DE6900887U - Mischbatterie mit anschluessen fuer die kalt- bzw. heisswasserzufuhr - Google Patents

Mischbatterie mit anschluessen fuer die kalt- bzw. heisswasserzufuhr

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DE6900887U DE19696900887 DE6900887U DE6900887U DE 6900887 U DE6900887 U DE 6900887U DE 19696900887 DE19696900887 DE 19696900887 DE 6900887 U DE6900887 U DE 6900887U DE 6900887 U DE6900887 U DE 6900887U
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Description

Patentanwalt Karl A. Br öse
.':_y.V^« JD..1 "1 --.V. uüvuau-i U4.XSVU
Λ X
, y» w eux.
Firma ROKAL G.M.B.H., 405**· lobberich/Ndrb. Bobert-Kahrmann-Str. 12
Mischbatterie mit Anschlüssen für die Kalt- bzw. Heiß-
was sersufuhr
Die Neuerung betrifft eine Mischbatterie mit Anschlüssen für die EaIt- bzw. Heißwasser zufuhr, Ventilen zur Regulierung der Wasserdurchläufe und einem oder mehreren Ausläufen für das gemischte Wasser, wobei der aus diesen Bauteilen bestehende Batteriegrundkörper in einem Kasten angeordnet ist, aus dem die Griffe für die Ventile und der (der die Aus laufe herausragen.
Es ist bereits sowohl eine Hnterputz- als auch eine tJberputzmischbatterie der vorstehend genannten Art bekannt geworden. Bei diesen beiden bekannten Mischbatterien sind die den Batteriegrundkörper bildenden Bauteile fest mit der Wand verbunden, in der die Rohrleitungen verlegt sind. Der Kasten dient entweder der Begrenzung des Innenraumes für die Mischbatterie (Unterputzbatterie) oder der Abdeckung oder Verblendung der nicht aus dem Kasten herausragenden Bauteile (Überputzbatterie). Bei der bekannten Ijnterputzbatterie erfolgt die Abdeckung oder Verblendung im wesentüehen durch eiaen auf den Kasten aufgesetzten Deckel, der darüberhinaus so stark aasgebildet ist, daß er gleichzeitig der Befestigung der durch -STm hin&urehtretenden Bauteile dient.
Die Anordnung dieser "bekannten Mischbatterien mit ihren we sent liehen Bauteilen in einem Kasten hat den Vorteil, daß die nicht sichtbaren Teile nach ihrer Herstellung zum Zwecke der Oberflächenvergütung nicht mehr "bearbeitet weifen müssen.
Der Neuerung liegt aiuii die Aufgabe zu Grunde, eine Mischbatterie der eingangs genannten Art zu schaffen, die soweit wie möglich in der Fabrik vormontiert wird, so daß die Montagezeit auf der Baustelle möglichst klein gehalten wird.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich dadurch gelöst, daß der Batteriegrundkörper fest mit dem Kasten verbunden ist.
Da die Montagekosten auf Grund höher löhne im Baugewerbe sehr hoch sind, ist es sehr- vorteilhaft, wenn die Mischbatterie soweit wie möglich vormontiert an der Baustelle angeliefert wird. Dies ist neuerungsgemäß durch die bereits in der Fabrik bei der Serienherstellung erfolgenden festen Verbindung des Batteräqgrundkörpers mi dem Kasia^ewährleistet. Auf der Baustelle ist dann nur noch eine Anpassung einzelner Bauteile an die dortigen Gegebenheiten notwendig.
In vorteilhafter Veiaa ist die neuerungsgemäße MiscSbattexie nun konstruktiv derart ausgebildet, daß der Batteriegrundkörper mit einem der Kontur desselben angepassten Boden verbunden ist, der von einem Sabinen umgeben ist, der wiederum durch einen Decekl verschlossen ist, aus des die Griffe und der oder die Ausläufe herausragen.
Durch die Anpassung des Bodens des Kastens an d.e Kontur des Ba-tteriegrundkörpers lässt sieh dieser
körper leicht mit dem Kasten verbinden, und die einzelnen Bauteile "befinden sich an dem gewünschten Platz. Die Montage der Mischbatterie erfolgt hierbei in vorteilhafter Weiss z.B. derart, daß zuerst der Batteriegrundkörper mit dem Boden des Kastens verbunden wird, woraufhin der Eahmen an die gewünschte Stelle gesetzt und schließlich der Deöel "befestigt wird.
Der Kasten und der Deckel können in vorteilhafter Weise aus Kunststoff hergestellt sein und der Deckel kann wiederum zumindest an seinen sichtbaren Oberflächen verchromt werden. Sine Verchromung von Kunststofxteilen ist ohne vorhergehende Bearbeitung möglich, da diese Kunststoffteile mit einer hohen Oberflächengüte hergestellt WeiMen können. Selbstverständlich kann der Deckel auch aus verchromtem Messing oder aus nichtrostendem Stahl hergestellt werden.
Auch ist es möglich, den Kasten mit Yerstärkungsrippeii zu versehen.
Im einzelnen kann die Mischbatterie nach der Neuerung beispielsweise als Unterputzbatterie ausgebildet sein,"bei der der Kasten in die Wand eingelassen ist und durch eine den Deckel bildende Abdeckplatte verschlossen wird, die bündig mit der Wand, in die die Batterie eingebaut ist, abschließt. Eine derartige ünterputzbatterie findet beispielsweise als Badewannenbatterie oder als Künübatterie Anwendung.
in vorteilhafter Weise ist es aixsserdes möglich, den 2ahmen relativ zu. dem Boden des Kastens und zn einem seitlichen Bodenteil zur Verstellung der Höhe oder Siefe des Kastens verschiebbar auszubilden, wobei die Abdeckplatte an dem Haismen befestigt isrfe.
Wenn derAuslauf beispielsweise fest sät der Abdeckplatte und der Bairberiegrundkörper fest lait des. Boden verbunden ist, dann, ist der Α·π«ΐ »ττΡ auf ein Auslsufrohr verschieb— "bar aufgesteckt τιώ& pegs dieses Auslaufrohü1 abgedichtet» 2i«rdurch ist derAuslsuf auf dea Auslaofrolar ver wodurch immer die richtige Höhen- oder des Xastens oei der Montage erfolgen ^
In ähnlicher Weise können auch die aus dea Kasten hexausragenden Griffe der Ventile auf ihren Ventilspindeln verschiehhar und in ÄbschluSringen in der Abdeckplatte geführt sein, wodurch ebenfalls eine Eöhenverstellung des Kastens ermöglicht wird. »
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Abdeckplatte in ihren Abmessungen den Abmessungen von einer o&qt mehreren Wandkacheln angepasst ist« Beispielsweise kann die A"bdeckplatte eine Größe von 153 x 605 mm einnehmen, so daß sie der Größe von zwei neheneinanderliegenden Wandfcacheln entspricht. \
Es ist aber auch möglich, die neuerungsgemaße Mischbatterie als Überputzbatterie auszubilden, die dann derart gestaltet ist, daß der Boden im wesentlichen aus zwei Abschnitten besteht, von denen der eine an der Wand befestigt ist und der anders über den ersteren hinausragende Äbscbnitt den Batteriegrundkörper trägt und daß der Deckel als Haube ausgebildet ist, die über den Boden geschoben ist. In diesem Fall ist der Deckel dann als Haube ausgebildet, die über den fest mit dem Batteriegrundkörper verbundenen Boden geschoben wird.
690088?
Eine derartige TJberputzbatterie ira-n-n beispielsweise als Mischbatterie für Badewanneii verwendet "werden. Die neue— rungsgemäße Mischbatterie ist nun ±n weiterer konstruktiver Ausgestaltung derart ausgebildet, das der an des Boden "befestigte Batteriegrundkörper an 3edeJi Anschluß für die £alt- br». HeiBitasserzufuhr ein Xrüsaerronr aufweist, das in Bezug auf den 'befestigten Batteriegrundkorper zur Verstellung des einen £rüm&erscnen1ceis schwenkbar ist und daß in dem. ¥andabachnitt des Bodens ein entsprechend geformtes Lang loch ausgebildet ist*
Hierdurch ist u.a. sichergestellt, daB der wesentliche Zusammenbau der gesamten Mischbatterie in der Fabrik und damit in der preisgünstigen Serie erfolgen kann und bei der Montage an der Einbaustelle nur noch eine Anpassung der entsprechenden Bauteile an die mit der Mauer des Ge-"baudes verbundenen Zuflußrohre erfolgen muß· Durch die Schwenkung der Krümmerrohre in den Langlöehern werden diese genau auf die aus der Wand kommenden Wasserzufuhrrobre eingestellt, so daß eine Verbindung mit diesen Zu£uhrrohren in höchst einfacher Weise erfolgen kann. Diese Einstellung auf das erforderliche Anschlußstichiaaß stellt ebenfalls sicher, daß die Mischbatterie "beim Hersteller in der Fabrik zusammengebaut werden kann, so daß nur noch eine schnelle und einfache Montage auf der Einbaustelle erforderlich ist.
Diese Mischbatterie kann nun weiterhin derart ausgestaltet sein, daß das Krummerrohr mit seinem einem Schaakel seitlich in einer Schwenkmuffe endet, die drehbar an dem entsprechenden Ventilkorper befestigt ist und daß der andere Schenkel, der in das entsprechende in der Wand verlegte VassersiufltxöroJbr hineinragt, in diesem verschiebbar ist.
Diese konstruktive Ausgestaltung stellt eine "besonders zweckmässige Konstruktion der Kriimmerrohre in Verbindung mit den Ventilstutz en und den Wasserzufuhrrohren dar.
Die Verbindung «wischen den wassereufuhrrohren und den entsprechenden Schenkeln der Krümmerrohre erfolgt "beispielsweise durch ^uetschpackungen.
Schließlich ist es auch möglich, die neuerungsgemäße Mischbatterie derart als Einlochbatterie auszubilden) daß der Sodea* *it dem der Batteriegrundkörper fest verbunden ist, in !Form ^ines iopfes ausgebildet ist, über den der als Haube ausgebildete Deckel geschoben, ist«
Auch eine derartige Einlochbatterie lässt sici im wesentlichen in der fabrik zusammenbauen, so daß nur noch eine einfache Hontage auf der Einbaustelle erforderlich ist.
Weitere Torteile und Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher diese an Hand dreier Ausführungsbeispiele näher erläutert ist.
Es zeigt:
l?ig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Unterputzbatterie nach der Neuerung;
Pig. 2 eine teilweise im Sereich des Auslaufs geschnittene Seitenansicht der Fig. Λ ;
Fig. 5 eine seitlich abgebrochene Vorderansicht der Fig* 1 wsä 2~
Fig* 4 eis« geäounittene Sraufsiebt auf eine Überputzbatterie nach der Neuerung,
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5 einen Schnitt im Bereich der Auslaufe durch die Eig. 4-;
6 einen Schnitt im Bereich eines Wasserzulaufrohres der Fig. 4-;
7 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Fig. 4-;
8 eine geschnittene Vorderansicht einer Einloch-Batterie nach der Neuerung;
9 eine Draufsicht auf die Einloch-^Batterie der Pig.8; einen Schnitt im Bereich der Wasserzufuhrrohre der 3?ig* 8*
Die in den Eig. Λ bis 3 dargestellteünterputzbatterie ■weist einen aus verschiedenen Sinzelbauteilen zusammengesetzten Batteriegrundlcörper auf, der in einem Kasten 1 angeordnet ist* Dieser Kasten besteht aus einem Boden 2, der der Kontur des Batteriegrundkörpers angepasst ist und einen seitlichen Bodenteil 3 aufweist, durch den ein Rahmen 4 geführt ist. Der Bahmen 4 ist in Bezug auf den Boden 2 verschiebbar, wodurch die Höhe h des Kastens verstellt werden kann. Auf der sichtbaren Seite ist der Kasten 1 durch eine Abdeckplatte 6 verschlossen.
Die Hohe h 1st "bedingt durch die Tiefe, in welcher die Wasiserleitungsrohre, durch weiche das Heiß- und Kaltwasser in die Batterie hereingeführt wird, in der Wand verlegt sind« Durch Verschiebung des Eahmöns 4- mit der Abdeckplatte 6 erfolgt eine genaue Anpassung der Höhe des Kastens 1 an die Tiefe in welcher die Rohre in der Wand Verlegt sind, so daß die Abdeckplatte 6 bündig mit der Wand abschließt.
In de« Kasten 1 befinden sich die Verbindungsteile 9 und 10 für d*s Kalt- bzw. Heißwasserzufuhrrohr. Zwischen den Eegulierventilen und den Verbindungen 9 und 10 sind Vorab sperr
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ventile 8 angeordnet. Die Begulierventile regeln den Wasserzulauf zu einem Auslaßrohr 7a, das mit dem Auslauf 7 verbunden ist-
Der einmal eingestellte Rahmen 4- kann mit Hilfe von Schrauben 5", die in den seitlichen B-identeil 3 eingeschraubt sind, festgestellt v/erden.
Aus der Abdeckplatte 6 ragen nur die beiden Griffe 11 der Eegulierventile und der Auslauf 7 heraus. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, sind verschiedene Ausläufe verwendbar. Der Au; lauf 7 ist auf dem Auslaufrohr 7a verschiebbar, wobei eine Dich-fring 13 zwischen diesen !Teilen vorgesehen ist.
Die Griffe 11 sind in Abschlußringen 11a geführt, die in der Abdeckplatte 6 befestigt sind. Entsprechend der Schiebeverbindung zwischen dem Auslauf 7 und dem Auslauf röhr 7a sind die Handgriffe 11 auf ihren Ventilspindeln 12 verschiebbar, um dieVersehiebung des Sahmens 4- mit der Abdeckplatte 6 relativ zu dem Boden 2 zu ermöglichen.
Bei dem in den Kg. 4- bis ? dargestellten Ausfübrungsbeiapielen wurden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in den 5ig. 1 bis 3 verwendet.
In diesen Fig. 4- bis 7 ist eine Überputzbatterie veranschauüchi;, die zwei Auslaufstutzen 25 und 26"<S1ig. 5)aufweist, die wahlweise durch Betätigung eines Handgriffes 22 geöffnet oder geschlossen werden. Der liaslaufstutzen 25 öffnet in öie Badewanne, »oMngegen der Auslaufstutzen der Verbindung dex· Brasse dient-
690088?
t ff 4 4
Der Battöriegrundkörper ist wiederum an einem Boden 2 befestigt:, άβιΓ aas zwei Abschnitten 2a und 2b "besteht, von denen der eine Abschnitt 2a pralle 1 zu der Wand, an der die Batterie zu befestigen; ist und der andere 2b im wesentHehesi sesScrecht zu dem Wandabschnitt 2a verläuft. Zwischen dem yamäabschnitt 2a und der Wand ist eine Dichtung 24 angeordnet* Der Deckel 6 ist als Haube ausgebildet und vervollständigt den Kasten 1 zur Aufnahme des Batteriegrundkörpers*
\ Zur Herstellung des Batteriegrundkörpers wurden im wesent- \ liehen wieder die gleichen Bauteile (Yentile usw.) verwen-Y detj wie sie auch b-ai anderen Batterien Verwendung finden. VDie Befestigung des Batteriekörpers an dem Bodenabschnitt 2b erfolgt mit Hilfe von Schellen 23*
Die Verbindung zwischen einem Ventilkörper 15 und einem entsprechenden Wasserzufuhrrohr 9 ©d*r1Q erfolgt über ein Erümmeriw)hr 18, dessen zwei Schenkel salt 18a nand 18b Irezeichnet^sind. Der Schenkel 18b e»ä.et in einer Schwenkmaffe 16, die drehbar auf dem Ventilgrandkörper I5 angeordnet und durch Dichtungsringe 17 abgedichtet ist· Der andere Schenkel 18b führt in das entsprechende WasserzTifluSrohr, wobei eine Quetschdichtung 19»20 zwäschengeschali»*; ist, in der der Schenkel 18a längsverschiebbar ist, ohne daß Wasser austreten kann. Durch die Schwenkbewegung des Schenkels 18a um den Ventilkörper 15 ist dieser Schenkel auf die Lage des entsprechenden Wasserzuflußrohres einstellbar, welches wiederum in Bezug auf den Boden 2 des Kastens 1 aof Grund eines X>angloches 27 in dem Waisdabschnitt 2a in gewSnsci ter Weise angeordnet werden kann. Die !enge oder 2üef e des WasserznfluSrohres wird durch Lingsverschie'Dbarkeii; des Schenkels 18 in der Qaetschpaekung 19,20 des wasserznfloB-rohres 9 oder 10 oerücksich-sigt.
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Das nierenförmige Langloch 27 ist in Verbindtang mit verschiedenen BGhTienkst-«ll»ing^l des Egümmeys iß am "heater aus dei* Fig. 7 zu entnehmen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 8 Ms 10 handelt es sich um eine Sinloch-Batterie, deren Bauteile, die denjenigen der vorausgehend "beschriebenen Figujecjentsprechen, wiederum mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind*
Die durch ein Loch in einem Waschbecken od. dgl. geführten Wasserzuflußrohre 9 und 10 führen zu Ventilkörpern 15, die mit dem übrigen Batteriegrundkörper in einem Kasten 1 angeordnet sind. Der Kasten 1 ist durch einen topfförmigen Boden 2 gebildet, über den ein als Haube 6 ausgebildeter Deckel gestülpt ist. Der Boden 2 wird durch einen Gewindebolzen 29 und eine Befestigung 28 an dem Waschbecken od. dgl. gehalten.
Bei dieser Ausführungsform kann in üblicher Weise auf den Auslaufstutzen 30 ein xhwenkba^er oder fester Wasserauslauf ~: aufgesetzt werden
Sämtliche in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsformen betreffen Mischbatterien, bei denen wesentliche Bauteile in einem diese verdeckenden Kasten angeordnet sind, so daß eine Nachbearbeitung dieser Bauteile nicht erforderlich ist und keine Eücksicht auf ihre äussere Gestalt und ihre räumliche Anordnung zueinander und miteinander notwendig ist.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten technischen Einze Iheiten sind für die Heuerung von Bedeutung.

Claims (12)

SCHÜSZAliSPEUGHE
1. ITi scit"b at ten β mit Anschlüssen für die EaIt- t>zw. HeiSrassessufulir, Ventilen star Regulierung &er ¥asserdurehlaufe -and einem oder mehreren Ausläufen für das gemischte Wasser, irobei der aus diesen. Bauteilen Oestehende Eatteriegrundkörper in einem Saaten angeordnet ist, aus dem die Griffe für die Tentile und der oder die Aus laufe herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Batterie grundkorper fest mit dem fasten (i) verbunden ist«
2.« Kiscfcbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Satteriegrundkä&er mit einem der Kontur desselben angepassten Boden (2) verbunden isv„ der von einem Eahüien. (4·) umgeben ist, der wiederum durch einen Deckel (6) verschlossen ist, aus dem die Griffe (11) und der oder die „ Ausläufe (7) herausragen.
3* Miscbbatteife nach Inspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten CO durch Rippen verstärkt ist.
4. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) und der Deckel (6) aus Kunststoff hergestellt und daß der Deckel an seinen sichtbaren Oberflächen verchromt ist·
5· Mischbatterie nach^ ,»Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie als Unterputzbatterie ausgebil-ÄÄ-fe i«-fe? «ad daS 4** EftoküX 4ä Wu^a eiaer Abdeckplatte ζ6) vorliegt, die bimdig nii-c der äi» Batterie aufnehmenden Wand abschließt.
6. Mischbatterie nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4-) relativ zu dem Boden (2) und zu einem
seitlichen Bodenteil (3) zur Verstellung der Höhe (h) des Kastens (1) verschiebbar ist und daß die Abdeckplatte (6) an dem Rahmen (4-) "befestigt ist.
7. Mischbatterie nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Auslaufe (7) fest mit der Abdeckplatte (6) verbunden und auf einem Auslaufrohr (7a) des Batteriegrundkörpers dicht (Dichtung 1J) verschiebbar sind.
8· Mischbatterie nach Anspruch 5 und 6» dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (11) auf den Ventilspindeln (12) der Ventile verschiebbar und in Abschlußringen (11a) in der Abdeckplatte (6) geführt sind.
9. Mischbatterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (6) in ihren Abmessungen den Abmessungen von einer oder mehreren die Wand bildenden Kacheln angepasst ist.
10. Mischbatterie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie als ftberputzbatterie ausgebildet ist, daß der Boden (2) im wesentlichen aus zwei Abschnitten (2a und 2b) besteht, von denen der eine (2a) an der Wand befestigt ist und der andere über den ersteren (2a) hinausragende Abschnitt (2b) den Batterieg^ündkorper trägt lind daß der Deckel als Haube (6) ausgebildet ist, die über den Böden (2a, 2b) geschoben ist.
11. Mischbatterie nach Anspruch 1 tand 10, dadurch gekennzeichnet, dsB der an dem Boden (2a, 2b) befestigte Batteriegrundkorper an jedem Anschluß für die Kalt- "bzw. Heißwasserzufuhr' ein Krümmerro^r (18) aufweist, dass in
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Bezug auf den "befestigten Batteriegrundkorper zur Verstellung des einen Krümmerschenkels (18a) schwenkbar ist und daß in dem Wandabschnitt (2a) des Bodens (2) ein entsprechend geformtes Langloch (2?) ausgebildet ist,
12. Mischbatterie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Krümmerrohr (18) mit seinem einem Schenkel (18b) seitlich in einer Schwenkmuffe (16) endet, die drehbar an dem entsprechenden Ventilkörper (15) befestigt ist und daß der andere Schenkel (18a), der in das entsprechende in der Wand verlegte Vasserzuflußrohr (9 oder 10) hineinragt in diesem verschiebbar ist.
- Mischbatterie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in das entsprechende WasserZuflußrohr (9 oder 10) führende Schenkel (18a) des Krümmerrohres (18) mit diesem durch eine Quetschpackung (19,20) dicht verbunden ist.
. Mischbatterie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie als Einbchbatterie ausgebildet ist, und daß der Boden (2), alt dem der Batteriegrundkörper fest verbunden ist, in 5Orm eines Topfes (2) ausgebildet ist, über den der als Haube (6) ausgebildete Deckel geschoben ist.
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