DE3419304A1 - Leitungsrohr zu installationszwecken - Google Patents
Leitungsrohr zu installationszweckenInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D17/00—Domestic hot-water supply systems
- F24D17/0078—Recirculation systems
Description
Die Erfindung betrifft ein Leitungsrohr zu Installationszwecken, insbesondere sum Einsatz in Warmwasser-Versorgunga-
und/oder Hei zunge- bsw· Wäraetauscher-Syetemen.
Bei Gebäuden alt einer Warmwasserversorgung aus einem gegenüber den Verbrauches teilen tiefer gelegenen» sac ißt im
Keller installierte» Warmwasser-Behälter besteht das Probleaa» daS bei Bedarf zunächst eine gans Zeit verseht, bevor
überhaupt warmes Wasser an der Verbrauchestelle ankoasat und
beispielsweise aus eine« Wasserhahn austritt. Dadurch strömen große Mengen meistens nicht genutzten Kühlwassers ab,
was den Wasserverbrauch unnötig erhöht und verteuert; dies gilt insbesondere in Gebäuden mit vielen Verbrauchsstellen,
wie beispielsweise in Krankenhäusern» Darüber hinaus wird
auch die Kanalisation und insbesondere die häufig begrenzte Kapazität der Wasserwerke beim Wiederaufbereiten der Abwässer Über Gebühr beansprucht·
Es sind zur Vermeidung dieser Nachteile Warrawasser-Umlaufsysteae alt zwei vom Warswasserbehälter abgehenden parallel
geschalteten Rohrleitungen und einer in der einen Leitung angeordneten Puape bekannt, die das wärme Wasser ständig
fördert, so daß der Verbraucher aus dem zirkulierenden Wasserstroai unverzüglich hei Sea Wasser entnehmen kann. Das
setst Jedoch eine aufwendige» bedingt durch dan nahezu
verdoppelten Materialbedarf und den damit einhergehenden erhöhten Montageaufrand aaßgeblleh verteuerte Installation
voraus«
Das Vorerwähnte gilt gleichermaßen für zu Heiazwecken, beispielsweise als Wärmetauscher in Radiatoren von ZentralhetsungsanXagen eingesetzte Heizungsrohre, Der Wirkungsgrad eines zylindrischen otter flachen Beisungsrohres IHSt sich
hierbei noch steigern» indem, wie bekannt, das Rohr als Trägerelement für eine vorzugsweise wendelartige Bedrahtung
liber die Läng« dos Rohres benutet wird. Die mit der Mantelfläche dee Rohrοs zu einer wärmeleItfähigen Einheit verlötet© Bedrahtung bildet hierbei in Hohrachalängsrichtung gesehen einen kreisförmigen bzw« einen der Kreisform angenäherten Querschnitt. Die wirksame Oberfläche, d.h. die Fläche, die Wärme an die Uagebung abgibt, ist um ein Vielfaches größer als bei herkömmlichen Radiatoren. Selbst bei
lediglieh kleinen Unterschieden zwischen der Temperatur der Heizeinheit und der sie umgebenden tuft wird die Luft
zwischen den Kupferdrahtspiralen in Bewegung versetzt. Die aufgeheiste Luft steigt nach oben und wird durch naehströmende, gegebenenfalls nachgeblaeene Luft ersetzt, die damn
ihrerseits von den Drahtspiralen aufgeheist wird· Es entsteht ein Luftitiftssen-Kreiülauf; da jeweils große Mengen an
Luft aufgeheizt werden, stellen sich gute Heisresultate ein. Eine Vielzahl derartig bedrahteter Rohre IaBt sich zu
einem Wärmetauscherbündel zusammensetzen, wobei allerdings
an der dem Wassereintritt gegenüberliegenden Austritteseite des U'arnetauecherbundels ein Flussigkeita-(Wasser-JSajamelkasten vorhanden sein ami).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und ein Leitungsrohr zu schaffen,
mit dem sich der Montage- und Kostenaufwand insbesondere in WarmwasserVersorgung«- und Hexz-/Var»etaueohersysteraen merklich reduzieren IaBt, und das gleichzeitig eine bessere
wärmetechnische Ausnutzung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine das Bohr
in Längsrichtung in zwei Kanäle unterteilende Trennwand gelöst, wobei die Trennwand vorzugsweise in der Mitte des
Hohree verläuft. Damit ist für einen zweiten Flüssigkeitsstrom keine zusätzliche Leitung mehr erforderlich· Bei einem Einsatz dieses Rohres in einem Heizkörper kann das
züge führte hei Se Wasser nach den Wärmeaustausch in des» zwei-
ten Kanal des Rohre» zur Vaeseraintrittsselte zurückfließen
und dort wieder in den Yersorgungskreislauf eintreten. Ein
Wasser sammelkasten an der dem Wassereintritt gegenüberliegenden Seite kann dann entfallen.
Das Unterteilen des Rohres läSt sich erreichen, indem die
Trennwand in das Rohr eingesetzt und darin verspannt wird. Da« läßt sieh bei einem zylindrischen Rohr beispielsweise
erreichen, indem der Querschnitt des Rohres kurzzeitig in eine oval« For» gebracht wird. Öle Ovalfora erlaubt es, dafl
die Trennwand» z.B. ein dünner Blechstreifen, der mindestens so breit wie der Innendurchmesser des Rohres ist»
ohne Schwierigkeiten in das ovale Rohr eingeschoben werden kann« Bein Aufheben der Ewengsverformung des Rohres nimmt
dieses wieder seine zylindrische Ausgangeform ein und klemmt dabei die Trennwand fest» Alternativ läßt sich die
Trennwand in Form eines »usaamengefaltenen bzw. abwechselnd
gewinkelten Bleches unter Vorspannung setzen, zusammendrücken vtoa in das zylindrische Rohr einfuhren, wo sie sich
nach dem Entspannen gegen die Hohrwandung legt. Auf diese
Weise ist auch eine Nachrüstung bereits verlegter Rohrleitungssysteme möglich.
Sin solches, sur Warmwasserversorgung eingesetztes flohr er»
«Bglieht durch eine in einem Bypass an einen Kanal angeschlossene \faeeerpu»pe ein ununterbrochenes Zirkulieren des
heißen Wassers. Der Bypass ist dann vorzusehen, wenn sich
die Pumpe wegen ihrer großen Abmessungen nicht unmittelbar
an einen Kanal anschließen lägt. Die Hebenleitung, für die
ein herköäBRliehes, also nicht unterteiltes Rohr verwendet
wird, braucht allerdings nur äußerst kurz; zn sein, so dag
der Bypass hinsichtlich der Kosten und des Montageaufwands
vernachlässigbar ist·
Es können an dem/den Kanülen abzweigende VerbraucherleItungen in beliebiger Anzahl angeschlossen werden; es steht
unverzüglich heißes Wasser zur Verfügung, ob der Verbraucher von dem einen oder den anderen bzw. von beiden Kanälen
gleichseitig Wasser entnimmt.
Der Nut seen beim Einsät* eines derartig unterteilten Rohres
asu He las wecken basw. zu» wanne tauseh laßt sich durch eine
Bedrahtung des Rohres verbessern, beispielsweise ein Igelartig mit umfangeverteilten Drähten bestücktes Rohr» vorzugsweise jedoch Drahtwendeln, die sieh spiralförmig Über
due Länge des Rohre» erstrecken. Sin erhöhter Wirkungsgrad läßt sich nach eines» weiteren Vorschlag der Erfindung für
ein unterteiltes wie gleichermaßen für ein herktfsHaliehe»
Rohr durch eine aeyametrieehe Bedrahtung aus tordiertem
Profildraht mit uafangeverteilt unterschiedlich langen Drähten und/oder einer umfangsvertellt «ehr oder weniger dich«
ten Bedrahtung erreichen« Hierbei wird von der Erkenntnis auegegangen, daß beim Queranströnen eines Rohres das An*
etröejmedluJB einem gans bestimmten StrtSaungsverlauf unterliegt. Ia Zentrum befindet sieh in Strönungsrichtung gesehen eine Frei- bzw. Totzone, in die das Medium kaum eintritt. Das Medium wird vielmehr umgelenkt und seitlich um
daa Rohr herumgeführt. Der StrtSaungsverlauf last eich, ausgehend von nicht angeströmten Zentrum als Nullpunkt, in
etwa mit der Sonder-Geoaetrie einer Epizykloide, nämlich
einer Merzkurve oder Kardioide vergleichen·
Da ein Wärmeübergang in dem Bereich der Freizone nicht stattfinden kann» sollte ein su Heilzwecken bzw. in Warme«
tauscherpaketen von beispielsweise Badlatoren üblich horizontal angeordnetes Bohr so bedrahtet werden, das der einem
aufsteigenden Medium, vorzugsweise Luft zugewandte Abschnitt des Rohree keine oder kaum eine Bedrahtung aufweist. Die von unten nach oben naohströmende. gegebenen-
falls durch Einblasen zusätzlich beschleunigte Luft erwärmt
sich in den Bereichen, wo ein Wärmeübergang zu erwarten ist, nämlich in dem außerhalb der Freizone liegenden Umfangsbereich des Rohre», der ca. 300 bis 340° beträgt. Es
empfiehlt sieh daher eine asymmetrische Bedrahtung salt längeren und/oder dichter angeordneten Drähten im Bereich des
tatsächlichen Luftströmen - und damit ia Bereich des effektiven Wärmeübergang« - und keine oder nur wenige sowie
kürzere Drähte im Bereich der weniger oder gar nicht umstritten Zone. Neben einem verbesserten Wirkungsgrad ergibt
sich hiermit insbesondere auch eine Kosten- und Materialoptimierung beim Herstellen der Bedrahtung.
Der Wärmeübergang bei eine» unterteilten Rohr läßt sich
weiter steigern» wenn der Vorlaufwasser-Kanal bei Anordnung in einem aufsteigenden Luftstrom oben liegt. Damit befindet
sich das heiße Vorlaufwasser unterhalb der dichten Bedrahtung des für den Wärmeübergang auf die angeströmte Luft
wichtigen Bereichs, während das kühlere RUcklaufwasser weite et gehend in des an die nicht oder wenig bewegte Zone
«tngrensenden Kanal zurückgeführt wird, wo wegen des dort
nicht effektiven Wärmeübergangs das Rohr keine oder nur
eine geringe Bedrahtung aufweist.
Xn den Zeichnungen werden nachfolgend näher beschriebene
Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
ein zylindrisches Leitungsrohr mit einer darin angeordneten Trennwand» in Querschnitt;
das Rohr geaöB Fig. 1 mit einer anderen Ausführung
der Trennwand;
einen Bypass mit einer an ein Rohr gesäß Fig. 1
oder Fig. 2 angeschlossenen Pumpe, als Ausschnitt eines Leitungssystems?
Fig. 4 ein Rohr in einem Bereich mit einem Kupplungsstück
zum Anschließen zweier Verbraucher entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 1, im Längsschnitt;
Fig. 5 einen Schnitt des Endbereiche eines Rohres entlang
der Linie V-V gemäß Fig* ? ait einer aufgesetzten Abschlußmuffe;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3
durch ein Rohr mit einem unmittelbar an einen Kanal dea unterteilten Hohrea angeschlossenen Verbraueher;
Fig» u i 7 die Installation einer Warmwasserversorgung mit saeiireren an ein unterteiltes Rohr angeschlossenen Verbrauehern sowie einen Bypass mit Pumpe, schematisoh
dargestellt;
Flg. 8 eine andere Aueführungsform der Erfindung mit kreisförmiger Außenbedr&htung eines unterteilten Rohres,
im Längsschnitt; und
Pig«. 9 eine Ansieht des Gegenstandes geeäß Fig. 3 in Richtung der Linie IX-XX.
Die Fig. 1 und 2 aeigen zylindrische Leitungsrohre 1 ait in
der Mitte angeordneten, sich über die gesamte Länge der
Rohre erstreckenden Trennwänden 2, 3, die ein Rohr Jeweils
in zwei Kanäle 4t 5 unterteilen* Die Trennwände 2, 3 werden
Xm Rohr inneren verspannt, was bei der trennwand 2 geaäß
Fig. 1 durch die Spannkraft des aus einer ovalen Zwangslage beim Einsetzen der Trennwand 2 anschließend wieder seine
zylindrische Ausgangsfora einnehmenden Rohres erreicht wird. Demgegenüber läßt sich die Trennwand 3 gemäß Fig. 2
auf eine Breite zusammendrücken» die geringer ist als der Rohr-Innendurchmesser, so das sich die Trennwand 3 in das
Rohr einschieben last und sich nach des Entspannen sentrierend gegen die Rohrinnenwand legt. Etwa auftretende Undichtigkeiten sind vernachlÄssigbar, da hierdurch allenfalls
ein geringer Flüssigkeitsauetausch der in ihrer Zusammensetzung identischen Flüssigkeitsstrom« der beiden Kanäle
stattfindet*
Zum ständig zirkulierenden Umlauf heißen Wassers wird bei
einem zur Warmwasserversorgung eingesetzten Leitungsrohr 1 eine Pumpe 6 in einen) kurzen Bypass 7 angeordnet, der sich
mittels zweier Ansehlußsauffen S in diesem Fall an den Kanal
4 anschließen läßt. Beim Betrieb der Pumpe läuft das von
einem War »Wasserkessel 10 (Fig. 7} in den Kanal 4 des Rohres 1 eintretende warme Wasser Xn PfeiIrschtung 9 um.
Sobald der Wasserstroa in die in Forderrichtung gesehen
erste AnschluQmuffe eintritt, wird er In den Bypass 7
abgeleitet, wossu die Anschlußmuffe 8 eine den Kanal 4
abschließende Umlenkplatte 12 aufweist. Der Wasserstrom passiert danach die Pumpe 6 und wird von dieser über den in
die zweite AnschluSauffe θ übergehenden Bypass 7 wieder in
den Kanal 4 zurückgeführt. Oer Wasserstrom wird danach im
oberen Umlenkpunkt, d.h. am Ende des Rohres 1 in den Kanal
5 geleitet· Das Rohr wird dazu mit einer den Wasserst rom
umlenkenden Endmuffe 13 abgeschlossen (Fig. 5), so daß er
wieder in den Kessel 10 strömen kann. Der Bypass laßt sich
ebenso an den Kanal 5, also in den Rücklauf des Wasserstroas
anschließen.
An das Rohr 1 lassen sich beliebig viele Verbraucher entweder an einem oder an beide Kanäle 4,5 anschließen. Bei der
Ausfuhrung gemäß Fig. 4 werden mit einem in das Rohr 1 eingesetzten Kupplungsstuck 14 zwei sioh gegenüberliegende Verbraucherleitungen
15 angeschlossen, und zwar jeweils eine
Leitung an den Kanal 4 und die andere an den Kanal 5. Damit die Unterteilung in zwei Kanäle in cieoi Kupplungsstuck 14
nicht aufgehoben bzw. unterbrochen wird, enthält dieses ebenfalls eine mittige Wand 16, die die Trennwand 2 in
Längsrichtung des Bohres l weitestgehend übergangslos ergänzt
bzw, schließt.
- ίο -
Fig» B weist das Rohr 1 eine Bedrahtung 17 auf« Diese
Ausführung eignet sich besondere zum Eineatz Xn Radiatoren
b£w. WärmetauacherbUndeln. Die Bedrahtung 17 Kann aus ein«
«einen Drähten 16 bestehen» die außen auf das zylindrisch«
Rohr 3 aufgelötet sind oder als Wendeln ihrerseits wendel«
bzw. spiralförmig auf das Rohr aufgelegt sein können. Als Drahtmaterial eignet sich wegen der guten Wärmeleitfähigkeit bevoräugt Kupfer. Zu» Versteifen der äußeren Enden
lassen sich die Drähte 13 durch einen Köpf draht 13 miteinander verbinden.
Das auf diese Weise bedrahtete Rohr 1 läßt sich eintrlttsseitig mit einem Heißwasser-Zuführrohr ZZ verbinden. Im
Bereich dee Anschlusses wird von außen ein schieberartiges Einsatateil 23 mit einer den Querschnitt dee Zuführrohree
22 absperrenden Platte 24 eingesetzt, in die die Trennwand 2 des Rohres 1 dichtend eingreift, beispielsweise in eine
Rast-Auanehraung 25 der Platte 24· Di· in Pfeilrichtung 9
von dem heißen Wasser angeströmte Platte 24 lenkt den
Wasser strom eorait In den Kanal 4 des Rohres 1 um, wo ein
Wärmeaustausch über die Drahtwendeln stattfindet. Sine am Rohrende aufgesetzte Endmuffe 12 lenkt den Wasseratrom des
Vor lauf wasserk anale 4 in den Rücklaufkanal 5 um, wo das
Wasser anschließend unterhalb der Platte 24 wieder in das Zuftihrrohr 22 gelangt.
Der Wärmeübergang auf ein die Bedrahtung 17 in Pfeilrichtung 26 von unten nach oben anströmendes Medlun läßt sich
optimieren» wenn in der* bedingt durch die StrüaungBverh<nisse in Ströiaungsrichtung gesehen unterhalb des Rohres
1 entstehenden Abschnitt 27 eines im wesentlichen von nicht bewegtem Medium uagebenen Bereiche» keine oder allenfalls
nur wenig Drähte 18 angeordnet werden. Der Medienstrom teilt sich unterhalb des Rohres 1 im Bereich des Kanals S
gemäß Fig. 9 in zwei Strötae auf, did links und rechts ura
das ftohr 1 her umströmen und sich im Bereich oberhalb des
Kanäle 4 wieder vereinigen. Der Wirkungsgrad läßt »ich weiter verbessern, wenn in den von bewegter Luft erreichten
Bereichen (vgl. Pfeile 26 gemäß Fig. 9) die Drähte 18
länger und/oder dichter auf dem Rohrmantel angeordnet werden*
Zum Aufnehmen der Wärae, d.h. als Anströmmedium, eigne« sieh nicht nur gasförmige Medien, wie vorzugsweise
Luft, sondern die Bohre einer Wär»etau»chereinheit können
auch von flüssigen Medien umströmt werden.
■ ΛΑ,
- Leerseite -
Claims (10)
1. Leitungsrohr (1) zn Installationszweeken, insbesondere
sura Einse.ta in «/ariswasser-Versorgunsis·- und/oder Ηβϊ~
zunge- bzw. Wäraetauschersystemen, ggkannzelehnet
durch eine das Rohr (1) in Länger ichtung in «w«.
Kanäle (4, 5} unterteilende Trennwand (2, 3).
2. Leitungerohr nach Anspruch 1, dadurch gskennzelehnet,
daß dl« Trennwand (2, 3) xn der Mitte des Rohres il'
verläuft.
3. Leitungsrohr naeh Anspruch 1 oder 2, dadurch^^okenn»-
, daß die trennwand (2, 3) in das Rohr ι Ij ein-
gesetzt und darin verspannt wird.
4. Leitungsrohr nach einem oder mehreren der Anspruchs 1
his 3, gekennzetchnat durch eine zn einem Bypass an
einen der Kanäle (4, 5) angeschlossene Wasserpurnpe (6).
5. Leitungsrohr naoh Anspruch 4, gakenngg λ ohne t__ durch von
clem/iien Kanälen (4, 5) abssweigendö Verbraucher leitungen
(15).
3A19304
6. Leitungsrohr, das «u Heizzwecken bzw. zum War »ae tausch
mit uwfangsverteilten, vorzugsweise geradl inigen Drahtstücken
oder Dr&htwendeln aus tordiertem Profildraht,
die sich vorzugsweise spiralförmig über die gesamt*
Länge des Rohres erstrecken» bedrahtet 1st,
gelehnet durch eine umfangsverteilt unterschied!ioh
lange und/oder dichte asymmetrische Bedrahtung (17).
7. Leitungsrohr nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
umfangeverteilt mehr oder weniger dichte Bedrahtung
(17).
3, Leitungerohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3 sowie 6 und 7, dadurch gekennzelehnet, daß der
einem aufsteigenden Luftstrom zugewandte Abschnitt (27) des bedrahteten Rohres keine oder kaum eine Be~
drahtung (17) aufweist.
9. Leitungerohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnetT daß das Rohr (1)
im Bereich des das heiSe Vorlaufwaeeer führenden Kanäle
(4) dichter als i« Übrigen Bereich bedrahtet ist*
10. Leitungsrohr nach eine« oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3 sowie 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, da3 der
Vorlaufwaseer-Kanal (4) bei Anordnung in einem aufsteigenden
Luftstrom oben liegt·
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