DE19913705A1 - Sanitärarmatur - Google Patents

Sanitärarmatur

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DE19913705A1
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sanitary fitting
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

Abstract

Eine Sanitärarmatur enthält zusätzlich zu den Bedienelementen ein Brauseelement, das beispielsweise als Seitenbrause ausgebildet ist. Alle diese Komponenten der Sanitärarmatur werden durch eine gemeinsame Rosette abgedeckt, die auf diese Weise die gesamte Armatur zusammenfasst.

Description

Sanitärarmaturen sind in vielfältiger Ausbildung bekannt. Es gibt Thermostatventile, Mischventile und Mehrwegventile. Sanitärarmaturen sind häufig als Unterputzarmaturen ausgebil­ det, die in einer Öffnung einer Wand vertieft untergebracht sind. Die eigentliche Armatur wird dann beispielsweise mit einer Rosette abgedeckt, durch die hindurch die Armatur be­ dient werden kann. Dies bedeutet, dass beispielsweise bei einem Thermostatventil die Temperatur und die Menge des Mischwassers durch die Rosette hindurch eingestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sanitärarmatur im Hinblick auf einen kompakten Aufbau, eine einfache Bedie­ nung und im Hinblick auf gestalterische Möglichkeiten weiter zu entwickeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Sanitär­ armatur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildun­ gen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Zum ersten Mal wird von der Erfindung eine Armatur vorge­ schlagen, bei der durch die Rosette auch das Wasser hindurch­ geht, indem beispielsweise eine Seitenbrause durch die Ro­ sette hindurch ihr Wasser abgibt. Alle Elemente der Sani­ tärarmatur, die für die Benutzung der Armatur erforderlich sind, können durch die Rosette hindurch benutzt werden. Hier­ zu gehört beispielsweise das Betätigungselement für das Mischventil, aber auch das Brauseelement selbst, das natür­ lich für die Benutzung der Armatur ebenfalls erforderlich ist.
Das erfindungsgemäß vorgesehene mindestens eine Brauseelement kann beispielsweise direkt in der Rosette gehaltert bzw. be­ festigt sein. Die Rosette übernimmt hierdurch eine weitere Funktion.
Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das mindestens eine Brauseelement über eine Leitung mit dem Armaturengehäuse oder einem Armaturengrundkörper verbunden ist. Hierbei kann es sich sowohl um eine starre Leitung aus Rohrmaterial als auch um einen Schlauch handeln.
Ebenfalls vorgesehen sein kann, dass das mindestens eine Brauseelement an dem Armaturengehäuse angebracht ist, wobei die Wasserzufuhr dann beispielsweise durch einen inneren Kanal des Armaturengehäuses erfolgen kann.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Sanitärarmatur ein Umstellerventil aufweist, das ebenfalls durch die Rosette hindurch betätigbar ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das Mischventil ein Thermostatventil ist. In diesem Fall kann also sowohl die Temperatur als auch die Menge des Mischwassers durch die Ro­ sette hindurch eingestellt werden.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, dass das Mischven­ til ein Einhebelmischventil ist.
Die Erfindung schlägt vor, dass alle Komponenten der Armatur in einem Armaturengehäuse angeordnet sind. Die Elemente sind also als Baueinheit zusammengefasst. Die Rosette kann dann beispielsweise an diesem Armaturengehäuse befestigt werden. Ebenfalls möglich ist die Befestigung der Rosette an der Wand.
Es kann ebenfalls vorgesehen sein, dass die Komponenten als getrennte Bauteile im einem Grundkörper angeordnet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die einzelnen Komponenten als einzelne Bauteile nebeneinander angeordnet werden, während die Rosette diese Teile insgesamt abdeckt. Die Rosette wirkt hier als vereinigendes Bauteil.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass alle Komponenten austauschbar sind.
Die Sanitärarmatur kann als Unterputzarmatur ausgebildet sein. Die Rosette kann in diesem Fall im Wesentlichen eben ausgebildet sein, so dass sie auf der Oberfläche der Wand, in der die Armatur vertieft untergebracht ist, aufliegt.
Es ist aber ebenfalls möglich, dass die Armatur als Aufputz­ armatur ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Rosette haubenartig ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das Umstellerven­ til derart ausgebildet wird, dass wahlweise das mindestens eine Brauseelement und/oder ein anderer Ausgang der Armatur mit Wasser versorgt wird, der zu einem Auslauf außerhalb der Armatur führt.
Fig. 1 eine Ansicht der Armatur von der Seite des Benut­ zers her;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer von der Erfindung vorgeschlagenen Armatur.
Die Stirnansicht der Fig. 1 zeigt eine beispielsweise kreis­ runde Rosette 1, in deren zentralem Teil ein Bügel 2 angeord­ net ist. Der Bügel 2 stellt ein Umstellelement dar, das im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden kann. Gleichzeitig kann es auch in einer anderen Weise ver­ schwenkt werden, indem der in der Figur untere Teil 3 des Bügels 2 von der Rosette entfernt und ihr wieder angenähert werden kann.
Etwa in der Mitte der Rosette 1 ist ein zweites Bedienelement 4 in Form eines Knebels angeordnet, der ebenfalls im Uhrzei­ gersinn oder im Gegenuhrzeigersinn verdreht werden kann. Hierbei kann es sich um ein Steuerelement für die Temperatur eines Thermostatventils handeln.
Im Bereich des oberen Randes sind symmetrisch zu einer Längs­ mittelebene zwei Brauseelemente 5 angeordnet, bei denen es sich beispielsweise um je eine Seitenbrause handelt. Durch Verdrehen des Bügels 2 können die Seitenbrausen 5 eingeschal­ tet oder umgeschaltet werden.
Fig. 2 zeigt die Anordnung von der Seite. Die Sanitärarmatur enthält einen Armaturengrundkörper 6, in den mehrere Leitun­ gen 7 münden. Beispielsweise münden in dem Grundkörper 6 zwei Einlassleitungen, von denen die eine für kaltes und die andere für warmes Wasser bestimmt ist. Zwei weitere Leitungen 7 können aus der Armatur herausführende Leitungen sein, bei­ spielsweise zu einer Kopfbrause und einem Brauseschlauch.
Der Armaturengrundkörper 6 enthält in einem Ansatz 8 das bereits erwähnte Thermostatventil und das Umstellerventil, die durch den Knebel 4 bzw. den Bügel 2 bedient werden können.
Der Ansatz 8 greift durch eine Öffnung in der Rosette 1 hindurch.
In der Rosette 1 sind ebenfalls die beiden Seitenbrausen 5 angeordnet, die an einem Teil 9 des Armaturengrundkörpers 6 angebracht sind. In diesem Teil 9 kann die Wasserführung zu den Seitenbrausen 5 untergebracht sein. Das Umstellerventil, das durch den Bügel 2 bedient wird, kann so ausgebildet sein, dass je nach Stellung eine oder beide Seitenbrausen 5 oder auch die Kopfbrause 8 mit Wasser versorgt wird.
Die Rosette 1 ist so ausgebildet, dass sie sämtliche Teile der Armatur abdeckt und dennoch den Zugriff auf alle für die Benutzung erforderlichen Teile ermöglicht.

Claims (13)

1. Sanitärarmatur, mit
  • 1. 1.1 einem Mischventil und einem Bedienelement zu seiner Betätigung,
  • 2. 1.2 mindestens einem Brauseelement (5), sowie mit
  • 3. 1.3 einer Rosette (1), die
    • 1. 1.3.1 die gesamte Armatur abdeckt und
    • 2. 1.3.2 Durchgänge für die für die Benutzung der Armatur erforderlichen Elemente aufweist.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, bei der das minde­ stens eine Brauseelement (5) in/an der Rosette (1) befestigt bzw. gehaltert ist.
3. Sanitärarmatur nach Anspruch 1 oder 2, bei der das mindestens eine Brauseelement (5) über eine Leitung mit dem Armaturengehäuse (6) verbunden ist.
4. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei der das mindestens eine Brauseelement (5) an dem Armaturengehäuse (6) angebracht ist.
5. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, mit einem Umstellerventil, das durch die Rosette (1) hindurch betätigbar ist.
6. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Mischventil ein Thermostatventil ist.
7. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Mischventil ein Einhebelmischventil ist.
8. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Armaturengehäuse (6), in dem alle Komponenten der Armatur angeordnet sind.
9. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Armaturengehäuse (6), in dem alle Komponenten der Armatur separat angeordnet sind.
10. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der alle Komponenten der Armatur austauschbar sind.
11. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, als Unterputzarmatur ausgebildet.
12. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, als Aufputzarmatur ausgebildet.
13. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Umstellerventil derart ausgebildet ist, dass wahlweise das Brauseelement (5) und/oder ein anderer Ausgang der Armatur mit Wasser versorgt wird, der zu einem Auslauf außerhalb der Armatur führt.
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