DE1920462A1 - Koerperstuetzvorrichtung - Google Patents

Koerperstuetzvorrichtung

Info

Publication number
DE1920462A1
DE1920462A1 DE19691920462 DE1920462A DE1920462A1 DE 1920462 A1 DE1920462 A1 DE 1920462A1 DE 19691920462 DE19691920462 DE 19691920462 DE 1920462 A DE1920462 A DE 1920462A DE 1920462 A1 DE1920462 A1 DE 1920462A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support device
body support
patient
leg
rests
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691920462
Other languages
English (en)
Inventor
Baker Dr Lowell B
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1920462A1 publication Critical patent/DE1920462A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/065Rests specially adapted therefor
    • A61G7/075Rests specially adapted therefor for the limbs
    • A61G7/0755Rests specially adapted therefor for the limbs for the legs or feet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/10Parts, details or accessories
    • A61G13/12Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/10Parts, details or accessories
    • A61G13/12Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces
    • A61G13/1205Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces for specific parts of the body
    • A61G13/1245Knees, upper or lower legs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Beschreibung
zu der Patentanmeldung des Herrn Dr1 Lov/ell B, Bakar, 4922 Bellaire Boulevard, Houston, Texas, USA
betreffend
Körperstützvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf medizinische Vorrichtungen, insbesondere auf solche Vorrichtungen9 die den menschlichen Körper in die richtige Lage für die Untersuchung und Behandlung des Beeken- und Dammraumes bringen,
Es sind bereits viele Spezialtische und Beinstützvorrichtungen bekannt, die es dem Patienten ermöglichen, eine Lage einzunehmen, in der der Arzt die Damm- und Beckengegend des menschlichen Körpers untersuchen und behandeln kann« Es handelt sich hierbei um gynäkologische, geburtshilfliche, pädiatrisches rektale und urologische Untersuchungen und dgl= Hierzu werden derzeit Spezial-Entbindungstische verwendet t auf denen die Patientin auf dem Rücken liegt, wobei die Beine gespreizt und leicht erhöht liegen und unterhalb der Knie"Von Beiiistützen gestützt v/erden. Derartige Tische sind nicht
BAD
r 2 -
tragbar und lassen sich nicht am Bett eines Invaliden oder äußerst schwachen oder kranken Patienten verwenden»
Es sind tragbare Beinstützvorrichtungen bekannt zur Verwendung im Bett eines Patienten, die insbesondere dazu konstruiert wurden, den Körper des Patienten in die richtige Lage für die Blasenkatheter isierung zu bringen und die Beine in einer gespreizten, erhöhten Stellung zu halten, um eine Bewegung während der Katheterieierung zu vermeiden. In vielen Fällen, vor allem in Alterspflegeheimen und bei solchen Menschen,, die invalide, zu schwach oder zu krank für einen Transport sind, ist das Problem der Becken- und Dammuntersuchungen äußerst akut» Die gebräuchlichen Beinstützvorrichtungen ermöglichen keine Hebung der Hüften und des Gesäßes des Patienten von der Bett- zur Untersuchungshöhe, und die bekannten tragbaren Vorrichtungen bieten dem Arzt nicht genügend Raum für umfassende Becken- und Dammuntersuchungen. Bex derartigen Untersuchungen können Flüssigkeitsproben, verbrauchtes Material, Arznei·= mittel und andere Stoffe, gesammelt werden, ohne das Bettuch des Patienten zu verschmutzen.
Die gebräuchlichen Beinstützen bilden eine V-förmige Stütze unter dem Knie des Patienten und verwenden daher nur einen Stützpunkt für die Beine, wodurch bei längerer Beibehaltung dieser Position eine Schädigung der Blutzirkulation und Verschlimmerung von Blutklumpen bedingt werden kannο Dies ist vor allem wichtig während der Wehen und Entbindung, da Thrombose und andere KreislaufSchädigungen der Beine durch die Geburt verschlimmert werden.
Wie bereits erwähnt wurde, wäre es in vielen Pflegeheimen und kleinen Krankenhäusern, wo Personal und Mittel begrenzt sind, viel zweckmäßiger, solche Becken- und Dammuntersuchungen am Bett des Patienten durchzuführen und dabei eine tragbare Körperstützvorrichtung zu verwenden ο Dadurch könnte der Arzt die notwendige Untersitchung und Behandlung ohne Transport des Patienten durchfÜhfförs &.
909846/0027
ohne zusätzliches Personal zum Transportieren des Kranken und ohne Bedarf kostspieliger Spezialeinrichtungen. Ferner könnte eine derartige tragbare Vorrichtung auch als Geburtshilfegerät während der Wehen und Entbindung verwendet werden, wenn SpezialVorrichtungen nicht sofort zur Verfügung stehen. Eine derartige tragbare Körperstützvorrichtung könnte in ländlichen Gegenden oder in unterentwickelten Ländern» wo passende medizinische Einrichtungen für viele Personen fehlen, weite Anwendung findene
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leichte tragbare Körperstützvorrichtung zu schaffen zur Anwendung auf jeder verhältnismäßig ebenen Oberfläche, beispielsweise auf dem Bett eines Patienten» zur Ermöglichung einer Becken- und Dammuntersuchung und Behandlung. -
Die Lösung der Aufgabe ist in einer neuartigen Körperstützvorrichtung zu sehen, die dem Gesäß und den gespreizten, in den Knien gewinkelten Beinen des Patienten genügend Halt gibt9 wobei die Beine in ihrer gesamten Länge gestützt werden. Der das Gesäß haltende Teil der Vorrichtung hebt die Hüften des Patienten und vergrößert dadurch den Zugang zur Becken- und Dammgegend für den Arzt und schafft zusätzlichen Arbeitsraum für Untersuchungs- und Behandlungsinstrumente« Ein abnehmbarer Behälter zwischen den Beinstützen dient zum Sammeln von Proben, flüssigen Materialien und anderen Stoffen während der Untersuchung und Behandlungc Der freie Raum zwischen den BeinstUtzen bildet einen angemessenen Arbeitsraum für den Arzt und einen bequemen und direkten Zugang zur Becken- und Dammgegend des Körper8 des Patienten.
Die Körperstützvorrichtung nach der Erfindung ist A-förmig ausgebildet mit einer Sitzfläche an einem Ende der Vorrichtung, auf der der Patient sitzt und mit zwei nach oben gerichteten, dreieckig •geformten Beinstützen, die von der Sitzfläche ausgehen und nach oben divergieren, so daß die Beine des Patienten in gespreizter Stellung gehalten werden. Xn der Mitte zwischen den Beinen ist ein quer
909846/0027
verlaufendes Stützglied vorgesehen zur Schaffung eines Mittelriegels für Starrheit und Stabilität. Zwischen der Basis der Sitzfläche entlang den ausgestreckten Beinen und dem Querstützglied befindet sich ein Behälter, der direkt unter der freien Damm- und Beckengegend angeordnet ist. Die geneigten Oberflachen der dreiecksförmigen Beinstützen haben einen konkaven Querschnitt und abgerundete Innen- und Außenkanten, wodurch ein Kanal für die Beine des Patienten von seinen Hüften bis zu den Füßen gebildet wird. An beiden Seiten der geneigten Seiten der dreieeksförmigen Beinstützen sind Schlitze vorgesehen für Halteriemen, die falls notwendig ver-" wendet werden, um die Beine des Patienten zu befestigen. Am äußeren Ende der Vorrichtung ist eine Öffnung vorgesehen zum bequemen Tragen der Vorrichtung von einem Platz zum anderen.
Das Wesen der Erfindung liegt demgemäß in einer tragbaren Körperstützvorrichtung, in der zum Zwecke der Becken- und Dammuntersuchung und Behandlung die Beine des Patienten in gespreizter Stellung bleiben. Ferner werden die Beine des Patienten bei der Vorrichtung nach der Erfindung mit gebeugten Knien gehalten. Besondere vorteilhaft bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist ein wegnehmbarer Behälter für Proben, Flüssigkeiten und andere Gegenstände, die während der Untersuchung und Behandlung gebraucht werden, wodurch ein Beschmutzen der Leintücher vermieden wird. Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, die das Gesäß und die Hüften des Patienten anhebt zur besseren visuellen Untersuchung der Becken- und Dammgegend und zur Bildung einer genügend großen Arbeitsfläche für Spezialinstrumente während der Untersuchung und Behandlungο Die Vorrichtung nach der Erfindung ist ein aus einem Teil gegossenes Kunststoffteil, das der Körperform angepaßt ist und das Gesäß und die Beine des Patienten in der für die Becken- und Damrauntersuchung und Behandlung gewünschten Stellung hält. Die tragbare Körperstützvorrichtung nach der Erfindung kann vorzugsweise aus einem leichten und billigen Kunststoffmaterial gegossen werden» Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung liegt darin, daß sie .
9098k6/0 027
bei jeder verhältnismäßig ebenen Fläche angewendet werden kann und damit ein geeignetes Mittel bildet, um den Körper eines Patienten in die für eine Becken- und Dammuntersuchung und Behandlung richtige Stellung zu bringen»
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Körperstützvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein detaillierter Querschnitt der KÖrper-
stützvorrichtung entlang der Linie 3-3 von Fig.2;
Figo U ist eine Endansicht der Körperstützvorrichtung zwischen den dreiecksförmigen Beinstützen hindurch gesehens
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Körperstützvorrichtung 10 gemäß der Erfindung <· Die Vorrichtung 10 hat eine längliche unregelmäßige Form und ist aus einem Stück eines festen Materials, beispielsweise Kunststoff oder dgl. gegossen» Die Vorrichtung 10 ist den Konturen des menschlichen Körpers angepaßt, so daß sie das Gesäß des menschlichen Körpers stützt und gleichzeitig divergierende Stützflächen bildet und die Beine des Patienten in gespreizter Stellung hält, um eine Becken- und Dammuntersuchung zu erleichtern.
Die Vorrichtung 10 weist eine der Körperform angepaßte Sitzfläche 12 auf, die von ihrem oberen Ende 20 zu ihrem unteren Ende 22 hin leicht geneigt ist« Zwei dreieckige Beinstützen 14 gehen von dem oberen Ende 20 der Sitzfläche 12 in divergierendem Winkel aus und geben dadurch der Körperstützvorrichtung 10 ein keil- oder A-för*· miges Aussehenο
909846/0027
Horizontal zwischen den vertikal aufrechten dreiecksförmigen Beinstützen 14 erstreckt sich ein quer verlaufenden Stützglied 16 und bildet einen Riegel zwischen den Beinstützen und gewährleistet die Starrheit und Stabilität der Anlage. Die ansteigenden und abfallenden Seiten der dreieckigen Beinstützen 14 haben eine abgerundete konkave Oberfläche 26, die zwei flache Kanäle für die Beine dee Patienten bildet» Die Kanten der konkaven Kanäle entlang den Außenflächen der Beinstützen 14 haben äußere und innere abgerundete Kanten 28 bzw. 30, wodurch' vermieden wird, daß die Beine des Patienten ψ herabgleiten und von den Beinstützen fallen. In den Seiten der Beinstützen 14, jeweils in der Mitte der ansteigenden und abfallenden Seite, sind Schlitze 32 vorgesehen, durch welche Riemen gezogen werden können, die - falls nötig - die Beine des Patienten festschnüren.
Die Oberfläche des quer verlaufenden Stützgliedes 16 liegt in einer horizontalen Ebene unterhalb des oberen Endes 20 der Sitzfläche 12 ο Zwischen dem oberen Ende 20 und dem quer verlaufenden Stützglied 16 ist ein Behälter 18 angeordnet zur Aufnahme von Abfall, Proben und anderen bei der Behandlung oder Untersuchung des Patienten gebrauchten Stoffen, Ein Ende des Behälters 18 weist eine ansteigende Seite auf mit einem Vorsprung 42, der die Oberfläche des hohen En-" des 20 der Sitzfläche berührt und so eine Stützvorrichtung für den Behälter bildet9 während ein Vorsprung 40 entlang den anderen Seiten des Behälters den Kontakt herstellt mit dem quer verlaufenden Stützglied 16 und der Fläche 17 und so weiteren Halt und Stabilität gewährleistet, Am unteren Ende der Sitzfläche 12 ist ein Schlitz 24 vorgesehen, der einen Griff bildet, mit dem man die Körperstützvor~ richtung 10 von einem Platz zum anderen tragen kann»
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Körperstützvorrichtung 10, Es ist leicht zu erkennen, daß die Vorrichtung 10 eine keil- oder A-förmige Konfiguration hat, wobei die Sitzfläche 12 den oberen
9 0 9 8 MG-/ 00 2 7
Teil des A bildet, die divergierenden Beinstützen 14 die beiden Schenkel des A und das quer verlaufende Stützglied 16 den Querbalken* Wie bereits beschrieben, ist die Sitzfläche 12 von ihrem oberen Ende 20 zu ihrem unteren Ende 22 leicht geneigt. Der Schlitz 2k bildet eine passende Trageinrichtung für die Vorrichtung.
Die eich nach oben erstreckenden dreieeksförmigen Beinstützen If haben jeweils eine Süßere und innere abgerundete Kante 28 bzw« 30, zwischen welchen sich eine der Körperform angepaßte konkave Fläche befindet. Aus noch zu erläuternden Gründen ist die innere Kante gegenüber der äußeren Kante 28 leicht erhöht. Der Behälter 18 ist allgemein trapezförmig dargestellt, damit er in den Zwischenraum zwischen dem quer verlaufenden Stützglied 16 und dem oberen Ende der Sitzfläche 12 paßt. Vom Behälter 18 aus erstreckt sich ein Vorsprung UO über drei Seiten des Behälters und grenzt an das quer verlaufende Stützglied 16 an9 und zwischen dem Stützglied 16 und dem oberen Ende 20 erstreckt sich eine schmale flache Fläche 17 als Stütze für den Behälter. Ein Ende 44 des Behälters 18 erstreckt sich nach oben über die Höhe des VorSprunges 40 und endet in einem nach außen weisenden gekrümmten Vorsprung 42, der über das abgerundete obere Ende der Sitzfläche 12 gebogen ist und in einer (nicht dargestellten) Aussparung verbleibt, um über der abgerundeten Kante des oberen Endes 20 eine glatte konturierte Fläche zu bildenο
Fig. h zeigt eine Endansicht der Körperstützvorrichtung zwischen den divergierenden dreiecksförmigen Beinstützen IH hindurch gesehen. Die vertikal ausgerichteten dreiecksförmigen Beinstützen 14 gehen als Ganzes von dem oberen Ende 20 der Sitzfläche 12 aus. Das quer verlaufende Stützglied 16 ist zwischen den Beinstützen 14 angeordnet und verbindet sie miteinander, wodurch die Körperstützvorrichtung 10 einen Mittelriegel und somit festen Halt erhält.
SI 1 1
Wie bereits beschrieben, haben die ansteigenden und abfeilenden ' Oberflächen der dreieckigen Beinstützen 14 eine konkave Oberfläche 26 zum Halten der Beine eines Patienten auf der Vorrichtungβ Die ' Beinstatzen haben erhöhte Außen- und Innenkanten 28 baw. 30, wodurch ein horizontales Gleiten und Herabfallen d@r Beine des tienten von den Beinstützen 14 vermieden wird. Der Behaltet? findet sich zwischen dem quer verlaufende» Stützglied Iß und dest oberen Ende 20 der Sitzfläche. Der. ¥orsprung W des Behält©s>p IS berührt die Oberfläche des quer verlaufenden Stütsgliedes i@9 ηηά: der Vorsprung 42 der Seit© 44 berührt die Oberfläche des ©teTOsi Endes 20 der Sitzfläche» Der Vorsprung 42 an des» Seite W feat- ©isa© abgerundete" Form-und paßt somit zu der. Form der 'Sitzfläche 12Y An den inneren vertikalen Flachen der Beinstütze« 1% sind 32 vorgesehen 9 durch die Halteriemen gefüteit wenden nötigenfalls die Beine des Patienten festg«
Fig. 3 geigt einen detaillierten Qu
richtung gemäß der Erfindung entlang der !Linie 3=3 von Fi| Die Sitzfläche 12 ist von ihrem oberen Ende 20 zu de 22 hin leicht geneigt dargestellt» Die Griff öffnung 2^5- ist unteren Ende 22 angeordnet. Von. dem oberen Ende 20 der 12 aus erstreckt sich eine dreiecksförmige Beinstütze 14 die eine abgerundete konkave Oberfläche 26 entlang ihren den und abfallenden Kanten und eine abgerundete innere Kant© 30 aufweist. Das quer verlaufende Stützglied 16 hat eine im all| nen hohle U-Form; seine innere vertikale Wand 36 ist im von der vertikalen Wand 38 des oberen Endes 20 der Sitzfläche 12 angeordnet. Der Behälter 18 befindet sich in der öffnung zwischen den Wänden 36 und 38, wobei der nach außen gerichtete Vorsprung 40 die Oberfläche des quer verlaufenden Stützgliedes 16 und die flache Ebene 17 berührt (Fig. 2). Ein Ende 44 des Behälters 18 erstreckt sich nach oben über die anderen entsprechenden Seiten und endet in einem Vorsprung 42, der eine Aussparung 46 in der Außenfläche entlang der Kante des oberen Endes 20 der Sitzfläche berührt.
9098A6/O-Q27
ι · · ft .
* ft * t ft ft
* 4 k I B · t ι
Lt ft 1
Wenn der Vorsprung 42 in der Aussparung 46 bleibt,- liegt die Außenseite des Vorsprunges 42 in Fluchtung mit der Außenfläche des oberen Endes 20 der Sitzfläche und bildet so eine glatte gleichmäßige Fläche.
Die Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende. Der Patient liegt auf dem Rücken auf einer Matraze oder einer anderen ebenen Fläche und hat in seinem Kreuz ein kleines Kissen. Die Sitzfläche 12 der Körperstützvorrichtung 10 wird unter das Gesäß des Patienten geschoben, und seine Beine werden in eine in den Knien abgewinkelte und gespreizte Stellung gebracht, wobei die Beinstützen 14 zur Stützung unter die Beine des Patienten gebracht werden.
Fig. 3 zeigt, daß bei Lage des Patienten auf der Sitzfläche 12 der Vorrichtung seine Oberschenkel und Waden in den konkaven ansteigenden und abfallenden Seiten der dreiecksförmigen Beinstützen 14 bleiben. Gewöhnlich wird der Patient so gelegt, daß sein Kreuzbein direkt über der abgerundeten Kante des oberen Endes 20 der Sitzfläche 12 liegt9 so daß das gesamte Becken des Patienten für Untersuchung und: Behandlung frei ist. Durch Schlitze 32 gezogene Halteriemen können nötigenfalls zur Befestigung der Beine des Patienten verwendet werden.
Wie bereits erwähnt, ist die Innenkante 30 der Beinstütze höher als die Außenkante 28, wodurch vermieden werden soll, daß der Patient freiwillig oder unfreiwillig während der Untersuchung oder Behandlung seine Beine zu schließen versucht. Ferner sind die nach oben gerichteten Kanten 28 und SO, die über den konkaven Kanal 26 hinausragen, dazu geeignet, eine seitliche Bewegung der Beine des Patienten zu verhindern.
909846/0027
- ίο -
Der Behälter 18 stellt ein geeignetes Becken dar zum Sammeln von Proben, Abfällen oder Flüssigkeiten, die zur Spülung, Reinigung oder dgl. der männlichen und weiblichen Becken-* und Dammgegend verwendet werden. Der Behälter 18 kann auch für Abfall benützt werden, der bei Dränage und Spülung der Blase während der Kätheterisierung oder bei rektalen, urologischen, geburtshilflichen und gynäkologischen Behandlungen anfällt. Der Behälter 18 kann weggenommen werden zum Zwecke der Leerung und Säuberung, damit die sterilen hygienischen Eigenschaften erhalten bleiben. Wenn mehrere Behälter zur Verfügung stehen, kann natürlich ein saube» rer Behälter für mehrere Patienten benützt werden, während die beschmutzten, vorher gebrauchten Behälter gereinigt werden.
Die Größe des Behälters kann beliebig sein, jedoch soll er etwa 4 1 Fassungsvermögen aufweisen0 Natürlich können Behälter jeder Größe verwendet werden, am günstigsten haben sich jedoch Behälter mit einem Fassungsvermögen zwischen 1 und f 1 erwiesen« Der Behälter bei der Vorrichtung nach der Erfindung weist eine trapezförmige Konfiguration auf, es ist jedoch jede andere passende Form denkbar.
Zwischen der Außenkante des quer verlaufenden Stützgliedes 16 und der Kante der Beinstützen If ist ein Raum gebildet, in dem der Arzt arbeiten kann und der einen direkten Zugang zu der Damm- und Beckengegend des Patienten ermöglichto Die Arbeitsfläche direkt bei der Damm*- und Beckengegend wird noch dadurch vergrößert, daß der Behälter 18 sich etwas unterhalb der Kante des oberen Endes 20 der Sitzfläche 12 befindet. Der Höhenunterschied zwischen der oberen Fläche des quer verlaufenden Stützgliedes 16 und dem oberen Ende 20 der Sitzfläche 12 schafft zusätzlichen Raum, der für die Handhabung verschiedener Untersuehungs- und Behandlungsinstrumente des behandelnden Arztes notwendig ist, welcher so die nötige Untersuchung oder Behandlung mit einem Minimum an Unbequemlichkeit für den Patienten durchführen kann.
90 9 8 46/0027
Ψ W- : r r ψ. ψ
t · - f » j et ■
- li -
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung 10 ein in einem Stück gegossener Ktoper aus Kunststoff, mit einer Dicke von etwa 9,5 cm, einer Gesamtlänge von etwa 81 cm, einer Spanne an der am weitesten auseinanderliegenden Stelle der Beim'stützen von etwa 102 cm und einer Höhe von der Basis zur Sgdtse der'dreieeksfömnigen Beinstutzen Vi von etwa. SS eis» ifagsa di© ^os^ictitung 3iaeh dmv Erfindung als symmetrischer KBwpm* aus @£s©sa Stiek gegossen ists ergibt sich eine günstige l£g@siseh©fta dsü airalieh ss©te@r© Vorrichtungen ailfeinanderg©stap@lt *-?@?den Islsnsasao wenn si© aieht im Gebrauch sindi hierduopsh wiru de^ füs» <Üq lLagcs^Miig ai©lt iss dsteaneh befindlicher - VesrielitiäSEgeii s©tt?ssid!£g(S Fiats- w
ümw UB&gxm&ftHt%wg>%>t<3htitMhg IQ wäre für meisten Fati^atQia fagsepä-o ^a-Si^Iäok kcsm al® ^&wwidhtwig in verseliieö©iiQii feSSea ino^gostgllt f?©^ö@si a ©twa for kl@£ne iQi? @^©e» ■ fte §e>©1Ig Pd^soasKp aim ©is© kleinere Bicht tooquesa
Aus Fig« H ist e^iiisjatliefss dal aia <ä@B Ims®siäm!<ir sji d@s» Beinstüts®n "1Ί- kleine ÄusflfeSng®^ ©ί@ι? il^aataE»©!! ^®5?g@SQli@a sein kön- n®n güaa Haltep- v©a ILsapea9 Sf£®@Q2,a mna ancl©]?©^ währesad der Untersuchung- und ;BeIiaadl©3ßg «E>f ©ssäe^lieliesi - Iast^nmeRteiio Diese verschiedenen Zusätze sifflä in üqu Figw^ea nicht dargestellt» können jed©eh an den Beims.tüts£läcls©m 1^S und der AuienflSehe SO des quer verlaufenden Stl"£sglied@@ IS leicht angeteaeht werden ο
909846/0027

Claims (1)

1 < 1 t 9 « ·■
ι ti- eti-t
Patentansprüche
IJ Körpersttitzvorrichtung zum Unterstützen der Becken- und Beingegend eines Patienten, gekennzeichnet durch ein Formteil (10) mit einer an den Beckenbereich angepaßten Sitzflache (12), welche von ihrem oberen Ende (20) zu ihrem unteren Ende (22) hin leicht geneigt ist» mit einem Ik Paar dreieckiger Beinstützen (14), die von dem oberen Ende
(20) der Sitzfläche (12) ausgehen und konkave Oberflächen (26) für die Auflage der Beine des Patienten aufweisen, mit einem zwischen den Beinstützen (14) sich quer erstreckenden Stütz» glied (16), und mit einem zwischen dem oberen Ende (20) und dem quer verlaufenden Stützglied (16) angeordneten abnehmbaren Behälter (18).
2 ο Körperstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Ende (22) der Sitzfläche (12) einen als Handgriff ausgebildeten Schlitz (2*0 aufweistο
3c Körperstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Beinstützen (I1O an ihren Schenkeln öffnungen (32) aufweisen zum Durchführen von Befestigungsrieraenο
**. Körper stütz vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die obere Oberfläche des Stützgliedes (16) in einer Ebene unterhalb dem Niveau des oberen Endes (20) der Sitzfläche (12) liegt=
909846/0027
5ο Körperstütavorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (18) wenigstens ent" lang einer Kante einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung (40) aufweist, der auf der Oberfläche des Stutzgliedes (16) aufliegt und an der gegenüberliegenden Kante eine ansteigende Seite mit einein Vorsprung (42) aufweist, der an einer flachen Ausnehmung in einer abgerundeten Kante des oberen Endes (20) des Sitzbereiches aufliegt. ·
6. Körperstützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die dreieckigen Beinstützen (14) in Richtung zum Fußende divergieren«,
7. Körperstützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die dreieckigen Beinstützen (14) nach oben divergieren.
8. Körperstützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanten (28, 30) der Beinstützen (14) abgerundet sind.
9. Körperstützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberflächen (26) der Beinstützen (14) einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen.
10. Körperstützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die inneren Kanten (30) der Beinstützen (14) höher liegen als die äußeren Kanten (28).
909846/0027
DE19691920462 1968-04-25 1969-04-22 Koerperstuetzvorrichtung Pending DE1920462A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US72406368A 1968-04-25 1968-04-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1920462A1 true DE1920462A1 (de) 1969-11-13

Family

ID=24908814

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691920462 Pending DE1920462A1 (de) 1968-04-25 1969-04-22 Koerperstuetzvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3532336A (de)
DE (1) DE1920462A1 (de)
FR (1) FR2006933A1 (de)
GB (1) GB1270451A (de)

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3813091A (en) * 1972-09-07 1974-05-28 H Metzger Couch
US4000736A (en) * 1975-09-26 1977-01-04 Lawrence Peska Associates, Inc. Posture device
US4080968A (en) * 1976-10-06 1978-03-28 Nielsen Irene L Obstetrical support and pan article
US4221370A (en) * 1978-03-20 1980-09-09 Century Mfg. Co. Obstetric chair
US4185813A (en) * 1978-05-17 1980-01-29 Spann Donald C Surgical body positioner
NO782144L (no) * 1978-06-19 1979-12-20 Hans Chr Mengshoel Knelemoebel.
US4184451A (en) * 1978-07-17 1980-01-22 Carlin Milton O Restraining device for animal surgery
US4471952A (en) * 1979-04-26 1984-09-18 Span-America Medical Systems, Inc. Surgical body positioner and disposable topper
US4557260A (en) * 1983-07-22 1985-12-10 Reyes Jr Pedro M Pelvic support for medical procedures
US4662619A (en) * 1985-02-26 1987-05-05 Charles D. Ray, Ltd. Kneeling attachment for operations in the prone sitting position
US4884842A (en) * 1988-08-08 1989-12-05 Sarah Finkelstein Body supporting chair
US4889109A (en) * 1989-02-06 1989-12-26 Gifford Koger B Knee separation cushion
US5038761A (en) * 1990-04-02 1991-08-13 Richardson Beverly J Therapeutic apparatus for physically impaired children
US5289828A (en) * 1992-07-13 1994-03-01 Toth Julie O Abduction pillow for orthopedic support
US5406651A (en) * 1994-04-08 1995-04-18 Nogay; Claire M. Female urinal apparatus
US5522103A (en) * 1995-07-06 1996-06-04 Kier; Loretta J. Collapsible bed pan/body support system for maintaining desired relative orientation of a bedridden patient's legs, hips and spine
US5603336A (en) * 1995-09-11 1997-02-18 Shepich; Frank G. Bed footbox for medical patient's
US5718011A (en) * 1997-04-23 1998-02-17 Nogues; Nelson E. Device for cleaning babies
US6725481B1 (en) * 2002-11-15 2004-04-27 Mabel E. Marshall Body positioner
US7278987B2 (en) * 2004-07-09 2007-10-09 Anthony Solazzo Ergonomic urological catheterization/irrigation tray
US20060150337A1 (en) * 2005-01-10 2006-07-13 Edwin Torres Novel bed seat
US20080115285A1 (en) * 2006-11-20 2008-05-22 Herschel Hiatt Body support for medical applications
US7421749B2 (en) * 2006-11-20 2008-09-09 Hiatt Herschel Body support for medical applications
GB2464937B (en) * 2008-10-29 2013-06-19 Anna Goldsmith Improvements relating to stabilization of the supine lying posture
US7780239B1 (en) * 2009-04-03 2010-08-24 Kwiatkowski Margaret E Wheelchair leg support
CA2834088A1 (en) * 2011-04-24 2012-11-01 David Henry Levy Self-administered bedpan
CA2779440A1 (en) * 2012-06-05 2013-12-05 Leona Castle Leg support pillow
US9084704B2 (en) * 2012-06-21 2015-07-21 Dawn Oberst Limb support device
US9107801B2 (en) 2013-03-15 2015-08-18 Covenant Medical Center, Inc. Pelvic support therapy device and method of use thereof
CN106974789A (zh) * 2017-05-03 2017-07-25 周小平 一种m型半卧位防滑垫
US10888478B2 (en) * 2017-12-12 2021-01-12 Shannon Stephens Limb irrigation pan device
US10945536B1 (en) * 2018-09-12 2021-03-16 Chebebe Infant changing pod
US10960260B1 (en) * 2018-11-16 2021-03-30 Kurt Weber Wedge shaped fitness accessory
US11576497B2 (en) * 2019-10-11 2023-02-14 Sean Kelly Adjustable, lower back restoration device
WO2021084409A1 (en) * 2019-11-01 2021-05-06 George Justus Hofmeyr Fluid collection device
US11963911B2 (en) * 2020-02-13 2024-04-23 Bone Foam, Inc. Anterior cervical positioning system

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1452915A (en) * 1922-07-14 1923-04-24 Kennedy George Support for invalids
US1619685A (en) * 1926-03-03 1927-03-01 Alice J Updegrove Bed rest
US2887151A (en) * 1958-01-16 1959-05-19 Henry A Springer Proctological support
US2978713A (en) * 1959-12-16 1961-04-11 Scalzitti Edward Leg supporting apparatus
US3274618A (en) * 1963-10-24 1966-09-27 Kahllo Mary Body supporting apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
GB1270451A (en) 1972-04-12
FR2006933A1 (de) 1970-01-02
US3532336A (en) 1970-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1920462A1 (de) Koerperstuetzvorrichtung
DE2842102A1 (de) Waschraum, insbesondere fuer koerperbehinderte personen
CH442612A (de) Mit einer Transport- und Hebeeinrichtung kombinierte Anordnung zum Baden von kranken und alten Personen
DE3915882C2 (de)
DE3317598A1 (de) Umbettungseinrichtung
DE3639799A1 (de) Pflegewanne
DE102021108498A1 (de) Positioniervorrichtung zum Positionieren von Beinen und Verwendung einer Positioniervorrichtung
DE3721857A1 (de) Wasch- und pflegewanne
DE3911149C1 (en) Mobile washing unit for hospital rooms
DE3912966C2 (de)
DE3000247A1 (de) Bettpfanne mit zwei henkeln, sitzrand und vertiefung
DE220774C (de)
DE2508441C3 (de) Steckbecken zur Stuhlentnahme für medizinische Untersuchungen
DE2707408A1 (de) Universalbehaelter fuer die krankenpflege
DE202005006015U1 (de) Vorrichtung zur Erleichterung der Haarwäsche im Bereich der Kranken- und Altenpflege
DE3011485A1 (de) Geburtshilfebadewanne
DE2455849C3 (de) Krankenhausbett
DE8437225U1 (de) Medizinische badewanne zur behandlung von herz- und kreislauferkrankungen
WO1987002235A1 (en) Wash and nursing basin
DE1913248C (de) Badewanne fur Unterwasserbehandlungen von Patienten
DE8806419U1 (de) Entbindungsbett
DE3115483C2 (de) Behandlungsliege
WO1988000461A1 (en) Scooping stretcher
DE202009007541U1 (de) Krankenbett-Vorrichtung
DE7702531U1 (de) Krankenstuhl