DE1910192U - Transportable badeanlage fuer haushaltungen. - Google Patents

Transportable badeanlage fuer haushaltungen.

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DE1910192U
DE1910192U DE1963J0012177 DEJ0012177U DE1910192U DE 1910192 U DE1910192 U DE 1910192U DE 1963J0012177 DE1963J0012177 DE 1963J0012177 DE J0012177 U DEJ0012177 U DE J0012177U DE 1910192 U DE1910192 U DE 1910192U
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DE
Germany
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tub
tank
water
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pig
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DE1963J0012177
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Edwin George Irwin
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K4/00Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like

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Description

Die Erfindung betrifft eine häusliche Badeanlage, d.h. eine B adewanne, die "besonders für Haushalte ohne Badezimmer geeignet ist. Die Erfindung betrifft eine Badeeinrichtung, die aus einer Badewanne besteht, deren Boden so geformt ist, daß er die Anordnung von Armaturen wie einer Umwälzpumpe samt Elektromotor, einem Traggestell für die Wanne, das diese in gewissem Abstand vom Raumboden hält, einem Wassertank in Nachbarschaft zur Wanne, der erforderlichen Leitungen zwischen Wanne und Tank unter Zwischenschaltung der Pumpe, die zur Entleerung des Wassertankinhaltes in die Wanne dient, einen Tauchsieder im Tftnk sowie Schalter für Motor und das Heizaggregat von einem bis zum anderen Wannenende ermöglicht.
Patentanwalt Dipl.-Ing. K. Blank, München Blatt 2 zu
Diese Anlage ist ferner am Leitungsende mit einem Zweiwegeregulier-Ventil ausgerüstet, das in die Wanne entleeren kann, das aber auch an ein festes Rohrleitungssystem anschließbar ist, um Wasser aus dem Tank wie aus der festen (städtischen Rohrleitung) in die Badewanne zu leiten oder aus dieser Leitung den Tank zu speisen-
Das vorzugsweise mit einer Senkung (Sitzbadewanne) versehene Becken ist an das Zweiwegeregulier-Ventil in gewissem Abstand vom Flurboden angeschlossen, und eine Schwenkdüse (Pig. 7) kann an das Ventil angeschlossen sein, um wahlweise ***· die Wanne, den Tank oder das Waschbecken zu speisen-y
An Hand der beiliegenden Zeichnung werden nachfolgend zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert,
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Badewanne im Aufriß als Schnitt nach Linie X-X der Fig. 2 (mit gewisser Abweichung zur Darstellung von Einzelheiten),
Fig« 2 ist eine Draufsicht und Schnitt nach Linie Y-Y der Fig. 1
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie Z-Z der Fig. 2
Patentanwalt Dipl.-lng. K. Blank, München Blatt 3 zu
Fig. 4 stellt im Aufriß ein Detail in Richtung des Pfeiles A der Pig, 3 gesehen dar.
Fig, 5 ist ein Schnitt im Aufriß durch den Wannenauslaß. Fig. 6 veranschaulicht das elektrische Schaltschema.
Fig, 7 zeigt die Kombination der in sich geschlossenen Badewanneneinrichtung mit einem Waschbecken im Aufriß.
Fig» 8 ist eine Draifsicht auf die Einheit nach Fig» 7
Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. 7
von der Wascfrbeckenschmallseite aus gesehen*
Das eieste Beispiel zeigt Fig. 1 bis 6. Eine Badewanne 10 aus hitzebeständigem, glasfaserverstärktem Plastik ist mit einer Einbuchtung 11 versehen, welche sich über die volle Breite von einem Ende 12 bis 'etwa zur Mitte der Wannehlänge hin erstreckt. Die Wanne 10 besitzt eine nach außen ragende periphere Lippe 13, die ein wenig bei ihrem Ende 14 (11 abgekehrt) verlängert ist und mehr bei 15 dem Einsatz 11 zugekehrt.
Ein Rahmengehäuse, in Draufsicht rechteckig, trägt das Bezugszeichen 16; es besteht ebenfalls vorzugsweise aus hitzebestän-
Patentanwalt Dipl.-Ing. K. Blank, München Blatt 4 zu
digem Kunststoff (Spritzguß) mit Glasfaserverstärkung. Dieser Rghmen 16 ist oben wie unten offen und weist an seinem oberen Ende Bordränder 17 auf, welche die Lippe 13 der Wanne fest übergreift. An ihrer Berührungsfläche sind die Lippe 13 und Rand 17 so miteinander verbunden, daß Gehäuse und Wanne eine Einheit bilden. Die Seitenwände 18 des Tragrahmens (Gehäuses) sind an ihrem unteren Ende bei 19 abgesetzt, eingezogen (Pig, 3), um Platz für die Füße einer Person zu schaffen, die an der Seite der Wanne steht, und ein nach innen gekehrter Randansatz 20 ist am unteren Ende des Rahmens 16 vorgesehen. Z.B. an vier Stellen ist der Ansatz 20 mit Gummi- oder dgl. Polstern ausgerüstet, um den Ansatz 20 bodenfrei zu machen.
Am hinsichtlich der Tiefe reduzierten Wannenende 12 ist ein Wassertank 22 vorgesehen, der von der Wand 12, dem Ende 23 des Gehäuses (Fig. 1 links), den nach innen ragenden, parallel zu den Wänden 18 ausgerichteten Seitenwänden 24 (Fig. 2 und 3) und einer Rückwand 25 sowie Boden 26 gebildet wird. Die inneren Enden der Seitenwände sind der Form der Wand 12 angepaßt und erstrecken sich teilweise in die Einbuchtung 11. Die Seitenwände 24, die Rückwand 25 und der Boden 26 sind als Einheit gegossen, ebenfalls aus dem oben erwähnten Plastikmaterial, Diese Einheit ist, wie bei 27? 28 und 29 angedeutet, stoffschlüssig mit Wanne 10 und Gehäuse 16 verbunden. Das Ende 15 des oberen Wannenrandes besitzt eine zentrale Öffnung 30 (Fig*
Patentanwalt Dipl.-lng. K. Blank, München Blatt 5 zu
1 bis 3), die als Einfüllstutzen für das Wasser in den Tank 22 dient. Es ist auch eine Vertiefung (Rinne) vorhanden, die von Teil 30 nach der Wanne führend als Überfluß dient, wenn der Tank zu voll gefüllt wird (Pig. I).
Am unteren Ende des Gestelles sind zwischen den seitlichen Wänden 18 zwei Querverstrebungen 31 und 32 mit umgebördelten Flanken vorgesehen, wobei die von 31 zum Tragen des Tanks und die von 32 zum Tragen der Wanne dient. Auch die Teile 31 und sind unterhalb mit Gummipuffern 21 ausgerüstet, wobei die oberen und unteren Flanken 33, 34 bzw. 35? 36 der Versteifung dienen» Diese Querverstrebungen sind durch Verschweißen bei 37, 38, 39 40 und 41 lagengesichert. Arme §2, 43 und 44 sind zwischen den Seitenwänden 45 der Wanne und den Gehäuseseitenwänden 18 der Endwand 47 der Wanne und der Endwand 48 des Gehäuses aus bautechnischen Gründen vorgesehen«
Die bislang beschriebene Bauweise stellt die Grundkonzeption dar, der Mittel zum Erhitzen des Wassers im Tank, zur Speisung von Wasser aus dem Tank, in die Wanne, zur Entleerung der Wanne und zur Kontrolle dieser Vorgänge zugeordnet sind.
Zum Erwärmen des Wassers im Tank dient ein Tauchsiederaggregat 49, das etwa in der Mitte der Tankrückwand (Fig. 1 und 3) angeordnet ist und sich in den unteren Teil des Tanks erstreckt.
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Der Erhitzer 49 umfaßt einen Thermostaten mit einer Ansprechtemperatur von ca. 770C Eine Pumpe 50 "bewirkt den Wasserfluß vom Tank zur Wanne und von da zum Abfluß. Die Pumpe 50 treibt ein Elektromotor 51 an. Diese sind im Raum zwischen der Rückwand 25 und unterhalb des Teiles 11 der Wanne 10 (3?igT 1) einer Seitenwand dicht benachbart (Fig. 3) angeordnet. Die Ansaugseite der Pumpe 50 steht mit einem Zweiwegeventil 52, von dem die Lei-» tungen 53 und 54 abzweigen, - in Ve^^i^ung, die zu den Auslassen 55 und 56 am Tank- und Wannenboden führen. Die Speiseseite der Pumpe 50 führt zu der Leitung 57, welche dem unteren Teil der Wanne entlang und am Ende derselben hinter der Wand 47 naish oben zu einem Anschlußkopf 58, der in der Mitte des Endteiles 14 des Wannenrandes 13 angeordnet ist und in die Wanne (Fig, I) mündet, verläuft»
Ein elektrischer Zweiwege-Drehschalter 59 (Fig. 6) steuert den Motor 51 sowohl als auch den Erhitzer 49. Dieser Schalter besitzt eine Ausschaltstellung (Mitte) und zwei Einschaltstellungen, die eine (in Fig. 6) nach unten zum Einschalten von Motor 51 bei abgeschaltetem Erhitzer und die andere nach oben zum Einschalten des Erhitzers 49 bei abgeschaltetem Motor. In einer Vertiefung 67 (Fig. 3) der Wandung 18 in der Nähe des Motors, der Pumpe und des "Ventiles 52 und des Schalters sind Schaltknöpfe 60 und 61 angeordnet, die es dem Benutzer der Badewanne ermöglichen, das Zweiwegeventil 52 und den Drehschalter 59 zu betätigen.
Patentanwalt Dipl.-Ing. K. Blank, München Blatt 7 zu
Der Knopf 61 für den Schalter 59 ist auf einer Spindel 62 angeordnet; seine neutrale Mittelstellung zeigt Fig. 4. Ein Hebelarm 63 ist, vertikal gerichtet, auf die Spindel 62 aufgekeilt. Wird der Knopf 6l im Uhrzeigersinn gedreht, so wird der obere Arm 63 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt (Pig. 4) und der Taucherhitzer eingeschaltet. Wird dagegen der Knopf 61 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, erfolgt das Einschalten des Motors 51 zum Iniaufsetzen der Pumpe 50. Wie Pig. 2 zeigt, wird der elektrische S-fcrom mittels eines isolierten Kabels 64, das durch ein Auge 65 im Teil 19 der Wand 18, in der die "Vertiefung 67 vorgesehen ist, geleitet ist, zugeführt. Die Lagensicherung des Kabels 64 erfolgt durch eine isolierte Schelle 66 in der HShe des Auges 65, damit dieses Kabel einem Zug von ca. 20 Pfund standhält. Das Kabel 64 ist an einen Schaltblock 68 angeschlossen, von da führt ein Kabel 69 (Pig. 4 und 6) zum Schalter 59. Sämtliche Metallteile sind ständig erdangeschlossen, die Schraube eingeschlossen, welche am Auslaß 56 der Wanne 10 das Anschlußstück 71 der Leitung 54 mittels des Siebdeckels 74 befestigt. Wie Pig. 5 zeigt, besitzt das Anschlußteil 71 ein Mundstück 88 Verringerter Wandstärke, das in den Auslaß der Wanne paßt. Im Innern des Teiles 71 ist eine Warze 72 am Boden vorgesehen, die eine Gewindebohrung zur Aufnahme der Schraube 70 hat, deren Kopf 73 die Loohscheibe 74 zentriert und über dem Auslaß 56 verspannt. Eine Gummiunterlegscheibe 75 od.dgl. ist zwischen der Unterseite der Wanne 10 und der Schulter 76 des Mundstückes 88 des Teiles 71 angeordnet.
Patentanwalt Dipl.-Ing. K. Blank, München Blatt 8 zu
Der Knopf 60 "betätigt das Zweiwegeregulier-Ventil 52; er sitzt auf einer Spindel 77, auf die ein Arm 78 aufgekeilt ist. In der gezeigten Stellung ist die Leitung 54 geschlossen, während die Leitung 53 über die Pumpe 50 mit der Leitung 57 in Verbindung steht, so daß Wasser vom Tank in die Wanne gefüllt wird, vorausgesetzt, daß der Motor 51 eingeschaltet ist. Diese Stellung wird erreicht, wenn der Hopf $0 im Gegenuhrzeigersinne verdreht wird, wodurch der Arm 78, wie Fig, 4 zeigt, im Uhrzeigersinn schwenkt, um ein Ballventil 79 (Pig. I) mittels Gestänge 80, 81 aus der Blockierstellung des Auslasses des Ventiles zur Leitung 53 nach einer Stellung, die den Auslaß des Ventiles nach der Leitung 54 zu versperrt, zu bewegen. Ein Drehen des Knopfes im Uhrzeigersinn macht den Auslaß des Ventiles nach der Leitung 54 zu frei und sperrt die Leitung 53. Eine Feder 82 verbindet den Hebel 81 mit einem Anker 83 an der Querverstrebung,31.
Eine geeignete Abdeckung 84 (Fig. 2) kann für die Wanne vorgesehen sein,
Arme 86 und 87 aus entsprechendem hitzebeständigem Kunststoff z.B. stützen Schalter und Ventil gegenüber dem Rahmengehäuse 16 ab.
In der Praxis ist das Ventil 52 in der Stellung, wenn die Leitung 53 zum Tank führt, versperrt. Der Tank 22 wird dann durch
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die Öffnung 30 mit Wasser angefüllt. Sodann wird der Schalter 59 betätigt, indem man den Knopf 61 in der Richtung dreht, daß der Erhitzer 49 eingeschaltet wird, der das Wasser auf ca. 770G erhitzt (1700F). Der Schalter 59 wird darauf in seine Mittelstellung bewegt. Um die Wanne 10 zu füllen, wird das Ventil 52 so verstellt,, daß die Leitung 53 freigegeben wird und die Lei*-* tung 54 versperrt wird, und der Schalter 59 wird in dem Sinne betätigt, daß der Motor 51 zum Ingangsetzen der Pumpe 50 eingeschaltet wird.
Durch die Pumpe 50 wird nun heißes Wasser aus dem Tank 22 über die Leitungen 53 und 57 zum Zapfhahn 58 in die Wanne 10 gepumpt und der Motor 51 wird nach Leerung des Tanks 22 abgestellt. Bis zur Erzielung der gewünschten Badetemperatur wird dann kaltes Wasser in die Wanne gelassen,
Zur Entleerung der Wanne 10 wird das Ventil 52 so eingestellt, daß die Leitung 53 abgesperrt ist und die Leitung 54 mit der Leitung 57 in Verbindung steht und ein Schlauch 85 wird an das Hahnende 58 (Pig. I5 strichpunktiert 85) angeschlossen,, Der Schalter 59 wird nun zur Einschaltung des Motors 51 betätigt, um die Pumpe 50 neuerdings in Gang zu setzen und aus der Wanne 10 durch den Auslaß 56 und die Leitungen 54 und 57 zum Hahn 58, von wo aus das Wasser über den Schlauch 85 abfließt, zu pumpen.
Patentanwalt Dipl.-lng. K. Blank, München Blatt 10 zu /1/
Die Pig» 7 bis 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel. Auch hier ist eine Wanne 10 aus hitzebeständigem, glasfaserverstärktem Plastik gegeben, die die gleiche Einbuchtung 11 aufweist. Das gilt auch für Rand 13,14*
Ein Rahmengehäuse 15 besteht aus gleichem Plastik und ist oben und unten offen und oben umgebördelt, wobei der Rand 13 der Wanne die Börderlung übergreift. Die Teile 13 und 14 sind verbunden, verschweifl;, so daß Wanne und Rahmengehäuse auch hier eine Einheit bilden. Mit einer Längsseite 16 ist die Wanne an einer Wand 17 (Fig. 9) "befestigt. Das: Gehäuse stößt auf dieser Seite an die Wand an. Zur Aufnahme einer Leiste 18 der Wand besitzt das Gehäuse eine entsprechende Vertiefung. Das Gehäuse weist an der der Wand abgekehrten Seite eine Kehle 20 am unteren Ende auf, um Platz für die Füße einer Person zu schaffen, die an der Wanne steht. Am unteren Ende des Rahmengehäuses 15 ist eine periphere Lippe, mit Gummipuffern ausgestattet, vorgesehen, die an geeigneter Stelle angeordnet mit der Lippe an deren Unterseite verbunden sind, um diese vom ?lurboden zu distanzieren. Ein entfernbares Frontpaneel ermöglicht den Zugang ins Rahmengehäuseinnere zwecks Inspektion oder Reparatur.
Ein Waschbecken 22 aus gleichem Plastikmaterial ist oberhalb und neben der Wanne, mit einem Rand 23 versehen, angeordnet. Ein im Grundriß viereckiger Rahmen 24 ist ebenfalls gegossen,
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er ist oben und unten offen» Oben weist er einen nach innen gebogenen Rand auf, über den der Beckenrand greift. Beide der sind miteinander verbunden, verschweißt.
Das Becken ist, wie gesagt, oberhalb der Wanne 10, 15 angeordnet, und sein Seitenrahmen 25 ist an-:der Peripherie der Wanne eingezogen, so daß Becken und Wannenende 12 aneinanderpassen (Fig, 7j 8), Auf dieser Seite ist der Beckenrahmen bei 26 mit dem Wannenrahmen unter Anwendung einer Dichtungsmaschette verschraubt, so daß eine wasserdichte Verbindung erzielt wird» Der der Mauerwand benachbarte Rahmenteil stößt an den benachbarten Wandrahmenteil der Wanne, an der er befestigt werden kann. Der gegenüberliegende Teil 27 des Beckenrahmens zeigt eine Fußvertiefung 28 mit einer peripheren einwärtsgerichteten Lippe, die gleich der bei der Wanne vom Boden abstehend gehalten wird, Teil 27 ist oberhalb der Vertiefung 28 rechteckig ausgeschnitten. In den Ausschnitt ist eine Türe 29 eingepaßt und mit Angeln 30 aufgehängt. Bin Türgriff ist 31»
Das Waschbecken 22 besitzt einen zentralen Auslaß 32, von dem aus Schmutzwasser über eine Leitung 33 abfließen kann» Es ist auch ein zentraler Überfluß 34, 35 vorgesehen, der zur Leitung 33 führt.
Die Badewanne 10 besitzt einen Auslaß 36, verbunden mit der Abflußleitung 37 und 39, mit einem WannenüberflußluftlDch 38
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Ein Wasserreservoir 40 mit einem Fassungsvermögen von ca, 50 Liter (12 gallone) ist am untiefen Ende 12 der Wanne beim Ende 26 des Gestells vorgesehen. Die Seitenvrände befinden sich im Abstand von den Seitenwänden 16 und 19, innerhalb und parallel zu ihnen verlaufend. Der Tank ist durch seine Rückwand 42 und eine Bodenwand 43 verbunden. Die inneren Rander der Seitenwände sind entsprechend dem Ende 12 der Wanne geformt und erstrecken sich zum Teil in die Einbuchtung. Die Seitenwände 41, die Rückwand 42 sowie die Bodenwand 43 sind einstückig gegossen, als eine Einheit also, aus hitzebeständigem, glasfaserverstärktem Plastik»
Der Tank ist, um die Wärme zu halten, ummantelt. Ein Wasserstandsglas 44 zeigt den Wasserpegel an. Bei 45 ist der Tank durch ein Überflußrohr bzw, eine Leitung 46 mit der Abflußleitung 39 in der Nähe des Luftloches 38 verbunden3 um Unfällen durch Überhitzung vorzubeugen.
Das Ende 12 der Wanne besitzt einen Rand 47 mit einer Zentralöffnung 48 und einem Gazeschutzfilter für den Wasserzufluß in den Tank, Die Tankspitze 49 ist mit dem Rand 47 an der Stelle, wo dieser die Öffnung^bildet, mittels eines Rohrstutzens 50 etwas geringeren Durchmessers verbunden. Dieses Rohr 50 besteht wiederum aus hitzebeständigem Plastikmaterial, das
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glasfaserverstärkt ist. Das Rohr 50 und die Tankspitze sind miteinander stoffschlüssig wasserdicht verbunden*
Falls erforderlich, kann auch noch ein Heißwasserspeicher unter dem Waschbecken installiert sein, auch dieser Wärmeisoliert.
Zwei Verstrebungen 51 und 52 überbrücken die unteren Enden der langen Wände des Rahmengehäuses 16, 19. Sie besitzen geformte obere Ränder; der erste, um das Einsatzende der Wanne zu fixieren, der zweite, um das untere Tankende zu erfassen.
Diese Verstrebungen entsprechend denen (31 und 32) im erstgenannten Beispiel,
In das beschriebene Bad sind noch die Zusatzgeräte eingebaut, wie Mittel zum Erhitzen des Wassers im Tank, zur Speisung vom Wasser aus dem Tank in Wanne oder Waschbecken und Mittel zur Steuerung dieser Vorgänge.
Zur Wassererhitzung findet z.B. ein 3 KW Taucherhitzer 53 Anwendung, der vorzugsweise zentral in der der Wand abgekehrten Tankseite im unteren Teil angeordnet ist. Dem Erhitzer 53 ist ein Thermostat 54 zugeordnet, der bei ca» 65°C Tank-Maximaltemperatür anspricht, sowie
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eine Wärmeabschalt-Sicherheitsvorrichtung, die dann in Punktion tritt, falls der Erhitzer, ohne daß sich Wasser im Tank befindet, eingeschaltet werden würde. Eine Pumpe bewirkt den Wasserfluß vom Tank nach der Wanne oder dem Becken. Sie wird von einem Motor 56 angetrieben, die beide unterhalb der Ausnehmung der Wanne angeordnet sind. ""Die Ansaugseite der Pumpe steht über die Leitung 64 mit einem Zweiwege-Ventil 57 in Verbindung das kaltes Wasser zumißt. Das Ventil 57 kann unmittelbar an die Hauptzuflußwasserleitung 58 angeschlossen werden. Das Ventil besitzt eine gesonderte Schwenkdüse 59, um einer Verschmutzung der Hauptwasserzufuhr vorzubeugen» Sie kann sowohl Heißwasser aus dem Tank und auch Kaltwasser aus der Leitung in die Wanne, wie das Becken liefern oder auch Kaltwasser in den Tank speisen.
Ein isolierter Drei-Kontakt-Schalter 60 steuert den Motor 56 und den Erhitzer 53, wobei der Schalter 60 eine "Aus"-Stellung und zwei "Einschalt"-Stellungen besitzt, in deren einer der Motor eingeschaltet ist, während der Erhitzer ausgeschaltet bleibt und in deren anderer Stellung der Erhitzer eingeschaltet ist und der Motor ausgeschaltet bleibt. Dieser Schalter ist am wandabgekehrten Teil des Beckengestelles angeordnet, oberhalb des Wannengehäuses (PIg9 7)*
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Oberhalb des Schalters 60 befindet sich eine Warnlampe 61, die bei Betrieb des Erhitzers aufleuchtet. Alle Metallteile sind ständig geerdet.
Der K-altwasserhahn 62 ist direkt an die Kaltv/asserIe itung 58 angeschlossen und der Hei ßwassermahn 63 mittels einer Leitung an Pumpe und Tank» Das heiße Wasser gelangt vom Hahn 63 zur Schwenkdüse 59, durch die die Wanne oder das Becken gefüllt werden kann, und gleichzeitig kann, falls erwünscht, aus der Hauptleitung 58 kaltes Wasser beigemengt werden« Wanne, wie Becken können in geeigneter Weise abgedeckt sein. Die Tätigkeit der Pumpe 55 bewirkt, daß heißes Wasser aus dem Tank 40 durch die Leitung 64 zum Hahn 63 zum Ausfliessen in die Wanne oder das Waschbecken strömt und der Motor wird abestellt, sobald der Tank geleert ist. Zum heißen Wasser in Wahne oder Becken kann dann Kaltwasser so lange zugesetzt werden, bis das Nutzwasser die gewünschte Temperatur erreicht hat oder es kann auch kaltes Wasser mit heißem Wasser gemischt durch das Ventil geleitet werden«
Ein Torteil des zuerst beschriebenen Beispiels besteht darin, daß das gesamte Bad eine in sich geschlossene Einheit bildet, die leicht in einem Haus ohne besonderes Badezimmer untergebracht werden kann und das, außer Gebrauch, mittels des Deckels 84 verschlossen ?\rerden kann, um so als Möbelstück zu dienen»
Patentanwalt Dipl.-Ing. K. Blank, München Blatt lozu
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Einbuchtung 11 die Wannentiefe (10) über die halbe Länge verringert und damit die für ein Bad benötigte 7/assermenge wesentlich herabsetzt und Platz für den Tank 22 und das Betätigungsaggregat schafft.
Von Vorteil ist ferner, daß zusätzliche Rohrverlegung und Stromleitungen nicht erforderlich sind. Voraussetzung ist nur ein Wasser-Zu- und Abfluß und eine elektrische Erdung,
Die zweite Ausführung hat den Vorteil, daß Wanne und Becken eine sich selbst genügende Einheit bilden, die lediglich an eine Kaltwasserleitung anzuschließen ist und natürlich einen Abfluß für verbrauchtes Wasser, sodann ist noch eine Stromquelle vonnö'ten.
Vorteilhaft ist die Einbuchtung 11 als platzsparend und sie vermindert das Volumen der Wanne 10 und schafft Platz für den Tank 40 und die Antriebsmittel,

Claims (1)

  1. DIPL-ING. K BLANK -8.Dezember 1964
    München 8 l/2 — 3101 Trogersfralje 4/V
    ?'?? (fesehfst&w^^Scnu,zonspf.) »si die 2UhM eingereichte, sie ^,chf ,on der ^9 ΐ^011'" Unlefl05 b °i hlh
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    ί^lch(en.U h nfer°5en befinden ,Ich in Jen AmteoMen. Sie können jederzsit ohr,, NoJUs
    . . OeuföeJ}e$
    AISPBÖQHE i
    1/ Hausbad, gekennzeichnet durch eine Badewanne (10) deren Boden so geformt ist, (dass er eine Einbuchtung (11) besitzt, die Platz für die Anordnung einer Pumpe (50 lig.l oder 55 Slg.iL) samt elektrischen Antriebsmotor (51, Fig.l oder 56*,- Eig,,^) schafft und gekennzeichnet durch einen Rahmen (G-ehäuse) (16, Pig.l oder 15 I1Ig.*^.), durch den die Wanne (10) bodenfrei aufgehängt ist, mit einem Wassertank (22, Hg.l oder 40, Mg.^.) (neben) bei der Wanne, sowie Leitungen (53 und 5iL, Mg,l oder 64, -1Ig»8 und "50 Pig,1].) zwischen Wanne und Wassertank, unter Zwischenschaltung der Pumpe zur Entleerung des Wassertankinhaltes in die Wanne und gekennzeichnet durch die Anordnung eines Taucherhitzers (49, I1Ig.1) (oder 53? Mg.iL) im Tank und einem Schalter (59, 3Pig,l oder 60, Hg«1}.) für Motor und Erhitzerβ
    2/ Hausbad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zweiwegeregulierventil (51^-, I1Ig.9) am Ende der Leitung (64, Pig.8), welche die Wanne speist und das an ein Wasserleitungssystem (58, Pig.^L) angeschlossen werden kann, wodurch Wasser sowohl aus dem Tank als auch dem Leitungssystem entnommen werden und in das Bad geleitet werden kann, als ;*: auch aus der Wasserleitung in den Tanke
    3/ Bad nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Waschbecken (22, Pig.^L), das in Art des Zweiwegeventils etwas oberhalb des Plurbodens angeordnet ist und eine Schwenkdüse (59, Pig.Ij.) zur wahlweisen Versorgung von Wanne, Tank oder Becken besitzt*
    -18-
    - 18 - J 12 177/34 k Gbm
    8.Dezember 1964 1/2-3101
    4/ Hausbad nach Anspruch. 1, gekennzeichnet durch ein Steuerventil (52, RLg.1) im Raum der Einbuchtung (11, Hg.l), das die Pumpe (50, ELg.l) zeitweise mit dem Wannenboden unten verbindet und mit einer Abflussleitung.
    5/ Hausbad nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Haximalthermostaten ( in Pig.l nicht bezeichnet oder 54 in JPige7)Vin Verbindung mit dem Taucherhitzer (49, IPig.l oder 53, Hg.7).
    6/ Hausbad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank mindestens zum Teil in den durch die Einbuchtung (11) frei werdenden Raum plaziert ist«,
    7/ Hausbad oder die Kombination nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (11) der Wanne (10) einen Sitz für den Benutzer bildet.
    8/ Hausbad oder die Kombination nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen (26) der Wand benachbarten (16) und gegenüberliegenden (19) Paneele, die Wanne umgebend, am Gestell befestigt sind»
    9/ Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die das Becken umgebenden Paneele (25 und 27) am G-esteilrahmen (15) befestigt sind.
    - 19 - J 12 177/34 k Gbm
    8.Dezember 1964 1/2-3101
    10« Hausbad oder Kombination nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15) mit einem abnehmbaren Deckel ausgestattet ist«
    11* Hausbad oder Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Wasserstandsglas (44, I1Ig. 1^)V, das den Wasserpegel im Sank erkennen lässt.
    12β Hausbad oder die Kombination mach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (40) mit einem Überlauf (46) versehen ist, der an den Abfluss (39) der Wasserleitung (58) angeschlossen ist.
    13« Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Waschbecken ein Warmwasserspeicher angeordnet ist,
    14. Kombination nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, dass in der Mauerwand (17) abgekehrten Seite (27) des Gehäuses des Waschbeckens eine Türe (29) für einen Raum unterhalb des Beckens vorgesehen ist«
    15* Kombination nach Anspruch 8 und: 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Beckenrahmen an den der Wanne unter Zwischenschaltung einer wasserdichten Unterlegmanschette angeschraubt ist.
    - 20 - J 12 177/34 k
    18«Deζember 1964 1/2-3101
    16. Hausbad oder Kombination nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tank wärmeiiolierend ummantelt ist0
    17. Hausbad oder Kombination nach Ansprüchen 1 bis 16,
    (Js*) Ου«* ic^/xlUi (bO) dadurch gekennzeichnet, dass eine WarnleuchteVvorgesehen ist, die anzeigt, dass der Wassererhitzer in Betrieb ist»
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