DE3011485A1

DE3011485A1 - Geburtshilfebadewanne

Info

Publication number: DE3011485A1
Application number: DE19803011485
Authority: DE
Inventors: Wilson T. Tempe Ariz. Shill
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1980-03-25
Filing date: 1980-03-25
Publication date: 1981-10-01
Also published as: DE3011485C2; GB2073584B; GB2073584A; AU529851B2; AU5687080A

Description

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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Geburtshilfebadewanne.

Während des letzten Stadiums vor der Geburt ist es außerordentlich wichtig, daß die Gebärende einen entspannten Zustand einnimmt, da Entspannung besonders wichtig ist für einen erfolgreichen Geburtsvorgang mit einer minimalen Wahrscheinlichkeit des Eintrittes von Komplikationen. Dies gilt im besonderen für den Fall eines sog. natürlichen Geburtsvorganges. In der Vergangenheit ist wenig unternommen worden, den Patienten in dieser Beziehung zu unterstützen,mit der Ausnahme der Gabe von Medikamenten, wobei -derartige Maßnahmen vermieden werden sollten zugunsten natürlicher Verfahren.

Man weiß allgemein, daß ein warmes Bad die Entspannung fördert, wobei dieser Effekt noch weiter unterstützt wird, wenn das Wasser in Bewegung versetzt wird. Dies gilt im besonderen bei einer Verwirbelung des Wassers, die allgemein als Jacuzzi-Wirbelstromwanne bekannt ist.

Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, in Kenntnis dieses Standes der Technik unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile eine Einrichtung zu schaffen, die eine Entspannung der Frau unmittelbar vor der Geburt zur Förderung des Geburtsvorganges ermöglicht.

Gelöst wird dfese Aufgabe durch die in dem Hauptanspruch angegebenen Merkmale. Bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Merkmale der UnteranSprüche verwiesen, bei welchen es sich ebenfalls um erfindungswesentliche Maßnahmen handelt.

Durch die erfindungsgemäße Geburtshilfebadewanne wird die Entspannung der Frau unmittelbar vor der Geburt gefördert, und die Schmerzen während der Geburtswehen und im Verlauf des Geburtsvorganges werden vermindert.

Die Frau kann sich dabei in entspannter Weise auf eine den Körperformen angepaßte Plattform aufsetzen, wobei die

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unteren Körperbereiche in das warme Wasser innerhalb der Wanne eintauchen. Hierdurch wird ein optimaler Zustand des Komforts und der Entspannung erzielt.

Bei dem unmittelbaren Eintritt der Geburt kann die Plattform in einer einfachen Weise in eine zweite Position geführt werden, in welcher die bislang in das Wasser eingetauchten Körperteile über die Wasserfläche angehoben werden. Da die Wanne auf Rollen gelagert ist, kann sie rasch und in einer einfachen Weise aus dem privaten Schlafzimmer in den Kreißsaal geschoben werden. Die aus einer Ruhestellung herausklappbaren Bügel vermögen die Beine der Frau während des Geburtsvorganges abzustützen.

Weiterhin kann die Temperatur des Wassers auf einen optimalen Wert abgestimmt werden, während außerdem innerhalb der Wanne eine Einrichtung zur Verwirbelung des Wassers vorgesehen ist. Schließlich sorgt die eingebaute Filtereinrichtung für die im besonderen unter diesen Umständen erforderliche Hygiene.

Die motorische Betätigung der Plattform durch eine Kolben-Zylindereinheit vereinfacht das Herausheben der Frau aus dem Wasser für den unmittelbar folgenden Geburtsvorgang. Schließlich gewährleistet ein elektrischer Niedervoltakkumulator, daß die Badende keinem elektrischen Schock in der Wanne ausgesetzt wird.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Geburtshilfebadewanne gemäß der Erfindung,

Fig. 2 einen Querschnitt durch die Wanne gemäß Fig. 1 entlang der Schnittlinie 2-2,

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Fig, 3 eine vergrößerte Teildarstellung des vorderen Teils der Stützplattform in der angehobenen Position während des GeburtsVorganges,

Fig. 4 die Draufsicht auf die Geburtshilfebadewanne, wobei sich die Bügel zur Abstützung der Beine in der Stellung während der Geburt befinden,

Fiy. 5 die Vorderansicht der Plattformanordnung, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Plattform und

Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Bügels in der Stellung, die er während des Geburtsvorganges einnimmt, in einem größeren Maßstab.

In den Fig. 1 bis 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Geburtshilfebadewanne 10 gemäß der Erfindung dargestellt, wobei die bewegliche, im wesentlichen rechteckige Wanne auf vier Rollen 12, 12· ruht. Eine verschiebbare Stützplattform 13 befindet sich in der Mitte der Wanne 11 und ruht auf einem Paar Schienen 14 über jeweils einer Achse gehaltenen rückwärtigen Rollen 16 und vorwärtigen Rollen 17. Zwei verstellbare Bügel 15 befinden sich an jeweils einer vorderen oberen Ecke der Wanne 11.

Die Wanne 11 besitzt eine rechteckige Ausbildung, wobei die Rollen 12, 12· sich an jeder der vier unteren Ecken befinden. Zwei der Rollen an einem Ende können schwenkbar gehalten sein, während die anderen fest angeordnet sind, um eine hinreichende Manövrierfähigkeit zu gewährleisten. Die Schienen 14 innerhalb der Wanne 11 sind gebogen und verlaufen von der vorderen oberen Kante bogenförmig nach unten und hinten, bis zu einem Punkt etwa in der Mitte des Bodens der Wanne. Auf der Innenseite der Wanne 11 verlaufen etwa von der Mitte bis zur rückwärtigen Wand Halte- oder Abstellflächen 18 auf jeder Seite der Wanne.

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Der Abstand zwischen diesen Flächen ist etwas größer als die Gesamtbreite der Plattform 13 im Bereich der Rollen 16.

Jeder der Bügel 15 besitzt einen Hebel 15· mit einem U-förmigen Sattel 15" an seinem freien Ende und wird an seinem unteren Ende durch einen sich seitlich erstreckenden Teil 15··· abgestützt. Der Teil 15·'· des Hebels ist drehbar und verschiebbar innerhalb einer zylindrischen Aussparung in der Wanne gehalten. Die beiden Bügel sind in dieser Weise so befestigt, daß sie in eine horizontale Ruhestellung geschwenkt werden können, wie sie in ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt ist.

Die Plattform 13 besitzt eine im wesentlichen rechteckige Form mit einer leichten Abbiegung am unteren Ende, die einen Sitz für die Benutzerin bildet. Die rückwärtigen Rollen 16 sind an den Enden einer Welle 19 gehalten, die am Boden der Plattform mit Hilfe sich senkrecht erstreckender Stützen 21 befestigt sind. Die Stützen sind mit ihren oberen Enden an der Unterseite des rückwärtigen Endes der Plattform 13 angebracht. Ein Querriegel 20 ist vorgesehen, um die Stützen zu versteifen. Die vorderen Rollen befinden sich unterhalb der Plattform unmittelbar hinter deren Vorderkante. Der Abstand zwischen den beiden vorderen Rollen 17 ist so groß, daß die vorderen Rollen auf den gekrümmten Schienen 14 ablaufen können. Wenn sich die Plattform 13 innerhalb der Wanne 11 befindet, werden die rückwärtigen Rollen 17 zwischen den Abstellflächen 18 gehalten, so daß die Flächen zusammen mit den gekrümmten Schienen 14 dafür sorgen, daß die Plattform innerhalb der Wanne 11 genau ausgerichtet bleibt.

Zwei schmale Abstellflächen 23 und 24 befinden sich in den vorderen Ecken gegenüber den hinteren Abstellflächen 18, so daß hierunter ein Freiraum gebildet wird für die Aufnahme der vorderen Laufräder 12·.

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Zusätzliche funktioneile Bestandteile der Geburtshilfebadewanne 10 befinden sich innerhalb einer Kammer 25, die sich am rückwärtigen Ende der Wanne 11 befindet. Es handelt sich hierbei um einen elektrischen Akkumulator 26, einen Wasserfilter 27, ein Wasserheizgerät 28 sowie eine Pumpe 29. Die Bedienungseinrichtungen für die Steuerung befinden sich an einem Steuerpult 31 auf der oberen Fläche der Kammer 25, während zusätzliche Steuerelemente für die Betätigung durch den Patienten sich auf einem Steuerpult 32 auf einer Seitenwand der Wanne 11 befinden. Um die Plattform 13 an den Schienen 14 entlangzuführen, ist ein Betätigungselement in Form einer Kolben-Zylindereinheifc 33 vorgesehen. Dieses Betätigungselement umfaßt einen Zylinder 33A mit einem flüssigkeitsbetätigten Kolben, an welchen eine Kolbenstange 33B angeschlossen ist. Ein Ende des Zylinders 33A des Betätigungselementes 33 ist schwenkbar an der unteren Innenseite des Bades 11 gehalten, während das freie Ende der Kolbenstange 33B schwenkbar an der vorderen Unterseite der Plattform 13 befestigt ist. Wenn die Kolbenstange 33B vorgeschoben wird, entsprechend dem Flüssigkeitsdruck im Inneren des Zylinders 33A des Betatigungselementes 33, wird die Plattform 13 entlang den Schienen 14 nach oben geschoben= In der vollständig vorgeschobenen Position der Plattform 13 ruhen die Rollen 17 in zylindrischen Aussparungen 35 am vorderen Ende der Schienen 14. Die Aussparungen 35 dienen dasu_s die Plattform 13 in der vorwärtigen Position au arretieren _o

Wenn die Einrichtung 10 während der l'äien vor dem Geburtsvorgang benutzt werden aoll₅ wird die Plattform 13 manuell in die rückwärtige Position gebracht. Der Patient setzt sich oder legt sich auf die Plattform 13, wobei die Füße auf den Absteilflächen 23 und 24 ruhen. Die Manne 11 ist im wesentlichen mit Wasser gefüllt, das den Körper des Patienten im wesentlichen bedeckt. Das Waaeer, das durch die Pumpe 29 zugeführt wird, strömt durch Öffnungen 36 in den Wänden der Wanne 11 in diese ein und verläßt die Wanne H durch eine Öffnung 37 in der Rückwand der Wanne 11, wobei es durch den Filter 27

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und das Heizgerät 28 zur Pumpe 29 zurückgeführt wird.

Akkumulatoren 26 bilden eine Niederspannungsenergiequelle für den Betrieb der Pumpe 29, das Heizgerät 28 und die zugeordneten Solenoide und Steuerelemente. Es wird eine Niederspannungsquelle bevorzugt gegenüber einer Wechselstromquelle, da sie die Gefahr eines elektrischen Schlages für den Patienten ausschließt.

Während der Wehen kann der Patient den Strömungsdurchsatz durch eine Steuerung 38 an dem Steuerpult 32 einstellen. Die Steuerung 38 reguliert die Strömungsdurchsatzmenge der Pumpe 29, wodurch die Geschwindigkeit und Turbulenz des durch die Öffnungen 36 einströmenden Wassers bestimmt wird. Eine verstellbare Jacuzzi-Wirkung wird somit erzeugt, gleichzeitig mit der entspannenden Wirkung des warmen Wassers. Der Patient hat außerdem Zugang zu der Temperatursteuerung 39, die sich ebenfalls auf dem Steuerpult 32 befindet. Die Steuerung 39 bestimmt die Wassertemperatur durch die Einstellung des elektrischen Stromflusses von den Akkumulatoren

26 zum elektrischen Heizgerät 28. Der Patient kann somit sowohl Wassertemperatur als auch Turbulenz auf ein Niveau einstellen, das komfortabel und entspannend erscheint.

Die Wichtigkeit der Aufrechterhaltung eines sauberen Zustandes des Wassers innerhalb der Wanne 11 leuchtet ein. Die kontinuierliche Zirkulation des Wassers durch den Filter

27 stellt diesbezügliche Anforderungen sicher.

Wenn die Geburt des Kindes unmittelbar ansteht, wird die Gebu±shilfeeinrichtung 10 in den Kreißsaal geschoben, und die Plattform 13 wird in die vorwärtige angehobene Position gebracht und dient nunmehr als Geburtstisch. Um die Plattform 13 in die vorwärtige Position zu bringen, hebt die Hebamme oder ein Helfer die Füße des Patienten an und legt die Beine über das vorwärtige Ende der Wanne 11. Ein weiterer Helfer

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betätigt einen Schalter 41 an dem Steuerpult 25, wodurch ein (nicht dargestelltes) elektromagnetisches Ventil bedient wird, das den Auslaß der Pumpe 29 von der Zuführung zu den Öffnungen 36 ab und in den Zylinder des Betätigungselementes

33 hineinleitet. Das Betätigungselement 33 schiebt den Punkt

34 und damit die Plattform 13 nach vorn, so daß die vorwärtigen Rollen 16 auf den Schienen 14 nach oben laufen und schließlich mit den Aussparungen 35 zum Eingriff kommen. Die Bügel 15 werden dann angehoben und eingestellt, um die Beine des Patienten während der Geburt in einer komfortablen Weise abzustützen.

Nach der Geburt wird der Patien von der Plattform 13 heruntergenommen, die hierauf manuell wieder in die untere rückwärtige Position zurückgeführt wird.

Ein Ein/Ausschalter 42 an dem Steuerpult 25 ermöglicht die Abschaltung aller Instrumente und elektrischen Einrichtungen von dem Akkumulator 26, wenn die Geburtshilfeeinrichtung 10 nicht in Benutzung ist.

Damit wurde gemäß der Erfindung eine Geburtshilfeeinrichtung geschaffen, die für den Patienten sowohl eine angenehme als auch durch die Entspannung eine therapeutische Wirkung besitzt. Verschiedene Abänderungen an der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform sind möglich, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

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Claims

PATENTANWÄLTE DR. KARL TH. HEGEL · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL

GROSSE BERGSTRASSE 223 2000 HAMBURG 50

POSTFACH 500662 TELEFON (040) 396295

JULIUS-KREIS-STRASSE 33
TELEFON (089) 885210

8000 MÜNCHEN 60

Telegramm-Adresse: Deollnerpatent München

Ihr Zeichen:

Unser Zeidien:

H 3059

8000 München, den

Wilson T. Shill

2000 East Southern Avenue

Tempe, Arizona 85822

V. St. A.

Geburtshilfebadewanne

Patentansprüche:

Geburtshilfebadewanne, gekennzeichnet durch

eine Wanne (11) zur Aufnahme warmen Wassers für die Schmerzlinderung einer in den Wehen liegenden Frau,

innerhalb der Wanne (11) sich in deren Längsrichtung erstreckende Schienen (14J,

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Postscheckkonto: Hamburg 291220-205 · Bank: Dresdner Bank AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3813897

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eine Ruheplattform (13), die auf den Schienen (14) geführt und an diesen entlang verschiebbar ist,

eine Einrichtung (33) zur Verschiebung der Plattform (13) aus einer Stellung, in welcher die unteren Körperteile der auf der Plattform (13) ruhenden Frau in das Wassers innerhalb der Wanne (11) eingetaucht sind, in eine Position, in welcher die unteren Körperteile der Frau aus dem Wasser herausgehoben sind, sowie

eine Einrichtung (35) zur Arretierung der Plattform (13) in der letzteren Position.
2. Wanne nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (14) in Richtung auf die zweite Position ansteigen.
3. Wanne nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Plattform (13) mit Rädern (12, 12·) versehen ist, die auf den Schienen (14) ablaufen.
4. Wanne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (28) zur Zirkulation des Wassers durch die Wanne (11) für therapeutische Zwecke vorgesehen ist.
5. Wanne nach Anspruch 1, dadurch gekenn-

z ei c h η e t , daß die Einrichtung zur Arretierung der Plattform (13) aus Aussparungen (35) in der Wannenwandung an einem Ende der Schienen (14) besteht.
6. Wanne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich außerhalb der Wanne (11) eine Filtereinrichtung (27) sowie eine Heizeinrichtung (28) für das Wasser in der Wannne (11) befindet.
7. Wanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein Steuerpult (31, 32) mit

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Bedienungselementen (41, 42) zur Betätigung der Plattform (13) sowie zur Erhitzung des Wassers in der Wanne (11) vorgesehen ist.
8. Wanne nach einem der vorangehenden Ansprüche, da d u r c h gekennzeichnet , daß aro Ende der Schienen (14) jeweils ein Bügel (15, 15·) zur Abstützung der Beine der Frau während des Geburtsvorganges vorgesehen ist.
9. Wanne nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die Schienen (14) in Längsrichtung der Wanne (11) parallel zueinander bis zur Endabschlußwand der Wanne (11) vedaufen.

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