgung verbunden. Wenn bereits eine Luftpumpe vorgesehen ist, wird diese aktiviert.
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Bei der Ausführungsform von 9 mit einem Einwegventil 55 in dem Lufteinlass muss nur die Luftpumpe aktiviert werden bzw. eine Luftpumpe vorgesehen werden.
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Der Sensor 60 an dem Ausfluss 16 wird in einer bevorzugten Ausführungsform betrieben, um einen Spendevorgang einzuleiten, wobei er nicht verändert werden muss, egal ob eine geschäumte Flüssigkeit oder eine nicht geschäumte Flüssigkeit ausgegeben wird. In einer optionalen Konfiguration kann ein Wahlschalter als zweiter Schalter für einen Benutzer vorgesehen werden, damit dieser den Betriebsmodus von einer schäumenden zu einer nicht schäumenden Ausgabe wechseln kann. Dabei kann zu Beginn eine Luftpumpe vorgesehen sein, die jedoch nicht verbunden ist, da sie durch den zweiten Schalter deaktiviert wird.
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Im Folgenden wird auf 10 und 11 Bezug genommen, die ein kontinuierliches Schaumerzeugungssystem zeigen. Wie in 10 gezeigt, ist ein allgemein durch das Bezugszeichen 80 angegebener Durchgang vorgesehen, entlang von dem Personen gehen und/oder mit Rädern versehene Fahrzeuge wie etwa Rollwägen oder Gabelstapler in den durch die Pfeile 81 und 82 angegebenen Richtungen geschoben oder gezogen werden können. Eine etwas vertiefte Wanne 83 erstreckt sich in der Querrichtung durch den Durchgang 80. Die Wanne 83 ist von einer ersten Seite 84 zu einer zweiten Seite 85 hin geneigt. Eine Vielzahl von Schaumspendeausflüssen 16 sind entlang der ersten Seite 84 angeordnet und in einer benachbarten Wand 86 montiert. Die Ausflüsse 16 sind dem Ausfluss 16 der in 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform ähnlich und enthalten entfern- und austauschbare Schaumerzeuger 42, die mit denjenigen von 3, 4, 8 und 9 identisch sein können.
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Die Ausflüsse 16 sind in einer Anordnung teilweise horizontal nebeneinander und teilweise vertikal übereinander angeordnet. Zielsetzung ist es, eine kontinuierliche Schaumerzeugung derart vorzusehen, das sich stets ein Schaumvorhang oder eine Schaumschicht 94 über den Durchgang 80 erstreckt, um zum Beispiel die Desinfektion der Schuhe von Personen zu unterstützen, wenn diese zum Beispiel in einem Lebensmittel verarbeitenden Betrieb entlang des Durchgangs von einem Bereich zu einem anderen gehen. Der Schaum 94 aus den Ausflüssen 16 bewegt sich aufgrund der Schwerkraft quer über die Wanne 83 zu einem Bodenabfluss 95.
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11 zeigt eine Anordnung zum Zuführen von Flüssigkeit und Luft zu den Ausflüssen 16 und den Schaumerzeugern 42 von 10. Wie gezeigt, liefert ein einzelnes Reservoir 27 die auszugebende Flüssigkeit über eine Zuführleitung 63 zu einer einzelnen Pumpe 28, die die Flüssigkeit kontinuierlich zu einem Flüssigkeitsverteiler 87 pumpt, von dem sich eine Vielzahl von Flüssigkeitszuführrohren 29 erstreckt, wobei sich ein Flüssigkeitszuführrohr 29 zu dem Flüssigkeitseinlass des Erzeugers 42 für jeden Ausfluss erstreckt. Es ist eine einzelne Luftpumpe 25 gezeigt, die Luft zu einem Luftverteiler 88 zuführt, von dem sich eine Vielzahl von Luftzuführrohren 33 erstreckt, wobei ein Luftzuführrohr 33 mit dem Lufteinlass des Erzeugers 42 in jedem Ausfluss verbunden ist. Vorzugsweise können Einstellventile 89 zum Einstellen des Flüssigkeitsflusses zwischen dem Flüssigkeitsverteiler 87 und dem Flüssigkeitseinlass zu jedem Schaumerzeuger 42 vorgesehen sein. Entsprechend können Einstellventile 90 zum Einstellen des Luftflusses zwischen dem Luftverteiler 88 und dem Lufteinlass zu jedem Erzeuger vorgesehen sein. Die Einstellventile 89 und 90 können verwendet werden, um die Einstellung des Flüssigkeitsflusses und des Luftflusses durch jeden Erzeuger 42 anzupassen. Anstatt einer einzelnen Flüssigkeitspumpe oder einer einzelnen Luftpumpe wie in 11 gezeigt kann auch eine Anordnung wie in 5, 6 oder 7 gezeigt verwendet werden, um Flüssigkeit und Luft zu jedem der Erzeuger in 10 zuzuführen. Weil die Erzeuger den Schaum kontinuierlich ausgeben sollen, ist kein Sensor 60 zum Aktivieren der Ausgabe wie in der Ausführungsform von 1 bis 7 erforderlich.
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Die Erfindung wurde mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, wobei der Fachmann zahlreiche Modifikationen und Variationen vornehmen kann. Der Erfindungsumfang wird durch die beigefügten Ansprüche definiert.