DE1501626B2 - Wärmetauscher - Google Patents
WärmetauscherInfo
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- F28D1/05366—Assemblies of conduits connected to common headers, e.g. core type radiators
- F28D1/05375—Assemblies of conduits connected to common headers, e.g. core type radiators with particular pattern of flow, e.g. change of flow direction
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- F28F21/067—Details
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher mit mindestens einem Wärmetauschkanal, der sich von
einer ersten zu einer zweiten Seite des Wärmetauschers erstreckt, mit einer dem Wärmetauschkanal an
der ersten Seite ein heißes Fluid zuführenden Hauptleitung und mit einer von der Hauptleitung gespeisten
Hilfsleitung, die in einem von der ersten Seite entfernten Bereich in die Strömung des durch den Wärmetauschkanal
geführten Fluids mündet.
Der grundsätzliche bekannte Aufbau eines Wärmetauschers (FR-PS 1 265 756) besteht aus einem die
Wärmetauschkanäle bildenden Rohrbündel zwischen einer Eintrittskammer auf der ersten Seite und einer
Umkehrkammer auf der zweiten Seite und einem weiteren solchen Rohrbündel, das die Umkehrkammer mit
der Austrittskammer verbindet. Dabei wird das heiße Fluid der Eintrittskammer bei hoher Temperatur zugeführt,
auf dem Weg durch die Wärmetauschkanäle zur Umkehrkammer abgekühlt und schließlich auf dem
Weg durch weitere Wärmetauschkanäle von der Umkehrkammer zu der der Eintrittskammer benachbarten
Austrittskammer weiter abgekühlt. Verwendet man derartige Wärmetauscher zur Aufheizung von quer zur
Längserstreckung der Wärmetauschkanäle fließenden
ίο Luftströmen, wie das insbesondere in Kraftfahrzeugheizungen
der Fall ist, so erzielt man bei kaltem Wetter eine gut gleichmäßige Aufheizung der die Wärmetauschkanäle
außen umspülenden Luft, weil große Mengen heißes Fluid durch den Wärmetauscher geleitet
werden. Wird jedoch die gleiche Heizung in der Übergangszeit verwendet, so wird dem Wärmetauscher
eine stark verminderte Menge heißen Fluids zugeführt, beispielsweise nur V25 der bei großer Kälte
verwendeten Menge. Die die Wärmetauschkanäle außen umspülende Luft wird dann nur noch in der
Nähe der Eintrittskammer aufgeheizt. Das Fluid ist rasch abgekühlt und vermag in der Nähe der Umkehrkammer
und im weiteren Verlauf der Wärmetauschkanäle keine Wärme mehr abzugeben. Wird ein derartiger
Wärmetauscher in einer Kraftfahrzeugheizung verwendet, so wird nur noch eine Seite des Wagens beheizt.
Es ist deshalb erforderlich, zusätzlich einen Ventilator zu verwenden, der die vom Wärmetauscher abfließende
Luft durchwirbelt. Damit kann ein gewisser Temperaturausgleich erzielt werden. Häufig ist es aber
nicht möglich, einen Ventilator zwischen Wärmetauscher und zu beheizendem Raum anzuordnen. Ein die
Luft durch den Wärmetauscher drückender Ventilator vermag aber keine Durchmischung mehr zu ergeben.
Überdies ist die Verwendung eines Ventilators häufig aus Kosten- oder Konstruktionsgründen unerwünscht.
Bei Wärmetauschern zur Erhitzung von Luft ist es auch schon bekannt (US-PS 2 098 830), in einen Wärmetauschkanal
Hilfsleitungen einzusetzen, die in einen von der Seite der Einspeisung des heißen Fluids entfernten
Bereich in die Strömung des durch den Wärmetauschkanal geführten Fluids münden. Es handelt
sich dabei um einen Heißdampfwärmetauscher. Der Heißdampf wird an der ersten Seite des Wärmetauschers
in einer Eintrittskammer zugeführt, die über den Wärmetauschkanal mit einer Austrittskammer verbunden
ist. An die der Zuführung des Heißdampfes dienende Hauptleitung sind eine Anzahl von Hilfsleitungen,
zumindest eine Hilfsleitung, angeschlossen. Diese münden in die Hauptleitung über öffnungen verminderten
Querschnitts und erstrecken sich unterschiedlich weit in den Wärmetauschkanal hinein. Sie haben neben einer
Endöffnung, gegebenenfalls verminderten Querschnitts, zur Abführung von sich in den Hilfsleitungen gegebenenfalls
bildenden Kondensaten über ihre Länge verteilte seitliche Dampfaustrittsöffnungen. Jede Hilfsleitung
weist dabei nur auf ihrer die nächstkürzere Hilfsleitung übersteigenden Länge solche seitlichen Dampfaustrittsöffnungen
auf. Mit einer derartigen Ausbildung der Wärmetauschers ist eine gute Verteilung des zugeführten
Heißdampfes über die ganze Länge des Wärmetauschkanals möglich. Der Heißdampf hat dabei
grundsätzlich längs des Wärmetauschkanals überall die gleiche Temperatur. Es erfolgt also keine Zumischung
eines durch die Hilfsleitungen geführten heißeren Fluids zu einem Fluid durch Wärmeabgabe bereits verminderter
Temperatur. Die Wärmeabgabe erfolgt nämlich nicht durch Abkühlung des Dampfes, sondern
15 Ol
durch die beim Phasenübergang vom Dampf zu Wasser bei konstanter Temperatur freiwerdende Wärmeenergie.
Bekannt ist es auch (US-PS 1 691 614), in Wärmetauschern, bei denen die Wärmetauschkanäle eine Eintrittskammer
und eine Austrittskammer miteinander verbinden, in die Wärmetauschkanäle eine Hilfsleitung
einzustellen. Hat die Hilfsleitung ebenso wie der Wärmetauschkanal kreisförmigen Querschnitt, so wird der
Durchmesser der Hilfsleitung so gewählt, daß zwischen dem Außenumfang der Hilfsleitung und der Innenöffnung
des Wärmetauschkanals ein Ringraum bestehen bleibt, der für die Strömung des Wärmeträgers, also
eines heißen Fluids, dient. Die Rohre sind vertikal aufgestellt und die Strömung kochenden Wassers durch
den Ringraum erfolgt so nach oben. Die Hilfsleitung dient nun zur Abführung von Kondensaten oder kälterem
Fluid im Gegenstromprinzip nach unten durch ihr Inneres. Auch hier erfolgt also nicht eine Zumischung
noch heißen Fluids zu einem bereits durch Wärmeabgäbe
im Wärmetauschkanal abgekühlten Fluid.
Überdies bestehen bei den bekannten Wärmetauschern (USA-Patentschriften 1 691 614 und 2 098 830)
die Hilfsleitungen nicht aus wärmeisolierendem Material, da sie einmal dem Wärmeaustausch im Gegen-Stromprinzip
durch die Wandung der Hilfsleitung dienen sollen, einmal in einer Umgebung liegen, die die
gleiche Temperatur hat, die auch im Inneren der Hilfsleitung herrscht, so daß gar kein Temperaturgradient
an der Wandung der Hilfsleitung vorliegt.
Schließlich ist es auch bekannt (FR-PS 1 182 322), Flüssigkeitsströme verschiedener Temperatur zu vermischen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wärmetauscher so auszubilden, daß der Wärmetauschkanal in der Nähe
seiner beiden Enden unabhängig von der Durchflußmenge des als Wärmeträger dienenden heißen Fluids
gut gleichmäßig erwärmt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das heiße Fluid eine Flüssigkeit ist, die dem
Wärmetauschkanal über eine drosselfreie Verbindung von der Hauptleitung zur ersten Seite zugeführt ist und
daß die Hilfsleitung, die von der Hauptleitung oder einem Punkt innerhalb des Wärmetauschkanals in der
Nähe der ersten Seite ausgeht, aus wärmeisolierendem Material ausgebildet ist und eine Drossel hohen Strömungswiderstandes
enthält.
Dabei kann die Hauptleitung in die Eintrittskammer und die Hilfsleitung in die Umkehrkammer einmünden
oder es kann ein Rohr von kleinerem Durchmesser als der des Wärmetauschkanals in diesen axial eingesetzt
sein. Das eingesetzte Rohr kann in vorteilhafter Weise mit dem Mantel des Wärmetauschkanals dicht verbunden
sein und am Umfang öffnungen aufweisen, die die drosselfreie Verbindung der Hauptleitung an der ersten
Seite des Wärmetauschers bilden, bei dem die Hilfsleitung von den öffnungen bis zum offenen Rohrende
reicht. Eine günstige Ausführung ergibt sich, wenn das Rohr mit seinem Auslaßende auf einem Anschlag aufliegt,
der aus einer ziehharmonikaartig gefaltenen oder schraubenförmig ausgebildeten Folie besteht, die am
Ende des Wärmetauschkanals an dessen Mantel festgelegt ist.
Als Wärmeträger wird also eine Flüssigkeit verwendet,
die beispielsweise in wassergekühlten Kraftfahrzeugmotoren mit ausreichend hoher Temperatur für
die Heizung des Fahrgastraumes des Kraftfahrzeuges zur Verfugung steht. Die heiße Flüssigkeit gibt Wärmeenergie
durch Temperaturverminderung ab. Sie wird dem Wärmetauschkanal einfach über die Hauptleitung
zugeführt und so in den Wärmetauschkanal eingespeist, wo sich beim Strömen der Flüssigkeit durch
den Wärmetauschkanal die Flüssigkeit unter Wärmeabgabe an die den Wärmetauschkanal außen umspülende
Luft abkühlt. Ein Teil der dem Wärmetauschkanal zugeführten heißen Flüssigkeit strömt jedoch auch in
die Hilfsleitung ein und wird so in dieser geführt, ohne mit der Wand des Wärmetauschkanals in Berührung zu
kommen. Die Wärmeabgabe der in der Hilfsleitung strömenden Flüssigkeit bleibt also äußerst gering, was
noch durch Ausbildung der Hilfsleitung aus wärmeisolierendem Material unterstützt wird. Da die in der
Hilfsleitung strömende Flüssigkeit kaum Wärme abgibt, bleibt ihre Temperatur nahezu auf dem Temperaturwert,
den sie bei der Einspeisung aus der Hauptleitung in den Wärmetauschkanal hatte. Beim Ausströmen
aus der Hilfsleitung hat so die in der Hilfsleitung geführte Flüssigkeit eine erheblich höhere Temperatur
als die bis hierher nicht durch die Hilfsleitung strömende Flüssigkeit, die bereits Wärme an die den Wärmetauschkanal
umspülende Luft abgegeben hat. Diese Flüssigkeit wird durch die Zumischung der durch die
Hilfsleitung geführten heißen Flüssigkeit am Ende der Hilfsleitung wieder auf höhere Temperatur gebracht, so
daß eine gut gleichmäßige Erwärmung des Wärmetauschkanals über seine gesamte Länge erfolgt. Die
Hilfsleitung dient zugleich als Drossel. Damit kann auf das Strömungsverhalten der durch die Hauptleitung zugeführten
heißen Flüssigkeit einfach Einfluß genommen werden. Wird nämlich eine große Flüssigkeitsmenge
zugeführt, so fließt nur ein relativ kleiner Anteil durch die als Drossel hohen Strömungswiderstandes
wirkende Hilfsleitung. Das ist jedoch bei hohem Wärmeträgerdurchsatz ohne Belang, da dieser selbst eine
Aufheizung des Wärmetauschkanals über seine ganze Länge auf eine gleichmäßige Temperatur ermöglicht.
Fließt jedoch nur eine geringe Menge heißer Flüssigkeit ein, so erfolgt eine Aufteilung der Strömung auf die
Hilfsleitung bzw. auf die direkte Durchströmung des Wärmetauschkanals unter Wärmeabgabe, die auch unter
diesen Bedingungen durch die Zumischung noch nicht abgekühlter heißer Flüssigkeit zur bereits durch
Wärmeabgabe abgekühlten Flüssigkeit stromab von der drosselfreien Verbindung der Hauptleitung mit
dem Wärmetauschkanal für eine gut gleichmäßige Erwärmung des Wärmetauschkanals über seine gesamte
Länge sorgt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Ausführungsform eines Wärmetauschers,
F i g. 2 und 3 schematische Längsschnitte durch abgewandelte Ausführungsformen und
F i g. 4 schematisch einer gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 1 abgewandelten Ausführungsform.
F i g. 1 zeigt einen Wärmetauscher mit Wärmetauschkanäle bildenden Bündeln von Rohren la, \b abgeflachten
Querschnitts mit Rippen 2, die von Rohrplatten 3 und 4 gehalten sind und deren Rohrenden 14
auf einer ersten Seite des Wärmetauschers in einer Anschlußkammer 5 und auf einer zweiten Seite des Wärmetauschers
in einer Umkehrkammer 6 münden. Die Anschlußkammer 5 ist in eine Eintrittskammer 7 und
eine Austrittskammer 8 unterteilt, die mit einem Wasserabführstutzen 9 versehen ist. Das als Wärmeträger
15 Ol
dienende Warmwasser wird durch eine Hauptleitung 10, 11 der ersten Seite des Wärmetauschers zugeführt
und mündet in einer Öffnung 11a unverminderten Querschnitts in der Eintrittskammer 7. Das Warmwasser
durchströmt den Wärmetauscher in Pfeilrichtung. Senkrecht zur Zeichenebene wird über die Rippen 2
aufzuwärmende Luft geführt.
Nun ist zusätzlich eine Hilfsleitung 12 mit einer Drossel 13 an der Hauptleitung 10 angeschlossen und
mündet direkt in die Umkehrkammer 6.
Wird durch die Hauptleitung 10 eine geringe Menge Warmwasser, beispielsweise V25 der bei großer Kälte
eingespeisten Wassermenge zugeführt, so erwärmt sich die über die Rohre la des Wärmetauschers fließende
Luft in der Nähe der Eintrittskammer 7 und die über die Rohre \b fließende Luft in der Nähe der Umkehrkammer
6, in der dem auf dem Weg von der Eintrittskammer 7 zur Umkehrkammer 6 bereits durch Wärmeabgabe
an die Luft abgekühlten Wasser nicht abgekühltes Warmwasser aus der Hilfsleitung 12 über die Drossei
13 zugeführt und zugemischt wird. Werden jedoch bei großer Kälte große Mengen Warmwasser durch die
Hauptleitung 10,11 zugeführt, so beeinflußt die Hilfsleitung
12 in Anbetracht der Drossel 13 hohen Strömungswiderstandes den Warmwasserumlauf durch den
Wärmetauscher kaum, so daß keine Verschlechterung des Wirkungsgrades dadurch eintritt, daß die Hauptleitung
10 über die Hilfsleitung 12 unter Umgehung der die Eintrittskammer 7 mit der Umkehrkammer 6 verbindenden
Rohre la auch direkt mit der Umkehrkammer in Verbindung steht. Durch die Verwendung der
Hilfsleitung 12 mit Drossel 13 wird also bei geringen Warmwassermengen eine gleichmäßige Aufheizung
der über die Rippen 2 strömenden Luft über die gesamte Breite a des Wärmetauschers sichergestellt, bei großen
Wassermengen jedoch der Wirkungsgrad nicht beeinträchtigt. Durch Verändern des Querschnitts der
Drossel 13 kann die beschriebene Ausbildung des Wärmetauschers gemäß F i g. 1 leicht den Bedürfnissen angepaßt
werden.
F i g. 2 zeigt einen Wärmetauscher, bei dem der Wärmetauschkanal aus einem Rohr 15 mit Rippen 15a besteht,
über die quer zur Längserstreckung des Rohres 15 bzw. senkrecht zur Zeichenebene die zu erwärmende
Luft strömt. Dem Rohr 15 wird von der Hauptleitung 16 Warmwasser zugeführt, das den Wärmetauscher
durch einen Wasserabführstutzen 17 verläßt. Von der Hauptleitung 16 geht eine rohrförmige Hilfsleitung
18 aus Kunststoff od. dgl. wärmeisolierendem Material aus. Die Hilfsleitung 18 ist kürzer als das den Wärmetauschkanal
bildende Rohr 15, so daß ihr offenes Rohrende 19 im Bereich zwischen den Enden des Rohres 15
liegt. Die Hilfsleitung 18 ist dicht mit dem Mantel des Wärmetauschkanals bzw. der Hauptleitung 16 verbunden,
die in öffnungen 20 endet, zwischen denen und dem offenen Rohrende 19 eine Drossel 21 hohen Strömungswiderstandes
angeordnet ist.
Werden dem Wärmetauscher gemäß F i g. 2 kleine Warmwassermengen zugeführt, so teilt sich die durch
die Hauptleitung 16 zugeführte Flüssigkeit in zwei Strömungen auf, von denen die eine durch die öffnungen
20 in den Ringkanal zwischen dem Rohr 15 und der Hilfsleitung 18 fließt und dort Wärme abgibt, die andere
durch die Hilfsleitung 18 fließt und ohne Abkühlung am offenen Rohrende 19 der Hilfsleitung 18 austritt
und dort der ersten Strömung zugemischt wird. So erreicht man eine nahezu gleichförmige Temperaturverteilung
über die ganze Länge des Wärmetauschers und damit auch eine gut gleichmäßige Erwärmung der den
Wärmetauscher umspülenden Luft. Bei großen Wassermengen fließt auf Grund der Drossel 21 der überwiegende
Teil der zugeführten Flüssigkeit durch die Öffnungen 20 direkt in den Wärmetauscher ein, so daß der
Wirkungsgrad der Vorrichtung nicht beeinträchtigt wird. Die Drossel 21 kann auch durch entsprechende
Dimensionierung der Hilfsleitung 18 oder durch zungenförmiges Einschneiden der Wand bei der Ausbildung
der Öffnungen 20 und Umschlagen der Zungen nach innen erzielt werden. Entscheidend ist, daß eine
ausreichende Verminderung des Durchflußquerschnittes der Hilfsleitung 18 erzielt wird, so daß sich eine
Drosselung hohen Strömungswiderstandes ergibt.
F i g. 3 zeigt einen Wärmetauscher zum Heizen eines Kraftfahrzeuges. Der Wärmetauschkanal ist auch hier
wieder als Rohr 22 ausgebildet, das ein mit der Hauptleitung in Verbindung stehendes Ende 22a und ein mit
einem Wasserabführstutzen in Verbindung stehendes Ende 22b aufweist. Der zwischen den Enden liegende
Teil 22c des Rohres 22 ist mit Rippen 23 besetzt. Das Rohr 22 wird von Rohrplatten 24 und 25 gehalten. In
das Rohr 22 ist überdies eine rohrförmige Hilfsleitung 26 eingesetzt, die aus wärmeisolierendem Material, wie
Kunststoff, besteht und kürzer als das Rohr 22 ist. Die Hilfsleitung 26 wird durch Verstrebungen im Inneren
des Rohres 22 zentriert gehalten. Die Hilfsleitung 26 hat ein Einlaßende 26a und ein Auslaßende 266. Mit
diesem stützt sie sich auf einem Anschlag 28 ab, der aus einer einfachen Drosselung bestehen kann, vorzugsweise
jedoch aus einer ziehharmonikaartig gefalteten oder schraubenförmig gewickelten Folie aus Metall besteht,
die am Ende 22έ> des Wärmetauschkanals an dessen
Mantel festgelegt ist. Der Anschlag 28 weist gegebenenfalls öffnungen 28a auf, die vorzugsweise zick-zackförmig
versetzt angeordnet sind.
In Funktion wirkt die zugleich als Drossel dienende Hilfsleitung 26 ähnlich wie die Hilfsleitung 18 von
F i g. 2. Das einfließende Warmwasser wird in eine Strömung 29, die den Ringraum 30 zwischen dem Rohr
22 und der Hilfsleitung 26 durchfließt, und eine Strömung 31 aufgeteilt, die durch die Hilfsleitung 26 fließt
und an deren Auslaßende 26b der ersten Strömung zugemischt wird, wobei der zick-zack-förmig gefaltete
Anschlag 28 und die öffnungen 28a in diesem die Durchwirbelung und Durchmischung beider Strömungen
unterstützen, so daß die ohne Wärmeabgabe vom Einlaßende 26a der Hilfsleitung 26 bis zu deren Auslaßende
26ώ gelangte Strömung 31 eine entsprechende Aufwärmung der unter Wärmeabgabe an die Rippen
23 durch den Ringraum 30 fließende Strömung 29 bewirkt. Man erhält dabei unabhängig von der zugeführten
Warmwassermenge eine gut gleichmäßige Erwärmung des Wärmetauschers über seine gesamte Länge.
Die Hilfsleitung 26 kann beispielsweise durch Strangpressen von Kunststoff hergestellt sein. Ist L die Nutzlange
des Wärmetauschers, also der Abstand der Rohrplatten 24 und 25 voneinander, so soll die Hilfsleitung
26 die Länge /72 haben, das Einlaßende 26a der Hilfsleitung
von der Rohrplatte 24 einen Abstand L/8 und das Auslaßende 266 der Hilfsleitung 26 von der Rohrplatte
25 einen Abstand 3 L/8.
F i g. 4 zeigt einen Wärmetauscher, dessen Wärmetauschkanäle durch ein Bündel Rohre 32 gebildet sind,
die Rippen 33 tragen und eine Anschlußkammer 34 mit einer Umkehrkammer 35 verbinden. Die Anschlußkammer
34 ist in eine Eintrittskammer 36 und eine Austrittskammer 37 unterteilt, wobei Rohre 32a die Ein-
15 Ol 626
trittskammer 36 mit der Umkehrkammer 35 und Rohre 326 die Umkehrkammer 35 mit der Austrittskammer 37
verbinden. In jedes der Rohre 32a ist eine Hilfsleitung 38 aus wärmeisolierendem Material, wie Kunststoff,
eingebracht und beispielsweise durch als Anschläge ausgebildete, nicht dargestellte Drosselungen gehalten.
Von einer Hauptleitung 39 zugeführtes Warmwasser wird so in eine erste Strömung 40 aufgeteilt, die den
Ringraum 4t zwischen Rohr 32a und Hilfsleitung 38 durchfließt, sowie eine zweite Strömung 42, die die
Hilfsleitung 38 ohne Wärmeabgabe durchfließt und mit
der ersten Strömung 40 in der Umkehrkammer 35 gemischt wird. Ferner ist ein Wasserabführstutzen 43 vorgesehen.
Die Funktion dieses Wärmetauschers ist an Hand der oben gegebenen Erläuterungen der F i g. 1
und 3 ohne weiteres verständlich. Auch hier wird unabhängig von der jeweils angelieferten Warmwassermenge
für eine gleichmäßige Erwärmung des Wärmetauschers über seine gesamte Breite gesorgt, ohne daß dadurch
sein Wirkungsgrad bei großen zugeführten Warmwassermengen vermindert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)
1. Wärmetauscher mit mindestens einem Wärmetauschkanal, der sich von einer ersten zu einer
zweiten Seite des Wärmetauschers erstreckt, mit einer dem Wärmetauschkanal an der ersten Seite
ein heißes Fluid zuführenden Hauptleitung und mit einer von der Hauptleitung gespeisten Hilfsleitung,
die in einem von der ersten Seite entfernten Bereich in die Strömung des durch den Wärmetauschkanal
geführten Fluids mündet, dadurch gekennzeichnet,
daß das heiße Fluid eine Flüssigkeit ist, die dem Wärmetauschkanal über eine drosselfreie
Verbindung von der Hauptleitung (10; 16; 39) zur ersten Seite zugeführt ist und daß die Hilfsleitung
(12; 18; 26; 38) die von der Hauptleitung oder einem Punkt innerhalb des Wärmetauschkanals in
der Nähe der ersten Seite ausgeht, aus wärmeisolierendem Material ausgebildet ist und eine Drossel
(13; 21) hohen Strömungswiderstandes enthält.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1 mit einem die Wärmetauschkanäle bildenden Rohrbündel zwischen
einer Eintrittskammer auf der ersten Seite und einer Umkehrkammer auf der zweiten Seite,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptleitung (10) in die Eintrittskammer (7) und die Hilfsleitung (12)
in die Umkehrkammer (6) einmündet.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rohrförmigen Wärmetauschkanal
ein Rohr von kleinerem Durchmesser als der des Wärmetauschkanals axial eingesetzt ist,
das kurzer als der Wärmetauschkanal ist und als Hilfsleitung und als Drossel dient.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Rohr eintrittsseitig
mit dem Mantel des Wärmetauschkanals dicht verbunden ist und am Umfang öffnungen (20) aufweist,
die die drosselfreie Verbindung der Hauptleitung (16) an der ersten Seite des Wärmetauschers
bilden, bei dem die Hilfsleitung (18) von den öffnungen bis zum offenen Rohrende (19) reicht.
5 Wärmetauscher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit seinem
Auslaßende (266) auf einem Anschlag (28) aufliegt, der aus einer ziehharmonikaartig gefalteten oder
schraubenförmig ausgebildeten Folie besteht, die am Ende des Wärmetauschkanals an dessen Mantel
festgelegt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |