DE3244600A1 - Waermetauscher fuer abwasserleitungen - Google Patents
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Description
3 2 44300
DlPL-ING. HORST ROSE 3- DIPL-ING. PETER KOSEL
Unsere Akten-Nr.: 2149/272 Bad Gandersheiin, 1. Dez. 1982
LORO-Holding K. H. Vahlbrauk KG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher für Abwasserleitungen in einer Gebäudeentwässerungsanlage mit
einer das Abwasser führenden Abwasserrohrleitung.
In der modernen Installationstechnik wird im steigenden Maß gefordert, die Wärme der schmutz- und/oder fäkalienbelasteten
Abwässer so weit wie möglich für die Energieversorgung zu nutzen. Hierfür ist es bekanntgeworden, die
Abwässer am Ende der Abwasserrohrleitung in einen Auffangbehälter zu leiten und in diesem Wärmetauscherrohre anzuordnen,
die von dem aufzuheizenden Medium durchströmt sind. Diese bekannte Wärmetauschvorrichtung weist erhebliche
Nachteile auf: Zunächst handelt es sich bei derartigen Auffangbehältern um aufwendige Sonderbauten innerhalb des
Gebäudes. Ferner besteht der für die Funktion der Abwasserleitung gravierende Nachteil, daß die Abwässer im Auffangbehälter
gestaut werden und sich daher die im Abwasser enthaltenen Verunreinigungen im Auffangbehälter niederschlagen
und daher für eine ständige Reinigung und Wartung des Behälters und der durch ihn hindurchgeführten
Wärmetauscherleitungen gesorgt werden muß. Trotzdem ist eine Verseifung der Wärmetauschflächen der Rohrleitungen
des Wärmetauschers nicht zu vermeiden, was bereits zu wachsenden Wärmedurchgangswiderständen am Wärmetauscher
führt und damit zu einer ständigen Verringerung des Wirkungsgrads des Wärmetauschers. Außerdem treten Versottung
und Verschlammung der Abläufe auf. Schließlich sind Gas-
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Ro/J
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bildungen nicht zu vermeiden und ferner Nachteile für die Materialbeständigkeit der verwendeten Rohrleitungen, insbesondere
der Tauscherrohre, durch Medienumbildung aus der Fäulnisphase. Schließlich bestehen stets bei Rohrundichtigkeiten
Verseuchungsrisiken der verwendeten Reinmedien. Der Aufwand an Wartung ist bei diesen bekannten
Vorrichtungen daher unverhältnismäßig hoch, die Wärmenutzung insbesondere nach andauerndem Betrieb nur unzureichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem ein weitestgehend ungestörter Ablauf der Abwässer gewährleistet
ist, eine Beeinträchtigung der Wärmetauschflächen auch bei längerem Betrieb vermieden wird und ein möglichst
hoher Wirkungsgrad des Wärmetauscher erzielt und auch bei längerem Betrieb aufrechterhalten wird, ohne daß die geschilderten
Nachteile einer Verschlammung und eines Staus der Abwasser auftreten können. Dabei sollen die geschilderten
Nachteile einer Gasbildung und einer Medienumbildung vollständig vermieden werden.
Dies wird nach der Erfindung vor allem dadurch erreicht, daß ein Abschnitt der Abwasserrohrleitung durch einen mit
einem Wärmeträgerfluid gefüllten, mit einer wärmeisolierenden Wandung allseitig geschlossenen Behälter von einem
im oberen Behälterende vorgesehenen Einlaß ausgehend als Wendel mit wenigstens annähernd vertikaler Längsachse geformt
zu einem am unteren Behälterende vorgesehenen Auslaß geführt ist und innerhalb der Rohrleitungswände wenigstens
ein von einem wärmeaufnehmenden Fluid durchströmter Wärmeübertrager angeordnet ist. Hierdurch wird der wesentliche
Vorteil erreicht, daß die von den schmutz- und/oder fäkalienbelasteten Abwässern belastete Abwasserrohrleitung
selbst ohne irgendeine Unterbrechung der Abwasserströmung für den Wärmetauscher herangezogen wird. Durch
den Querschnitt der Abwasserrohrleitung im Wendelbereich,
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den Durchmesser der Wendel und die Steigung der Wendel kann eine optimale Abstimmung auf die Abwasserführung im
jeweiligen Anwendungsfall erreicht werden. Die Abwasserrohrleitungswendel
wird ständig vom Abwasser durchströmt, woraus sich ein Selbstreinigungseffekt ergibt, so daß Ablagerungen
in der für den Wärmetauscher verwendeten Rohrleitungswendel sowie deren Verseifung vollständig vermieden
wird. Durch entsprechende Gestaltung der geschilderten Parameter kann die schädliche Vollfüllung der Abwasserrohrleitung
auch bei hohen Gebäuden vermieden werden. Das Abwasser selbst wird anleiner Stelle des Wärmetauschers
gestaut, so daß die geschilderten Wartungsarbeiten wegen der Verschlammung und Versottung vollständig vermieden
werden. Durch das Fehlen jeden Staus entfallen auch die Gefahren einer Gasbildung und irgendwelcher hoher Undichtigkeiten. Im Hinblick auf die Funktion des Wärmetauschers
wird ein außerordentlich wirksamer Wärmeübergang von der Abwasserrohrleitungswendel auf das im Behälter eingeschlossene
Wärmeträgerfluid erzielt und von diesem ein ausgezeichneter Wärmeübergang auf die vom Wärmeträgerfluid
umströmten Wärmeübertrager. Für die Abwasserrohrleitungswendel können herkömmliche Stahlabflußrohre verwendet
werden. Da die Wärmeübertrager im Zentrum der Abwasserrohrleitungswendel angeordnet sind, ergibt sich eine außerordentlich
kompakte und für den Wärmetauschvorgang günstige Gesamtanordnung des Wärmetauschers. Als Wärmeträgerfluid kann zweckmäßig ein Wärmeträgeröl eingesetzt werden.
Mit Hilfe der Erfindung gelingt es daher, die Abwasserrohrleitung selbst ohne irgend eine Beeinträchtigung der
Abwas s er abfuhr für den Wärmeubertragungs vor gang heranzuziehen
und dies zu verknüpfen mit einem optimalen Wärmetauschvorgang. Dabei kann den jeweiligen Anforderungen an
die Durchflußgeschwindigkeit und die Verweilzeit der Abwässer in der Abwasserrohrleitungswendel durch deren An-Ordnung
und Bemessung vollauf Rechnung getragen werden, insbesondere kann die nachteilige Vollfüllung vermieden,
also der Wärmetauschvorgang mit einer einwandfreien Ab-
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wasserabfuhr verknüpft werden. Die Wärmeträger können innerhalb der Abwasserrohrleitungswendel in geeigneter
Weise angeordnet und gestaltet werden, um nach der jeweiligen Strömung und dem Wärmeprofil des Wärmeträgerfluids
die bestmögliche Wärmenutzung zu erreichen.
Eine sowohl baulich als auch vor allem hinsichtlich der Wärmetauschfunktion besonders vorteilhafte Ausführungsform des Wärmetauschers nach der Erfindung ergibt sich
daraus, daß innerhalb der Rohrleitungswendel in Abwasser-Strömungsrichtung
aufeinander folgend ein oberer und ein unterer gesonderter, vom jeweiligen wärmeaufnehmenden
Fluid durchströmter Wärmeübertrager angeordnet ist. Dies bringt folgenden wesentlichen Vorteil mit sich: Die Praxis
hat gezeigt, daß sich innerhalb eines ein Wärmeträgerfluid enthaltenden Behälters in vertikaler Richtung eine Temperaturverteilung
einstellt, bei der in vertikaler Richtung die Temperatur von der niedrigsten Stufe im unteren
Teil des Behälters bis zur höchsten Stufe im oberen Teil des Behälters verläuft. Es ergibt sich daher eine Art
Schichtung des Temperaturverlaufs innerhalb des Behälters. Mit Hilfe der in vertikaler Richtung aufeinander folgend
angeordneten Wärmeübertrager gemäß der Erfindung ist es nun möglich, im oberen, wesentlich wärmeren Bereich des
Behälters bzw. der Abwasserrohrleitungswendel eine direkte Wärmenutzung vorzunehmen, also mit Hilfe des den oberen
Wärmeübertrager durchströmenden wärmeaufnehmenden Mediums eine direkte Beheizung oder dergleichen vorzunehmen,
während parallel dazu mit Hilfe des unteren Wärmeübertragers im niedrigeren Temperaturbereich ein Tauschbetrieb
z.B. mit Hilfe einer Wärmepumpe über das dort strömende wärmeaufnehmende Fluid durchgeführt werden kann. Somit
kann der erfindungsgemäße Wärmetauscher für den gleichzeitigen Heiz- und Wärmepumpenbetrieb eingesetzt werden.
Hierdurch wird eine optimale Wärmenutzung der Abwasser-
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J Z 4 ^ D U U
wärme ermöglicht.
Eine sowohl baulich als auch hinsichtlich der Wärmetauscherfunktion
besonders vorteilhafte Gestaltung des Wärmetauschers wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch
erreicht, daß Behälter, Rohrleitungswendel und Wärmeübertrager konzentrisch angeordnet sind und durch jeden
Wärmeübertrager ebenfalls konzentrisch ein zentrales Umwälzrohr geführt ist, das durch jeweils wenigstens eine
Einlaßöffnung außerhalb des oberen und wenigstens eine Auslaßöffnung außerhalb des unteren Endes des zugehörigen
Wärmeübertragers mit dem im Behälter enthaltenen Wärmeträgerfluid kommuniziert. Diese konzentrische Anordnung
hat sich sowohl baulich als auch von der Funktion her als höchst zweckmäßig erwiesen. Es wird eine besonders günstige
Strömung des Wärmeträgerfluids erreicht. Zum anderen wird auf eine sowohl baulich als auch funktionell zweckmäßige
Art über das zentrale Umwälzrohr eine besonders günstige Umwälzung des Wärmeträgerfluids einerseits erreicht
wie auch eine zusätzliche Wärmetauschfläche zwischen dem das zentrale Umwälzrohr durchströmenden Wärmeträgerfluid
und dem wärmeaufnehmenden Fluid im Wärmeübertrager erzielt. Dabei kommt die konzentrische Gesamtanordnung
dem jeweiligen Strömungsverlauf sowohl des Abwassers in der Abwasserrohrleitungswendel als auch des umgewälzten
Wärmeträgerfluids im Behälter als auch des wärmeaufnehmenden Fluids im Wärmeübertrager in besonders günstiger
Form entgegen. Werden in der vorstehend beschriebenen Weise zwei aufeinander folgende Wärmeübertrager mit jeweiligem
zentralen Umwälzrohr eingesetzt, so wird über das jeweilige zentrale Umwälzrohr eine in den gewünschten
Temperaturbereichen innerhalb des Behälters besonders zweckmäßige Umwälzströmung des Wärmeträgerfluids und damit
Wärmenutzung ermöglicht.
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OZ.4HOUU
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Für die weiter oben geschilderte Anordnung zweier aufeinanderfolgender
Wärmeübertrager wird eine baulich wie auch funktionell zweckmäßige Anordnung dadurch erreicht,
daß durch beide Wärmeübertrager ein gemeinsames Umwälzrohr geführt ist, dessen Querschnitt auf seinem zwischen den
Wärmeübertragern und zwischen Auslaßöffnung(en) des oberen Wärmeübertragers und Einlaßöffnung(en) des unteren
Wärmeübertragers verlaufenden Abschnitt geschlossen ist und in dem ober- und unterhalb des geschlossenen Quer-Schnitts
jeweils ein Umwälzantrieb für das Wärmeträgerfluid angeordnet ist. Auf diese Weise kann mit Hilfe eines
einzigen gemeinsamen Umwälzrohrs die gewünschte Umwälzung durchgeführt werden. Dabei kann eine einfache Ausführungsform darin bestehen, daß im geschlossenen Querschnitt des
Umwälzrohrs ein Antriebsmotor mit jeweils einem in den oberen und den unteren Umwälzrohrabschnitt gerichteten
Umwälzorgan angeordnet ist. Mit Hilfe eines einzigen, zugleich die Abschottung des Umwälzrohrs vornehmenden Antriebsmotors
können die Umwälzströme erzeugt werden.
Für Abwasserleitungen in Gebäudeentwässerungsanlagen und
insbesondere bei mehrgeschossigen Gebäuden ist es von besonderem Vorteil, wenn das in die Abwasserrohrleitungswendel
eintretende Abwasser eine Impulsdämpfung bzw. Beruhigung
erfährt. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß zweckmäßig der Rohrleitungswendel vor ihrem Einlaß eine
Beruhigungsleitungsstrecke zur Impulsdämpfung und Verringerung der Durchflußgeschwindigkeit vorgeschaltet. Die
Impulsdämpfung fördert die Vermeidung der Vollfüllung der Rohrleitungswendel. Die Verringerung der Durchflußgeschwindigkeit
führt zu einer Erhöhung der Verweilzeit des Abwassers in der Rohrleitungswendel und damit zu einer Verbesserung
des Wärmeübergangs. Andererseits kann bei im übrigen vorgegebener Wärmetauschfläche durch eine derartige
Verringerung der Durchflußgeschwindigkeit die erforderliche
Mindestlänge der Rohrleitungswendel herabgesetzt werden»
Wie eingangs bereits geschildert worden ist, führt die
erfindungsgemäße Ausgestaltung des Wärmetauschers zu einer Verringerung der Gefahr von Undichtigkeiten mit den
geschilderten Folgen. Dies kann durch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gefördert werden, bei der
wenigstens der in dem Behälter verlaufende Rohrleitungsabschnitt, insbesondere die Rohrleitungswendel, aus '
einem allseitig korrosionsschutzbeschichteten Stahlrohr besteht, wobei die Korrosionsschutzbeschichtung aus einem
Duplexverbund mit einer ersten feuerverzinkten Schicht und einer darauf aufgebrachten Deckschicht aus Kunstharz
mit eingemischten, nicht an die Oberfläche tretenden
(non-leafing) Aluminiumpartikeln besteht.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Auführungsbeispiels der Erfindung anhand
der Zeichnung.
In der Zeichnung ist weitestgehend schematisch ein Längsschnitt
durch einen Wärmeübertrager nach der Erfindung dargestellt.
Ein allseitig geschlossener Behälter 1 mit einer wärmeisolierenden
Wandung ist ganz mit einem Wärmeträgerfluid gefüllt. Eine allgemein mit 2 bezeichnete Abwasserrohrleitung
ist mit einem Abschnitt durch diesen Behälter 1 hindurchgeführt, und zwar ist der durch den Behälter 1
führende Abschnitt der Abwasserrohrleitung 2 von einem im oberen Behälterende vorgesehenen Einlaß 3 ausgehend als
Wendel 4 mit wenigstens annähernd vertikaler Längeachse
"50 geformt zu einem am unteren Behälterende vorgesehenen Auslaß
5 geführt.
Im Ausführungsbeispiel ist der Behälter 1 zylindrisch ausgebildet und die Abwasserrohrleitungswendel 4 als
Schraubenwendel geformt. Behälter 1 und Abwasserrohrleitungswendel 4 sind konzentrisch angeordnet.
Innerhalb der Rohrleitungswendel 4 sind in Abwasserströmungsrichtung
aufeinanderfolgend ein oberer Wärmeübertrager 6 und ein unterer Wärmeübertrager 7 angeordnet.
Beide Wärmeübertrager 6, 7 sind zylindrisch ausgebildet und ebenfalls konzentrisch zu Behälter 1 und
^q Rohrleitungswendel 4 angeordnet. Beide Wärmeübertrager
6, 7 sind Jeweils von einem wärmeaufnehmenden Fluid durchströmt,
wozu die jeweils im unteren Ende einmündenden Einlaßleitungen 8 und die jeweils am oberen Ende einmündenden
Auslaßleitungen 9 dienen.
Durch beide Wärmeübertrager 6, 7 ist ein gemeinsames zentrales Umwälzrohr 10 geführt. Auch das Umwälzrohr ist
konzentrisch zum Behälter 1, zur Rohrleitungswendel 4 und zu den Wärmeübertragern 6, 7 angeordnet.
Das zentrale Umwälzrohr 10 ist in zwei gleiche Abschnitte 10a und 10b aufgeteilt, und es ist in jedem Umwälzrohrabschnitt
10a bzw. 10b jeweils wenigstens eine Einlaßöffnung 11 außerhalb des oberen und wenigstens eine Auslaßöffnung
12 außerhalb des unteren Endes des zugehörigen Wärmeübertragers 6, bzw. 7 vorgesehen, durch welche Einlaß-
und Auslaßöffnungen jeder Umwälzrohrabschnitt 10a und 10b mit dem im Behälter 1 enthaltenen Wärmeträgerfluid
kommuniziert.
Zwischen den Wärmeübertragern 6, 7 und zwischen der Auslaßöffnung 12 des oberen Wärmeübertragers 6 und der Einlaßöffnung
11 des unteren Wärmeübertragers 7 ist das Um-
wälzrohr 10 auf seinem Querschnitt geschlossen, wie schematisch bei 13 dargestellt -ist. Ferner ist im Umwälzrohr
10 ober- und unterhalb des geschlossenen Querschnitts 13 jeweils ein Umwälzantrieb für das Wärme- j
trägerfluid angeordnet, und zwar ist im Ausführungsbeispiel im geschlossenen Querschnitt 13 des Umwälzrohrs
ein Antriebsmotor 14 mit jeweils einem in den oberen und den unteren Umwälzrohrabschnitt 10a bzw. 10b gerichteten
Umwälzorgan 15 angeordnet, welche Umwälzorgane z.B. als
Schaufeln ausgebildet sind.
Mit Hilfe dieser Umwälzorgane wird somit in dem durch den oberen Umwälzrohrabschnitt 10a und dem durch den unteren
Umwälzrohrabschnitt 10b mit den jeweiligen Einlaß- und1
Auslaßöffnungen 11 bzw. 12 gegebenen Abschnitt des Behälters 1 eine Umwälzströmung für das im Behälter 1 befindliche
Wärmeträgerfluid erzeugt.
Der Rohrleitungswendel 4 der Abwasserrohrleitung 2 ist vor ihrem Einlaß 3 in den Behälter 1 eine Beruhigungsleitungsstrecke
16 in Form eines an sich bekannten Bremsbogens vorgeschaltet.
Mit Hilfe des beschriebenen und dargestellten Wärmetauscters
ist es somit möglich, in dem oberen, eine höhere Temperatur aufweisenden Bereich des Behälters 1 über den Wärmeübertrager
6 eine direkte Wärmenutzung, z.B. eine direkte Beheizung, vorzunehmen. Mit Hilfe des im unteren, eine
niedrigere Temperatur aufweisenden Bereichs des Behälters angeordneten unteren Wärmeübertragers 7 kann parallel dazu
ein Wärmetauschbetrieb z.B. mit einer Wärmepumpe durchgeführt werden. Insgesamt ergibt sich daher eine besonders
vorteilhafte gleichzeitige Ausnutzung der Temperaturbereiche mit jeweils zugeordnetem Umwälzstrom.
Die Wärmeübertrager 6 und 7 sind zweckmäßig wie der Behalte
1 zylindrisch ausgebildet, insbesondere bei einer als Schraubenwendel ausgeführten Rohrleitungswendel 4.
Je nach den verschiedenen Anwendungsfällen können jedoch
auch andere, zweckmäßig ebenfalls konzentrische Anordnungen und Gestaltungen von Behälter 1, Rohrleitungswendel
4, Wärmeübertragern 6 und 7 sowie Umwälzrohr 10 vorgesehen werden. Je nach dem gewünschten Durchsatz
können mehrere Einlaßöffnungen 11 und Auslaßöffnungen 12 auf dem Umfang verteilt im Umwälzrohr 10 vorgesehen sein.
Querschnitt, Querschnittsverlauf, Durchmesser und Steigung
der Rohrleitungswendel 4 können ebenfalls nach den jeweiligen Erfordernissen des Anwendungsfalls optimal gewählt
und gestaltet werden, um einen ungestörten Durchfluß
des Abwassers zu erreichen und eine Vollfüllung zu vermeiden.
Wenigstens der in dem Behälter 1 verlaufende Rohrleitungsabschnitt,
insbesondere die Rohrleitungswendel 4 und die Beruhigungsleitungsstrecke 16, bestehen zweckmäßig aus
einem allseitig korrosionsschutzbeschichteten Stahlrohr, wobei die Korrosionsschutzbeschichtung aus einem Duplexverbund
mit einer ersten feuerverzinkten Schicht und einer darauf aufgebrachten Deckschicht aus Kunstharz mit eingemischten,
nicht an die Oberfläche tretenden (non-leasing) Aluminiumpartikeln besteht.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Ing. Peter Kose!
BAD ORIGIfSiAL
Claims (7)
- 3 2 4 A S ODlPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSELPATENTANWÄLTEUnsere Akten-Nr.: 2149/272 Bad Gandersheim, 1. Dez. 1982 LORO-Holding K. H. Vahlbrauk KGPATENTANSPRÜCHEx1.1Wärmetauscher für Abwasserleitungen in einer Gebäudeent-^ IWässerungsanlage mit einer das Abwasser führenden Ab-Wasserrohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Abwasserrohrleitung (2) durch einen mit einem Wärmeträgerflu'id gefüllten, mit einer wärmeisolierenden Wandung allseitig geschlossenen Behälter (1) von einem im oberen Behälterende vorgesehenen Einlaß (3) ausgehend als Wendel (4) mit wenigstens annähernd vertikaler Längsachse geformt zu einem am unteren Behälterende vorgesehenen Auslaß (5) geführt ist und innerhalb der Rohrleitungswendel (4) wenigstens ein von einem wärmeaufnehmenden Fluid durchströmter Wärmeübertrager (6,7) angeordnet ist.
- 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Rohrleitungswendel (4) in Abwasserströmungsrichtung aufeinander folgend ein oberer (6) und ein unterer (7) gesonderter, vom jeweiligen wärmeaufnehmenden Fluid durchströmter Wärmeübertrager angeordnet ist.
- 3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Behälter (D, Rohrleitungswendel (4) und Wärmeübertrager (6,7) konzentrisch angeordnet sind und durch jeden Wärmeübertrager (6,7) ebenfalls konzentrisch ein zentrales Umwälzrohr (10) geführt ist, das durch jeweils wenigstens eine Einlaßöffnung (11) außerhalb des oberen und wenigstens eine Auslaßöffnung (12) außerhalb—2—Rö/LaOl des unteren Endes des zugehörigen Wärmeübertragers (6,7) mit dem im Behälter enthaltenen Wärmeträgerfluid kommuniziert.
- 4. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch beide Wärmeübertrager (6,7) konzentrisch ein gemeinsames Umwälzrohr (10) geführt ist, dessen Querschnitt auf seinem zwischen den Wärmeübertragern (6,7) und zwischen Auslaßöffnung(en) (12) des oberen Wärmeübertragers (6) und Einlaßöffnung(en) (11) des unteren Wärmeübertragers (7) verlaufenden Abschnitt geschlossen ist (13) und in dem ober- und unterhalb des geschlossenen Querschnitts (13) jeweils ein Umwälzantrieb (15) für das Wärmeträgerfluid angeordnet ist.
- 5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Querschnitt (13) des Umwälzrohrs(10) ein Antriebsmotor (14) mit jeweils einem in den oberen und den unteren Umwälzrohrabschnitt (10a,10b) gerichteten Umwälzorgan (15) angeordnet ist.
- 6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrleitungswendel (4) vor ihrem Einlaß (3) eine Beruhigungsleitungsstrecke (16) zur Impulsdämpfung und Verringerung der Durchflußgeschwindigkeit vorgeschaltet ist.
- 7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der in dem Behälter (1) verlaufende Rohrleitungsabschnitt, insbesondere die Rohrleitungswendel (4), aus einem allseitig korrosionsschutzbeschichteten Stahlrohr besteht, wobei die Korrosionsschutzbeschichtung aus einem Duplexverbund mit einer ersten feuerverzinkten Schicht und einer darauf aufgebrachten Deckschicht aus Kunstharz mit eingemischten, nicht an die Oberfläche tretenden (non-leafing) Aluminiumpartikeln besteht.Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dißl.-lng. Peter Kose!ib. l AlBAD
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