DE4014354A1 - Stuetzflaeche und damit versehenes moebelstueck - Google Patents

Stuetzflaeche und damit versehenes moebelstueck

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DE4014354A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stützfläche sowie ein damit versehenes Möbelstück.
Die Stützfläche, auf die die Erfindung primär gerichtet ist, ist so ausgelegt, daß sie eine Abstützung für die menschliche Form bildet. Die Stützfläche wird dabei übli­ cherweise in ein Möbelstück eingebaut, wie ein Sofa, ein Bett oder ein anders gebautes Möbelstück, das einen Stütz­ rahmen bildet, mit dem die Stützfläche positioniert und gehalten werden kann.
Solche Stützflächen können zwischen einer ebenen Fläche bis zu einer Fläche verstellt werden, die von der einfachen Herstellung einer Rückenlehne für eine Person, deren Rücken sich in einer im wesentlichen aufrechten Position bezüglich des unteren Körperabschnittes befindet, bis zu einer Stuhl­ form mit einer komplexen Kontur reicht, welche nicht nur eine Rückenlehne, sondern auch eine Auflage für das Gesäß und die Oberschenkel einer Person bildet. Die einfache Rückenlehne oder die Stuhlform mit komplexerer Kontur wird häufig durch ein oder mehrere bewegliche Felder oder Seg­ mente gebildet, die mechanisch durch Scharniere miteinander verbunden sind und in die gewünschte Form gebracht werden können. Die Scharnierabschnitte ergeben einen scharfen oder winkeligen Übergang zwischen den Segmenten, was dazu führt, daß die Stützfläche den natürlichen Konturen der mensch­ lichen Form nicht eng folgt. Dies ergibt für den Benutzer eine Unbequemlichkeit, der sich, um Bequemlichkeit zu erhalten, einer ungenauen Sitz-/Liegeposition anpassen muß. Dies führt zu beträchtlichen Problemen, wenn die Stütz­ fläche in ein Bett eingebaut wird, das über einen langen Zeitraum von einem Benutzer verwendet wird, beispielsweise in ein Krankenhausbett oder in das Bett eines Invaliden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Stützfläche zu schaffen, die so anpaßbar ist, daß sie eine Abstützung für eine Person bildet, die liegt oder sitzt, wobei der Aufbau der Stützfläche sich der menschlichen Form im Liegen oder Sitzen enger anpaßt als dies mit den bisher bekannten einstellbaren Stützflächen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Stützfläche gelöst, die wenigstens zwei im wesentlichen starre Stütz­ elemente hat, die miteinander durch ein flexibles Verbin­ dungselement verbunden werden, so daß eine Relativbewegung zwischen den Stützelementen erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Stützfläche eignet sich insbesondere für die Verwendung in Krankenhausmöbeln, als Patienten­ stützflächen für Unfallopfer wie für Möbelstücke für die Gesundpflege. Folgende Ausführungen richten sich insbeson­ dere auf eine Stützfläche zur Verwendung für einen dieser Einsätze.
Wenn ernsthaft verletzte Personen von der Unfallstelle weggebracht werden, können bekanntlich ihre Verletzungen durch jede weitere Überführung von einer Ausrüstung zur anderen erschwert werden. Dies kann gewöhnlich eintreten, wenn Röntgenbilder zur Erstellung einer vollständigen Diagnose gemacht werden müssen. Da das Röntgengerät häufig ortsfest in einer Station angeordnet und mit einer eigenen Patientenhalteeinrichtung versehen ist, muß eine solche Patientenüberführung erfolgen. Es ist bekannt, mobile Röntgen-Geräte zu verwenden, die seitlich am Bett einge­ setzt werden können. Die Verwendung solcher Geräte auf der lntensivstation erlauben die Anfertigung von Röntgenbildern für die Diagnose, während andere lebenserhaltende Vorgänge weiterlaufen. Der Patient muß jedoch angehoben werden, um Röntgenkassetten unter seinen Körper zu positionieren. Ferner muß der Wagen oder das Bett, daß der Patient ein­ nimmt, notwendigerweise mit dem Röntgengerät kompatibel sein.
Die Haupterfordernisse eines solchen Wagens oder Betts bestehen darin, daß die Patientenstützfläche radioluzent ist, und daß ein Raum direkt unter der Stützfläche für die Aufnahme der Röntgenfilmkassetten vorgesehen ist. Es ist deshalb übliche Praxis, die Patientenstützfläche etwa 30 mm über eine andere Oberfläche oder eine vorgesehene Schienen- und Schlittenanordnung anzuheben, um eine Röntgenfilmkas­ sette irgendwo unter dem Körper des Patienten anordnen zu können.
Die Patientenstützfläche eines Bettes für die lntensiv­ station muß anpaßbar sein, um den Patienten genau für die verschiedenen notwendigen Abläufe positionieren zu können. lm Idealfall hat diese Oberfläche vier Abschnitte, nämlich einen Rückenlehnenabschnitt, einen Sitzabschnitt, einen Schenkelabschnitt und einen Beinabschnitt, die so verstell­ bar sind, daß sie entweder nur eine Rückenlehne oder eine Stuhlform mit angepaßter Kontur bilden.
Erfindungsgemäß muß somit auch eine Patientenstützfläche geschaffen werden, die gelenkig ist, jedoch auch in der Lage ist, eine gleichförmige Radioluzenz unter dem Körper des Patienten aufrecht zu erhalten. Insbesondere muß die gleichförmige Radioluzenz bzw. Durchlässigkeit für Röntgen­ strahlen wenigstens in dem Bereich gegeben sein, auf dem die Stützfläche von dem Patienten eingenommen wird.
Bekannte Patientenstützflächen für Röntgenzwecke werden gewöhnlich aus laminiertem Kunststoff oder dünner Alumini­ umfolie gefertigt. Die Radioluzenz dieser Materialien ist unterschiedlich, fällt aber in einen akzeptablen Bereich. Wenn jedoch eine Segmentierung zur Bildung der vier Felder vorgenommen ist, die verschwenkt werden können, um die konturierte Stuhlgestalt zu erzeugen, tritt an jedem Punkt, an dem das eine Feld auf das andere trifft, ein wesentli­ cher Nachteil auf, nämlich daß die gleichförmige Radiolu­ zenz verloren ist.
Die übliche Praxis besteht darin, ein Material zu benutzen, dessen Dicke ausreicht, um das Gewicht des Patienten zu tragen, und ein Feld mit dem anderen scharnierförmig zu verbinden, wobei auf jeder Seite zwischen den Feldern ein Arbeitsspielraum frei bleibt. Dieser Arbeitsspielraum erscheint auf einem entwickelten Röntgenbild als eine überbelichtete Linie. Aluminium mit brauchbarer Radiolu­ zenz ist zu dünn, um das Gewicht eines Patienten zu tragen, so daß es an einem Tragrahmen befestigt werden muß, der am Röntgenbild als unterbelichtetes Band erscheint.
Zur Lösung dieses zusätzlichen Problems wird erfindungs­ gemäß eine Patientenstützfläche geschaffen, die wenigstens zwei im wesentlichen starre Elemente aufweist, die mitein­ ander durch ein flexibles Verbindungselement verbunden sind, das so gebaut ist, daß eine Relativbewegung zwischen den Stützelementen erfolgen kann, während eine im wesentli­ chen gleichförmige Radioluzenz in wenigstens dem Bereich der Stützfläche aufrecht erhalten ist, der normalerweise von dem darauf positionierten Körper eines Patienten einge­ nommen wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Stützfläche, die eine bevorzugte Form einnimmt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil der Stützfläche von Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Stützfläche, die durch Halte- und Steuereinrichtungen positioniert und gehalten ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 3, wobei die Stützfläche nur in einer Teileinzelheit gezeigt ist,
Fig. 5 und Fig. 6 ähnlich wie Fig. 3 eine Stützfläche auf andere Konturen eingestellt,
Fig. 7 bis Fig. 9 schematisch die Anordnung der Fig. 3 bis 6, ange­ bracht auf einem beweglichen Wagen,
Fig. 10 perspektivisch von oben eine Matratze zur Verwen­ dung mit der Stützfläche,
Fig. 11 die Matratze von Fig. 10 perspektivisch von unten und
Fig. 12 in einer Draufsicht und einer Einzelheit die Haupt­ abdeckung für die Matratze der Fig. 10 und 11.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stützfläche 10 hat eine Viel­ zahl von im wesentlichen starren Abschnitten oder Segmenten 11, die in der bevorzugten Form im wesentlichen in einer Ebene liegen und einen im wesentlichen konstanten Quer­ schnitt oder eine im wesentlichen konstante Dicke haben. Diese Segmente 11 sind in einer Rand-an-Rand-Anordung durch flexible Verbindungsabschnitte 12 verbunden, so daß die Oberseiten im wesentlichen fluchtend zur Bildung einer ebenen Oberfläche ausgerichtet sind. Diese Verbindungs­ abschnitte 12 umfassen ein oder mehrere (obwohl vorzugs­ weise nur ein) Verbindungselement bzw. Verbindungsselemente 14 und wahlweise ein Füllelement oder Füllelemente 13. Das Füllelement 13 wird zur Schaffung einer vollständig ebenen und im wesentlichen glatten Oberseite und erforderlichen­ falls Unterseite verwendet.
Die starren Segmente 11 bestehen aus einem Material, das einen im wesentlichen gleichförmigen Aufbau hat und ins­ besondere eine im wesentlichen gleichförmige Radioluzenz aufweist. Beispielsweise können die Segmente 11 aus Holzfa­ serpreßplatten (aus sog. Maßholz bzw. Spanplatten) herge­ stellt werden. Dieses Material hat bezogen auf seine Dicke die Festigkeit, um die erforderlichen Belastungen aushalten zu können, wobei diese Dicke gut innerhalb akzeptabler Grenzen für die Röntgenstrahldurchlässigkeit fällt. Das Material läßt Röntgenstrahlen leichter durch als beispiels­ weise laminierter Kunststoff und Aluminium. So hat ver­ gleichsweise eine 16 mm Holzfaserpreßplatte annähernd die gleiche Unterdrückung oder Röntgenstrahlundurchlässigkeit wie Aluminium mit einer Dicke von 1,0 mm. Das Holzfaser­ preßplattenmaterial hat auch den Vorteil, daß es sich um ein billiges Material handelt.
Jedes Segment 11 ist mit dem nächsten durch eine Fläche eines Materials verbunden, das relativ zum Segment 11 dünn, radioluzent und in der Lage ist, sich in dem Ausmaß der erforderlichen Anpassung zu biegen. Ein geeignetes Material für das Verbindungselement 12 ist ein harzgebundenes Kar­ bonfaserlaminat, beispielsweise ein Karbonfasertuch, das mit flexiblem Harz zu einer Stärke von 1 mm bis 1,5 mm verleimt ist. Dieses flexible Material 14 erstreckt sich zwischen den benachbarten starren Segmenten 11 und bildet eine flexible Verbindung derart, daß das eine Segment 11 relativ zum benachbarten in einem veränderlichen Ausmaß verschwenkt werden kann.
Der Winkel, in welchem ein Segment 11 zu dem benachbarten Segment angeordnet werden kann, ist durch die Plexibilität des verbindenden flexiblen Laminats 14 vorgegeben, da die Länge des flexiblen Abschnitts 14 um so größer sein muß, je größer der erforderliche Winkel ist. Für das oben vorge­ schlagene Laminat ist für jedes Winkelgrad der Verschwen­ kung eine Länge des flexiblen Elements 14 von 2,0 mm erfor­ derlich.
Das flexible Element 14 ist mit dem benachbarten starren Segment 11 durch die in Fig. 2 gezeigte Anordung verbunden. Die gegenüberliegenden Ränder des starren Segments 11 sind bei 15 geschwächt und der Randabschnitt 16 des flexiblen Elements 14 ist darin positioniert. Der Abschnitt 17 des starren Segments, der zur Bildung der Verringerung 15 entfernt ist, wird daran angeordnet und befestigt, bei­ spielsweise durch Kleben, um den Randabschnitt 16 sandwich­ artig in seiner Position festzulegen.
Eine solche flexible Verbindung zwischen den starren Tafeln ist der Normalwirkung eines mechanischen Scharniers nicht angepaßt. Dies verschwenkt sich nicht um einen festen Mittelpunkt, sondern krümmt sich vielmehr um einen abneh­ menden Radius, wenn der Winkel zunimmt.
Die Verwendung eines flexiblen Materials anstelle eines mechanischen Scharniers in der Stützfläche für einen men­ schlichen Körper hat den Vorteil, daß dort, wo die Anpas­ sung erfolgt, ein gekrümmter Übergang anstelle einer abrup­ ten Winkeländerung erfolgt. Dies ist für die menschliche Körperform und die verschiedenen Materialien kompatibler, die zu einer bequemen Abstützung verwendet werden.
Da die starren Tafeln 11 lasttragend sind und die Verbin­ dung 12 zwischen einem Feld und dem anderen flexibel ist, müssen Einrichtungen vorgesehen werden, um die auf die Stützfläche 10 aufgebrachten Kräfte unabhängig von den Winkeln zwischen den verschiedenen Segmenten 11 aufzuneh­ men. Eine Anordnung für eine Einrichtung zur Aufnahme dieser Kräfte ist im einzelnen in den Fig. 3 bis 6 gezeigt.
Die Abstütz- und Steuereinrichtung für die Stützfläche 10, wie sie in Fig. 3 bis 6 gezeigt ist, wird von einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen 18 gebildet, der aus einem Paar von Seitenelementen 19 und Stirnquerelementen 20 besteht. Zwischen den Stirnquerelementen 20 erstreckt sich ein Paar von Schienen 21, an denen eine Röntgenfilmkassette positioniert und über der Länge des Rahmens und dadurch unterhalb der Stützfläche 10 gleitend verschoben werden kann.
Von jedem Seitenelement 19 erstreckt sich eine Seitenplatte 22 nach unten. Zwischen den Seitenplatten erstreckt sich ein Schwenkrohr 23, das ein Paar von im Abstand angeord­ neten linearen parallelen Betätigungseinrichtungen (Zylin­ dern) 24 trägt, während Kolbenstangen 25 an einem Quer­ element 26 befestigt sind. Von jedem Ende des Querelements 26 aus erstreckt sich oder angrenzend an jedes Endes des Querelements befindet sich ein Arm 27, der über einen Schwenkzapfen 28 an einem Gelenkarm 29 angelenkt ist, der sich von einem Haltebügel 30 aus erstreckt.
Der Haltebügel 30 hat einen Flansch 31, der mit der Unter­ seite eines starren Segments 11 in Eingriff steht und daran durch mechanische Befestigungsmittel 32 festgelegt ist.
Mit dem Schwenkzapfen 28 ist ein Leitstück 33 gehalten, das bei der bevorzugten Ausführungsform ein Profil-/Formblock aus Nyoil besteht, d.h. aus einem selbstschmierenden Polya­ midmaterial. Dieses Leitstück 33 steht in Eingriff mit einer Gruppenführung 34, die durch die Seitenplatte 22 gehalten ist.
Das Segment 11 der Stützfläche 10, welches den Fußabschnitt F der Stützfläche bildet, wird von einem Paar von Armen 35 gehalten, die an einem Ende mit jedem der Seitenelemente 19 und am anderen Ende mit einem Ansatz 35 a schwenkbar ver­ bunden sind, der sich von dem starren Segment 11 nach unten erstreckt.
Das nächste benachbarte starre Element 11 trägt einen Ansatz 37 a, der schwennkar mit einem Glied 37 verbunden ist, das seinerseits bei 40 b an einem Arm 36 angelenkt ist, der sich von dem Schwenkrohr 23 aus erstreckt. Ein Hebel 40 ist mit einem Schwenkzapfen 40 a verbunden. Der Hebel 40 erstreckt sich zu dem Querelement 26 unter einem Winkel und hat einen hakenförmigen Endabschnitt 42, der in eine Öff­ nung in dem Querelement 26 paßt. Von einem Steuerhandgriff 43 an dem Fußquerteil 20 des Rahmens 18 aus erstreckt sich eine Steuerstange 39 und greift an einem Hebel 41 an, der von dem Schwenkrohr 23 ausgeht. Ein Finger 41 a, der sich von dem Hebel 41 aus erstreckt und mit ihm verbunden ist, ist mit einem Querstück des Hebels 40 in Eingriff bringbar.
Wenn der Steuerhandgriff 43 die in Fig. 3 gezeigte Lage einnimmt, greift das Hakenende 42 in die Öffnung in dem Querelement 26 ein. Durch Drehen des Steuerhandgriffs 43 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung wird jedoch der Hebel 41 nach rückwärts gezogen, d.h. zu dem Fuß des Rahmens 18, was den Finger 41 a veranlaßt, sich nach oben zu bewegen und den Hebel 40 so zu schieben, daß sich sein Hakenende 42 aus dem Eingriff am Querelement 26 löst. Der Grund für diese Anord­ nung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung.
Wenn die Stützfläche 10 ihre ebene Ausrichtung hat, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, wird sie außerdem durch Stützplatten 44 abgestützt, die sich von den Seitenelementen 19 und Stützpfosten 45 aus nach oben erstrecken.
Zur weiteren Beschreibung des Aufbaus wird auf die Arbeits­ weise der Steuerausrüstung Bezug genommen. Wie aus Fig. 3 und 6 zu ersehen ist, veranlaßt eine Betätigung des Zylin­ ders 24 durch eine geeignete konventionelle Pumpenanordnung die Kolbenstange 25 zum Ausfahren, wodurch das Querelement 26 längs zum Rahmen 18 bewegt wird. Als Folge bewegt sich das Leitstück 33 längs der Gruppenführung 34. Dies führt dazu, daß das starre Element 11, welches den Rückenlehnen­ abschnitt R der Stützfläche 10 bildet, sich nach oben bewegt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Diese Bewegung der Rückenlehne R wird dadurch erreicht, daß sich der flexible Verbindungsabschnitt 12 biegt und das gekrümmte gezeigte Profil annimmt. Die Krümmung dieses Verbindungsabschnitts 12 wird durch das Leitstück 33 gesteuert, das sich längs der geeignet profilierten Führung 34 bewegt. Das Ausmaß des Anhebens der Rückenlehne R kann durch den Betrag gesteuert werden, um den die Kolbenstange 25 ausfährt. Über dem gesamten Bereich der möglichen Positionen wird somit die Rückenlehne R vollständig gesteuert und sicher durch die Stützbügel 30 gehalten, die durch die stabilisierten Arme 27 und Gliedarme 29 gehalten und abgestützt werden.
Wenn sich das Querelement 26 bewegt, zieht es den Arm 40 mit sich, was als Folge des gemeinsamen Schwenkzapfens 40 a, der die Glieder 37 und 36 verbindet, das Schenkelstützseg­ ment Th zum Anheben bringt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die flexiblen Verbindungsabschnitte 12 bilden dabei wieder glatte gekrümmte Übergänge zwischen dem Gesäßsegment B und der Schenkelabstützung Th sowie zwischen der Schenkelab­ stützung Th und dem Bein/Fußsegment F. Das Fußsegment F kann sich dadurch, daß das Glied 35 vorhanden ist, zusammen mit der Schenkelabstützung Th bewegen.
Das Ergebnis der Anpassungsbewegung ist eine Stuhlform mit glatten Übergängen zwischen den verschiedenen starren Abschnitten, wodurch man eine Form erhält, die der mensch­ lichen Körperform enger folgt, als es bei den bekannten Anordnungen möglich ist, welche mechanische Scharniere zur Verbindung der verschiedenen starren Abschnitte haben.
Für das Einfahren der Kolbenstange 25 oder zur Unterstüt­ zung des Einfahrens ist eine Rückführfeder 46 vorgesehen, wodurch die Stützfläche in die in Fig. 3 gezeigte Form oder in irgendeine andere Form zwischen den in den Fig. 3 und 6 gezeigten Extremstellungen zurückgeführt werden kann.
Wenn lediglich die Rückenlehne R angehoben werden soll, kann der Steuerhandgriff 43 so gedreht werden, daß der Hakenabschnitt 42 aus dem Querelement 26 entfernt wird. Wenn dann der Zylinder 24 aktiviert wird, wird das Quer­ element 26 bewegt, was lediglich zum Anheben der Rückenleh­ ne R (Fig. 5) führt.
Zur Unterstützung der Handhabung einer Röntgenfilmcassette an den Schienen 21 sind Langlaufschlitze 47 in den Stützbü­ geln 30 und den Stützplatten 44 vorgesehen. Die Stützstan­ gen können in der optimalen Stellung bezüglich der Unter­ seite der Stützfläche 10 positioniert werden. Zusätzlich ist dadurch, daß die Steuereinrichtung weitgehend unter den und außerhalb der Stützschienen 21 positioniert ist, die Fläche unter der Stützfläche 10 vollständig frei von Hin­ dernissen, so daß die Röntgenfilmkassette frei und leicht bewegt werden kann.
Die Montage- und Steuervorrichtung ist insgesamt an einem herkömmlichen Wagen T befestigt, wie er in Fig. 7 bis 9 gezeigt ist. Gemäß Fig. 9 kann der Tragrahmen 18 längs der Stützfläche 10, die die Stuhlform aufweist, gekippt werden. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist somit ein Patient auf der Stützfläche 10 sicher und bequem positioniert, auch wenn der Tragrahmen 18 und die Stuhlform der Stützfläche 10 extrem gekippt sind.
Der glatte Übergang zwischen den starren Segmenten, wenn die Stützfläche 10 angepaßt ist, ist auch günstig, wenn eine Matratze M auf der Stützfläche 10 positioniert ist, da die Matratze die Gestalt der Stützfläche 10 leichter als im Falle der bekannten durch Scharniere verbundenen Stütz­ flächen annimmt. In den Fig. 10 und 12 ist der Aufbau einer Matratze gezeigt, die besonders für den Einsatz mit der Stützfläche der Erfindung geeignet ist. Diese Matratze ist besonders zweckmäßig, wenn ein Patient geröntgt werden soll, ohne daß er aus dem Bett bewegt wird, da sie so aufgebaut ist, daß sie die Radioluzenz nicht nachteilig beeinflußt.
Bei der gezeigten Anordnung besteht die Matratze aus zwei einzelnen Längenstücken 48 und 49 aus Schaumstoff, die aufeinander angeordnet sind. Das untere Längenstück 49 aus Schaumstoff ist vorzugsweise weniger elastisch als das obere Längenstück 48. Auf jeder Seite erstrecken sich verklebt damit vertikal ausgerichtete Längenstücke 50 aus Schaumstoff, die vorzugsweise weniger elastisch als das obere Längenstück 48 sind. Ein Längenstück eines Deckmate­ rials 51, beispielsweise aus einem Vinyl, ist auf der Unterseite des Schaumstoffs angeordnet, während eine obere Abdeckung 52 mit Seitenwänden 55 über dem Schaumstoff positioniert ist, wobei die Endseitenabschnitte der Wände 55 an der unteren Abdeckung 51 befestigt sind. Dies wird bevorzugt durch Verwendung von Haftstreifen 53 (Velcro) erreicht.
Um eine größere Flexibilität der Matratze M in dem Bereich zu erzielen, der die Fläche zwischen der Rückenlehne R und der Bein/Fußstütze F überspannt, werden in den Längsseiten­ wänden 55 der oberen Abdeckung 52 Falten 54 ausgebildet. Die Falzlinien FL und die Nahtlinien SL sind in der Einzel­ heit von Fig. 12 veranschaulicht.
Die Röntgenstrahldurchlässigkeit unterscheidet sich von Material zu Material und die Undurchlässigkeit nimmt mit der Dicke zu. Die Kombination der Holzfaserplatten und der flexiblen Karbonfaserabschnitte erfordert somit eine Ein­ stellung, um die gesamte Stützfläche oder wenigstens den Bereich, der normalerweise von einem Patienten eingenommen wird, gleichförmig radioluzent zu machen. Aufgrund der innewohnenden Eigenschaften und der geringen Dicke läßt der Karbonfaserabschnitt 14 Röntgenstrahlen leichter durch als die Holzfaserplatten 11. Dementsprechend wird Röntgenstrah­ len unterdrückendes Material, das in flüssiger Form verfüg­ bar ist, auf den Karbonfaserabschnitt 14 als eine Beschich­ tung 56 aufgebracht, um das Durchlässigkeitsvermögen der beiden Materialien anzugleichen. Diese Beschichtung 56 kann beispielsweise aus Natriumdiatrizoot bestehen, das unter Verwendung gesteuerter Aufbringverfahren aufgebracht wird. Zusätzlich kann die Aufbringung einer Beschichtung 57 unter der Verbindung des Karbonfasermaterials 14 mit dem starren Abschnitt 11 erforderlich sein, um für die Dicke des Schlitzes, der in den Rand des Segments 11 für die Aufnahme der Karbonfaserfolie 14 geschnitten ist, einen Ausgleich zu schaffen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung wird die Beschichtung 56 aus dem die Röntgenstrahlung unterdrückenden Material auf die Karbonfaserbahn 14 aufgebracht, sie kann jedoch in gleicher Weise auf andere Art, beispielsweise auf die Oberfläche des Schaumfüllers 13 aufgebracht werden.
Eine Möglichkeit der Aufbringung der Beschichtungen 56 und 57 besteht darin, das Beschichtungsmaterial auf eine Ober­ fläche eines Bereichs von Klebstoffmaterial aufzubringen (beispielsweise Vinyl mit einem Klebstoff auf seiner Rück­ seite) und dann die erforderliche Fläche von beschichtetem Klebstoffmaterial auf der Bahn 14 und/oder den Segmenten 11 je nach Fall anzubringen.
Die Kombination aus den starren Tafeln 11 aus komprimierter Holzfaser, was ein billiges Material ist, und aus den kleinen Abschnitten aus Karbonfaserlaminat 14, welches ein teures Material ist, führt zu wirtschaftlichen Gesamtko­ sten, wodurch die Stützfläche nicht nur für spezielle Röntgenmöbelstücke, sondern auch für Möbelstücke verwendet werden kann, wie sie insgesamt im Klinikbereich verwendet werden. Dadurch braucht ein Patient nicht aus dem Bett entfernt zu werden, das für die Herstellung von Röntgenbil­ dern geeignet ist.
Wenn Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen weniger wichtig als Masse und Gewicht der Stützfläche sind, kann die gesamte Stützfläche in einer alternativen Ausführung aus einem Karbonfaserlaminat mit einem dünnen, jedoch festen bzw. starren Kernmaterial wie Aluminiumfolie hergestellt werden, die in das Laminat eingesetzt ist, um die im wesentlichen starren Felder 11 zu erzeugen, die durch die flexiblen Abschnitte aus Karbonfaserlaminat verbunden sind. Eine solche Stützfläche würde beispielsweise für Ambulanzbahren geeignet sein, bei denen ein geringes Gewicht wesentlich ist. Die Bahre kann dann direkt von der Ambulanz aus trans­ portiert werden, wobei der Patient darauf während der Herstellung der Röntgenbilder ruht und während andere Unfallhilfe oder lebensrettende Behandlung durchgeführt wird. Bei einer solchen Ambulanzbahre kann die Stützfläche als von dem Tragrahmen der Bahre abstreifbar ausgeführt werden, so daß die Stützfläche unter einen Patienten ge­ führt werden kann, der dann zurück auf den Wagen gehoben wird.
Obwohl sich die vorstehende Beschreibung lediglich auf die Verwendung der Stützfläche im Krankenhaus und für Notfälle bezieht, kann sie auch in gleicher Weise in Möbelstücken, wie Liegestühlen, Sofas usw. verwendet werden. Bei dieser Anwendung braucht kein Karbonfaserlaminat als Verbindungs­ material verwendet zu werden, in diesen Fällen kann auch preiswerteres Material benutzt werden, wie Federstahl.

Claims (16)

1. Stützfläche gekennzeichnet durch wenigstens zwei im wesentlichen starre Stützelemente (11), die miteinander durch ein flexibles Verbindungs­ element (14) so verbunden sind, daß eine Relativbewegung zwischen den Stützelementen erfolgen kann.
2. Stützfläche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützelemente (11) und das flexible Verbindungselement (14) radioluzent sind und in wenigstens einem Bereich, durch den Röntgenstrahlen bei Benutzung einer Stützfläche hindurchgehen, eine solche relative Dicke und Zusammensetzung haben, daß der Be­ reich eine im wesentlichen gleichförmige Radioluzenz bzw. Röntgenstrahlendurchlässigkeit hat.
3. Patientenstützfläche, gekennzeichnet durch wenigstens zwei im wesentlichen starre Stütz­ elemente (11) , die miteinander durch ein flexibles Ver­ bindungselement (12) verbunden sind, das so aufgebaut ist, daß eine Relativbewegung zwischen den Stützelemen­ ten (11) erfolgen kann, während eine im wesentlichen gleichförmige Radioluzenz in wenigstens dem Bereich der Stützfläche aufrechterhalten ist, der normalerweise von dem darauf positionierten Körper des Patienten eingenom­ men wird.
4. Stützfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Elemente (11) aus Holzfaserpreßplatten sind, und daß das Ver­ bindungselement (12) ein Bereich (14) aus flexiblem Material ist, der sich zwischen den benachbarten Rändern der Tafeln erstreckt.
5. Stützfläche nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungselement (12) ein harzgebundenes Karbonfaserlaminat ist.
6. Stützfläche nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf das flexible Element und/oder die starren Elemente Röntgenstrahlen unterdrückendes Material in dem Ausmaß aufgebracht wird, das erforderlich ist, um eine im wesentlichen gleichför­ mige Radioluzenz zu erhalten.
7. Stützfläche nach Anspruch 6, soweit dieser auf die Ansprüche 4 oder 5 zurückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte (16) des Bereichs (14) aus flexiblem Material in den Tafeln festgelegt sind.
8. Stützfläche nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Bereich zwischen benachbarten Rändern der Tafeln (11) ein Füllmaterial (13) vorgesehen ist, um eine kontinuierliche Auflageflä­ che zu schaffen.
9. Stützfläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von im wesentlichen starren Stützelementen (R, B, Th, F) die durch die flexiblen Verbindungselemente (12) zur Bildung der Patientenstützfläche (10) verbunden sind, die mit einem Stützrahmen kombiniert ist, um ein Notfallgerät oder Klinikgerät zu bilden.
10. Notfall- oder Klinikgerät nach Anspruch 9, bei welchem der Stützrahmen (18) Mittel zur gesteuerten Schwenk­ bewegung wenigstens eines Stützelements relativ zu dem nächsten angrenzenden Stützelement um die flexible Ver­ bindung aufweist, die von dem flexiblen Element gebil­ det wird, welches die Stützelemente verbindet.
11. Notfall- oder Klinikgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bewegung wenigstens eine gekrümmte Führung (34) auf­ weisen, in welcher ein Leitstück (33) gleitend ver­ schiebbar angeordnet ist, das mit dem ersten Stütz­ element (R) gekoppelt (29, 30) ist, wobei wenigstens eine sich bewegende Einrichtung (24) vorhanden ist, die so arbeitet, daß sie die Gleitbewegung des Leitstücks derart veranlaßt, daß das erste Stützelement sich relativ zu einem zweiten Stützelement (B) bewegt, mit welchem es durch eine flexible Verbindung (12) ver­ bunden ist.
12. Notfall- oder Klinikgerät nach Anspruch 10, ge­ kennzeichnet durch ein Gestänge (37, 36), das zwischen ein drittes Stützelement (Th) und den Stützrahmen (18) geschaltet ist und durch Koppelungs­ einrichtungen (40, 42), welche das Gestänge mit dem Leitstück (33) derart verbinden, daß die bewegende Einrichtung (24), wenn sie arbeitet, das erste und das dritte Stützelement (R, Th) veranlaßt, sich relativ zum zweiten Stützelement (B) zu bewegen.
13. Notfall- oder Klinikgerät nach Anspruch 12, ge­ kennzeichnet durch einen Freigabemechanis­ mus (39, 41, 41 a), der für die Freigabe der Koppelungs­ einrichtungen wirksam ist.
14. Stützfläche in Kombination mit einem Stützrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche aus Karbonfaserlaminat hergestellt ist, daß die Stützelemente aus im wesentlichen starren Materialteilen bestehen, die mit oder in dem Laminat angeordnet sind, und daß die flexible Verbindung von dem Laminat zwischen den Abschnitten davon gebildet wird, die durch die im wesentlichen starren Material­ teile im wesentlichen steif gemacht werden.
15. Notfall- oder Klinikgerät nach Anspruch 10, ge­ kennzeichnet durch eine Matratze (M) auf der Stützfläche, die wenigstens zwei im wesentlichen rechteckige Felder (48, 49) aus geschäumtem Kunststoff­ material, von denen das eine auf dem anderen angeordnet und auf den Längsseiten davon festgelegt ist, und Längenstücke (50) aus geschäumtem Kunststoffmaterial aufweist, wobei die Seitenlängenstücke (50) und das untere Feld (49) weniger elastisch als das obere Feld (48) sind.
16. Notfall- oder Klinikgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze (M) mit einer Decke überzogen ist, die wenigstens in einem Teil der Längsseite (55) eine Faltenbildung (54) aufweist.
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