DE2161402B2 - Rohrbündel-Wärmeaustauscher - Google Patents

Rohrbündel-Wärmeaustauscher

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DE2161402B2
DE2161402B2 DE19712161402 DE2161402A DE2161402B2 DE 2161402 B2 DE2161402 B2 DE 2161402B2 DE 19712161402 DE19712161402 DE 19712161402 DE 2161402 A DE2161402 A DE 2161402A DE 2161402 B2 DE2161402 B2 DE 2161402B2
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heat exchanger
heat
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Hans Kallhaell Nilson (Schweden)
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Svenska Maskinverken AB
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Svenska Maskinverken AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/10Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically
    • F28D7/12Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically the surrounding tube being closed at one end, e.g. return type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

vorzugsweise zylindrisches Gehäuse 1 von einer Anzahl von Dampfrohren 2 durchsetzt wird, die je von einem Kondensatrohr 20 umschlossen sind. Die Dampfrohre 2 gehen von einer Verteilkammer 3 aus, in die ein Dampfeinlaßstutzen 4 mündet. Der Dampf strömt in der F i g. 1 von rechts nach links zum Boden des Kondensatrohres 20. Das Kondensat wird in einer auf der Innenseite der Verteilkammer 3 gelegenen Kammer 5 gesammelt, die einen Auslaß 6 für das Kondensat hat und in die sich die Kondensatrohre 20 öffnen. Diese Kondensatrohre 20 sind auf ihrer Außenseite mit einer Anzahl die Oberfläche vergrößernden Elementen 21 ausgestattet. Die Kondensatrohre sind von Rohren 7 umgeben, die an beiden Enden offen und in zwei Gruppen angeordnet sind, von denen die eine rechts und die andere links in dem Wärmeaustauscher liegen. Zwischen den beiden Gruppen liegt in dem Gehäuse 1 eine ringförmige Kammer 8. Die rechts gelegenen Rohre haben eine erste öffnung zur Kammer 8 und eine zweite öffnung zu der auf der Innenseite der Kondensatkammer 5 gelegenen Kammer 10 hin. Die links gelegenen Rohre haben eine er te öffnung zur Kammer 8 und eine zweite öffnung zu der am linken Ende des Wärmeaustauschers gelegenen, einen Auslaßstutzen 12 aufweisenden Kammer 11 hin. Ein zentral gelegenes Rohr 13 verbindet die Kammern 10 und 11.
Das wärmeabgebende Mittel, beispielsweise Dampf, tritt in die Dampfrohre 2 ein und gibt an ein auf der Außenseite der Kondensatrohre 20 und innerhalb der Rohre 7 strömendes Mittel Wärme ab. Der Dampf wird kondensiert und das Kondensat fließt zur Kondensatkammer 5 und aus dieser durch den Ausströmstutien 6 ab. Das zu erwärmende Mittel beispielsweise öl gelangt durch den Einlaßstutzen 14 in die ringförmige Kammer 8 und wird dort in zwei parallele Ströme geteilt, von denen einer in die rechten und der andere in die linken Rohre 7 eintritt. Der linke Strom tritt durch die linke Rohrgruppe 7 in die Kammer 11 und der rechte Strom tritt durch die rechte Rohrgruppe 7 in die Kammer 10, aus de' er kontinuierlich in das zentral gelegene Rohr 13 eintritt, um hernach mit dem durch die linken Rohre geflossenen Strom vereinigt zu werden. Anschließend wird das öl durch den Auslaßstutzen 12 abgezogen.
Durch die Teilung des Ölstromes in zwei parallele Ströme werden die Stromstärke innerhalb des Wärmeaustauschers und damit da. Druckgefälle in ihm vermindert. Anschließend kann das Öl einem nacngeschalteten Wärmeaustauscher zugeführt oder einem anderen Prozeß unterworfen werden. Aber das öl hat nun eine solche Temperatur erreicht, daß seine Viskosität bei Beibehaltung seiner Stromstärke keinen zu hohen Druckabfall verursacht.
Die F i g. 2 zeigt die Anordnung des zentral gelegenen Rohres 13 und der rechts gelegenen Rohre 7, der Dampfrohre 2 und der Kondensatrohre.
Die F i g. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Wärmeaustauschers nach der Erfindung, bei der das
wärmeaufnehmende Mittel, nämlich das ö| in umgekehrter Richtung zu den Pfeilen der F i g. 1 strömt. Bei dieser Ausführungslorm ist der Wärmeaustauscher mit einem gewissen Teil seiner Länge in einem Tank, dessen rechtsgelegene Wand mit 15 bezeichnet ist, eingesetzt Das öl gelangt hier unmittelbar in die Kammer 11 und wird an ihrem Ausgang in zwei parallele Ströme unterteilt, von denen der eine unmittelbar durch die linksgelegenen Rohre 7 und die andere in das Zentralrohr 13 eintritt und in der Figur nach rechts in die Kammer 10 fließt, von der aus der ölstrom auf die rechtsgelegenen Rohre 7 verteilt wird und zum Mittelteil des Wärmeaustauschers, d. h. in die ringförmige Kammer 8, fließt Bei dieser Ausführungsform bildet diese Kammer 8 eine Sammelkammer für die beiden aus den linken und rechten Rohren 7 austretenden, parallelen Ströme. Aus dieser Sammelkammer strömt das öl zum Austrittsstutzen 14, nachdem es durch den aus der Verteilerkammer 3 kommenden und durch die Dampfrohre 2 strömenden Dar :pf erhitzt worden war.
Die Fig.4 zeigt eine vierte Ausführungsform des Wärmeaustauschers nach der Erfindung, bei der sich die Dampfrohre 2 und die Kondensatrohre 20 zunächst durch den Teil des Wärmetaustauschers erstrecken, der die zwei parallelen Rohrsätze 7 enthält und ferner durch eine zusätzliche Wärmeaustauschereinheit 16. die innerhalb des Gehäuses 1 liegt und durch eine Trennwand 22 von dem erstgenannten Teil des Wärmeaustauschers getrennt ist Das in die Kammer U durch die linksgelegenen Rohre 7 und durch das Zentralrohr 13 eingetretene Öl strömt durch die Rohre 17 in eine Kammer 18 und tritt aus dieser durch einen Austrittsstutzen 19 aus. Somit ist dem Hauptwärmeaustauscher eine weitere Wärmeaustauschereinheit nachgeschaltet. Die Kammer 11 bildet sowohl eine Sammelkammer für die beiden Ströme aus dem linken und dem rechten Rohrbündel als auch eine Verteilkammer für die Versorgung der Rohre «7 mit heißem öl. Durch die in der ringförmigen Kammer 8 erfolgende Teilung des Öls in zwei Ströme wird die Stromstärke so herabgesetzt, daß der Druckabfall im Wärmeaustauscher nicht zu hoch wird, aber nach der Erhitzung in parallelen Strömen und Sammlung in der Kammer 11 ist die Viskosität des Öls so weit gesunken, daß das weitere Erhitzen in den Rohren 17 ohwe einen zu hohen Druckabfall und ohne zu große Strömungsverluste stattfinden kann. Der nachgeschalteten Wärmeaustauschereinheit kann auch eine andere Bauart gegeben werden.
Die F i g. 5 zeigt den Schnitt durch diesen Wärmeaustauscher nach der Linie A-A der F i g. 4.
Um Wärmespannung zwischen den durchströmten Rohren 2 und 20 und zwischen diesen Rohren und den sie umgebenden Rohren 7 zu vermeiden, werden alle diese Rohre nur an ihrem einen Endi festgthalten, so daß sie sich frei ausdehnen können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rohrbündel-Wärmetauscher mit von dem wärmeabgebenden, in Längsrichtung einströmenden Mittel durchströmten Rohren, dia an ihren einander abgewendeten öffnungen in je eine an den Enden des Wärmetauschers vorgesehene Kammer münden und die auf ihrer Außenseite ihre Oberfläche vergrößernde Elemente tragen und von je einem weiteren das wärmeaufnehmende, dem Wärmetauscher senkrecht zur Rohrlängsrichtung zuströmende Mittel führenden Außenrohr umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrohre (7) für das wärmeaufnehmende Mittel im Längsmittelbereich des Wärmetauschers, in dem auch der Zu bzw. Abfuhrstutzen für das wärmeaufnehmende Mittel angeordnet ist, in einer etwa dessen. Durchmesser entsprechenden Länge in Achsrichtung unterbrochen sind, so daß ihre einander zugewendeten ringförmigen öffnungen in einen zwischen den beiden Rohrgruppen gelegenen, ringförmigen, als Verteilkammer bzw. als Sammelkammer für die das wärmeaufnehmende Mittel führenden Außenrohre (7) ausgebildeten Raum (8) münden, so daß das wärmeaufnehmende Mittel die Außenrohre (7) in zwei einander entgegengesetzten Strömen durchströmt, daß die beiden Kammern (3, 11) durch ein den Wärmetauscher zwischen ihnen längs und zentral durchsetzenden Rohr (13) aufnehmende Kammer (11) einen Auslaß bzw. Einlaß für das wärmeaufnehmende Mittel aufweist.
    Die Erfindung betrifft einen Rohrbündel-Wärmetauscher mit von dem wärmeabgebenden, in Längsrichtung einströmenden Mittel durchströmten Rohren, die an ihren einander abgewendeten öffnungen in je eine an den Enden des Wärmetauschers vorgesehene Kammer münden und die auf ihrer Außenseite ihre Oberfläche vergrößernde Elemente tragen und von je einem weiteren das wärmeaufnehmende, dem Wärmetauscher senkrecht zur Rohrlängsrichtung zuströmende Mittel führenden Außenrohr umgeben sind.
    Eine solche Gestaltung und Anordnung der Wärmetauscherrohre ist bei einem Doppelrohrkühler bekannt (DE-GM 19 12 039). Dabei erstrecken sich die Außenrohr»; nahezu über die ganze Länge der mit den Elementen versehenen Innenrohre. Das — in diesem Fall Wärme abgebende Medium — wird in einem Zug durch die Außenrohre geführt, wobei erhebliche Rohrreibungswiderstände überwunden werden müssen. Es ergibt sich aus dieser Konstruktion ein erheblicher Druckabfall in diesen Rohren. Ein solcher Druckabfall ist in vielen Fällen unerwünscht bzw. nicht tragbar, z. B. bei Saugvorerhitzern oder bei Vorerhitzern für Tanks od. dgl.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen wesentlich geringeren Rohrwiderstand als die bekannte Anordnung und damit einen geringeren Druckabfall aufweist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenrohre für das wärmeaufnehmende Mittel im Längsmittelbereich des Wärmetauschers, in dem auch der Zu- bzw. Abfuhrstutzen für das wärmeaufnehmende Mittel angeordnet ist, in einer etwa dessen
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    60
    65 Durchmesser entsprechenden Länge in Achsrichtung unterbrochen sind, so daß ihre einander zugewendeten ringförmigen öffnungen in einen zwischen den beiden Rohrgruppen gelegenen, ringförmigen, als Verteilkammer bzw. als Sammelkammer für die das wärmeaufnehmende Mittel führenden Außenrohre ausgebildeten Raum münden, so daß das wärmeaufnehmende Mittel die Außenrohre in zwei einander entgegengesetzten Strömen durchströmt, daß die beiden Kummern durch ein den Wärmetauscher zwischen ihnen längs und zentral durchsetzendes Rohr miteinander verbunden sind und daß die die Strömung aus dem Rohr aufnehmende Kammer einen Auslaß bzw. Einlaß für das wärmeaufnehmende Mittel aufweist.
    Durch die erfindungsgemäße Maßnahme der Unterteilung des Mediumstromes in zwei zueinander parallele Ströme wird erreicht, daß die Stromstärke halbiert wird. Dadurch gelingt es, den Druckabfall für eine gegebene Größe des Wärmeaustauschers auf ein Viertel herabzusetzen. Der Vorschlag der Erfindung ist d?nn von besonderem Vorteil, wenn nur ein geringer Druckabfall zulässig ist, was z. B. der Fall ist, wenn der Wärmeaustauscher als Vorerhitzer für einen Tank oder ais Saugvorerhitzer dienen soll. Der Wärmeaustauscher nach der Erfindung führt dadurch zu einer solchen Unterteilung der Heizfläche, daß der Strom des wärmeaufnehrnenden Mittels in zwei parallele Ströme unterteilt wird, die z. B. zum Zweck der endgültigen Erhitzung wieder zu einem Strom vereinigt werden. Dies ergibt für die endgültige Erhitzung eine doppelte Stromstärke, verglichen mit den zwei parallelen Teilströmen und daher im letzten Teil der Anlage, wo die Viskosität ihren niedersten Wert hat, einen erhöhten Wärmeübergang. Dabei ist der Druckabfall im ersten Teil der Anlage, wo die Viskosität noch hoch ist, verhältnismäßig niedrig. Wenn das Mittel in parallelen Strömen erhitzt worden ist, ist der Wert der Viskosität gefallen und daher kann sodann in einen zusätzlichen Wärmeaustauscher die doppelte Stromstärke eingeführt werden. Wegen des niederen Wertes der Viskosität tritt trotzdem kein großer Druckabfall auf.
    Ein weiterer Fortschritt der Erfindung ist, daß der Außendurchmesser des Wärmeaustauschers zwar vergrößert wird, daß aber diese Vergrößerung nicht durch die Möglichkeit der Erhöhung der Zahl der in dem Wärmeaustauscher vorhandenen Wärmeaustauschrohre bedingt wird, sondern ihren Grund darin hat, daß innerhalb des Wärmeaustauschers ein zentral gelegenes, den Wärmeaustauscher durchsetzendes Rohr vorgesehen ist, das die zwei an den Enden des Wärmeaustauschers vorgesehene Kammern miteinander verbindet.
    Im folgenden werden drei Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
    Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Wärmeaustauscher nach der Erfindung,
    Fig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab den Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
    F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen, zum Teil in einen Tank eingesetzten Wärmeaustauscher nach der Erfindung,
    F i g. 4 zeigt im Längsschnitt eine dritte Ausführungsform der Erfindung und
    Fig.5 zeigt im vergrößerten Maßstab den Querschnitt nach der Linie A-A der F i g. 4.
    Die Fig. I zeigt hiernach einen Längsschnitt durch einen Wärmeaustauscher nach der Erfindung, dessen
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