DE2436850B2 - Liegewanne fuer unterwasser-massagebehandlungen - Google Patents

Liegewanne fuer unterwasser-massagebehandlungen

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DE2436850B2
DE2436850B2 DE19742436850 DE2436850A DE2436850B2 DE 2436850 B2 DE2436850 B2 DE 2436850B2 DE 19742436850 DE19742436850 DE 19742436850 DE 2436850 A DE2436850 A DE 2436850A DE 2436850 B2 DE2436850 B2 DE 2436850B2
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Henri Dr.Med. Collioure Billard (Frankreich)
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Berthold + Sutter, 7800 Freiburg
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/022Baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position

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Description

Die Erfindung betrifft eine Liegewann für Unterwasser-Massagebehandlungen von Patienten, insbesondere zur Verwendung in Krankenhäusern, Sanatorien, Kur- und Sportzentren, Massage-Instituten, wobei der Boden der Wanne eine Vertiefung aufweist und diese sich an einem Ende der Längserstreckung der Wanne befindet
Aus der Praxis ist bereits eine derartige Wanne bekannt, bei der eine Vertiefung insbesondere als Aufstehhilfe vor allem für gebrechliche oder behinderte Personen vorgesehen ist
Aus dem DT-Gbm 17 90 896 ist ferner eine Liegewanne bekannt deren Boden annähernd an die anatomischen Formen des menschlichen Körpers angepaßt ist so daß sich insbesondere im Gesäßbereich eine leichte, konkav nach unten gewölbte Vertiefung ergibt
Ferner sind Wannen für eine halb liegende, halb sitzende Position bekannt bei denen in den Seitenwänden des Wannenkörpers nach innen vorspringende Armlehnen eingeformt sind (DT-OS 22 50474 und FR-PS 5 27 148), so daß ein bequemeres Sitzen und Aufstehen in einer solchen Wanne möglich ist Es handelt sich dabei jedoch um Wannen einer anderen Gattung, da in der Bodenfläche gar keine Vertiefung vorhanden ist.
Ferner sind eine Reihe von Sitzbadewannen bekannt, die einen abgestuften Boden aufweisen, wobei der erhöhte Teil als Sitzfläche und der vertiefte Teil zur Aufnahme der Füße dienen (DT-OS 19 28 309, FR-PS 9 14 338 und US-PS 32 46 645). Zum Teil handelt es sich dabei um Sitzbadewannen, in denen Patienten einer hydrothe; apeutischen Behandlung, also auch einer Unterwassermassage unterzogen werden könneii.
Bei all diesen Wannen ist in nachteiliger Weise jedoch nicht auszuschließen, daß der Patient in einer verkrümmten Lage und bei mangelhaft entspannter Muskulatur behandelt wird, ein Umstand, der anstelle des anzustrebenden Heil- oder Besserungserfolges gegebenenfalls zu nachteiligen Begleiterscheinungen führen kann. Es zeigt sich, daß versucht wurde, für die einzelnen Behandlungsarten jeweils unterschiedliche Wannen zur Verfügung zu stellen, so daß aber ein Patient in diesen Wa nen jeweils nicht in allen für eine eventuelle Heilbehandlung erforderlichen Position gelagert werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Liegewanne der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in welcher die Körperpartien des Patienten nicht nur in liegender und sitzender, sondern auch in kniender Position unter Berücksichtigung völliger Entspannung und ohne Verkrampfung oder Verkrümmung z. B. der Wirbelsäule behandelt werden können. Trotz der Möglichkeit einer Behandlung in einer bequemen Knie- oder Sitzposition, soll aber gleichzeitig auch ein völlig entspanntes Liegen in der Wanne möglich sein, wobei sich die Beine in ausgestreckter Lage und auf gleicher Höhe mit dem Gesäß befinden können sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Liegewanne der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Vertiefung und die Tiefe der Wanne im Bereich dieser Bodenvertiefung auf den Platzbedarf bzw. die Höhe einer knienden Person abgestimmt sind und daß die Bodenvertiefung mittels einer Abdeckung verschließbar ist. Dadurch ist es möglich, daß ein Patient auch in günstiger Position innerhalb der Wanne knien kann, während er außerdem bei Ausnutzung der Vertiefung sitzen kann oder mit in die Vertiefung hängenden Beinen liegen kann; er kann jedoch auch in erwünschter Weise mit ausgestreckten und sich auf gleicher Höhe mit dem Gesäß befindlichen Beinen innerhalb der Wanne liegend, wenn die
erfindungsgemäß ausgestaltete Vertiefung mit der zu der Erfindung gehörenden Abdeckung verschlossen wird, so daß die Wanne als Liegewanne mit ebenem Boden zu benutzen ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Abdeckung für die Bodenvertiefung auf in der Wanne angeordneten Führungsbahnen verschiebbar ist Dadurch steh' diese Abdeckung jederzeit innerhalb der Wanne zur Verfügung und kann bei Bedarf von der Vertiefung weg oder in ihre Verschlußposition über die Vertiefung verschoben werden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Führungsbahnen an den Längsseiten des oberen Wannenbodens angeordnet sind und sich vorzugsweise über die Gesamtlänge der Wanne erstrecken. In Verbindung mit einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung, wonach die Abdeckung als auf den Führungsbahnen verschiebbare Sitzfläche ausgebildet sein kann, ergibt sich dadurch die Möglichkeit, den zu behandelnden Patienten in eine Vielzahl von günstigen Positionen für die Behandlung zu bringen, selbst wenn er bereits auf dieser verschiebbaren Sitzfläche Platz genommen hat. Ferner erlaubt die Verschiebemöglichkeit eine schnelle und einfache Handhabung beim Umwandeln der Liegewanne zur Anpassung an den einen oder anderen Anwendungsfall.
Eine weitergehende Ausgestaltung kann darin bestehen, daß die verschiebbare Sitzfläche mit auf die Führungsbahnen abgestimmten Rollen versehen ist. Dadurch ist eine Verschiebung der Sitzfläche auch bei Belastung z. B. durch einen Patienten ohne großen Kraftaufwand möglich, so daß ein Patient auch während der Benutzung der Wanne in die eine oder andere Position gebracht werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die verschiebbare Sitzfläche zumindest in ihren Endstellungen arretierbar ist. Dadurch kann nämlich die Gefahr eines unbeabsichtigen Verschiebens der Sitzfläche z. B. mit einem sich darauf befindlichen Patienten ausgeschaltet werden. Dabei ist es ferner zweckmäßig, wenn die Sitzfläche rutschfest, insbesondere profiliert ist, so daß auch in arretierter Stellung ein guter Halt gegeben ist und ein Abrutschen eines Patienten weitgehend vermieden wird.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die verschiebbare Sitzfläche lösbar auf den Führungen gelagert ist. Sie kann dann z. B. für Reinigungszwecke entnommen werden oder bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer erfindungsgemäßer Wannen genügen weniger Abdeckungen, wenn gleichzeitig Patienten in unterschiedlichen Positionen behandelt werden sollen. Eine Abdeckung kann dann wahlweise in der einen oder anderen Wanne verwendet werden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Abdeckung der Bodenvertiefung aus einer Lochplatte besteht. Dadurch wird dann der Zufluß von Wasser in die Vertiefung bzw. aurh der Abfluß des gesamten Wassers aus der Wanne durch diese Abdeckung hindurch nicht behindert, selbst wenn sich die Abdeckung über der Vertiefung befindet, in welcher sich zweckmäßigerweise der Wannenabfluß befindet.
Eine andere zweck läßige Ausführungsform der Erfindung kann darin estehen, daß die Breite der Vertiefung geringer ist 's die innere Wannenbreite im Bodenbereich und daß üe Führungen im Bereich der Vertiefung insbesonder auf den sich dadurch ergebenden seitlichen Absätzen angeordnet sind Dadurch ergibt sich eine stabile und sichere Lagerung der Führungen für die verschiebbare Abdeckung und außerdem wird ein ausreichender Platz für diese Führungen zur Verfugung gestellt
Eine weitere Ausgestaltung und Anpassung der Erfindung an die vorgesehenen Anwendungen kann darin bestehen, daß die Abdeckung und die Führungen aus korrosionsbeständigem Material, vorzugsweise aus Kunststoff oder aus Edelstahl bestehen. Dadurch ist auch bei der Verwendung von z. B. aggressivem Thermalwasser bei den vorgesehenen Behandlungen von Patienten eine gute Haltbarkeit auch dieser zusätzlichen Einrichtung der Liegewanne gewährleistet
In an sich bekannter Weise kann deshalb auch die Wanne aus thermoplastischem Kunststoff, aus emailliertem Gußeisen, aus Edelstahlblech oder aus emailliertem Stahlblech bestehen.
Die vorbeschriebene Wanne erlaubt in vorteilhafter Weise, daß die je nach Lagerungsposition zu behandelnden Körperpartien eines Patienten immer in genügende Wassertiefe zwecks Ausnutzung des hydrostatischen Druckes bzw. des Auftriebs des Wassers eingetaucht sind und der Patient in günstigster Position behandelt werden kann. Dabei sind alie nur denkbaren Positionen jeweils bequem herbeizuführen, da der Patient in der Wanne entspannt liegen, aber ebenso entspannt und genügend tief in Wasser eingetaucht knien kann.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es /eigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Wanne mit Vertiefung und verschiebbarer Abdeckung,
F i g. 2 einen Längsschnitt einer Wanne mit abgedeckter Vertiefung,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer Wanne mi· die Vertiefung nur teilweise abdeckender Sitzfläche,
F i g. 4 einen Längsschnitt einer Wanne mit seitlich von der Vertiefung befindlicher Abdeckung und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Wanne gemäß Schnittlinie V-Vaus Fig. 1.
Eine Wanne 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel am Fußende 2 mit einer Vertiefung 3 am Boden versehen. Diese Vertiefung 3 ist in ihren Abmessungen so gewählt, daß ein Patient 4 die verschiedenen, bei einer Massagebehandlung notwendigen Positionen einnehmen kann, wie z. B. anhand der F i g. 3 und 4 dargestellt.
Um die Wanne 1 auch als Liegewanne benützen zu können, ist eine Abdeckung 5 vorgesehen. Je nach Anwendungsfall kann diese Abdeckung 5 entfernt werden, was in diesem Ausführungsbeispiel durch einfaches Verschieben der Abdeckung 5 erfolgt. Dazu ist diese auf Führungen 6 gelagert, die beidseitig in Höhe des oberen Wannenbodens 7 längsseitig verlaufen.
Durch die gewählten, günstigen Abmessungen der Vertiefung 3, indem die Breite etwas geringer ist als die innere Breite der Wanne 1, können die Führungen 6 auf den dadurch vorhandenen Absätzen 8 gelagert werden.
Da die Abdeckung vorteilhafterweise auch als Sitzfläche verwendet werden kann (F i g. 2 bis 4) ist es besonders wichtig, daß diese vorzugsweise in jeder Position arretierbar ist. Dazu sind an der Abdeckung 5 seitlich Verriegelungsvorrichtungen 9 vorgesehen. Eine Profilierung 10 der Sitzfläche, die auch aus einer Lochplatte bestehen kann, bringt zusätzliche Sicherheit gegen Abrutschen. Um die Sitzfläche auch in durch eine Person belastetem Zustand leicht verschieben zu
können, ist die Sitzfläche mit Rollen 11 versehen, die auf die Führungen 6 abgestimmt sind.
F i g. 5 läßt noch gut die Anordnung der Führungen 6 auf den seitlichen Absätzen 8 erkennen. Im Bodenbereich der Vertiefungen 3 ist auch noch ein Wasserablauf 12 angedeutet.
Je nach Anwendungsfall kann die Wanne 1 aus thermoplastischem Kunststoff, aus emailliertem Gußeisen, aus Edelstahlblech oder aus emailliertem Stahlblech bestehen. Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Liegewanne für Unterwasser-Massagebehandlungen von Patienten, insbesondere zur Verwendung in Krankenhäusern, Sanatorien, Kur- und Sportzentren, Massage-Instituten, wobei der Boden der Wanne eine Vertiefung aufweist und diese sich an einem Ende der Längserstreckung der Wanne befindet dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Vertiefung (3) und die Tiefe der Wanne (1) im Bereich dieser Bodenvertiefung (3) auf den Platzbedarf bzw. die Höhe einer knienden Person abgestimmt sind und daß die Bodenvertiefung (3) mittels einer Abdeckung (5) verschließbar ist
    Z Liegewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Abdeckung (5) für die Bodenvertiefung (3) auf in der Wanne (1) angeordneten Führungsbahnen (6) verschiebbar ist
    3. Liegewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (6) an den Längsseiten des oberen Wannenbodens angeordnet sind und sich vorzugsweise über die Gesamtlänge der Wanne (1) erstreckt.
    4. Liegewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) als auf den Führungsbahnen (6) verschiebbare Sitzfläche ausgebildet ist.
    5. I .iegewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Sitzfläche mit auf die Führungsbahnen (6) abgestimmten Rollen (11) versehen ist.
    6. Liegewanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Sitzfläche zumindest in ihren Endstellungen arretierbar ist.
    7. Liegewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da3 die verschiebbare Sitzfläche lösbar auf den Führungen (6) gelagert ist.
    8. Liegewanne nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche rutschfest, insbesondere profiliert ist.
    9. Liegewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Original-Abdekkung (5) aus einer Lochplatte besteht.
    10. Liegewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Vertiefung (3) geringer ist als die innere Wannenbreite im Bodenbereich und die Führungen (6) im Bereich der Vertiefungen (3) insbesondere auf den sich dadurch ergebenden seitlichen Absätzen (8) angeordnet sind.
    II. Liegewanne nach einem der Ansprüche 1 bis
    10. dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) und die Führungen (6) aus korrosionsbeständigem Material, vorzugsweise aus Kunststoff oder aus Edelstahl bestehen.
    12. Liegewanne nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) aus thermoplastischem Kunststoff, aus emailliertem Gußeisen, aus Edelstahlblech oder aus emailliertem Stahlblech besteht.
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