DE3150470A1 - Waermetauscher einer waermepumpe oder einer kaelteanlage - Google Patents
Waermetauscher einer waermepumpe oder einer kaelteanlageInfo
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- F28D7/02—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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- F25B2339/00—Details of evaporators; Details of condensers
- F25B2339/04—Details of condensers
- F25B2339/047—Water-cooled condensers
Description
20.11.1981 Akte
Wärmetauscher einer Wärmepumpe oder einer Kälteanlage
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher einer Wärmepumpe oder einer Kälteanlage mit einem topfartigen
Behälter, der oben und unten mit Böden geschlossen ist,
und mit sich durch den Behälter erstreckenden Wärmetauscherrohren, insbesondere Verflüssiger, bei dem Kältemittel
im Behälter kondensiert und Wärmeträgermedium durch die Wärmetauscherrohre geführt ist.
Ein derartiger Wärmetauscher ist bekannt. Seine Wärmetauscherrohre
sind etwa folgendermaßen aufgebaut;
Durch die Behälterboden ist ein Sammelrohr für einen
Zulauf und ein Sammelrohr für den Ablauf geführt. Die Sammelrohre liegen im Behälter parallel und sind durch
zahlreiche über die Höhe des Behälters verteilte Rohrbogen
miteinander verbunden. Strömungstechnisch liegen die Rohrbogen damit zueinander parallel. Da Kältemittelheißgas
bei einem solchen als Verflüssiger arbeitenden Wärmetauscher oben in den Behälter eingeleitet wird und
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-z-
das Kältemittelkondensat unten aus dem Behälter abgezogen
wird, erfolgt die Wärmeübertragung von Kältemittel auf die Wärmetauscherrohre damit im Querstrom. Dies bedeutet
eine ungünstige Wärmeübertragung.
Jeder der genannten Rohrbogen muß beim Stand der Technik
mit jedem der beiden Sammelrohre verlötet sein. Diese Lötstellen liegen zwangsläufig im Innern des Behälters.
Einerseits sind solche Lötstellen in der Herstellung aufwendig. Andererseits vor allem ist es unerwünscht,
daß„Lötstellen oder sonstige Verbindungen direkt zwischen dem Kältemittelkreis und dem Wärmeträgerkreis liegen.
Günstig ist bei dem genannten Verflüssiger, daß dieser bezogen auf die Größe der Wärmetauscherflächen kompakt
aufgebaut ist, wobei zugleich wegen der Parallelschaltung der Rohrbogen der Druckverlust des durch die Wärmetauscherrohre
geführten Wärmeträgermediums gering ist. Günstig am topfartigen Behälter ist, daß er keine Einbauprobleme
mit sich bringt und sich in ihm unten ohne weiteres das Kältemittelkondensat sammeln kann.
Eine bessere Wärmeübertragung läßt sich im Gegenstrom durch einen Wärmetauscher mit einem koaxialen Doppelrohr
erreichen. Bei einem solchen Wärmetauscher wäre ein hoher Druckverlust des Wärmeträgermediums, ein kleines Kältemittelkondensat-Sammelvolumen
und ein sperriger Aufbau in Kauf zu nehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wärmetauscher der
3 -
eingangs genannten Art mit dessen Vorteilen vorzuschlagen,
bei dem die Wärmetauscherrohre im Behälterinnern keine Verbindungsstellen aufweisen und bei dem die Wärmeübertragung
im Gegenstrom erfolgt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Wärmetauscher
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Wärmetauscherrohre von wenigstens zwei je einstückigen Rohr—
wendeln gebildet sind, die sich zwischen den Böden von oben nach unten wendeln, daß beide Anschlußenden jeder
Rohrwendel außerhalb des Behälters liegen und die Rohrwendeln an den Anschlußenden aneinander angeschlossen
sind und daß die eine Rohrwendel die bzw« eine andere Rohrwendel zylinderartig umschließt. Damit sind innerhalb
des Behälters liegende Verbindungsstellen der Rohrwendeln umgangen. Jede Rohrwendel verläuft für sich durch das
Behälterinnere. Der Anschluß der Rohrwendeln aneinander erfolgt außerhalb des Behälters und braucht deshalb erst
nach dem Einsetzen der Rohrwendeln in den Behälter durchgeführt zu werden. Anders als bei im Behälter liegenden
Lötstellen besteht also nicht die Gefahr1, daß in einem
Störungsfall Kältemittel in die Rohrwendeln eintreten kann. Tritt in den Behälter oben Kältemitteldampf ein
und sind die Rohrwendeln von unten nach oben vom Wärme— tauscherraedium durchströmt, dann erfolgt damit in jeder
Rohrwendel ein Wärmetausch im Gegenstrom, wobei auch
kleinere Teraperaturdifferenzen zu einer Wärmeübertragung führen. Jede Rohrwendel verläuft über eine im Vergleich
zur Höhe des Behälters lange Strecke im Behälter und die Rohrwendeln schließen sich, so daß der im Innern des
-Ur-
- Me -
Behälters zur Verfügung stehende Raum durch Wärmetauscher
flächen ausgenutzt ist. Um geringe Druckverluste für das Wärmeträgermedium zu erreichen, können die Rohrwendeln
strömungstechnisch parallel geschaltet werden.
Da die Rohrwendeln separate Einzelteile sind, lassen sich je nach dem Einsatzfall unterschiedliche Führungen des
Wärmeträgermediums durch die Rohrwendeln erreichen. Die Rohrwendeln lassen sich einzeln entsprechend ihrer Lage
an die dort günstigsten Wärmeübertragungsbedingungen anpassen. Derartige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Verflüssiger einer Wärmepumpe im Schnitt,
Figur Z eine Schnittansicht des Verflüssigers nach Figur 1 längs der Linie H-II nach Figur 1,
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verflüssigers
schematisch, wobei die Rohrwendeln,in Reihe geschaltet}im Gegenstrom beaufschlagt
werden,
Figur h ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verflüssigers
schematisch, wobei die Rohrwendeln parallelgeschaltet sind,
Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verflüssigers
schematisch, wobei Eintritt und Austritt des Wärmeträgermediums oben vorgesehen sind,
-Jb-
Figur 6 in Darstellungen a, b und c in gleicher Länge unterschiedlich gewickelte Rohrwendeln und in
Darstellung d die Zusammenstellung der Röhr— wendein im Verflüssiger.
Ein Verflüssiger (Kondensator) einer Wärmepumpe weist
einen zylindrischen Behälter 1 auf, dessen Mantel 2 unten mit einem Boden 3 und oben mit einem Deckel 4 verschlossen
ist. In den Behälterinnenraum mündet oben ein Einlaßstutzen 5, durch den das Kältemittel als Heißgas
eintritt. Unten an den Behälter 1 ist ein Auslaßstutzen angeschlossen, durch den das Kältemittel den Behälter 1
in flüssigem/ gegebenenfalls unterkühltem Zustand verläßt.
Zwischen den Böden 3 und k- verlaufen Rohrwendeln, beim
Ausführungsbeispiel nach Figur 1 vier Rohrwendeln 7 bis 10. Die Rohrwendeln sind aus durchgehenden Rohrstücken
gewickelt. Sie sind zwischen den Böden von oben nach unten gewendelt.
Die Rohrwendeln 8 und 10 sind gegensinnig zu den Rohrwendeln 7 und 9 gewickelt. Die Rohrwendeln 7 und 8
einerseits und die Rohrwendeln 9 und 10 andererseits liegen auf gleichen zylindrischen Mantelflächen. Die
Rohrwendeln 7 und 8 umschließen dabei die Rohrwendeln 9 und 10 zylinderartig. Die Rohrwendeln liegen somit
koaxial im Mantel 2.
Jede Rohrwendel weist ein unteres Anschlußende 11 und
ein oberes Anschlußende 12 auf. Alle Anschlußenden 11
und 12 liegen außerhalb des Behälters 1. Die unteren Anschlußenden 11 ragen durch den unteren Boden 3« Die
oberen Anschlußenden 12 ragen durch den oberen Boden k. Die Rohrwendeln sind im Bereich ihrer Anschlußenden an
den Böden abgedichtet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 münden die unteren Anschlußenden 11 in eine untere Kammer 13. Die Anschlußenden.
12 münden in eine obere Kammer 14. An die untere
Kammer 13 ist eine Zuleitung 15 für Wärmeträgermedium,
nämlich Wasser, angeschlossen. An die obere Kammer 14
ist eine Ableitung 16 für Warmwasser angeschlossen. Es liegen damit die Rohrwendeln 7 bis 10 strömungstechnisch
parallel. Dementsprechend niedrig ist der Strömungswiderstand der Wärmetauscherverrohrung insgesamt.
Im Betrieb des Verflüssigers tritt durch den Einlaßstutzen
5 Heißgas ein. Durch die Zuleitung 15» die Rohrwendeln
7 bis 10 und die Ableitung 16 wird Wasser
gefördert. Das Heißgas kondensiert im Gegenstrom zum Wasser an den Rohrwendeln.
Die Gesamtrohrlänge der inneren Rohrwendeln 9 und 10 ist kleiner als die Gesamtrohrlänge der äußeren Rohrwendeln
7 „und 8. Das Heißgas tritt in der Achse der zylindrischen Mantelflächen ein, so daß die Temperaturdifferenz zwischen
dem Heißgas und dem Wärmeträgermedium der inneren
Rohrwendeln 9 und 10 größer ist als die Temperaturdifferenz zwischen dem die Rohrwendeln 7 und 8 erreichenden
Heißgas und dem diese durchströmenden Wasser. Die
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daraus resultierende unterschiedliche Wärmeübertragung ist durch die unterschiedliche Bemessung der Rohrlängen
kompensiert.
Entsprechend der gewünschten Leistung des Verflüssigers kann die Anzahl der Rohrwendeln, deren Länge und Steigung
variiert werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 sind Rohrwendeln 17» 18 und 19 vorgesehen, die auf drei konzentrischen
zylindrischen Mantelflächen liegen. Die Rohrwendeln 17» 18 und 19 sind mittels Rohrbogen 20 und 21 strömungstechnisch
in Reihe geschaltet. Im zylindrischen Behälter sind zwischen den Rohrwendeln 17, 18 und 19 Umlenkzylinder
22 und 23 angeordnet. Innerhalb der Mantelfläche der inneren Rohrwendeln 19 ist unterhalb des Einlaßstutzens
ein Leitkörper 2k angeordnet. Der Umlenkzylinder 23
sitzt am oberen Boden k und reicht nicht bis zum unteren
Boden 3· Der Umlenkzylinder 22 sitzt am unteren Boden 3
und reicht nicht bis zum oberen Boden 4. Im Bereich des
unteren Bodens 3 hat er kleine Öffnungen 25, durch die Kondensat zum Auslaßstutzen 6 fließen kann. Die Rohrbogen
20 und 21 sind an die außerhalb der Böden 3 und k
liegenden Anschlußenden 11 bzw. 12 angeschlossen. Die Anschlußenden 11 bzw. 12 können hierfür beispielsweise
als Gewindestutzen oder Lötstutzen ausgebildet sein.
Tritt beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 Heißgas
durch den Einlaßstutzen 5 ein, dann wird dieses vom Leitkörper 24 zunächst rundum an die innere Rohrwendel· 19
geleitet. Es strömt längs des Umlenkzylinders 23 zunächst
nach unten und dann längs der Rohrwendel 18 nach oben,
wonach es längs der Rohrwendel 17 nach unten strömt. Kondensat wird durch den Auslaßstutzen 6 abgezogen. Damit
erfolgt die Wärmeübertragung nicht nur an jeder Rohrwendel für sich im Gegenstrom, sondern an den in Reihe
geschalteten Rohrwendeln insgesamt im Gegenstrom.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur k mündet der Einlaßstutzen
5 in einen Verteiltopf 26, der an seinem Umfang Öffnungen 27 in Richtung der Rohrwendeln 28, 29 und 30
aufweist. Die Rohrwendeln 28, 29 und 30 sind über Rohrbogen 31 und 32 parallelgeschaltet. Der Verteiltopf 26
kann unten offen oder geschlossen sein in Richtung zum
zylindrischen Behälter 1.
In Figur 5 sind Rohrwendeln 33» 3^ und 35 gezeigt, die
mittels eines Rohrbogens 36 und eines Rohrbogens 37 so
verbunden sind, daß den parallelgeschalteten Rohrwendeln
3^· und 35 die Rohrwendel 33 in Reihe geschaltet ist.
In Figur 5 liegen sowohl die Zuleitung 15 als auch die Ableitung 16 oben. Der untere Rohrbogen 36 ist mit einem
Entleerungsventil 38 versehen.
In Figur 6a, b, c sind drei Rohrwendeln 39» ^O und kl
gezeigt, welche so gewickelt sind, daß sie die gleiche Rohrlänge aufweisen. Die Rohrwendel 39 verläuft dabei
eine kleine Strecke auf einer äußeren Mantellinie und für den Rest ihrer Länge auf einer inneren Mantellinie.
,läuft
Die Rohrwendel 40 /über einen Teil ihrer Länge auf der äußeren Mantellinie und zum Rest auf einer mittleren Mantellinie. Die Rohrwendel 41 verläuft nur auf der äusseren Mantellinie. In Figur 6d ist die Zusammenstellung
Die Rohrwendel 40 /über einen Teil ihrer Länge auf der äußeren Mantellinie und zum Rest auf einer mittleren Mantellinie. Die Rohrwendel 41 verläuft nur auf der äusseren Mantellinie. In Figur 6d ist die Zusammenstellung
-P-
dieser Rohrwendeln 39» 40 und 4i im Behälter 1 gezeigt.
Die Rohrwendeln 39» 4o und 4i weisen alle gleiche Strö— mungswiderstände auf. Sie sind außerhalb des Behälters
mit Rohrbogen 42, 43 parallelgeschaltet.
Die Rohrwendeln müssen nicht alle im gleichen Wärme— trägerkreis liegen. Es ist auch möglich, für einen
weiteren Wärmeträgerkreis, beispielsweise für die Brauchwasserbeheizung eine der Rohrwendeln vorzusehen.
Im Rahmen der Erfindung liegen auch Kombinationen der beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Die Erfindung ist nicht nur bei einem Verflüssiger, sondern ebenso bei einem Verdampfer einer Wärmepumpe
einzusetzen. Der Behälterinnenraum wird dann vom Wärmeträgermedium durchströmt. Das Kältemittel fließt in den
Rohrwendeln.
Leerseite
Claims (12)
1.) Wärmetauscher einer Wärmepumpe oder einer Kälteanlage
mit einem topfartigen Behälter, der oben und unten mit Böden geschlossen ist, und mit sich durch den Behälter
erstreckenden Wärmetauscherrohren, insbesondere Verflüssiger, bei dem Kältemittel im Behälter kondensiert und
Wärmeträgermedium durch die Wärmetauscherrohre geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherrohre
von wenigstens zwei je einstückigen Rohrwendeln (7 bis 10; 17, 18, 19; 28, 29, 30; 33, 3^, 35; 39, 40, 41) gebildet
sind, die sich zwischen den Böden (3, 4) von oben nach
unten wendeln, daß beide Anschlußenden (11, 12) jeder Rohrwendel außerhalb des Behälters (i) liegen und die
Rohrwendeln an den Anschlußenden (11, 12) aneinander
angeschlossen sind und daß die eine Rohrwendel die bzw. eine andere Rohrwendel zylinderartig umschließt.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrwendeln an ihren Anschlußenden (11, 12)
über Rohrbogen (20, 21 ) miteinander verbunden sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußenden Gewindestutzen oder Lotstutzen
sind.
4. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwendeln
konzentrisch zueinander und zum Behälter (i) angeordnet sind.
5. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche," dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwendeln
unterschiedliche Rohrlänge aufweisen, wobei die Rohrlänge innenliegender Rohrwendeln (9, 10) kürzer ist als
die außenliegender Rohrwendeln (7» 8).
6. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Rohrwendeln gleiche Rohrlänge aufweisen.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrwendeln (39» ^O) teilweise auf einer äußeren
Mantellinie und teilweise auf einer mittleren oder inneren Mantellinie verlaufen.
8. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer
inneren Rohrwendel (i9) ein Leitkörper {Zh) angeordnet
ist.
9. Wärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rohrwendeln (17» 18, 19) Umlenkzylinder
(22, 23) angeordnet und die Rohrwendeln (i7, 18, 19) in
Reihe geschaltet sind.
10. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der
inneren Rohrwendel (30) ein Verteilertopf (26) angeordnet
ist.
11. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf gleicher
Mantelfläche liegende Rohrwendeln (7, 8 bzw. 9» 1O)-gegensinnig
gewickelt sind.
12. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an verschiedene
Rohrwendeln verschiedene Wärmeträgerkreise angeschlossen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813150470 DE3150470A1 (de) | 1981-12-19 | 1981-12-19 | Waermetauscher einer waermepumpe oder einer kaelteanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813150470 DE3150470A1 (de) | 1981-12-19 | 1981-12-19 | Waermetauscher einer waermepumpe oder einer kaelteanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3150470A1 true DE3150470A1 (de) | 1983-06-30 |
Family
ID=6149238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813150470 Ceased DE3150470A1 (de) | 1981-12-19 | 1981-12-19 | Waermetauscher einer waermepumpe oder einer kaelteanlage |
Country Status (1)
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