DE3721857A1 - Wasch- und pflegewanne - Google Patents

Wasch- und pflegewanne

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DE3721857A1
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SAMARIT MEDIZINTECHNIK AG, ZUG, CH
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Medical Res & Dev AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/0005Means for bathing bedridden persons

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasch- und Pflegewanne nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Wasch- und Pflegewannen werden von Patienten benötigt, die medizinisch versorgt werden müssen, weil sie bewegungsunfähig oder sonst­ wie behindert sind. Hierbei kann es sich um Personen handeln, die alters­ bedingt bettlägerig sind oder die ihren Heilungsprozeß im Liegen abwarten müssen. Da diese Kranken medizinisch nicht mehr als Patienten gelten, müssen sie oft zuhause von Verwandten oder Bekannten gepflegt werden, was diese nicht selten vor große Probleme stellt.
Es sind bereits verschiedene Wannen bekannt, welche im wesentlichen die Form einer Matratze haben, die eine Öffnung zur Verrichtung der Not­ durft aufweisen (US-PS 24 32 147, EP-PS 00 24 743, US-PS 23 84 325, FR-OS 25 46 059, US-PS 39 21 234, GB-PS 5 98 426). Nachteilig ist bei diesen Wannen, daß sie für den Laienhelfer schwer transportierbar sind.
Weiterhin ist ein kastenförmiges Krankenbett bekannt, das eine Öffnung zur Verrichtung der Notdurft und außerdem eine Umrandung aufweist (FR-PS 7 16 184). Dieses Bett ist in drei Abschnitte unterteilt, die durch quer­ verlaufende Wände getrennt sein können, welche eine geringe Höhe auf­ weisen, damit der Patient nicht beeinträchtigt wird. Einer oder mehrere der Abschnitte ist so ausgelegt, daß er Flüssigkeiten oder Materialien auf­ nehmen kann, wobei diese durch eine absorbierende Auskleidung aufgesaugt werden. Die anderen Abschnitte sind wie normale Matratzen mit angepaßten Abmessungen ausgeführt.
Nachteilig ist bei diesem Krankenbett, daß seine verschiedenen Abschnitte nicht in unterschiedliche Winkelpositionen zueinander gebracht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasch- und Pflegewanne nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die aus mehreren gegeneinander verschwenkbaren Teilen besteht.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß sich die Wasch- und Pflegewanne den verschiedenen Körperpositionen wie Liegen und Sitzen anpaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Wasch- und Pflegewanne;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Wasch- und Pflegewanne gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt III-III durch die Wasch- und Pflegewanne gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine dreiteilige Schalenvorrichtung, die den unteren Teil der Wasch- und Pflegewanne bildet;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Lehnenteils der dreiteiligen Schalen­ vorrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Fußteils der dreiteiligen Schalen­ vorrichtung;
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Wasch- und Pflegewanne zusammen mit einer Patientenliege;
Fig. 8 eine Vorrichtung entsprechend Fig. 7, wobei jedoch der Lehnenteil angehoben und der Fußteil leicht abgesenkt ist.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Wasch- und Pflegewanne 1 in der Draufsicht dargestellt, die aus einem Bodenelement 2 und aus vier Rand­ elementen 3, 4, 5, 6 besteht. In der Mitte des Bodenelements 2 befindet sich eine Öffnung 7, die für die Verrichtung der Notdurft eines Patienten dient und einen Durchmesser hat, der etwa einem Drittel der Länge eines Randelements 3, 5 auf der Schmalseite der Wasch- und Pflegewanne ent­ spricht. Die Randelemente 3, 5 der Schmalseite haben bei einem Ausfüh­ rungsbeispiel eine Länge von ca. 62 cm, während die Randelemente 4, 6 der Längsseite eine Länge von ca. 200 cm besitzen. Die Randelemente 3-6 sind etwa 6 cm stark und elastisch. An einer Übergangsstelle zwischen dem Randelement 3 und dem Bodenelement 2 ist eine weitere Öffnung 8 vorge­ sehen, die als Wasserabfluß dient. Da das Bodenelement 2 nach außen ge­ wölbt ist, fließt das Wasser in die Übergangsstellen zwischen den Rand­ elementen 3, 4, 5, 6 und dem Bodenelement 2 und gelangt auf diese Weise zu der Öffnung 8. Die Randelemente 3, 4, 5, 6 sind von drei festen Schalen­ körpern 9, 10, 11 umgeben, die durch zwei Spalten 12, 13 voneinander ge­ trennt sind.
Diese Schalenkörper 9, 10, 11 bestehen aus einem festen Material, beispiels­ weise aus Holz oder Metall oder einem formstabilen Kunststoff. An den Schalen 10, 11 sind Handgriffe 14-17 vorgesehen, mit denen die gesamte Waschwanne 1 getragen werden kann. Die Ecken 19-22 der Schalenkörper 9, 11 verlaufen zu den jeweiligen Seitenteilen in einem Winkel von 45 Grad.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in der Fig. 1 dargestellten Wasch- und Pflegewanne 1. Hierbei erkennt man wieder die drei Schalenkörper 9, 10, 11, die im wesentlichen das Randelement 4 von unten her umfassen, welches in seinem oberen Bereich 18 abgerundet bzw. gewölbt ist.
In den Spalten 12, 13 erkennt man eine Folie 23, auf der das Bodenelement 2 aufliegt und die ihrerseits wiederum auf dem Schalenkörper 9, 10, 11 auf­ liegt. Diese Folie 23 besteht beispielsweise aus einem sehr festen, aber biegeelastischen Kunststoff, so daß sie an den Spalten 12, 13 die Funktion von Scharnieren übernehmen kann.
In der Fig. 3 ist ein Schnitt III-III durch die Wasch- und Pflegewanne 1 der Fig. 1 dargestellt. Man erkennt hierbei, daß sowohl das Bodenelement 2 als auch die Randelemente 4, 6 mit einem Schaumstoff 24 gefüllt sind, der von einer wasserdichten Folie 25 umgeben ist. Das Bodenelement 2 ist in der Mitte dicker als in den Randbereichen 26, 27. Hierdurch wird erreicht, daß das beim Waschen oder Duschen vergossene Wasser seitlich abfließen kann. Die elastische Folie 23 ist mit dem Schalenkörper 11 zweckmäßiger­ weise fest verbunden, beispielsweise durch Verkleben oder durch eine Haken- Verankerung, so daß sie dann, wenn sie ihre Scharnier-Funktion ausübt, nicht verrutscht.
Die Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Schalenkörper 9, 10, 11 gemäß den Fig. 1 bis 3, wobei der Schalenteil 11 einen Lehnenteil, der Schalenteil 10 einen Sitzteil und der Schalenteil 9 einen Fußteil bilden. Die Öffnung 7 ist bei dieser Ausführungsform nicht kreisrund, sondern im wesentlichen ei­ förmig. Durch Verbinden zweier Kreishälften 28, 29 wird diese angenäherte Eiförmigkeit erzielt. Die Schalenkörper 10 und 11 bzw. 9 und 10 sind über Scharniere 30, 31 aus Weich-PVC miteinander verbunden.
In der Fig. 5 ist ein Teil des Schalenkörpers 11 perspektivisch dargestellt. Man erkennt hierbei deutlich die 45-Grad-Ecken 20, 22.
Die Fig. 6 zeigt den Schalenkörper 9 mit der Öffnung 8 als Ablauf für Duschwasser. Die Schmalseite 50 dieses Schalenkörpers 9 ist hierbei etwas erhöht, so daß sie als Fußstütze dienen kann.
In der Fig. 7 ist die Wasch- und Pflegewanne 1 zusammen mit einer Patien­ tenliege 51 dargestellt. Diese Patientenliege 51 weist ein Untergestell 32 auf, das auf Rädern 33-35 läuft. An beiden Seiten dieses Untergestells 32 ist jeweils eine scherenartige Hebevorrichtung 36 bzw. 37 angeordnet, die einen oberen Rahmen 38 trägt, auf dem sich die Pflegewanne 1 befindet und an dem zwei große Haltebügel 39, 40 befestigt sind. Unterhalb des oberen Rahmens 38 ist eine Antriebsvorrichtung 41 angeordnet, mit deren Hilfe der obere Rahmen 38 relativ zum Untergestell in vertikaler Richtung bewegt werden kann.
Die Fig. 8 zeigt die Wasch- und Pflegewanne 1 noch einmal in Verbindung mit der Patientenliege, wobei jedoch der Schalenkörper 11, der den Lehnen­ teil bildet, angehoben und der Schalenkörper 9, der den Fußteil bildet, ab­ gesenkt ist. Außerdem befindet sich auf der Wasch- und Pflegewanne 1 eine zusätzliche gepolsterte Decke 42, deren Form an die Form der Wasch- und Pflegewanne 1 angepaßt ist. Diese Decke besitzt keine Öffnung zur Verrich­ tung der Notdurft.

Claims (21)

1. Wasch- und Pflegewanne, mit einem Bodenelement und Randelementen, wobei innerhalb der Randelemente und durch das Bodenelement hindurch eine Öffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (2) auf drei durch jeweils einen Spalt (12, 13) voneinander getrennten und im wesentlichen biegesteifen Schalenkörpern (9, 10, 11) ruht, die schwenk­ bar miteinander verbunden sind und Randbereiche aufweisen, welche die Außenseiten des Bodenelements (2) wenigstens teilweise umfassen.
2. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenkörper (9, 10, 11) über biegeelastische Elemente (30, 31) mit­ einander verbunden sind.
3. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bodenelement (2) und den Schalenkörpern (9, 10, 11) eine biegeelastische Decke (23) vorgesehen ist.
4. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (2) eine Wölbung aufweist, derart, daß es in seinem zen­ tralen Bereich höher ist als in den an die Randelemente anschließenden Be­ reichen (26, 27).
5. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (2) und die Randelemente (3-6) einstückig ausgebildet sind.
6. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (2) und die Randelemente (3-6) ein elastisches Mittel (24) enthalten, das von einer wasserdichten Schicht (25) umgeben ist.
7. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (2) die Form eines Rechtecks besitzt, dessen große Sei­ ten (4, 6) etwa 3- bis 4mal so groß sind wie seine kleinen Seiten (3, 5).
8. Wasch- und Pflegewanne nach einem oder nach mehreren der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung des Boden­ elements (2), ausgehend von den Mittellinien zwischen seinen großen bzw. kleinen Seiten (4, 6; 3, 5), stetig nach den Randbereichen hin abfällt.
9. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Bodenelements (2) im zentralen Bereich etwa 3- bis 4mal größer als im Randbereich ist.
10. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randelemente (3-6) etwa bis 6 Zentimeter dick sind.
11. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den drei biegesteifen Schalenkörpern (9, 10, 11) insgesamt vier Halte­ griffe (14-17) vorgesehen sind, und zwar jeweils zwei auf einer Längs­ seite der Pflegewanne (1).
12. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeelastische Decke (23) aus einer bis etwa drei Millimeter starken Kunststoffolie besteht.
13. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegesteifen Schalenkörper (9, 10, 11) aus einem Hart-Kunststoff be­ stehen.
14. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegesteifen Schalenkörper (9, 10, 11) aus Metall bestehen.
15. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegesteifen Schalenkörper (9, 10, 11) aus Holz bestehen.
16. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel (24) Schaumstoff ist.
17. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Schicht (25) eine Kunststoffolie ist, die auch wasser­ abstoßend ist.
18. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Bodenelements (2) glatt ist, so daß eine über sie ge­ zogene Person auf ihr gleitet.
19. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenelement (2) Heizvorrichtungen vorgesehen sind.
20. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenelement (2) Kühlvorrichtungen vorgesehen sind.
21. Wasch- und Pflegewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einen oberen Rahmen (38) einer Patientenliege (51) derart angepaßt ist, daß die Öffnung (7) der Wasch- und Pflegewanne (1) exakt über einer entsprechenden Öffnung des Rahmens (38) liegt.
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