DE2848461A1 - Bade- oder duschvorrichtung - Google Patents
Bade- oder duschvorrichtungInfo
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Description
_ 5 —
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bade- oder Duschvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in Krankenhäusern,
Pflegeheimen oder dergl.
Die Bade- oder Duschvorrichtung der hier in Rede stehenden Art wird üblicherweise als Bade- oder Duschwagen bezeichnet,
und der Einfachheit halber soll in der nachstehenden
Beschreibung im wesentlichen von einem Duschwagen die Rede sein. Im allgemeinen sind Vorrichtungen
dieser Art mit einer Plattform ausgerüstet, auf die der Patient oder die Pflegeperson gelegt werden kann, an der
eine trog- oder wannenförmige Anordnung um den Patienten
oder die Pflegeperson vorgesehen sein kann, um sowohl einen Wasserbehälter als auch einen Spritzschutz zu bilden.
Ein von der Plattform getragener Patient kann dann geduscht werden oder durch Eintauchen einem Bad unterzogen
werden. Eine derartige Vorrichtung kann entweder eine feste Anordnung in einem Badezimmer sein, oder sie
ist, was üblicherweise der Fall ist, auf einem Wagen montiert, so daß sie direkt zum Bett des Patienten gebracht
werden kann.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines Duschwagens werden mehrere Teile aus geformtem Fiberglas verwendet,
wobei das Hauptteil eine Plattform ist, auf die der Patient gebracht wird, während die übrigen Teile daran angebracht
und hochgeklappt sind, wobei sie einerseits Spritzwände und andererseits Abflußrinnen bilden, welche
das gesamte von der Dusche oder dem Brausekopf zugeführte Wasser zu einem Punkt abführen. Bei einer anderen
bekannten Ausführungsform ist ein Trog oder ein Behälter aus Leinen, Segeltuch oder einer Bespannung an
den Umfang eines Metallrohres angenäht. In diesem Falle
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wird der Patient auf die Oberflächenplattform gesetzt,
an der sich der zusammengei ^q-te Behälter befindet. Nachdem
der Patient seine Position eingenommen hat, wird der Umfang des Behälters oder der Wanne hochgehoben, so daß
er zu einem Wasserbehälter und einem Spritzschutz wird. Diese Art von Duschwagen ermöglicht es in der Tat, einen
Patienten zu duschen oder auch durch Eintauchen zu baden,
besitzt jedoch den Nachteil, daß es schwierig ist, den Patienten zu drehen und seinen Rücken freizulegen, und
er ist zwischen der Benutzung durch verschiedene Patienten schwer zu trocknen und zu reinigen.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines Duschwagens
wird eine wasserwiderstandsfähige Matratze verwendet, die auf einer Plattform montiert ist. Wenn Seiten-
und Stirnwandteile hochgezogen sind, so ist der Umfang der Matratze hochgezogen, während die Mitte abgesenkt
bleibt. Ein Abfluß ist in dem abgesenkten Bereich vorgesehen, um Wasser abzulassen.
Ein üblicher Nachteil bei all diesen bekannten Anordnungen von Duschwagen besteht darin, daß eine Reihe von Arbeitsgängen
vorgenommen werden müssen, um eine wasserdichte Barriere um den Patienten aufzubauen. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß aufgrund der Tatsache, daß sie alle eine ebene Plattformfläche verwenden, viel
Restwasser nicht abfliessen kann und aufgewischt werden muß, während der Patient abgetrocknet wird. Dieses Problem
wird noch größer, wenn das das Wasser enthaltende Material lose ist und zusammengelegt oder -gefaltet wird.
Der Hauptzweck für derartige Anordnungen besteht darin, den Krankenschwestern und dem Pflegepersonal viel schweres
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Heben zu ersparen, wenn sie die Patienten vor und nach dem Baden oder Duschen aus ihren Betten oder Rollstühlen
transportieren. Sie ermöglichen es dem Pflegepersonal
auch, einen Patienten in einer Arbeitshöhe zu baden, die bequemer ist als beim üblichen Bad. Der Duschwagen
findet daher in nützlicher Weise Anwendung für Patienten mit langem Aufenthalt in Chirurgie-, Sanitäts- und
Orthopädiestationen und findet nahezu allgemeine Anwendung bei Alterspatienten.
Obwohl die nachstehend beschriebene Anordnung als eine auf einem Wagen montierte Vorrichtung erläutert ist,
kann sie ebenso gut als feste Anordnung innerhalb eines Badezimmers ausgebildet sein. In Form eines Wagens kann
die erfindungsgemäße Vorrichtung als Teil einer Badezimmer-Ausrüstung
angesehen werden, die gelegentlich den Raum verläßt, um die Patienten direkt aus ihren Betten
zu transportieren, jedoch werden die Patienten in den meisten Fällen mit Rollstühlen zu einer derartigen
Vorrichtung gebracht. Der Duschwagen ist im wesentlichen für nicht-ambulante Patienten gedacht, die von der Unterstützung
anderer Menschen im Badezimmer abhängig sind. Insbesondere soll die erfindungsgemäße Vorrichtung diese
Unterstützung zu einer leichten Arbeit machen, die von Krankenschwestern oder Pflegepersonal durchgeführt werden
kann, die von kleinem Körperwuchs sind, auch wenn der Patient schwer ist.
In der nachstehenden Beschreibung der erfindungsgemäßen
Bade- oder Duschvorrichtung ist die Anordnung als Duschwagen, d.h. beweglich, ausgebildet. Ihr Zweck besteht
darin, daß sie mit einem Patienten auf einer bequemen niedrigen Höhe beladen wird und in diesem Punkt dem
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Patienten eine ebene gepolsterte Fläche bietet, um sich daraufzulegen. Diese Oberfläche wird dann auf eine Arbeitshöhe
angehoben, die für die Krankenschwester oder das Pflegepersonal bequem ist. Die ebene Fläche wird
dann in ihrer Form verändert, wobei der Patient in eine Mulde oder Vertiefung abgesenkt wird, die einen mit einem
Abfluß versehenen schrägen Boden aufweist. Der Umfang der vorher ebenen Plattformfläche bleibt in seiner Stellung
und bildet eine Barriere oder einen Damm um den Patienten. Dieser Umfang stellt einen körperlichen Halt
für den Patienten dar und ermöglicht es, sie oder ihn sicher herumzudrehen, und verleiht dem Patienten ein
Gefühl von Sicherheit. Weiterhin lenkt die Anordnung versprühtes oder verspritztes Wasser ab, hält es innerhalb
des Umfanges und läßt es zu dem Abfluß am tiefsten
Punkt unter den Füßen des Patienten abfHessen.
Eine erforderliche zusätzliche Ausrüstung besteht in einer Versorgungseinrichtung für Warmwasser, das über
einen elastischen Schlauch einem Brausekopf zugeführt wird und einem Abfluß zur Aufnahme des abgelassenen
Wassers. Der Abfluß kann ein vorhandener Bade- oder Brauseunterbau sein.
Nachdem der Patient geduscht worden ist, wird die schräge Plattform, auf der er oder sie liegt, in die ebene
Stellung angehoben, und der Patient kann abgetrocknet werden. Anschließend wird die gesamte Plattform abgesenkt,
damit der Patient entweder in einen Rollstuhl transportiert werden kann oder selbst aufstehen kann.
Der Wagen besitzt große Räder und ist .sehr beweglich,
um die Bewegung zu den Stationen zu erleichtern, wo Patienten, die in einer auf dem Rücken liegenden Stellung
bleiben müssen, direkt aus dem und in das Bett transportiert werden können.
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Dementsprechend besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung
ganz allgemein aus einer Bade- oder Duschvorrichtung mit einer Plattform, mit einer elastischen Abdeckung, die
an der Plattform angebracht ist und sich über ihren Umfang hinaus erstreckt, mit einer Umrandung oder Einfassung,
die sich um die Plattform erstreckt und an der die Abdeckung ebenfalls angebracht ist, und mit
einer Einrichtung zum Anheben und Absenken der Plattform gegenüber der Einfassung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die
beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Duschvorrichtung in ihrer abgesenkten
Stellung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Duschvorrichtung,
wobei der Wagen in seiner angehobenen Stellung mit einem Patienten in der Position
zum Duschen dargestellt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Plattform des Duschwagens, wobei einige Teile weggelassen sind;
Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 3;
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Fig. 6 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung, wobei die Plattform in ihrer abgesenkten Stellung
wiedergegeben ist;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die erfindungsgeraäße Duschvorrichtung
mit abgesenkter Plattform, wobei die Abdeckung in ihrer Stellung erkennbar ist;
Fig. 8 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Linie E-E der Fig. 7;
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Plattform auf mittlerer Länge zur Verdeutlichung der Anordnung
der Abdeckung, wenn die Plattform angehoben ist; und in
Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Darstellung, wobei die Plattform abgesenkt int.
Das Unterteil des Wagens ist ein herkömmliches auf- und abbewegbares Fahrgestell 10 unter Verwendung eines X-förmigen
Gestänges mit Armen 11 und 12 sowie einem Hydraulikkolben 13, um das Anheben und Absenken der Plattformeinheit
14 durchzuführen. Es ist einsichtig, daß das Fahrgestell 10 und das X-förmige Gestänge mit den Armen
11 und 12 sowie der Hydraulikkolben 13 von herkömmlicher
Bauart sind, und Plattformen, die mit dieser Art von Gestänge angehoben bzw. abgesenkt werden, sind aus älteren
Druckschriften bekannt. Bei bekannten X-förmigen Gestangen,
die eine Kipp Tunkt ion des Gestänges vornehmen, kann eine leichte Veränderung vorgenommen werden, da normalerweise
kein Kippen erforderlich ist.
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Die Pumpeneinheit 15 für den Hydraulikkolben 13 ist zentral
angeordnet, wobei sein Betätigungspedal 16 vom Fußende des Fahrgestells 10 zugänglich ist. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform ist die Pumpeneinheit 15 mit
dem integral ausgebildeten Hydraulikkolben 13 in der Lage, die Plattformeinheit 14 anzuheben und abzusenken,
und zwar zwischen einer unteren Stellung bei etwa 57 cm und einer oberen Stellung bei ungefähr 87 cm.
0 Eine zweite Pumpeneinheit 17 ist längs der Pumpeneinheit
15 angeordnet, deren Betätigungspedal 18 sich in der Nähe des ersten Betätigungspedales 16 befindet. Die Pumpeneinheit
17 ist mittels eines elastischen Schlauches 19 an einen entfernt angeordneten Hydraulikkolben 20 angeschlossen.
Der Hydraulikkolben 20 hat die Aufgabe, das Anheben und Absenken der Plattform 21 zu erleichtern.
Die Plattform 21 ist von einem Rahmen getragen, der mit hohen Randteilen 22 an jeder Seite versehen ist.
Diese Bauteile dienen dazu, den Mechanismus, der die Plattform 21 betätigt, zu montieren und ihn gleichzeitig
vor überschüssigem oder überfliessendem Wasser zu verbergen und zu schützen. Die Randteile 22 sind über
Verbindungsteile 23 an beiden Enden miteinander verbunden. Ein aus Holz bestehender Umfangsrand 24 ist an der
Oberseite des Rahmens zusammen mit Handgriffen 25 befestigt. Zwei Wellen 26 sind tief unten zwischen den
Randteilen 22 befestigt, an ihnen sind rohrförmige Kurbelwellen 27 drehbar montiert. Vier Hebel oder Kurbeln
sind an die jeweiligen rohrförmigen Wellen 26 angeschweißt, von denen zwei Hebel mit 28 bezeichnet sind, welche die
Kraft vom Hydraulikkolben 20 übertragen, während das andere entsprechende Paar 29 bzw. 30 zum Anheben bzw. Ab-
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senken der Plattform 21 dient. Die beiden Kurbelwellen
27 sind miteinander über ein Verbindung teil 31 verbunden, das außerdem an die Kolbenstange 32 des Hydraulikkolbens
20 angeschlossen ist. Der Hydraulikkolben ist von einfach wirkender Bauart, der über den Schlauch 19 versorgt und
von der Feder 33 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Die Hebel 28 an den jeweiligen v/eilen besitzen gleiche
Länge, so daß jede Bewegung der Kolbenstange 32 eine
gleich große Drehung der jeweiligen Welle 26 hervorruft.
Der Hebel 29 ist etwas langer als der Hebel 30, was zu
einer geringeren Bewegung des Drehpunktes des Hebels 30 als dem des Hebels 29 führt. Diese Anordnung sorgt somit
für das richtige Maß der Bewegung, um eine Neiguna der Plattform 21 zu erzielen, wenn diese abgesenkt wird(vgl.
Fig. 6 und 8). Wenn eine parallele oder horizontale Bewegung der Plattform 21 erforderlich ist, so werden die
beiden Hebel 29 und 30 mit gleicher Länge ausgebildet. Die Hebel 29 und 30 übertragen die Kraft über die drehbar
angeordneten Verbindungsteile 34, un'i zur Erzielung einer seitlichen Stabilität ist jedes Paar von Verbindungsteilen
34 mit einem Rohrteil 35 verbunden. Diese Verbindungsteile sind drehbar sowohl mit den Hebeln 29
und 30 als auch mit dem Rahmen 36 der Plattform 21 verbunden.
Eine Stabilität in Längsrichtung wird dadurch erreicht, daß ein Zapfen oder Vorsprung 37 an der Plattform 21
befestigt ist, der durch eine Aussparung oder ein Langloch in einem am Ilauptrahmen montierten Arm 38 hindurchgeht.
Der Rahmen 36 der Plattform 21 ist als geschweißte Anordnung aus einem viereckigen Rohr ausgebildet, in die
eine Basisplatte 39 aus Schichtholz, Sperrholz oder per-
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foriertem Metall eingesetzt ist. Am Fußende ist ein Abfluß 40 vorgesehen, de; mit einem Flansch an die
Oberfläche der elastischen Abdeckung 4 3 angeklemmt ist. An das untere Ende des Abflusses 40 ist ein elastischer
Schlauch 41 angeschlossen.
Wie aus den Fig. 9 und 10 erkennbar, ist die Plattform 21 mit zwei Platten aus Schaumpolster 42 eingepaßt, wobei
eine von ihnen in den Rahmen 36 hineinpaßt, während das andere Schaumpolster den Rahmen 36 überlappt. Der
in Form einer Holzschiene ausgebildete Umfangsrand 24 ist an der Oberseite abgerundet und ebenfalls mit einem
Polster überzogen. Die darüberliegende Abdeckung 43 ist elastisch, widerstandsfähig und wasserfest und kann aus
einem Schichtmaterial aus zwei Schichten aus dehnbarem Vinylmaterial bestehen, wobei Befestigungs- und Spannflansche
48 bzw. 49 an die untere Schicht angenäht sind, während eine zweite Schicht über die Oberseite dieser
Anordnung geklebt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um eine einstückige Anordnung aus
Gummi- oder Kunststoffmaterial. Da die Abdeckung im Betrieb beschädigt werden kann, muß sie ohne weiteres austauschbar
sein.
Der Umfangsrand der Abdeckung 43 ist an dem in Form einer Holzschiene ausgebildeten Umfangsrand 24 mit Klammern
befestigt, und die Klammern werden anschließend mit einer nicht dargestellten Polsterschiene abgedeckt.
Die Abdeckung 43 wird an der Plattform 21 dadurch befestigt, daß der Befestigungsflansch 4 8 an der Unterseite
des Rahmens 36 der Plattform 21 angebracht wird. Die Spannflansche 49 sind jeweils an boiden Seiten unten
angebracht, jedoch nicht an den Enden der Abdeckung 43,
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BAD ORIGINAL
sondern an einer Linie, die dem tiefsten Ende der seitlichen
Abflußrinnen 4 4 folgt, die sich dann ausbilden, wenn die Plattform 21 angehoben ist (vgl. Fig. 9). An
den Flanschen 4 9 ist eine Reihe von Spanneinrichtungen 45 angebracht, die in der Zeichnung als Federn dargestellt
sind, die aber vorzugsweise aus Gummielementen bestehen. Der Zweck dieser Spanneinrichtungen 45 besteht
darin, die Abflußrinnen 44 gespannt zu halten, während die Plattform 21 angehoben wird, so daß ein
sauberes Aussehen erzielt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform überschreitet die Breite dieser Abflußrinnen 44 nicht einen Wert von
5 cm, was eine solche Größe für die Abflußrinnen darstellt, daß sie vom Patienten während des Transportes
nicht in dem Maße wahrgenommen werden, daß sie merklich oder unbequem erscheinen.
In Fig. 1 ist der Wagen in der Position dargestellt, in der ein Patient auf ihn transportiert wird. Die Plattformeinheit
14 befindet sich in der unteren oder abgesenkten Stellung, und die Plattform 21 nimmt ihre angehobene
Stellung ein. Sobald der Patient seinen Platz eingenommen hat, betätigt der Hydraulikkolben 13 das
X-förmige Gestänge mit den Armen 11 und 12, um die Plattformeinheit
14 anzuheben. Dann wird der Hydraulikkolben 20 betätigt, so daß die Plattform 21 in die Stellung
abgesenkt wird, die in den Fig. 6, 8 und 10 dargestellt ist, auf der der Patient in der in Fig. 2 angedeuteten
Weise gebadet oder geduscht werden kann. Versprühtes oder verspritztes Wasser wird innerhalb des Umfangsrandes
der Plattformeinheit 14 gehalten und zum Abfluß 40 am untersten Punkt unter den Füßen des Patienten abgeführt.
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Das Wasser fließt durch ein Rohr oder eine Leitung 41 in der in Fig. 1 dargestellten Weise in eine herkömmliche
Badewanne B al).
Nachdem der Patient geduscht worden ist, wird die schräge Plattform 21 in die ebene Stellung angehoben (vgl. Fig. 9),
in der der Patient abgetrocknet wird. Anschließend wird die Plattformeinheit 14 abgesenkt, um einen Transport
des Patienten in den Rollstuhl zu ermöglichen.
Auch wenn die vorstehende Beschreibung und die Figuren der Zeichnung sich auf einen Duschwagen beziehen, der
als eine Vorrichtung mit einer schrägen Plattform 21 zum kontinuierlichen Abfliessen von laufendem Wasser
ausgebildet ist, so kann der Wagen beispielsweise in der nachstehend angegebenen Weise abgeändert werden:
a) Der Wagen kann als Badewagen ausgebildet sein. Für diesen Anwendungszweck wird die den Patient tragende
Plattform so ausgebildet, daß sie in eine horizontale untere Stellung anstatt in eine schräge untere
Stellung abgesenkt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der Hebel 30 die gleiche Länge erhält wie der
Hebel 29. Wird ein Abflußstopfen in den Abfluß 40 eingesetzt, so kann das Wasser in dem Behälter zurückgehalten
werden, und ein Patient kann halb eingetaucht werden.
b) Der Wagen kann als abgedeckter Wagen ausgebildet sein und beispielsweise zum Transport von Kadavern durch
die Gänge von Krankenhäusern dienen, wobei der Körper vollständig verborgen ist und der verborgene Transport
ebenso aussieht wie die Überführung eines leeren Wagens. In diesem Falle sind die Hebel 29 und 30 in
gleicher Weise angeordnet wie beim Radewagen, so daß
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die Plattform 21 in eine horizontale Stellung abgesenkt wird. Der Körper der Plattform verläuft auf
einer niedrigeren Ebene als der Umfang der Plattformeinheit 14, und es wird eine Abdeckung, die das Aussehen
einer Matratze besitzt, anschließend auf der Oberseite montiert und am Umfangsrand festgespannt.
Dies erweckt den Eindruck eines leeren Wagens, der durch die Gänge gefahren werden kann, ohne daß sein
Zweck für einen zufälligen Beobachter erkennbar wäre. 10
Es wird somit eine neuartige Bade- od">" Duschvorrichtung angegeben,
die eine Reihe von Vorteilen gegenüber bekannten Anordnungen besitzt, wobei auf folgende hingewiesen
werden darf
a) Die Betätigung ist einfach und leicht durchführbar,
da lediglich das Herabdrücken eines Pedales erforderlich ist.
b) Es steht eine schräge Basis mit gespannten Wänden zur Verfügung, so daß das Wasser ohne weiteres zum Abfluß
ablaufen kann. Die Schräge ist auch im Hinblick auf die Bequemlichkeit des Benutzers vorteilhaft.
c) Die Umfangsbarriere oder -wand ist stark, sicher und bequem, da sie als gepolsterter Tragrahmen der Plattformeinheit
ausgebildet ist.
d) Die trog- oder wannenförmige Anordnung ist tief genug
und besitzt ausreichende Breite, um zu verhindern, daß Wasser austritt oder das Bedienungspersonal bespritzt,
e) Die flache gepolsterte Basis der Hilfsplattform ermöglicht es, den Patienten leicht zu drehen, wobei die
weichen Wände seine Bequemlichkeit unterstützen.
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Leerseite
Claims (15)
- PATENTANWÄLTE DR. KADOR & DR KLUNKERK 12 199/Sj/s284^461Howard Stanley Wright 436 Devon Street WestNew Plymouth, NeuseelandBade- oder DuschvorrichtungPatentansprücheI1.j Bade- oder Duschvorrichtung, gekennzeich-Ve t durch eine Plattform (21 ) , eine elastische Abdekkung (43), die an der Plattform (21) angebracht ist und sich über ihre Umfangskante (36, 48) hinauserstreckt, durch eine Einfassung (24), die sich um die Plattform (21) erstreckt und an der die Abdeckung (43) ebenfalls angebracht ist, und durch eine Einrichtung (11-20, 26-35), mit der die Plattform (21) gegenüber der Einfassung (24) absenkbar und anhebbar ist.
10 - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Abdeckung (43) in der abgesenkten Stellung der Plattform (21) eine kontinuierliche Wand zwischen der Einfassung (24) und der Plattform (21) bildet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Plattform (21) in der angehobenen Stellung im wesentlichen in derselben Ebene wie die Einfassung (24) liegt, wobei die elastische Abdeckung (43)909813/0957eine kontinuierliche Abflußrinne (44) zwischen der Plattform (21) und der Einfassung (24) bildet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Einrichtung (11-20, 26-35)zum Anheben und Absenken der Plattform (21) einen Gestängemechanismus (26-35) aufweist, der an der Plattform (21) angebracht und von einem Tragrahmen (36) getragen ist, der auch die Einfassung (24) trägt. 10
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragrahmen (36) von einem mit Rädern versehenen Fahrgestell (10) getragen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragrahmen (36) auf dem Fahrgestell (10) von einem Paar von drehbar gekoppelten und X-förmig angeordneten Armen (11, 12) getragen ist und daß eine Einrichtung (15-20) vorgesehen ist, mit denen die X-förmig angeordneten Arme (11, 12) einstellbar sind, um den Tragrahmen ( 36) gegenüber dem Fahrgestell (10) anzuheben bzw. abzusenken.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11-20, 26-35) zum Anheben und Absenken der Plattform (21) einen fluidbetätigten Kolben (20) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Gestängemechanismus (26-35) ein Paar von im Abstand angeordneten Wellen (26) aufweist, die drehbar am Tragrahmen (36) montiert sind, daß jede Welle (26) ein Paar von Hebeln (29, 30) aufweist, die909819/09S7-3- 2846461an den Wellen (26) mit einem Ende angebracht sind, während die anderen Enden der Hebel (29, 30) an die Plattform (21) angeschlossen (34) sind, und daß an den beiden Wellen (26) jeweils ein weiterer Hebel (28) montiert ist, die gegenüber der Achse der jeweiligen Welle (26) unter einem anderen Winkel angeordnet sind als die ersten Hebel (29, 30), wobei diese zusätzlichen Hebel (28) über ein Verbindungsteil (31) miteinander verbunden sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e .k e η η zeichnet , daß die Längen der ersten Hebel (29, 30) gleich groß sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Längen der Hebel des einen Paares (29) der ersten Hebel (29, 30) andere Längen aufweisen als die Hebel des zweiten Paares (30) der ersten Hebel {?9, 30).
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsteil (31) an einen fluidbetätigten Kolben (20) angeschlossen (32) ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Plattform (21) mit einem elastischen Polster (42), das mit einer elastischen Abdeckung überzogen ist, eingepaßt ist, wobei die Abdeckung (4 3) aus einem Schichtmaterial aus Kunststoffbahnen besteht.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung (43) im Bereich zwi-9098 19 /09B7-4- 2846461sehen der Plattform (21) und der Einfassung (24) mit einer Spanneinrichtung (45, 49) an eine Befestigung (22) angeschlossen ist, die sich in einer Ebene unterhalb der abgesenkten Stellung der Plattform (21) befindet.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung (43) fest an der Einfassung (24) befestigt ist und daß die Einfassung (24) ihrerseits mit einer dämpfenden Polsterung oder einer Polsterschiene (47) abgedeckt ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß ein Abfluß (4 0) in die Plattform (21) eingearbeitet ist.909819/0957
Applications Claiming Priority (1)
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NZ18565377 | 1977-11-09 |
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ID=19918280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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