DE3021968A1 - Bade- oder duscheinrichtung - Google Patents

Bade- oder duscheinrichtung

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DE3021968A1
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DE
Germany
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tub
heat
bath
wall
shower
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DE3021968A
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English (en)
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György Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Borbely
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BORBELY, GYOERGY, DIPL.-ING., 3002 WEDEMARK, DE
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SCHMIDT REUTER
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B30/00Heat pumps
    • F25B30/06Heat pumps characterised by the source of low potential heat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays

Description

VON KREISLER SCHONW4AtD '"VrSHOtO'-** FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
3021868
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln
Schmidt Reuter Dipl.-Chem. Alek von Kreisler,' Köln
Ingenieurgesellschaft mbH & Co. KG Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Graeff straße 5 Dipl.-Ing. O. Selting, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
5000 Köln 30
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN T
10. Juni 1980 Sg/rk
Bade- oder Duscheinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bade- oder Duscheinrichtung mit einer Wanne, einem Wasserzulauf und einem Wasserablauf.
Bei Badewannen wird, ebenso wie bei Duscheinrichtungen, das Wasser mit einer relativ hohen Temperatur, die bei etwa 35°C liegt, abgelassen. Das Abwasser enthält eine erhebliche Wärmeenergie, die ungenutzt verlorengeht. Die Energierückgewinnung aus Abwasser ist generell schwierig, da Wärmeaustauscher normalerweise nicht eingesetzt werden können, weil sich an ihnen Rückstände des Schmutzwassers ansammeln würden, wodurch der Wärmeübergang verschlechtert würde. Außerdem erfordern Wärmeaustauscherrohre, die von Schmutzwasser durchflossen oder von Schmutzwasser umflossen sind, eine häufige Reinigung, die unangenehm durchzuführen ist.
Telefon.-(02 21) 131041
! Dompatent Köln
3Q21968
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bade- oder Duscheinrichtung zu schaffen, die die Ausnutzung der V.ärmeenergie des Bade- oder Duschwassers ermöglicht, ohne daß eine Verschmutzung des Wärmeaustauschers zu einer Ver- :5 schlechterung oder gar Unterbindung des VJärmeaustauschers " führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgeiri-L:) vergesehen, daß mindestens ein Wärmeübertragungsmedium enthaltende Wärmetauscherleitung an der Wand der Wanne in gut wärme- ^leitendem Kontakt mit dieser entlangführt, und daß die
Wärmetauscherleitung in einen einen Wärmeverbraucher enthaltenden Kreislauf geschaltet ist.
Die Wanne (Badewanne oder Duschwanne) ist hierbei Bestandteil eines Wärmetauschers, wobei das in der Wanne enthaltene oder das die Wanne durchfließende Warmwasser Wärmeenergie an das Wärmeübertragungsmedium abgibt. Das auf diese Weise erwärmte Wärmeübertragungsmedium fließt zum Wärmeverbraucher und gibt dort Wärme ab. Bei dem Wärmeverbraucher kann es sich um einen Warmwasserbereiter, einen Heizkörper o.dgl.
handeln. Das in der Wanne befindliche Wasser gibt durch die Wand der Wanne hindurch die Wärmeenergie ab und nimmt anschließend den üblichen Weg durch den Wannenablauf hindurch. Dadurch das die Wanne selbst Bestandteil eines Wärmeaustauschers ist, ist es nicht erforderlich, das Abwasser 25 durch ein zusätzliches besonderes Leitungssystem hindurchzuleiten. Die Wärmeabfuhr von der Wanne erfolgt r'urch einen geschlossenen Kreislauf, in dem das Wärmeübertragungsmedium zirkuliert.
Die Wärmetauscherleitung muß nicht notwendigerweise eine Rohrleitung sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Wand der Wanne mindestens stellenweise
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doppelwandig ausgeführt und der dadurch gebildete
Zwischenraum bildet die das Wärmeübertragungsmedium
enthaltende Wärmetauscherleitung. Das Wärmeübertragungsmedium kommt auf diese Weise in direkten Kontakt mit der
Wannenwand, durch die hindurch es Wärme aus dem in der
Wanne befindlichem Wasser aufnimmt. Zweckmäßigerweise
'1st die die Außenwand bildende Wandung im Querschnitt pdr ? % J
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wellenförmig ausgebildet. Dadurch entstehen in regelmäßigen Abständen etwa linienförmige Berührungszonen ^/5[ zwischen der eigentlichen Wannenwand und der wellenform!- γ'ψ ;gen Zusatzwand. "IjKJ
Zur Vermeidung von Wärmeverlusten sollte die Wärmetauscher- % >-<& ^leitung nach außen hin thermisch isoliert sein, während sie ρκ|,
- zur Wannenwand hin einen geringen Wärmeübergangswiderstand
hat.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung besteht^ V'/
die Wärmetauscherleitung aus mindestens einem in direktem , ^
Ißerührungskontakt mit der Außenwand der Wanne stehendem . ^ tfi
•■Hohlkörper, % \'
!Durch gute Wärmeleiteigenschaften von Wannenwand 1? /
und Rohr ist ein weitgehend verlustfreier Wärme- Jf
Übergang von dem Wannenwasser zu dem in dem Rohr fließen- ί
den Wärmeübertragungsmedium gewährleistet. 1
Zur Befestigung der Hohlkörper an der Außenwand der Wanne
können Befestigungsmittel vorgesehen sein.Diese bestehen
vorzugsweise aus an der Außenwand der Wanne vorgesehenen
wärmeleitenden Rippen,zwischen die ein Rohr geklemmt ist. fV
Dadurch wird die Berührungsfläche zwischen der Wand der
Wanne und dem Rohr vergrößert.
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Alternativ kann der Hohlkörper einen an der Außenwand der Wanne anliegenden längslaufenden Flansch aufweisen. Solche Flanschrohre erleichtern ebenfalls den Wärmeübergang von der Wand der Wanne zum Wärmeübertragungsmedium.
,. -,' - Bei einer Badewanne verläuft vorzugsweise mindestens
J. /-.: .*. ein Teil der Wärmetauscher leitung um die Seitenwände :, '' ·, ,herum. Zusätzlich kann auch unter der Bodenwand ein
"4 <;. Teil der Wärmetauscherleitung verlaufen. Bei einer Dusch-
^ -10 '- wanne wird man dagegen die Wärmetauscherleitung vor-
\'r-{ ' ' nehmlich unter der Bodenwand anordnen, weil das Dusch-■' . ■■■· v/asser über die Bodenwand abfließt.
': ·';-\ ,ij Bei der Ausbildung der Wanne als Wärmetauscher bietet
.'·. ?i '·,, ,Jv sich darüber hinaus die Möglichkeit der Benutzung der '"' # '',"15 .',!wanne als Heizkörper. Zu diesem Zweck ist gemäß einer * - '' ,, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, V1 daß die Wärmetauscherleitung über Absperrorgane von dem Wärmeverbraucher abtrennbar und an eine Heizleitung sowie eine Rücklaufleitung anschließbar ist. Die Wanne kann somit wahlweise als Wärmequelle zur Abgabe von
• Wärme an andere Wärmeverbraucher oder als Wärmever-
,braucher zur Aufnahme von Wärme aus der Heizleitung be-
• nutzt werden. Die Installation eines Heizkörpers in dem " betreffenden Badezimmer erübrigt sich damit. Außerdem <·< 'ist die Wanne bei ihrer Benutzung bereits vorgewärmt, so daß nicht ein Teil der im Badewasser enthaltenen Heizenergie für die Aufwärmung der Wanne verlorengeht.
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Das Badewasser liefert in der Regel Niedrigtemperatuwärme, die nur in relativ geringem Umfang zur Beheizung eines Wärmeverbrauchers ausgenutzt werden kann. Um dem Bade- oder Duschwasser eine größere Wärmemenge zu entziehen, ist vorzugsweise die Wärmetauscherleitung an eine Wärmepumpe angeschlossen, die einen Wärmeverbraucher versorgt.
τ Für eine Wärmeabgabe steht nicht nur das zum Baden * , oder Duschen gebrauchte Wasser zur Verfügung, sondern auch warmes Abwasser anderer Herkunft. So kann bei- κ spielsweise das Abwasser einer Waschmaschine als Wärl;mequelle genutzt werden, wenn der Ablauf schlauch
(der Waschmaschine in die Badewanne oder Duschwanne '" gerichtet wird.
, Um zu erreichen, daß das in die Wanne eingelassene /,Warmwasser erst dann durch den Ablauf abgelassen ■ wird, wenn ihm die Wärme, soweit dies wirtschaft-V1 lieh erscheint, entzogen worden ist bzw. wenn
1 zusätzlicher Wärmebedarf bei dem Verbraucher nicht i mehr vorhanden ist, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung verschiedene Maßnahmen vorge-,;' sehen sein. So kann beispielsweise der Wasserstöp-'' sei der Wanne von einer Fernbedienungseinrichtung ' betätigbar sein, die in Abhängigkeit vom Programm [ einer angeschlossenen, Warmwasser in die Wanne liei fernden Maschine, betätigt wird. In diesem Fall wird die Fernbedienungseinrichtung von dem Programmschalter der Maschine (Waschmaschine, Spülmaschine o.dgl.) in der Weise gesteuert, daß der Stöpsel '· immer dann geschlossen wird, wenn warmes Abwasser in die Wanne eingelassen wird, so daß dieses Wasser
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zum Zwecke des Wärmeentzugs eine Zeit lang in der Wanne bleibt.
Alternativ kann die Fernbedienungseinrichtung von dem Wärmeverbraucher in Abhängigkeit von dessen Wärmebedarf gesteuert sein. So ist es beispielsweise möglich,
den Wannenstöpsel mit dem Schalter einer Umwälzpumpe 'N. ', >r oder einer Wärmepumpe in der Weise zu koppeln, daß
> -'"der Wannenstöpsel geschlossen ist, wenn die betreffen-,. de Pumpe eingeschaltet ist.
,'* Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Fernbedienungseinrichtung für den Wannenstöpsel von einer ; '. Warmwasser in die Wanne liefernden Einrichtung in '"''·',Abhängigkeit von der Wassertemperatur zu steuern.
Nur wenn die Temperatur des in die Wanne eingelas- η „senen Wassers, das z.B. von einer Waschmaschine
''.oder Spülmaschine kommt, hinreichend hoch ist, daß . >r, / ein Wärmeentzug wirtschaftlich durchgeführt werden _i.™' kann, wird der Wannenstöpsel geschlossen. Vlsnn die >■ ·',Temperatur des Wassers zu niedrig ist, wird das Was-, ser auf anderem Wege abgelassen.
25
'Die Wärmeentnahme kann auch in Abhängigkeit von der ,'•Temperatur des in der Wanne befindlichen Wassers gesteuert sein. Nur wenn die Temperatur des in. der Wanne befindlichen Wassers hoch genug ist, wird das 'Wärmeübertragungsmedium in der Wärmetauscherleitung 'in Bewegung" gesetzt bzw. die angeschlossene Wär-'mepumpe eingeschaltet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
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sind zwei Wärmetauscherleitungen an der Wand der Wanne entlang geführt, von denen die eine an eine Heizleitung und eine Rücklaufleitung und die andere an den einen Wärmeverbraucher enthaltenden Kreislauf angeschlossen ist. Das Heizsystem und das Wärmeentzugssystem der Wanne haben dabei unterschiedliche Kreisläufe, von denen jeder nach Bedarf eingeschaltet und geregelt werden kann, ohne daß der andere Kreislauf außer Funktion gesetzt werden müßte.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der den Wärmeverbraucher enthaltende Kreislauf einen Kompressor und ein Expansionsventil enthält und als Wärmepumpe geschaltet ist. In diesem Fall bildet das betreffende Rohrsystem an der Wanne den Verdampfer und der Wärmeverbraucher den Kondensor der Wärmepumpe.
Um bei einer Duschwanne eine möglichst gute Ausnutzung der Abwasserwärme zu erreichen, kann auf den Boden der Duschwanne eine Einlage gelegt werden, die das Wasser zickzackförmig zum Ablauf leitet. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein erheblicher Teil des Wassers nicht auf direktem Wege zum Ablauf gelangt,- sondern auf einem längeren Weg über den Wannenboden geführt wird. Die geradlinigen Abschnitte des Zickzackweges sollten dabei rechtwinklig zu den geradlinigen Abschnitten der unterhalb der Duschwanne befindlichen Wärmetauscherleitung verlaufen, so daß die Erwärmung des Wärmeübertragungsmediums im Kreuzstrom und im Gegenstrom zu dem Fluß des Abwassers erfolgt.
Die Einlage kann auch unmittelbar als Wärmetauscher ausgebildet v/erden. Zum Zwecke der Reinigung kann die Einlage hochgeschwenkt werden. Dies ist insbesondere bei Reihendusch-Anlagen zweckmäßig.
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Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
iEs zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer als Wärmeaustauscher ausgebildeten Badewanne in aufgeschnittenem (Zustand,
Figur 2 einen die Wärmetauscherleitung bildenden Mantel, der um einen herkömmlichen Wannenkörper herumgelegt werden kann.
Figur 3 einen Schnitt durch eine Duschwanne,
Figur 4 ein konstruktives Detail der Befestigung von Rohren an dem Wannenkörper,
Figur 5 eine alternative Möglichkeit der Befestigung von Rohren an dem Wannenkörper,
Figur 6 ein Prinzipschaltbild einer Einrichtung, die die wechselweise Anschaltung des Wärmetauscherrohres an ein Leitungspaar und an einen Wärmeverbraucher verdeutlicht und
Figur 7 ein Prinzipschaltbild eines Heiz- und Wärmegewinnungssystems mit zwei getrennten Kreisläufen.
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In Figur 1 ist eine übliche Badewanne 10 dargestellt, sdie eine umlaufende schräge Seitenwand 11 und eine zu ;einem Ablauf 13 hin leicht geneigte Bodenwand 12 auf-ί jweist. Die Badewanne 10 besteht aus Gußeisen oder Stahl.
Erfindungsgemäß ist die Seitenwand 11 mit dem in Figur separat dargestellten Rohrmantel 14 umgeben. Die ,Innenfläche 15 des Rohrmantels ist eben und der Außenfläche der Seitenwand 11 angepaßt, so daß sie in direktem Kontakt fest an der Seitenwand 11 anliegt. Der Rohrmantel 14 ist doppelwandig ausgeführt,und seine Außenwand 16 ist im Querschnitt gesehen wellenförmig ausgeibildet, so daß zwischen den Wänden 15 und 16 jeweils horizontale Leitungen gebildet werden, die entlang der ^Berührungslinien der Wände 15 und 16 voneinander getrennt sind. Der Rohrmantel 14 ist nicht ringförmig geschlossen, sondern er weist einen vertikalen Längsschlitz 17 auf, der sich über die gesamte Höhe erstreckt. Die an dem vertikalen Schlitz 17 endenden Rohrleitungen sind so untereinander verbunden, daß sie insgesamt eine einzige kontinuierliche Leitung bilden, d.h., es bestehen übergänge zwischen den in verschiedenen Höhen liegenden Rohrleitungen, so daß eine einzige kontinuierlich durchgehende Leitung gebilden wird, die einen Zulaufstutzen 18 und einen Ablaufstutzen 19 aufweist. Die Mantelfläche 15 besteht aus dünnwandigem Blech aus Edelstahl mit hoher Wärmeleitfähigkeit. Das wellenförmige Blech 16 kann dagegen wärmeisolierend ausgebildet sein.
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Wie Figur 1 zeigt, ist die Badewanne 10 und der Rohr-{mantel 14 seitlich mit der üblichen Wannenverkleidung S aus Fliesen oder Platten umgeben. Im Innern der Verkleidung 20 befindet sich noch eine Wärmedämmschicht 21, die von außen an der wellenförmigen Wand 16 aiiiie-jt... Der Rohrmantel 14.gemäß Figur 2 hat den Vorteil, daß er an handelsübliche bestehende Wannen angesetzt werden :: kann.
In Figur 3 ist eine Duschwanne 22 dargestellt, an deren Bodenwand 23 von unten eine wellenförmige Wand 24 angesetzt ist, so daß zwischen den Wänden 23 und 24 Kanäle gebildet werden, die an den Berührungsstellen 25 voneinander getrennt sind. Die Kanäle sind an ihren Enden in geeigneter Weise miteinander verbunden, so daß auch -] 5 hier eine einzige durchgehende Leitung entsteht, die einen Zulaufstutzen 26 und einen (nicht dargestellten) Ablauf stutzen auf v/eist. Durch diese Leitung fließt das Wärmeübertragungsmedium. An der Unterseite der wellenförmigen Wand 24 befindet sich eine Wärmedämmung 27. Diese ist fest mit der Wand 24 bzw. der Wanne 22 verbunden, z.B. geklebt, und wird vom Werk bereits mit der Wanne geliefert.
Bei dieser Konstruktion bildet die Bodenwand 23 der Duschwanne 22 die (einzige) Trennwand zwischen dem Abwasser dessen Wärme genutzt werden soll, und dem durch die Wärmetauscherleitung 28 hindurchfließenden Wärmeübertragungsmedium. Diese Konstruktion kann selbstverständlich auch an der Seitenwand bzw. an der Bodenwand einer Badewanne vorgenommen werden.
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Figur 4 zeigt eine andere Alternative für die Konstruktion einer Wannenwand 30 als Teil eines Wärmeaustauschers. Die Wannenwand 30 weist an ihrer Außenseite
abstehende Rippen 31 auf, zwischen die die Windungen
eines Rohres 32 geklemmt sind. Das Rohr 32 wird von
-dem Wärmeübertragungsmedium durchflossen. Es liegt so- φ
wohl an der Außenseite der Waunenwand 30 als auch an ;;
den Seitenwänden der Rippen 31 in direktem Kontakt an. '·'
Bei der Konstruktion nach Figur 5 weist die Wannenwand *.e
ΐ,' -J0 33 L-förmige abstehende Rippen 34 auf, deren freie
Schenkel einander zugewandt sind. Zwischen den Rippen h 34 verläuft jeweils eine Windung des Rohres 35. Das
Rohr 35 ist als Flanschrohr ausgebildet. Es weist einen
: ■:längslaufenden Flansch 36 auf, der einstückig mit dem *
'■j 5 Rohrmantel gefertigt ist und sich eng an die Wannen- \
wand 33 anschmiegt. Zur Befestigung des Rohres 35 dienen )
Federklemmen 37, die in regelmäßigen Abständen unter ?
die freien Schenkel der L-förmigen Rippen 34 geklemmt p
sind, und von außen her das Rohr 35 gegen die Wannen- f
' ;wand 33 drücken. Die Rippen 31 gemäß Figur 4 und die \
Rippen 34 gemäß Figur 5 müssen sich nicht notwendiger- |
weise um den gesamten Wannenumfang herum erstrecken. |
Es genügt vielmehr, wenn sie abschnittsweise vorge- i
sehen sind. i
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Gemäß Figur 6 ist eine Badewanne 40 mit einer Wärmetauscherleitung 41 umgeben, deren eines Ende 42 über ein Absperrventil 43 mit einer Warmwasserleitung 44 verbunden ist, und deren anderes Ende 45 über ein Regulierventil 46 und ein Absperrventil 47 mit einer
Rücklaufleitung 48 verbunden ist. Wenn die Absperr- - ,.-^ventile 43 und 47 geöffnet sind, fließt Warmwasser ■\V·; '" aus der Leitung 44 über das Absperrventil 43, die Wärme-' ' /' „,' tauscherleitung 41, das Rgeulierventil 46 und das Ab-,'10 '' ' '■ ' sperrventil 47 zur Rücklauf leitung 48. Bei dieser Be- *' '''.',' /„', triebsart wird die Badewanne als Heizkörper genutzt.
'< ''.'.,· Das Ende 42 der Wärmetauscherleitung 41 ist ferner über ^ 'j -.' ein weiteres Absperrventil 49 mit der Rohrschlange
- ''7^ '; ' eines Warmwasserbereiter 51 verbunden. Das andere Ende V> 15',· 'Av der Rohrschlange 50 ist über eine Umwälzpumpe 52 und
,"■ ; * das Regulierventil 46 mit dem Ende 45 der Wärmetauscher-' -'· ' ' leitung 41 verbunden.
- ' Die Absperrventile 43, 47 und 49 sind Magnetventile, die ,;"' synchron gesteuert werden. Die Steuer leitungen sind ge-20 i, strichelt dargestellt. Die Absperrventile 43 und 47 wer-^ den gleichsinnig gesteuert, d.h., sie schließen gleichzeitig und öffnen gleichzeitig. Das Absperrventil 49 wird hierzu invers gesteuert, d.h., es öffnet, wenn die Absperrventile 43 und 47 schließen und es schließt, wenn die Absperrventile 43 und 47 öffnen. Die Steuerung aller drei Absperrventile erfolgt synchron mit der Steuerung einer Fernbedienungseinrichtung 53, die den Ablaufstöpsel -j,' 54 der Badewanne betätigt.
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Um dem in der Wanne befindlichen Wasser noch mehr Wärme entziehen zu können, kann anstelle des Warmwasserbereiters 51 eine Wärmepumpe 60 an den Kreislauf angeschlossen sein. Die Wärmepumpe 60 versorgt ihrerseits einen Wärmeverbraucher 61, z.B. einen Warmwasserbereiter, Heizkörper o.dgl.
Die Steuerung der Ventile 43, 47 und 49 und der Fern- " ' bedienungseinrichtung 53 für den Wannenstöpsel 54 er- <· ; folgt von der Wärmepumpe 60 aus. Wenn diese einge- ]' 10 ' schaltet ist, ist der Wannenstöpsel 54 geschlossen, * die Ventile 43 und 47 sind geöffnet und Ventil 49 , «' ist geschlossen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Wenn Badewasser in die Wanne 40 eingefüllt wird, ist der Wannenstöpsel 54 geschlossen, die Absperrventile ? '/ 43 und 47 sind geschlossen und das Absperrventil 49
ist geöffent. Das Wärmeübertragungsmedium, das sich in dem die Wärmetauscherleitung 41 und die Rohrschlange 50 ■ ' , enthaltenden Kreislauf befindet, fließt durch das ge- - öffnete Absperrventil 49, die Rohrschlange 50, die
Pumpe 52 und das Regulierventil 46 in die Wärmetauscher C*1· leitung 41 zurück. Dabei nimmt es durch die Wannenwand Wärme auf und überträgt diese zum Warmwasserbereiter 51;. Wenn das Badewasser sich soweit abgekühlt hat, daß ein _ weiterer Wärmeentzug praktisch nicht möglich ist, werden die Umwälzpumpe 52 bzw. die Wärmepumpe 60 abgeschaltet.
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• ·
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 7 ist die Badewanne 70 mit zwei Wärmetauscherleitungen 71, 72 versehen,die in getrennte Kreisläufe geschaltet sind. Die Wärmetauscherleitung 71 ist mit ihrem 5 einen Ende über ein Thermostatventil 73 an eine Heizleitung 44 und mit ihrem anderen Ende an eine Ablaufleitung 48 angeschlossen. Die Wärmetauscher-
, , , , leitung 71 dient somit als Heizleitung zur Erwärmung --_ I' *\. ■ der als-Heizkörper wirkenden Wanne 70.
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10 . . ''" Die zweite Wärmetauscherleitung 72 ist mit ihrem einen .'"'* Ende über einen Kompressor 74 und mit ihrem anderen En- <""' V de über eine Entspannungsdüse 75 an einen Wärmeverbraucher 76, z.B. einen Heizkörper, Wärmespeicher oder
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• '" ·"', ■ -Warmwasserbereiter angeschlossen.
15 , Der Kreislauf, der die Wärmetauscherleitung 72, den . "■ Kompressor 74, den Wärmeverbraucher 76 und die Ent-" ' spannungsdüse 75 enthält, bildet insgesamt eine Wär-„ '■"''mepumpe, bei der der Wärmeverbraucher 76 den Konden- \ ''..! "sor und die Wärmetauscherleitung 72 den Verdamper dar-1 .'20 - , fstellt. In diesem Kreislauf befindet sich als Wäreme-S , Übertragungsmedium vorzugsweise ein Kältemittel, wie ι
'""■es von Kühleinrichtungen her bekannt ist. Das Wärme-
\ '"übertragungsmedium wird vom Kompressor 74 verdichtet ;- und dadurch erwärmt. Einen Teil seiner Wärme gibt es 25 dem Wärmeverbraucher 76 ab. Im weiteren Verlauf
passiert das Wärmeübertragungsmedium die Entspannungs- ' - ,düse 75, wobei es sich auf eine niedrige Temperatur i "abkühlt. Durch die Wärmetauscherleitung 72 hindurch
j nimmt es anschließend Wärme aus dem in der Wanne 70
1 30 '[''befindlichen Wasser auf, um anschließend im erwärmtem
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Zustand zum Kompressor 74 zurückzufließen.
In Figur 7 ist eine Waschmaschine 76 schematisch dargestellt, deren Ablaufschlauch 77 in die Wanne 70 gerichtet ist. Um ein automatisches Festhalten des von der Waschmaschine 76 kommenden Abwassers in der Wanne 70 zu erreichen, wird der Wannenstöpsel 78 von einem Betätigungsorgan 79 verstellt, das von dem Programmschaltwerk der Waschmaschine 76 gesteuert wird. Das Programmschaltwerk der Waschmaschine steuert gleichzeitig den Kompressor 74 der Wärmepumpe.
Wenn von der Waschmaschine 76 warmes Wasser in die Wanne 70 hineingelassen wird, verschließt das Betätigungsorgan 79 den Wannenstöpsel 78 und der Kompressor 74 wird eingeschaltet. Auf diese Weise erfolgt ein Wärmeentzug aus dem Abwasser, das dadurch kälter wird. Bei Erreichen einer bestimmten Mindesttemperatur, die mit einem Temperaturfühler ermittelt werden kann, öffnet das Betätigungsorgan 79 den Wannenstöpsel und schaltet den Kompressor 74 aus.
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Claims (1)

  1. Anspruch e
    1. Bade- oder Duscheinrichtung mit einer Wanne, einem Wasserzulauf und einem Wasserablauf, dadurch gekenn ze ich net, daß mindestens s,eine ein Wärmeübertragungsmedium enthaltende Wärmetauscherleitung (28, 41) an der Wand der Wanne (10, 22, 40) entlang-" führt, und daß die Wärmetauscherleitung in einem einen Wärmeverbraucher (51, 60, 61) enthaltenden Kreislauf geschaltet ist.
    2. Bade- oder Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß die Wand der Wanne (22) mindestens stellenweise doppelwandig ausgeführt ist, und der dadurch gebildete Zwischenraum die das Wärmeubertragungsmedxum enthaltende Wärmetauscherleitung (28) bildet.
    3. Bade- oder Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherleitung (41) aus mindestens einem in direktem Berührungskontakt mit der {Außenwand (30, 33) der Wanne stehenden Hohlkörper (32, 35) besteht.
    4. Bade- oder Duscheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand (30, 33) der Wanne !Befestigungsmittel (31, 34) für den Hohlkörper (32, 35) vorgesehen sind.
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    5. Bade- oder Duscheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (30, 33) der Wanne wärmeleitende Rippen (3μ) aufweist, zwischen die ein Rohr (32) geklemmt ist.
    6. Bade- oder Duscheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (35) einen an
    ';'·,'-'· der Außenwand (33) der Wanne anliegenden längs laufenden '. V" Flansch (36) aufweist.
    '7. Bade- oder Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche r ,·'■, 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Bade- <A ->] wanne mindestens ein Teil der Wärmetauscherleitung (41) •',,';( an einer Seitenwand verläuft.
    ;;8. Bade- oder Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein ■','' Teil der Wärmetauscherleitung (28) unter der Boden-,wand verläuft.
    1'.ι -9. Bade- oder Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche ' Ί bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Wand von einer das ablaufende Wasser entlang der Wand 'leitenden Fläche abgedeckt ist.
    10. Bade- oder Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche "1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Wärmetauschleitungen in einer an der unteren Wand der ,Wanne entlang verlaufenden Einlage angeordnet ist.
    , ,;;. 11 . Bade- oder Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche Ί bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherleitung (41) über Absperrorgane (43, 47, 49) von dem Wär-
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    - 18 - · ■
    meverbraucher (51; 60, 61) abtrennbar an eine Heizleitung (44) sowie eine Rücklaufleitung (48) anschließbar ist.
    12. Bade- oder Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstöpsel (54, 78) der Wanne (40, 70) von einer Fernbedienungseinrichtung (53, 79) betätigbar ist, die in Abhängigkeit vom Programm einer angeschlossenen, Warmwasser in die Wanne liefernden Maschine (76) betätigt wird.
    13. Bade- oder Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenstöpsel von einer Fernbedienungseinrichtung betätigbar ist, die von einer Warmwasser in die Wanne liefernden Einrichtung (76) in Abhängigkeit von der Wassertemperatur gesteuert ist.
    14. Bade- oder Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenstöpsel von einer Fernbedienungseinrichtung betätigbar ist, die von dem Wärmeverbraucher in Abhängigkeit von dessen Wärmebedarf gesteuert ist.
    15. Bade- oder Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeentnahme in Abhängigkeit von der Temperatur des in der Wanne befindlichen Wassers gesteuert ist.
    16. Bade- oder Duscheinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile (43, 47, 49) in Abhängigkeit von der Temperatur des Wassers am Wannenablauf gesteuert sind.
    17. Bade- oder Duscheinrichtung nach einem der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeverbraucher eine Wärmepumpe enthält.
    130052/0133
    • · · ι
    • · · I
    3021368
    18. Bade- oder Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wärmetauscherleitungen (71, 72) an der Wand der Wanne (70) entlang geführt "sind, von denen die eine an eine Heizleitung (44) und eine Rücklaufleitung (48) und die andere an einen einen Wärmeverbraucher (76) enthaltenden Kreislauf angeschlossen ist.
    19. Bade- oder Duscheinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wärmeverbraucher (76) enthaltende Kreislauf einen Kompressor (74) und eine Entspannungsdüse (75) enthält und als Wärmepumpe geschaltet ist.
    130052/0133
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