DE19613631A1 - Duschwasserumwälzeinrichtung - Google Patents

Duschwasserumwälzeinrichtung

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
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    • E03B1/04Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
    • E03B1/041Greywater supply systems
    • E03B1/042Details thereof, e.g. valves or pumps
    • E03B1/044Switch valves in waste pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Duschwasserumwälzeinrichtung zum Umwälzen von Duschwasser mit und ohne Aufhei­ zung.
Duschen gehört zum Hygienestandard in unserer Gesellschaft. Es hat darüberhinaus aber auch einen medizinischen und ver­ gnüglichen Aspekt. Duschen entspannt, führt dem Körper Wär­ me zu, massiert und durchblutet die Haut.
Beim Duschen wird Wasser aus dem öffentlichen Leitungsnetz entnommen, wenn gewünscht durch Energiezufuhr auf eine be­ stimmte Temperatur erwärmt und über eine Brauseeinrichtung geführt. Das Duschwasser wird direkt in die Kanalisation abge­ leitet. Der Wasser- und Energieverbrauch steigt bei häufigem oder längerem Duschen jedoch beträchtlich. Dies läuft dem Umweltschutzgedanken zuwider. Außerdem sind die Kosten für Wasser, Abwasser und Energie hoch und werden in der Zu­ kunft noch erheblich steigen. So steht dem Gesundheits- und Vergnügungsaspekt des ausgiebigen Duschens der Umwelt­ schutz- und Energiesparaspekt direkt entgegen.
Der Erfindung liegt daher der Gedanke zugrunde, diese beiden Aspekte zu vereinen, nämlich ein ausgiebiges Duschen bei gleichzeitiger Verbrauchs- und Kostensenkung.
Dies wird bei der vorliegenden Erfindung dergestalt gelöst, daß in die Dusche eine Umwälzeinrichtung installiert wird, die Duschwasser (warm oder kalt) beliebig lange im Kreislauf fördert, ohne frisches Wasser aus dem Leitungsnetz zuführen zu müssen. Dadurch werden Wasser- und Energieverbrauch deutlich reduziert.
Für eine solche Umwälzung sind unterschiedliche Ausfüh­ rungen denkbar. So kann die Zuführung des Umwälzwassers über einen zweiten Ablauf in der Dusch- (Bade-) Wanne oder aus dem bereits vorhandenen Ablauf erfolgen, wobei im letz­ teren Falle eine spezielle Ablaufarmatur vorzusehen ist. Mittels einer bequemen und sicher zu bedienenden Mechanik wird zwischen "Ablauf zur Kanalisation" und "Zufluß zur Umwälzein­ richtung" umgeschaltet. Vorzugsweise wird diese Umschaltung über einen mit dem Fuß bedienbaren Schwenkhebel an der Ab­ laufarmatur selbst vorgenommen. Ein herausnehmbares leicht zu reinigendes Haarsieb hält feste Verunreinigungen von der Umwälzung fern. Das umzuwälzende Duschwasser wird einem Wasser-Speicherbehälter zugeführt, in dem ein Schwimmer­ schalter angeordnet ist. Dieser Schwimmerschalter steuert eine Umwälzpumpe, die das Wasser über eine Leitung, einen Brau­ seschlauch und schließlich zum Brausekopf fördert.
Das Brausewasser fließt in die Duschwanne zurück, von wo es über den Zufluß der erneuten Umwälzung zur Verfügung steht. Der Speicherbehälter, aus dem die Umwälzpumpe ansaugt, kann vorzugsweise auch mit einer Heizung mit Thermostat­ regelung versehen werden, die es gestattet, das Umwälzwas­ ser auch über einen langen Zeitraum immer auf einer ein­ gestellten Temperatur konstant zu halten. Die Temperatur kann von Hand über einen Regler eingestellt werden oder auch über einen elektronischen "Memory"-Regler automatisch bei Ein­ schaltung der Umwälzung auf die gerade vorhandene Wasser­ temperatur gehalten werden.
Das Duschwasser kann sowohl über einen getrennten zusätz­ lichen Brausekopf als auch über die vorhandene Brause gelei­ tet werden, wobei in diesem Fall geeignete Armaturen vorzu­ sehen sind, die eine sichere und eindeutige Trennung und Um­ schaltung zwischen dem Zufluß aus der öffentlichen Leitung und aus der Umwälzung gewährleistet.
Um solch eine Umwälzeinrichtung vorzugsweise auch zum Nachrüsten bereits vorhandener Duscheinrichtungen einzu­ setzen, ist es vorteilhaft, eine kompakte Bauweise von Spei­ cherbehälter mit Schwimmerschalter -optionell mit Heizung und Thermostat- und Umwälzpumpe vorzusehen. Dies erlaubt den Einbau der Umwälzeinrichtung platzsparend in den Randbe­ reich nahezu jeder Dusch- bzw. Badewanne, so daß sie von außen unsichtbar ist.
Da stromführende Aggregate eingebaut werden, ist eine ent­ sprechende Schutzbauweise vorzusehen, vorzugsweise zu­ sammen mit dem Einbau eines - in der Regel aber bereits vor­ handenen - Fehlerstrom-Schutzschalters in die Stromleitung.
Hinsichtlich einer möglichst einfachen und bequemen Bedien­ barkeit erfolgt die Ein- und Ausschaltung der Umwälzein­ richtung mittels des an der Ablaufarmatur befindlichen Fuß­ hebels. Bei Stellung "Umwälzung" läuft Wasser in den Spei­ richtung mittels des an der Ablaufarmatur befindlichen Fuß­ hebels. Bei Stellung "Umwälzung" läuft Wasser in den Spei­ cherbehälter. Ist dieser gefüllt, schaltet ein Schwimmerschalter über "Niveau max" die Umwälzpumpe ein. Wird nach Ende des Umwälzduschvorgangs der Hebel wieder auf Stellung "Ablauf" gestellt, gelangt kein Wasser mehr in den Zulauf zur Umwälz­ einrichtung, die Umwälzpumpe entleert den Speicherbehälter. Hierfür benötigt die Pumpe - abhängig vom fassungsvermögen des Behälters sowie der Pumpleistung - eine definierte Zeit. Die Abschaltung der Umwälzpumpe erfolgt dann vorzugsweise üb­ er den Schwimmerschalter "Niveau min" mit einer vorzugswei­ se elektronischen Zeitverzögerung, die so ausreichend be­ messen ist, daß die Umwälzeinrichtung vollständig entleert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
Die Zeichnung 1 zeigt in
Fig. 1 eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Umwälz­ einrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Ablauf­ armatur,
Fig. 3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Ablauf­ armatur.
Ein Ausführungsbeispiel einer Umwälzeinrichtung, ist darge­ stellt in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3.
Zuerst wird das Brausewasser auf die Temperatur gebracht, mit der eine Person längere Zeit Duschen möchte. Anschlie­ ßend wird während des Duschens auf Umwälzbetrieb geschal­ tet. Dazu wird der Fußhebel 1a der Ablaufarmatur 1 betätigt und auf Stellung "Umwälzen" gestellt. Wasser gelangt nunmehr über Ablaufarmatur 1 nicht mehr in die Kanalisation sondern wird über die Rohrleitung 7a in den Speicherbehälter 2 geleitet. Dieser füllt sich. Wird "Niveau max" erreicht schaltet Schwim­ merschalter 3 die Umwälzpumpe 5 direkt ein. Diese fördert das Wasser über Rohr- bzw. Schlauchleitungen 7b, 7c zum Brausekopf. Die Zufuhr von Brausewasser aus dem öffent­ lichen Netz wird abgestellt. Es erfolgt nun eine Umwälzung des Brausewassers. Die Einstellung des Brausestrahls erfolgt mit­ tels eines handelsüblichen, einstellbaren Brausekopfs. Zur Be­ endigung des Umwälzduschvorgangs wird Fußhebel 1a wieder auf Stellung "Ablauf" umgeschaltet. Dadurch wird der Zufluß von Duschwasser zur Umwälzeinrichtung abgesperrt. Die Um­ wälzpumpe 5 arbeitet weiter und entleert den Speicherbehälter 2. Bei "Niveau min" im Speicherbehälter schaltet der Schwim­ merschalter 3 die Umwälzpumpe verzögert ab. Die vorzugs­ weise elektronisch arbeitende Verzögerungsschaltung 6 sorgt dafür, daß die Umwälzpumpe den Speicherbehälter und die Rohrleitungen vollständig entleert.
Die Dusche arbeitet danach in dieser Stellung wieder ganz nor­ mal im Ablaufbetrieb. Die Reinigung des Körpers und ein Haarewaschen sollte grundsätzlich nicht im Umwälzbetrieb er­ folgen, sondern entweder davor oder danach, damit die Um­ wälzung mit hinreichend sauberem Wasser erfolgt. Gegeb­ enenfalls erfolgt zum Schluß ein kurzer Umwälzbetrieb mit fri­ schem, heißem Wasser zur Reinigung der Umwälzeinrichtung.
Fig. 2 und 3 zeigen den Aufbau der Ablaufarmatur 1.
Diese Ablaufarmatur besteht aus dem feststehenden zylinderförmigen Gehäuse 1b, das mittels Gewindering und handelsüblicher Dichtung 1c, d mit der Dusch-, Badewanne ver­ schraubt wird. Gehäuse 1b hat zwei Anschlüsse für den Zulauf zur Umwälzung und für den Ablauf zur Kanalisation. Im Ge­ häuse 1b befindet sich drehbar eingesetzt der Drehzylinder 1e mit integriertem Fußhebel 1a. Der Drehzylinder enthält zwei Öffnungen, die so angeordnet sind, daß bei Drehung mittels Fußhebel 1a jeweils nur die gewünschte Durchflußöffnung - ent­ weder zur Umwälzung oder zur Kanalisation - freigegeben wird. Die Öffnungen befinden sich in unterschiedlicher Höhe, Zulauf für die Umwälzung oben, der Ablauf für die Kanalisation unten. Über Anschlag 1f wird die exakte Positionierung des Dreh­ zylinders gewährleistet. Sieb 1g verhindert, daß feste Verun­ reinigungen in die Umwälzung gelangen. Zur Reinigung lassen sich Drehzylinder 1e mit Fußhebel 1a und Sieb leicht nach oben herausnehmen.
Ausführungsbeispiele der Umwälzeinrichtung
Wie aus Zeichnung 2 ersichtlich (Prinzipskizze möglicher Aus­ führungsbeispiele der Umwälzeinrichtung) kann die Einrich­ tung auch noch auf verschiedene andere Arten ausgeführt wer­ den.
Vorstellbar ist es, den Speicherbehälter mit einer Heizung 4 mit Thermostat 4a zu versehen. Diese Heizung wird vom Schwim­ merschalter direkt ohne Verzögerung ein- und ausgeschaltet. Der Thermostat hält das Umwälzwasser auf die eingestellte Temperatur. Die Temperatureinstellung erfolgt entweder von Hand über einen Regler oder kann auch - was den Komfort er­ höht - mit einer elektronischen Gedächtnisregelung versehen werden, dergestalt, daß der Thermostat die Temperatur hält, die das Wasser nach Umschaltung auf Umwälzbetrieb bei der Einschaltung von Umwälzpumpe und Heizung gerade hat.
Vorstellbar ist es, daß anstelle der gemeinsamen Ablauf­ armatur 1 für den Zufluß zur Umwälzeinrichtung ein getrennter Ablauf 10 in die Dusch- bzw. Badewanne vorhanden ist. Die Ein- und Ausschaltung der Umwälzung würde in diesem Fall vorzugsweise ganz einfach durch Umsetzen eines Stopfens 11 oder eines Standrohres in den jeweiligen Abfluß erfolgen. Dies empfiehlt sich insbesondere beim Neubau oder bei der Nachrüstung an Wannen, bei denen ein zweiter Ablauf 10 nachgearbeitet werden kann.
Vorstellbar ist es, die Dusch-Umwälzleitung 7b mit der vorhan­ denen Wasserleitung zu verbinden. Damit würde nur ein Brausekopf für Ablauf- und Umwälzbetrieb erforderlich. Zur sicheren und eindeutigen Trennung von Umwälzleitung und öf­ fentlichem Leitungsnetz ist dann unter Einhaltung der ein­ schlägigen Vorschriften die Installierung geeigneter Absperr­ armaturen 9 erforderlich.

Claims (6)

1. Duschwasserumwälzeinrichtung für den Neubau und zum Nachrüsten von vorhandenen Duscheinrichtungen. bestehend aus Speicherbehälter mit Umwälzpumpe, Rohr- und Schlauch­ leitungen einschl. Rohr- und Schlauchverbindungen.
2. Duschwasserumwälzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umwälzpumpe von einem Schwim­ merschalter mit Ausschaltverzögerung gesteuert wird.
3. Duschwasserumwälzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise mit dem Fuß bedienbare umschaltbare Ablaufarmatur vorhanden ist, mit der zwischen Ablauf- auf Umwälzbetrieb umgeschaltet werden kann.
4. Duschwasserumwälzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Abläufe in Dusch­ bzw. Badewanne vorhanden sind, von denen ein Ablauf als Zulauf zur Umwälzeinrichtung dient.
5. Duschwasserumwälzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Heizung im Speicherbehälter eingebaut ist, die thermostatgesteuert von Hand geregelt werden kann.
6. Duschwasserumwälzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Heizung im Speicherbehälter eingebaut ist, die thermostatgesteuert automatisch über eine elektronische Temperaturspeicherung geregelt wird.
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