DE3315219C2 - Mit Fernwärme als Heizmedium betreibbarer Brauchwasserspeichererhitzer - Google Patents

Mit Fernwärme als Heizmedium betreibbarer Brauchwasserspeichererhitzer

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DE3315219C2 DE19833315219 DE3315219A DE3315219C2 DE 3315219 C2 DE3315219 C2 DE 3315219C2 DE 19833315219 DE19833315219 DE 19833315219 DE 3315219 A DE3315219 A DE 3315219A DE 3315219 C2 DE3315219 C2 DE 3315219C2
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Abstract

Der Vorratswasserheizer (1) hat einen internen Wärmetauscher (4), der mit einem an den Vorlauf (6) anschließenden Heizflächenabschnitt (40) in den Innenraum (3) des Speicherbehälters (2) eintaucht und mit dem Brauchwasser direkt in wärmetauschender Beziehung steht. Ein zum Rücklauf führender Heizflächenabschnitt (41) des Wärmetauschers (4) ist in einer Vorheizkammer (11) angeordnet. Das Kaltwasser wird über einen Kaltwasserzulauf (5) an der kälteren Seite in die Vorheizkammer (11) eingeleitet und durchströmt letztere (11) entgegen der Strömungsrichtung des Fernwärmemediums, wobei es durch Wärmeaufnahme von den Heizflächen in der Vorheizkammer (11) aufgeheizt wird. Durch eine der Eintrittsstelle ferne Öffnung (16) der Vorheizkammer wird das vorgewärmte Kaltwasser in den Behälterinnenraum (3) geleitet. Dadurch wird das Fernwärmemedium bis nahe der Kaltwasser-Eintrittstemperatur abgekühlt und die dem Fernwärmemedium entzogene Wärme für die Warmwasserbereitung weitgehend ausgenutzt.

Description

15
1.1 der Kaltwasserzulauf (5) in eine in den Speicherbehälter (2) eingebaute Vorheizkammer (U; 21) mündet, die an einer von der Kaltwasser-Eintrittsstelle (12; 22) beabstandeten Seite zum Innenraum (3) des Speicherbehälters (2) offen ist;
1.2 der Wärmetauscher (4; 4') einen an den Rücklauf (7) angeschlossenen Heizflächenabschnitt (41; 41'), der von der Vorheizkammer (11) umgeben ist, und einen an den Vorlauf (6) angeschlossenen anderen Heizflächenabschniti (40; 40') hat, der außerhalb der Vorheizkammer (11) im Innenraum (3) des Speicherbehälters (2) angeordnet ist und dort mit dem Brauchwasser in wärmetauschender Beziehung steht, wobei die beiden Heizflächenabschnitte (40, 41; 40', 41') durch die offene Seite (16) der Vorheizkammer
(11) miteinander verbunden sind; und
1.3 der Kaltwasserstrom, ausgehend von seiner Eintrittsstelle (12; 22) in die Vorheizkammer (11), im wesentlichen entgegen der Strömungsrichtung des Fernwärmemediums über die •Heizfläche des in der Vorheizkammer (11) verlaufenden Heizflächenabschnitts (41; 4Γ) und durch die offene Seite (16) der Vorheizkammer in den Innenraum (3) des Speicherbehälters (2) geführt ist.
2. Brauchwasserspeichererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher als gewendelte Heizrohrschlange (4) ausgebildet ist, daß die Vorheizkammer eine zylindrische Ringkammer (11) aufweist, in die der an den Rücklauf (7) angeschlossene Abschnitt (41) der Heizrohrschlange (4) eingesetzt ist, und daß die Ringkammer (11) an einem dem Kaltwassereinlauf zugewandten stirnseitigen Ende mit einer Kaltwasser-Verteilerkammer (12) verbunden ist und am entgegengesetzten stirnseitigen Ende eine in den Innenraum (3) des Speicherbehälters (2) mündende Ringöffnung (16) hat, durch die die Wendel der Heizrohrschlange (4) und der in der Ringkammer (11) vorgeheizte Kaltwasserstrom durchtreten.
3. Brauchwasserspeichererhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring- und Verteilerkammern (11, 12) durch zwei mit Abstand konzentrisch ineinandergesetzte, zylindrische Töpfe (13, 14) begrenzt sind.
4. Brauchwasserspeichererhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kaltwasserzulaufstutzen(5)durchdieBodenplattedesAußentopfes(14) geführt und mit wenigstens einer in die zwischen den Bodenplatten der beiden Töpfe (13,14) gelegene Verteilerkammer (12) mündenden Öffnung versehen ist.
5. Brauchwasserspeichererhitzer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kakwasserzulauf (5) ein die Bodenplatten der beiden konzentrischen Töpfe (13, 14) durchdringendes, etwa parallel zur Wendelachse (18) geführtes Rohr aufweist, das mit dem äußeren Ende des in den Innenraum (3) des Speicherbehälters (2) eintauchenden Abschnitts (40) der Rohrschlangenwendel (4) kommuniziert
6. Brauchwasserspeichererhitzer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohrschlange (4) als Doppelwendel ausgebildet ist, wobei die Innenwendel in der Ringkammer (11) und die Außenwendel um den Ringkammer-Außenmantel (14) im Innenraum (3) des Speicherbehälters (2) verlaufen.
7. Brauchwasserspsichererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher als wenigstens abschnittsweise gerades, durchgehendes Heizrohr (4') ausgebildet ist und die Vorheizkammer ein Ringraum (21) zwischen einem Heizrohrabschnitt (41') und einem diesen koaxial umschließenden, an einer Stirnseite (16) zum Innenraum (3) des Speicherbehälters (2) offenen Mantelrohr (20) ist, wobei der Kaltwasserzulauf (5, 22) in dem offenen Mantelrohrende (16) entgegengesetzten Endbereich in den Ringraum (21) mündet
8. Brauchwasserspeichererhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorheizkammer (11; 21) den Strömungsweg des Kaltwassers auf den Heizflächen des Wärmetauschers (4; 4') verlängernde Führungsmittel (15; 23) eingebaut sind.
9. Brauchwasserspeichererhitzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel in der als Ringraum ausgebildeten Vorheizkammer (11; 21) aus wenigstens einem wendelförmig verlaufenden Profil (15; 23) bestehen, das eine schraubenlinienförmige Kaltwasser-Strömungsbahn begrenzt.
10. Brauchwasserspeichererhitzer nach einem der Ansprüche 2 bis 6 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (11) begrenzende Innen- und Außenmäntel (13 und 14) am Heizrohr anliegen, so daß die Kaltwasser-Strömungsbahn parallel zur Heizrohrschlangenwendel (41) in den Zwikkelräumen zwischen benachbarten Heizrohrwindungen verläuft.
11. Brauchwasserspeichererhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Verengungsmittel in Form von temperaturfesten Kunststoffprofilen (15) in der Vorheizkammer (11; 21) angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Fernwärme als Heizmedium betreibbaren Brauchwasserspeichererhitzer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem aus dem Firmenprospekt »emmeti« Warmwasserspeicher, Februar 1983 bekannten Brauchwasserspeichererhitzer dieser Art ist der Wärmetauscher als gewendelte Heizrohrschlange ausgebildet und nach Art einer Heizbirne in das Brauchwasser im Innenraum des Speicherbehälters eingetaucht. Der Rohrwärmetauscher ist über die Zulauf- und Rücklaufrohre an einem eine Zugangsöffnung zum Speicherbehälter abdeckenden Deckel gehaltert und kann daher nach Entleerung
des Speicherbehälters und Lösen des Deckels von dessen Flansch relativ problemlos ausgebaut oder ausgev. echselt werden. Der Kaltwasserzulauf zum Speicherbehälter ist im Bodenbereich und der Warmwasserablauf aus dem Speicherbehälter in dessen obereη Bereich, z. B. im Behälterdom angeordnet Solche Brauchwasserspeichererhitzer haben die Vorteile einer kostengünstigen Herstellung, einer einfachen Anpassung an unterschiedliche Erhitzerleistungen durch Änderung der Rohrheizfläche sowie der Einsatzmöglichkeit bei praktisch allen Heizwasserdrücken. Diesen Vorteilen stehen aber gerade beim Betrieb mit Fernwärme als Heizmedium gravierende Nachteile in bezug auf die Fernwärmeausnutzung, also die Energiebilanz, gegenüber. Der Wärmeübergang zwischen dem die gewendelte Heizrohrschlange des Wärmetauschers durchfließenden Fernwärmemediuni und dem Brauchwasser im Speicherbehälter ist, bedingt durch die weitgehend stationäre Umspülung der Heizrohrschlange, relativ gering. Die Energie des Fernwärmemediums kann günstigstenfalls nur bis zur jeweiligen Brauchwassertemperatur in der Umgebung des in das Brauchwasser eintauchenden Wärmetauschers genutzt werden. Vor allem im Sommer, wenn die Fernheizwerke die Temperatur des Fernwärmemediums auf bis zu 70° C abgesenkt haben, kann der Warmwasserbedarf eines Mehrpersonenhaushalts mit einem Brauchwasserspeichererhitzer dieser bekannten Art nicht angemessen gedeckt werden. So dauert die Aufheizung eines üblichen 200 1 Brauchwasserspeichers von der Kaltwassertemperatur von +12° C auf eine Warmwassertemperatur von +50° C bei eine; Vorlauftemperatur des Heizwassers von 70° C ca. 3 h. Die durch Neigung der Achse der Heizrohrschlangenwendel erreichte stärkere Annäherung des Endes der Heizrohrschlange an den Kaltwasserzulauf kann die grundsätzlichen Mängel des bekannten Brauchwasserspeichererhitzers in bezug auf die Fernwärmeausnutzung nicht beseitigen.
Aus der DE-OS 24 34 191 ist ein als Durchlauferhitzer arbeitender Brauchwassererhitzer bekannt, bei dem in einem Behälter ein Heizzylinder konzentrisch eingebaut ist. Letzterer unterteilt den Innenraum des Behälters in einen äußeren Ringkanal und einen inneren Hohlzylinder. Eine Doppeldüse dient der getrennten Kaltwasserzufuhr zu dem äußeren Ringkanal einerseits und dem zylindrischen Innenraum andererseits, wobei in beiden Teilräumen jeweils schraubengangartige Leiteinrichtungen zur Führung des Kaltwassers im Gegenstrom zur Heizflüssigkeit vorgesehen sind. Eine freie Umwälzung des Brauchwassers im Behälter wird durch die Leiteinrichtung verhindert. Derartige nach dem Durchlaufprinzip arbeitende Brauchwassererhitzer bedingen hohe Anschlußwerte, die gerade bei Fernwärme als Heizmedium zu sehr hohen Betriebskosten führen.
Aus dem DE-GM 79 02 340 ist ein Kessel zur Speicherung und Erzeugung von erhitztem Wasser bekannt, bei dem das Heizelement im unteren Teil eines im Speicherbehälter vertikal angeordneten Steigrohrs eingebaut ist. Das Steigrohr hat eine bodennahe öffnung zur Brauchwassersäule, durch die relativ kaltes Brauchwasser in das Steigrohr einströmt. Oben endet das Steigrohr in unmittelbarer Nähe des Warmwasserablaufs. Dieser bekannte Kessel arbeitet ähnlich einem Durchlauferhitzer und soll die Möglichkeit bieten, unmittelbar nach dem Betriebsbeginn des Erhitzers bereits Wasser mit der maximalen Temperatur zur Verfugung zu stellen. Außerhalb der Wasserentnahmeperioden arbeitet der Erhitzer auf die bewußt ruhend gehaltene Brauchwassersäule im Behälter und schichtet wärmeres Wasser von oben auf die Brauchwassersäule auf. Als Brauchwasserspeichererhitzer mit Fernwärme als Heizmedium eignet sich der bekannte Kessel nicht Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Brauch'vasserspeichererhitzer der eingangs genannten Art bei Aufrechterhaltung aller seiner obengenannten Vorteile so zu verbessern, daß eine wesentlich bessere Kaltwassererwärmung und Nutzung der Heizleistung
ίο des auf relativ niedriger Temperatur befindlichen Heizmediums erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die kennzeichnenden Merkmale 1.1 und \3 des Patentanspruchs 1 vor.
Die Erfindung schafft eine besonders glückliche Kombi aation zwischen einem die Brauchwassersäule direkt beheizenden Wärmetauscher mit einer statischen Heizfläche und einem nach dem Prinzip eines Durchlauferhitzers arbeitenden Heizgerät zum Vorheizen des den Warmwasserbedarf ausgleichenden Kaltwassers.
Das in den an den Vorlauf angeschlossenen Heizflächenabschnitt einfließende Fernwärme-Heizmedium gibt seine Wärme direkt an die Brauchwassersäule ab und kann im günstigsten Falle bis angenähert auf die Speichertemperatur abgekühlt werden. In dom sich anschließenden, innerhalb der Vorheizkammer verlaufenden Heizflächenabschnitt wird das Heizmedium von dem im Gegenstrom über die Heizflächen geleiteten Kaltwasser auf eine erheblich niedrigere Temperatur — im günstigsten Fall bis kurz über die Kaltwasser-Eintrittstemperatur — abgekühlt. Die Vorheizung des Kaltwassers unter den besonders günstigen Wärmeübergangsbedingungen des Gegenstromsprinzips kommen praktisch verlustlos der Warmwasserbereitung zugute, da der gesamte Wärmetauscher in das Brauchwasser eingetaucht ist. Der heißeste Abschnitt des Wärmetauschers gibt die Wärme direkt an den Speicherinhalt ab, während der Wärmetauscherabschnitt niedrigerer Temperatur mit dem zuströmenden Kaltwasser in wärmetauschender Beziehung steht. Das aus der offenen Seite der Vorheizkammer austretende vorgeheizte Kaltwasser verstärkt darüber hinaus die Bewegung des im Behälterinnenraum befindlichen Brauchwassers besonders im Bereich der freiliegenden Heizflächenabschnitte und erhöht dadurch die bereits in diesem Bereich auf die Brauchwassersäule direkt übergebene Leistung.
Im Ergebnis ergeben sich durch die Erfindung die folgenden Vorteile:
so 1. Die in den Brauchwasserspeichererhitzer über den Zulauf eingeführte Wärmemenge wird weitestgehend ausgenutzt.
2. Der Wohnheizbetrieb wird aufgrund der raschen Aufheizung des Speicherinhalts auf dessen Solltemperatur von der Brauchwasservorrangschaltung nur relativ kurz unterbrochen;
3. die Warmwasserbereitung bedingt keine Erhöhung der Fernheizmenge;
4. der erforderliche Speicherinhalt kann vergleichsweise klein ausgelegt werden; und
5. der Brauchwasserspeichererhitzer deckt selbst bei relativ geringer Fernheizleistung den Bedarf eines Mehrpersonenhaushalts in bedarfsgerechter Form.
Die Mehrkosten in der Herstellung des Wärmetauschereinsatzes mit diesem zugeordneter Vorheizkammer sind im Vergleich zu bekannten Vorratswasserheizern mit internen rein statischen Heizflächen sehr ge-
ring und werden durch die Möglichkeit kleinerer Dimensionierung des Speicherbehälters selbst und der Größe der Heizflächen mehr als kompensiert.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Brauchwasserspeichererhitzers mit einer gewendelten, liegend angeordneten Heizrohrschlange und einer einen Abschnitt der Heizrohrwendel umschließenden, mit dem Kaltwasserzulauf verbundenen Vorheizkammer; und
Fig.2 eine Teilansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Brauchwasserspeichererhitzers, bei dem zwischen einem geraden Heizrohrabschnitt und einem koaxialen Mantelrohr eine Vorheizkammer für das Kaltwasser gebildet ist.
Der in F i g. 1 als Ganzes mit 1 bezeichnete Brauchwasserspeichererhitzer weist als wesentliche Komponenten einen das Brauchwasser aufnehmenden Speicherbehälter 2 und einen zur Beheizung des Brauchwassers im Speicherinnenraum 3 angeordneten Rohrwärmetauscher 4 auf. Die für die Erläuterung der Erfindung unwesentlichen Teile, so z. B. die übliche Behälterisolierung sowie die Anschlüsse für die üblichen Meß-, Regel- und Sicherheitselemente, sind in der Zeichnung fortgelassen.
Das Kaltwasser tritt durch einen Zulaufs in den Speicherbehälter 2 ein. Der Zulauf 5 ist parallel zu einem Vorlauf 6 und einem Rücklauf 7 des Fernwärmemediums durch einen Behälterstutzen 8 und einen letzterem angeflanschten, die Stutzenöffnung dicht verschließenden Deckel 9 durchgeführt Ein Warmwasserablaufstutzen 10, der im Betrieb mit den Warmwasserzapfstellen verbunden ist, ist in üblicher Weise im Behälterdom angeordnet.
Der Wärmetauscher 4 ist als gewendelte Heizrohrschlange ausgebildet. Der in F i g. 1 rechts dargestellte Heizflächenabschnitt 40, der mit dem Vorlauf 6 verbunden ist, taucht frei in das im Innenraum 3 befindliche Brauchwasser ein. Der mit dem Rücklauf 7 verbundene Heizflächenabschnitt 41 der Rohrwendel taucht dagegen in eine als Ringkarnmer ausgebildete Vorheizkammer 11 ein und wird in letzterer im Gegenstrom vom Kaltwasser umströmt, das durch den Kaltwasserzulauf 5 und eine Verteilerkammer 12 axial in die Ringkammer 11 eingeleitet wird. Die der Vorheizung des Kaltwassers dienende Ringkammer 11 und die durch Rohröffnungen mit dem Kaltwasser-Zulauf 5 verbundene Verteilerkammer 12 sind durch zwei mit Abstand konzentrisch ineinandergesetzte, zylindrische Töpfe 13 und 14 innen und außen begrenzt In den Zwickelräumen zwischen den in der Ringkammer 1! verlaufenden Heizrohrwindungen sind schematisch durch Kreuze 15 veranschaulichte Führungselemente angeordnet die dafür sorgen, daß das von der Verteilerkammer 12 aus in die Ringkammer 11 eintretende Kaltwasser in Richtung des Verlaufs der Rohrwendel, also parallel zur Rohrachse an den Heizflächen der Wendel vorbeigeführt wird. Die Führungselemente 15 können parallel zur Wendelführung verlaufende, also entsprechend der Rohrschlange 4 gewendelte Kunststoffprofile sein, die aus einem mindestens bis zur Maximaltemperatur des Fernwärmemediums temperaturbeständigen Material bestehen. Es kann unter Umständen zweckmäßig sein, den Außenquerschnitt der Heizrohrschlange 4 dem Abstand zwischen den benachbarten Mantelflächen der Innen- und Außentöpfe 13 und 14, also der Radialabmessung der Vorheizkammer 11 anzupassen. In solcher Ausführung bilden die Windungen der Rohrschlange 4 im Abschnitt 41 Begrenzungswände für die Strömungsbahn des Kaltwassers und führen das Kaltwasser zwangsweise in den Zwickelräumen parallel zum Wendelverlauf. Die Zwikkelräume können vor allem in dieser Ausführung mit einem die Querschnitte verengenden Material, beispielsweise einem porösen Zement oder gewendelten Füllprofilen teilweise ausgefüllt sein, um die Strömungsgeschwindigkeit des Kaltwassers entlang der Heizflächen in der Vorheizkammer zu erhöhen und damit den Wärmeübergang zwischen dem Fernwärmemedium und dem Kaltwasser zu verstärken.
Das in der Vorheizkammer 11 vorgeheizte Kaltwasser tritt an den der Bodenwand des Topfes 14, also der Eintrittsseite des Kaltwassers entgegengesetzten Ende der Vorheizkammer 11 durch eine Ringöffnung 16 aus und wird dem im Innenraum 3 des Behälters 2 befindlichen Brauchwasser beigemischt. Die Ringöffnung 16 wird, wie in F i g. 1 dargestellt, auch von der Rohrschlangenwendel 4 durchgriffen, die mit dem Heizflächenabschnitt 40 frei in den Innenraum 3 vorspringt.
Das über den Vorlauf 6 zugeführte Fernwärmemedium erreicht zunächst die äußerste Windung des direkt in das Speicherwasser eintauchenden Heizflächenabschnitts 40. In diesem Abschnitt findet ein Wärmetausch mit dem im Behälter 2 befindlichen Brauchwasser statt, wobei die Wärmemenge des Fernwärmemediums entsprechend seinem Volumenstrom bis zu einer Temperaturabsenkung auf eine Temperatur etwa oberhalb der Brauchwassertemperatur nutzbar gemacht werden kann. In dem anschließenden Rohrschlangenabschnitt 41 kann dann aufgrund der Wirkungsweise der Vorheizkammer und der in dieser im Gegenstromprinzip geführten Kaltwasserströmung die Temperatur des Heizmediums noch wesentlich weiter, nämlich im Idealfall bis angenähert zur Eintrittstemperatur des Kaltwassers abgesenkt und die dem Heizmedium entzogene Wärmemenge für die Warmwasserbereitung nutzbar gemacht werden. Günstig ist dabei, daß das Kaltwasser mit fortschreitender Aufwärmung in der Vorheizkammer 11 über die Heizflächen der Rohrwendel mit zunehmend wärmerem Heizmedium in wärmetauschende Beziehung gebracht wird, so daß das Temperaturgefälle zwischen Heizmedium und aufzuheizendem Wasser über die Gesamtlänge der Vorheizkammer in relativ engen Grenzen gleich bleibt. Das aus der Ringöffnung 16 in der Innenraum 3 austretende vorgeheizte Kaltwasser trägt zu einer Bewegung des Brauchwassers gerade im Bereich des Wendelabschnitts 40 bei und erhöht dadurch den Wärmeübergang vom Heizmedium zum Brauchwasser.
Der lichte Querschnitt des Behälterstutzens 8 ist so gewählt daß sich der Wärmetauscher 4 zusammen mit den die Vorheizkammer 11 begrenzenden konzentrischen Topfen 13 und 14 als Einheit nach Lösen des Deckels 9 aus dem Behälterinnenraum 3 entfernen läßt In dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Heizrohrwendel 4 horizontal, also liegend angeordnet Eine unter Umständen günstigere Kaltwasserführung in der Vorheizkammer 11 läßt sich dann erreichen, wenn die Wendelachse 18 um wenige Grad, beispielsweise um 5° in F i g. 1 von links nach rechts steigend angeordnet ist
Das in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß
7 8
F i g. 1 durch eine andere Heizflächenführung und eine
dementsprechend abgewandelte Ausbildung der Vorheizkammer.
Der Wärmetauscher ist in dem in F i g. 2 dargestellten
vereinfachten Ausführungsbeispiel durch eine U-förmi- 5
ge, das Fernwärmemedium führende Rohrschlange 4'
gebildet, die an einem Ende mit dem Vorlauf 6 und am
anderen Ende mit dem Rücklauf 7 verbunden ist. Der an
den Vorlauf 6 angeschlossene Heizrohrabschnitt 40'
verläuft frei im Innenraum 3 des Speicherbehälters 2 io
und tritt daher unmittelbar mit dem zu heizenden
Brauchwasser in wärmetauschende Beziehung. Ein zum
Rücklauf 7 führender Abschnitt 41' ist durch ein konzen- |
trisches Mantelrohr 20 derart ummantelt, daß zwischen |
dem Heizrohr im Rohrabschnitt 41' und dem konzentri- 15 "I
sehen Mantelrohr 20 ein Ringraum 2! entsteht. Das |»
Mantelrohr 20 ist an der dem Rücklauf 7 benachbarten |
Stirnseite dicht abgeschlossen. Über einen Anschluß- U
stutzen 22 ist die Ringkammer 21 mit dem Kaltwasser- ti
zulauf 5 verbunden. Das durch den Anschlußstutzen 22 20 :|
in den Ringraum 21 im Mantelrohr 20 eintretende Kalt- ' ||
wasser läuft etwa im Gegenstrom zum Fernwärmeme- ||
dium im Rohrabschnitt 41' durch das Mantelrohr 20 bis $?
zu der am entgegengesetzten Ende des Mantelrohrs an- |ί
geordneten Ringöffnung 16 und tritt dort unter Vermi- 25 gi
schung mit dem Brauchwasser in den Innenraum 3 des P
Speicherbehälters 2 ein. ' If
Auch bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungs- '3
beispiel sind zur Verlängerung der Strömungsbahn des l|
vorzuwärmenden Kaltwassers in der Vorheizkammer 30 H
Führungselemente 23 vorgesehen. Es handelt sich dabei |j
um den Rohrabschnitt 41' wendel- oder schraubenli- ^
nienförmig umgebende Rippen 23, die den Ringraum 21 ^
radial voll ausfüllen und das aufzuwärmende Kaltwasser
in eine wendelartige Bahn um die rohrförmige Heizflä- 35 >·
ehe 41'lenken. s f
Die Rippen 23 können aus einem gut wärmeleitenden
Material, z. B. aus Kupfer, bestehen und mit der Außenwand des Rohrabschnitts 41' in wärmeleitender Beziehung stehen, um die in der Vorheizkammer wirksamen 40 ' Heizflächen bei gleichem Bauvolumen zu vergrößern. 1
In alternativen Ausführungen können ansteile der in
F i g. 2 dargestellten geraden bzw. zylindrischen Ausführung des Rohrabschnitts 41' und des Mantelrohrs 20 ^ auch gewendelte oder schleifenförmig geführte konzen- 45 s4 trische Rohre als Wärmetauscher- und Mantelrohre ein- s^ gesetzt werden, um die wirksamen Heizflächen zu ver- \ größern. Der Effekt der optimalen Nutzung der über 1 das Heizmedium zugeführten Wärmemenge für die fö Warmwasserbereitung bleibt in jedem Falle prinzipiell 50 j| der gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß ff F i g. 1. Ebenfalls nach demselben Prinzip können War- sf metauscher mit platten- oder ringförmigen Heizflächen, $ Mehrfachschlangen, Mehrfachwendeln o. dgl. konzi- *l piert werden. Wesentlich ist, daß ein Teil, nämlich der 55 ^ durch direkte Wärmeübertragung zum Speicherinhalt
nicht mehr geeignet nutzbare, rücklaufnahe Abschnitt 1 (
der Heizflächen durch geeignete Ummantelung durch ^
eine Vorheizkammer und Einleitung des Kaltwassers in *
die Vorheizkammer zum Vorheizen des Kaltwassers 60 .
ausgenutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mit Fernwärme als Heizmedium beireibbarer Brauchwasserspeichererhitzer, der einen das zu heizende Brauchwasser aufnehmenden Speicherbehälter mit einem Kaltwasserzulauf und einen Warmwasserablauf und wenigstens einen, in das Brauchwasser des Speicherbehälters eintauchenden Wärmetauscher aufweist, welch letzterer über einen Vorlauf und einen Rücklauf an das Fernwärmenetz anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
10
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