DE3315219A1 - Mit fernwaerme als heizmedium betreibbarer vorratswasserheizer - Google Patents

Mit fernwaerme als heizmedium betreibbarer vorratswasserheizer

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/208Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with tubes filled with heat transfer fluid

Description

  • Mit Fernwärme als Heizmedium betreibbarer Vorratswasser-
  • heizer Die'Erfindung bezieht sich auf einen mit Fernwärme als Heizmedium betreibbaren Vorratswasserheizer, der einen das zu heizende Brauchwasser aufnehmenden Speicherbehälter mit einem Kaltwasserzulauf und einem Warmwasserablauf und wenigstens einen, in das Brauchwasser des Speicherbehälters eingetauchten Wärmetauscher aufweist, welch letzterer über einen Vorlauf und einen Rücklauf an das Fernwärmenetz anschließbar ist.
  • Bei üblichen Vorratswasserheizern dieser Art ist der Wärmetauscher als gewendelter Rohrwärmetauscher ausgebildet und nach Art einer Heizbirne in das Brauchwasser im Innenraum des Speicherbehälter eingetaucht. Der Rohrwärmetauscher ist über gegebenenfalls verstärkte Zulauf- und Rücklaufrohre an einem eine Zugangsöffnung zum Speicherbehälter abdeckenden Deckel gehaltert und kann daher nach Entleerung des Speicherbehälters und Lösen des Deckels von dessen Flansch relativ problemlos ausgebaut oder ausgewechselt werden. Der Kaltwasserzulauf zum Speicherbehälter ist regelmäßig im Bodenbereich und der Warmwasserablauf aus dem Speicherbehälter in dessen oberem Bereich, z. B. im Behälterdom angeordnet.
  • Den Vorteilen dieses bekannten Vorratswasserheizers, nämlich der kostengünstigen Herstellung, der einfachen Anpassung an unterschiedliche Leistungen durch Änderung der Rohrheizfläche und der Einsatzmöglichkeit bei praktisch allen Heizwasserdrücken, stehen gerade bei Verwendung von Fernheizmedium als Primärenergiemedium gravierende Nachteile in Bezug auf die Fernwärmeausnutzung, also die Energiebilanz gegenüber. Der Wärmeübergang zwischen dem die Wendel des Rohrwärmetauschers durchfließenden Fernwärmemedium und dem Brauchwasser im Speicherbehälter ist, bedingt durch die weitgehend stationäre Umspülung der Heizrohrschlange, relativ gering.
  • Die Energie des Fernwärmemediums kann günstigenfalls nur bis zur jeweiligen Brauchwassertemperatur in der Umgebung des in das Brauchwasser eintauchenden Wärmetauschers genutzt werden.
  • Vor allem im Sommer, wenn die Fernheizwerke die Temperatur des Fernwärmemediums auf bis zu 700C abgesenkt haben, kann der Warmwasserbedarf eines Mehrpersonenhaushalts mit den bekannten Vorratswasserheizern nicht angemessen gedeckt werden.
  • So dauert die Aufheizung eines üblichen 200 1 Brauchwasserspeichers von der Kaltwassertemperatur von +12 0C auf eine Warmwassertemperatur von +50°C bei einer Vorlauftemperatur des Heizwassers von 700C ca. 3 h. Eine bessere Wärmeenergieausnutzung bei der Warmwasserbereitung mit Fernwärme als Primärenergiemedium ergibt sich bekanntlich durch Verwendung eines außerhalb des Speicherbehälters angeordneten Wärmetauschers, durch den der Ladekreis des Brauchwassers im Gegenstrom zum Fernwärmemedium geführt wird. Derartige Warmwasserspeicher mit externem Ladekreis haben einen kostspieligen und aufwendigen Aufbau, bedingen eine im Ladekreis angeordnete Pumpe und sind daher nur für größere Anlagen rentabel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Vorratswasserheizer der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er bei Aufrechterhaltung aller Vorteile eine wesentlich bessere Ausnutzung der Fernwärme für die Warmwasserbereitung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale 1.1 bis 1.3 des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung schafft eine besonders glückliche Kombination zwischen einem die Brauchwassersäule direkt beheizenden Wärmetauscher mit einer statischen Heizfläche und einem nach dem Prinzip eines Durchlauferhitzers arbeitenden Heizgerät zum Vorheizen des den Warmwasserbedarf ausgleichenden Kaltwassers.
  • Das über den Vorlauf in den vorderen Wärmetauscherabschnitt einfließende Fernheizmedium gibt seine Wärme direkt an den Speicherinhalt ab und kann im günstigsten Falle bis angenähert auf die Speichertemperatur abgekühlt werden. In der sich anschließenden Stufe, nämlich in dem innerhalb der Vorheizkammer angeordneten Wärmetauscherabschnitt, wird das Heizwasser von dem im Gegenstrom über die Heizflächen geleiteten Kaltwasser auf eine erheblich niedrigere Temperatur - im günstigsten Falle bis kurz über die Kaltwasser-Eintrittstemperatur - abgekühlt. Die Vorheizung des Kaltwassers unter den besonders günstigen Wärmeübergangsbedingungen des Gegenstromprinzips kommt praktisch verlustlos der Warmwasserbereitung zugute, da der gesamte Wärmetauscher in dem Brauchwasser eingetaucht ist. Der heißeste Abschnitt des Wärmetauschers gibt die Wärme direkt an den Speicherinhalt ab, während die Wärmetauscherbereiche niedrigerer Temperatur, also die rücklaufenden Heizwendelbereiche mit dem zuströmenden Kaltwasser in wärmetauschender Beziehung sind. Das aus der offenen Seite der Vorheizkammer austretende vorgeheizte Kaltwasser verstärkt darüberhinaus die Bewegung des im Behälterinnenraum befindlichen Brauchwassers besonders im Bereich der freiliegenden Heizflächen und erhöht dadurch die bereits in diesem Bereich auf den Speicherinhalt direkt übergebene Leistung.
  • Im Ergebnis ergeben sich durch die Erfindung die folgenden Vorteile: 1. Die in den Vorratswasserheizer über den Zulauf eingeführte Wärmemenge wird weitestgehend ausgenutzt.
  • 2. Der Wohnheizbetrieb wird aufgrund der raschen Aufheizung des Speicherinhalts auf dessen Solltemperatur von der Boilervorrangschaltung nur relativ kurz unterbrochen; 3. die Warmwasserbereitung führt nicht zu einer Erhöhung der Fernheizmenge; 4. der erforderliche Speicherinhalt kann vergleichsweise klein ausgelegt werden; und 5. der Vorratswasserheizer deckt selbst bei relativ geringer Fernheizleistung den Bedarf eines Mehrpersonenhaushalts in bedarfsgerechter Form.
  • Die Mehrkosten in der Herstellung des Wärmetauschereinsatzes mit Vorheizkammer sind im Vergleich zu bekannten Vorratswasserheizern mit internen statischen Heizflächen sehr gering und werden durch die Möglichkeit kleinerer Dimensionierung des Speicherbehälters und der Größe der Heizflächen mehr als kompensiert.
  • In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Wärmetauscher als gewendelte Heizrohrschlange ausgebildet ist, daß die Vorheizkammer eine zylindrische Ringkammer aufweist, in die der mit dem Rücklauf verbundene Abschnitt der Heizrohrschlange eingesetzt ist, und daß die Ringkammer an einem dem Kaltwassereinlauf zugewandten stirnseitigen Ende mit einer Kaltwasser-Verteilerkammer verbunden ist'und am entgegengesetzten stirnseitigen Ende eine in den Innenraum des Speicherbehälters mündende Ringöffnung hat, durch die die Wendel der Heizrohrschlange und der in der Ringkammer vorgeheizte Kaltwasserstrom durchtreten. Dabei sind die Ring-und Verteilerkammern vorzugsweise durch zwei konzentrisch ineinandergesetzte zylindrische Töpfe begrenzt.
  • Die Heizrohrschlange kann in besonders einfacher Ausführung als schraubenlinienförmig verlaufende einfache Wendel ausgebildet sein, von der ein Abschnitt in der Ringkammer angeordnet ist und der andere, mit dem Vorlauf verbundene Abschnitt axial aus der Ringkammer in den Innenraum des Speicherbehälters vorsteht. In alternativer und besonders kompakt bauender Ausführung ist die Heizrohrschlange als Doppelwendel ausgebildet, wobei die Innenwendel in der Ringkammer und die Außenwendel um den Ringkammer-Außenmantel im Innenraum des Speicherbehälters verlaufen.
  • Eine besonders einfache Ausführung des Vorratswasserheizers, der sich vor allem für leistungsschwache Anlagen eignet, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher als wenigstens abschnittsweise gerades, durchgehendes Heizrohr ausgebildet ist und die Vorheizkammer ein Ringraum zwischen dem Heizrohr und einem dieses koaxial umschließenden, an einer Stirnseite zum Innenraum des Speicherbehälters offenen Mantelrohr ist, wobei der Kaltwasserzulauf in den dem offenen Mantelrohrende entgegengesetzten Endbereich in den Ringraum mündet.
  • Eine einfache Variationsmöglichkeit der Größe der Heizflächen sowie leichte Wartungsbedingungen ergeben sich gemäß Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß Vorlauf und Rücklauf des Fernheizmediums und Kaltwasserzulauf in paralleler Anordnung durch einen eine Öffnung des Speicherbehälters dicht verschließenden Deckel durchgeführt sind.
  • Die Wärmeausnutzung des Fernheizmediums läßt sich in Weiterbildung der Erfindung noch dadurch steigern, daß in der Vorheizkammer den Strömungsweg des Kaltwassers auf den Heizflächen des Wärmetauschers verlängernde Führungsmittel eingebaut sind. Diese Führungsmittel bestehen vorzugsweise in der als Ringraum ausgebildeten Vorheizkammer aus wenigstens einem wendelförmig verlaufenden Profil beispielsweise aus entsprechend temperaturbeständigem Kunststoff, das eine schraubenlinienförmige Kaltwasser-Strömungsbahn begrenzt.
  • Auf diese Weise wird das Kaltwasser zwangsweise entlang den wendelförmigen Windungen der Rohrschlange geführt und der kürzeste Weg parallel zur Zentralachse der Wendel, also etwa quer zum Rohrverlauf weitgehend gesperrt.
  • Als Führungsprofile oder Kanäle können auch die Windungen des Heizrohrs selbst ausgenutzt werden. Dies gelingt in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß der Abstand zwischen den die Ringkammer begrenzenden Innen- und Außenmänteln dem Außendurchmesser des Heizrohrs angepaßt ist, so daß die Kaltwasser-Strömungsbahn parallel zur Heizrohrschlangenwendel in den Zwickelräumen zwischen benachbarten Heizrohrschleifen verläuft. Diese Zwickelräume können auch durch einen flüssigkeitsdurchlässigen, porösen Zement oder durch in die Zwickelräume eingelegte Zusatzwendel verengt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des neuen Vorratswasserheizers mit einer gewendelten, liegend angeordneten Heizrohrschlange und einer einen Abschnitt der Heizrohrwendel umschließenden, mit dem Kaltwasserzulauf verbundenen Vorheizkammer; und Fig. 2 eine Teilansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Vorratswasserheizers, bei dem zwischen einem geraden Heizrohrabschnitt und einem koaxialen Mantelrohr eine Vorheizkammer für das Kaltwasser gebildet ist.
  • Der in Figur 1 als Ganzer mit 1 bezeichnete Vorratswasserheizer weist als wesentliche Komponenten einen das Brauchwasser aufnehmenden Speicherbehälter 2 und einen zur Beheizung des Brauchwassers im Speicherinnenraum 3 angeordneten Rohrwärmetauscher 4 auf. Die für die Erläuterung der Erfindung unwesentlichen Teile, so z. B. die übliche Behälterisolierung sowie die Anschlüsse für die üblichen Meß-, Regel-und Sicherheitselemente, sind in der Zeichnung fortgelassen.
  • Das Kaltwasser tritt durch ein Zulaufrohr 5 in den Speicherbehälter 2 ein. Das Zulaufrohr 5 ist parallel zu einem Vorlauf 6 und einem Rücklauf 7 des Fernwärmemediums durch einen Behälterstutzen 8 und einen letzterem angeflanschten, die Stutzenöffnung dicht verschließenden Deckel 9 durchgeführt.
  • Ein Warmwasseraustrittsstutzen 10, der im Betrieb mit den Warmwasserzapfstellen verbunden ist, ist in üblicher Weise im Behälterdom angeordnet.
  • Der Wärmetauscher 4 ist als gewendelter Rohrwärmetauscher ausgebildet. Der in Figur 1 rechts dargestellte Abschnitt 40, der mit dem Vorlauf 6 verbunden ist, taucht frei in das im Innenraum 3 befindliche Brauchwasser ein. Der mit dem Rücklauf 7 verbundene Heizflächenabschnitt 41 der Rohrwendel taucht dagegen in eine als Ringkammer ausgebildete Vorheizkammer 11 ein und wird in letzterer im Gegenstrom vom Kaltwasser umströmt, das durch den Kaltwasserzulauf 5 und einer Verteilerkammer 12 axial in die Ringkammer 11 eingeleitet wird.
  • Die der Vorheizung des Kaltwassers dienende Ringkammer 11 und die durch Rohröffnungen mit dem Kaltwasser-Zulaufrohr 5 verbundene Verteilerkammer 12 sind durch zwei mit Abstand konzentrisch ineinandergesetzte, zylindrische Töpfe 13 und 14 innen und außen begrenzt. In den Zwickelräumen zwischen den in der Ringkammer 11 verlaufenden Heizrohrwindungen sind schematisch durch Kreuze 15 veranschaulichte Führungselemente angeordnet, die dafür sorgen, daß das von der Verteilerkammer 12 aus in die Ringkammer 11 eintretende Kaltwasser in Richtung des Verlaufs der Rohrwendel, also parallel zur Rohrachse an den Heizflächen der Wendel vorbeigeführt wird. Die Führungselemente 15 können parallel zur Wendelführung verlaufende, also entsprechend der Rohrschlange 4 gewendelte Kunststoffprofile sein, die aus einem mindestens bis zur Maximal~temperatur des Fernwärmemediums temperaturbeständigen Material bestehen.
  • Es kann unter Umständen zweckmäßig sein, den Außenquerschnitt der Heizrohrschlange 4 dem Abstand zwischen den benachbarten Mantelflächen der Innen- und Außentöpfe 13 und 14, also der Radialabmessung der Vorheizkammer 11 anzupassen. In solcher Ausführung bilden die Windungen der Rohrschlange 4 im Abschnitt 41 Begrenzungswände für die Strömungsbahn des Kaltwassers und führen das Kaltwasser zwangsweise in den Zwickelräumen parallel zum Wendelverlauf. Die Zwickelräume können vor allem in dieser Ausführung mit einem die Querschnitte verengenden Material, beispielsweise einem porösen Zement oder gewendelten Füllum profilen teilweise ausgefüllt sein,/die Strömungsgeschwindigkeit des Kaltwassers entlang der Heizflächen in der Vorheizkammer zu erhöhen und damit den Wärmeübergang zwischen dem Fernwärmemedium und dem Kaltwasser zu verstärken.
  • Das in der Vorheizkammer 11 vorgeheizte Kaltwasser tritt an den der Bodenwand des Topfes 14, also der Eintrittsseite des Kaltwassers entgegengesetzten Ende der Vorheizkammer 11 durch eine Ring öffnung 16 aus und wird dem im Innenraum 3 des Behälters 2 befindlichen Brauchwasser beigemischt. Die Ringöffnung 16 wird, wie in Figur 1 dargestellt, auch von der Rohrschlangenwendel 4 durchgriffen, die mit dem Heizflächenabschnitt 40 frei in den Innenraum 3 vorspringt.
  • Das über den Vorlauf 6 zugeführte Fernwärmemedium erreicht zunächst die äußerste Windung des direkt in das Speicherwasser eintauchenden Heizflächenabschnitts 40. In diesem Abschnitt findet ein Wärmetausch mit dem im Behälter 2 befindlichen Brauchwasser statt, wobei die Wärmemenge des Fernwärmemedium entsprechend seinem Volumenstrom bis zu einer Temperaturabsenkung auf eine Temperatur etwas oberhalb der Brauchwassertemperatur nutzbar gemacht werden kann. In dem anschließenden Rohrschlangenabschnitt 41 kann dann aufgrund der Wirkungsweise der Vorheizkammer und der in dieser im Gegenstromprinzip geführten Kaltwasserströmung die Temperatur des Heizmediums noch wesentlich weiter, nämlich im Idealfall bis angenähert zur Eintrittstemperatur des Kaltwassers abgesenkt und die dem Heizmedium entzogene Wärmemenge für die Warmwasserbereitung nutzbar gemacht werden.
  • Günstig ist dabei, daß das Kaltwasser mit fortschreitender Aufwärmung in der Vorheizkammer 11 über die Heizflächen der Rohrwendel mit zunehmend wärmerem Heizmedium in wärmetauschende Beziehung gebracht wird, so daß das Temperaturgefälle zwischen Heizmedium und aufzuheizendem Wasser über die Gesamtlänge der Vorheizkammer in relativ engen Grenzen gleich bleibt. Das aus der Ringöffnung 16 in den Innenraum 3 austretende vorgeheizte Kaltwasser trägt zu einer Bewegung des Brauchwassers gerade im Bereich des Wendel abschnitts 40 bei und erhöht dadurch den Wärmeübergang vom Heizmedium zum Brauchwasser.
  • Der lichte Querschnitt des Behälterstutzens 8 ist so gewählt, daß sich der Wärmetauscher 4 zusammen mit den die Vorheizkammer 11 begrenzenden konzentrischen Töpfen 13 und 14 als Einheit nach Lösen des Deckels 9 aus dem Behälterinnenraum 3 entfernen läßt. In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Heizrohrwendel 4 horizontal, also liegend angeordnet. Eine unter Umständen günstigere Kaltwasserführung in der Vorheizkammer 11 läßt sich dann erreichen, wenn die Wendelachse 18 um wenige Grad, beispielsweise um 50 in Figur 1 von links nach rechts steigend angeordnet ist.
  • Das in Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 durch eine andere Heizflächenführung und eine dementsprechend abgewandelte Ausbildung der Vorheizkammer.
  • Der Wärmetauscher ist in dem in Figur 2 dargestellten vereinfachten Ausführungsbeispiel durch eine U-förmige, das Fernwärmemedium führende Rohrschlange 4' gebildet, die an einem Ende mit dem Vorlauf 6 und am anderen Ende mit dem Rücklauf 7 verbunden ist. Der an den Vorlauf 6 angeschlossene Heizrohrabschnitt 40' verläuft frei im Innenraum 3 des Speicherbehälters 2 und tritt daher unmittelbar'mit dem zu heizenden Brauchwasser in wärmetauschende Beziehung.
  • Ein zum Rücklauf 7 führender Abschnitt 41' ist durch ein konzentrisches Mantelrohr 20 derart ummantelt, daß zwischen dem Heizrohr im Rohrabschnitt 41' und dem konzentrischen Mantelrohr 20 ein Ringraum 21 entsteht. Das Mantelrohr 20 ist an der dem Rücklauf 7 benachbarten Stirnseite dicht abgeschlossen. Um einen Anschlußstutzen 22 ist die Ringkammer 21 mit dem Kaltwasserzulauf 5 verbunden. Das durch den Anschlußstutzen 22 in den Ringraum 21 im Mantelrohr 20 eintretende Kaltwasser läuft etwa im Gegenstrom zum Fernwärmemedium im Rohrabschnitt' 41 durch das Mantelrohr 20 bis zu der am entgegengesetzten Ende des Mantelrohrs angeordneten Ringöffnung 16 und tritt dort unter Vermischung mit dem Brauchwasser in den Innenraum 3 des Speicherbehälters 2 ein.
  • Auch bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zur Verlängerung der Strömungsbahn des vorzuwärmenden Kaltwassers in der Vorheizkammer Führungselemente 23 vorgesehen. Es handelt sich dabei um den Rohrabschnitt 41' wendel- oder schraubenlinienförmig umgebende Rippen 23, die den Ringraum 21 radial voll ausfüllen und das aufzuwärmende Kaltwasser in eine wendelartiye Bahn um die rohrförmige Heizfläche 41' lenken.
  • Die Rippen 23 können aus einem gut wärmeleitenden Material, z. B. aus Kupfer, bestehen und mit der Außenwand des Rohrabschnitts 41 in wärmeleitender Beziehung stehen, um die in der Vorheizkammer wirksamen Heizflächen bei gleichem Bauvolumen zu vergrößern.
  • In alternativen Ausführungen können anstelle der in Figur 2 dargestellten geraden bzw. zylindrischen Ausführung des Rohrabschnitts 41' und des Mantelrohrs 20 auch gewendelte oder schleifenförmig geführte konzentrische Rohre als Wärmetauscher- und Mantelrohre eingesetzt werden, um die wirksamen Heizflächen zu vergrößern. Der Effekt der optimalen Nutzung der über das Heizmedium zugeführten Wärmemenge für die Warmwasserbereitung bleibt in jedem Falle prinzipiell der gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1.
  • Ebenfalls nach demselben Prinzip können Wärmetauscher mit platten- oder ringförmigen Heizflächen, Mehrfachschlangen, Mehrfachwendeln o.dgl. konzipiert werden. Wesentlich ist, daß ein Teil, nämlich der durch direkte Wärmeübertragung zum Speicherinhalt nicht mehr geeignet nutzbare, rücklaufnahe Abschnitt der Heizflächen durch geeignete Ummantelung durch eine Vorheizkammer und Einleitung des Kaltwassers in die VorheizZammer zum Vorheizen des Kaltwassers ausgenutzt wird.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Mit Fernwärme als Heizmedium betreibbarer Vorratswasserheizer, der einen das zu heizende Brauchwasser aufnehmenden Speicherbehälter mit einem Kaltwasserzulauf und einem Warmwasserablauf und wenigstens einen, in das Brauchwasser des Speicherbehälters eintauchenden Wärmetauscher aufweist, welch letzterer über einen Vorlauf und einen Rücklauf an das Fernwärmenetz anschließbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß 1.1 der Kaltwasserzulauf (5) mit einer in den Speicherbehälter (2) eingebauten Vorheizkammer (11; 21) verbunden ist, die an einer von der Kaltwasser-Eintrittsstelle (12; 22) beabstandeten Seite zum Innenraum (3) des Speicherbehälters (2) offen ist; 1.2 der Wärmetauscher (4; 4') einen an den Rücklauf (7) angeschlossenen Heizflächenabschnitt (41; 41'), der von der Vorheizkammer (11) umgeben ist, und einen an den Vorlauf (6) angeschlossenen anderen Heizflächenabschnitt (40; 40') hat, der im Innenraum (3) des Speicherbehälters (2) angeordnet ist und dort mit dem Brauchwasser in wärmetauschender Beziehung steht, wobei die beiden Heizflächenabschnitte (40, 41; 40', 41') durch die offene Seite (16) der Vorheizkammer (11) miteinander verbunden sind; und 1.3 der Kaltwasserstrom von seiner Eintrittsstelle (12; 22) in die Vorheizkammer (11) aus im wesentlichen entgegen der Strömungsrichtung des Fernwärmemediums über die Heizfläche des in der Vorheizkammer (11) verlaufenden Heizflächenabschnitts (41; 41') und durch die offene Seite (16) der Vorheizkammer in den Innenraum (3) des Speicherbehälters (2) geführt ist.
  2. 2. Vorratswasserheizer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher als gewendelte Heizrohrschlange (4) ausgebildet ist, daß die Vorheizkammer eine zylindrische Ringkammer (11) aufweist, in die der an den Rücklauf (7) angeschlossene Abschnitt (41) der Heizrohrschlange (4) eingesetzt ist, und daß die Ringkammer (11) an einem dem Kaltwassereinlauf zugewandten stirnseitigen Ende mit einer Kaltwasser-Verteilerkammer (12) verbunden ist und am entgegengesetzten stirnseitigen Ende eine in den Innenraum (3) des Speicherbehälters (2) mündende Ringöffnung (16) hat, durch die die Wendel der Heizrohrschlange (4) und der in der Ringkammer (11)- vorgeheizte Kaltwasserstrom durchtreten.
  3. 3. Vorratswasserheizer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring- und Verteilerkammern (11, 12) durch zwei mit Abstand konzentrisch ineinandergesetzte, zylindrische Töpfe (13, 14) begrenzt sind.
  4. 4. Vorratswasserheizer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kaltwassereinlaufstutzen (5) durch die Bodenplatte des Außentopfes (14) geführt und mit wenigstens einer in die zwischen den Bodenplatten der beiden Töpfe (13, 14) gelegene Verteilerkammer (12) mündenden Öffnung versehen ist.
  5. 5. Vorratswasserheizer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlauf (5) ein die Bodenplatten der beiden konzentrischen Töpfe (13, 14) durchdringendes, etwa parallel zur Wendelachse (18) geführtes Rohr aufweist, das mit dem äußeren Ende des in den Innenraum (3) des Speicherbehälters (2) eintauchenden Abschnitt (40) der Rohrschlangenwendel (4) kommuniziert.
  6. 6. Vorratswasserheizer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohrschlange (4) als schraubenlinienförmig verlaufende einfache Wendel ausgebildet ist, von der ein Abschnitt (41) in der Ringkammer (11) angeordnet ist und der andere, mit dem Vorlauf (6) verbundene Abschnitt (40) axial aus der Ringkammer (11) in den Innenraum (3) des Speicherbehälters (2) vorsteht.
  7. 7. Vorratswasserheizer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohrschlange (4) als Doppelwendel ausgebildet ist, wobei die Innenwendel in der Ringkammer (11) und die Außenwendel um den Ringkammer-Außenmantel (14) im Innenraum (3) des Speicherbehälters (2) verlaufen.
  8. 8 Vorratswasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher als wenigstens abschnittsweise gerades, durchgehendes Heizrohr (4') ausgebildet ist und die Vorheizkammer ein Ringraum (21) zwischen einem Heizrohrabschnitt (41') und einem diesen koaxial umschließenden, an einer Stirnseite (16) zum Innenraum (3) des Speicherbehälters (2) offenen Mantelrohr (20) ist, wobei der Kaltwasserzulauf (5, 22) in den dem offenen Mantelrohrende (16) entgegengesetzten Endbereich in den Ringraum (21) mündet.
  9. 9. Vorratswasserbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der im Innenraum (3) des Speicherbehälters (2) freiliegende und mit dem Vorlauf (6) verbundene Heizrohrabschnitt (40') an der Außenseite des Mantelrohrs (20) etwa parallel zu dem im Mantelrohr gelegenen Heizrohrabschnitt (41') verläuft.
  10. 10. Vorratswasserheizer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß Vorlauf (6) und Rücklauf (7) des Fernheizmediums und Kaltwasserzulauf (5) in paralleler Anordnung durch einen einen Behälterstutzen (8) des Speicherbehälters (2) dicht verschließenden Deckel (9) durchgeführt sind.
  11. 11. Vorratswasserheizer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorheizkammer (11; 21) den Strömungsweg des Kaltwassers auf den Heizflächen des Wärmetauschers (4; 4') verlängernde Führungsmittel (15; 23) eingebaut sind.
  12. 12. Vorratswasserheizer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel in der als Ringraum ausgebildeten Vorheizkammer (11; 21) aus wenigstens einem wendelförmig verlaufenden Profil (15; 23) bestehen, das eine schraubenlinienförmige Kaltwasser-Strömungsbahn begrenzt.
  13. 13. Vorratswasserheizer nach einem der Ansprüche 2 bis 7 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand zwischen den die Ringkammer (11) begrenzenden Innen-und Außenmänteln (13 und 14) dem Außendurchmesser des Heizrohrs derart angepaßt ist, daß die Kaltwasser-Strömungsbahn parallel zur Heizrohrschlangenwendel (41) in den Zwickelräumen zwischen benachbarten Heizrohrwindungen verläuft.
  14. 14. Vorratswasserheizer nach einem der Ansprüche 2 bis 7 und einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwickelräumen zwischen benachbarten Rohrwindungen die Durchflußquerschnitte verengende Mittel (15) eingebaut sind.
  15. 15. Vorratswasserheizer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengungsmittel gewendelte, temperaturfeste Kunststoffprofile (15) sind.
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