DE19942546A1 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

Info

Publication number
DE19942546A1
DE19942546A1 DE1999142546 DE19942546A DE19942546A1 DE 19942546 A1 DE19942546 A1 DE 19942546A1 DE 1999142546 DE1999142546 DE 1999142546 DE 19942546 A DE19942546 A DE 19942546A DE 19942546 A1 DE19942546 A1 DE 19942546A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support surface
patient
ring
sick bed
prone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1999142546
Other languages
English (en)
Other versions
DE19942546B4 (de
Inventor
Martin Walz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walz Martin Prof Dr De
Original Assignee
BBG BERGBAU BERUFSGENOSSENSCHA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBG BERGBAU BERUFSGENOSSENSCHA filed Critical BBG BERGBAU BERUFSGENOSSENSCHA
Priority to DE29923978U priority Critical patent/DE29923978U1/de
Priority to DE1999142546 priority patent/DE19942546B4/de
Priority to PCT/EP2000/007881 priority patent/WO2001017476A1/de
Priority to EP00956440A priority patent/EP1210049A1/de
Priority to AU68383/00A priority patent/AU6838300A/en
Publication of DE19942546A1 publication Critical patent/DE19942546A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19942546B4 publication Critical patent/DE19942546B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/008Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame tiltable around longitudinal axis, e.g. for rolling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/001Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons with means for turning-over the patient
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/012Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame raising or lowering of the whole mattress frame

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Krankenbett (1) mit einer Bauchlagefläche (2) und einer Rückenlagefläche (3), wobei die Bauchlagefläche (2) und die Rückenlagefläche (3) um eine parallel zu Längsachsen der Bauchlagefläche (2) und Rückenlagefläche (3) verlaufende Rotationsachse drehbar sind. Die Aufgabe, ein Krankenbett zu schaffen, bei dem die Umlagerung des Patienten ohne Gesundheitsrisiko für den Patienten einfach durchgeführt werden kann, ohne eine Neuverlegung der den Patienten versorgenden Leitungen vornehmen zu müssen, wird dadurch gelöst, daß die Bauchlagefläche (2) und die Rückenlagefläche (3) an ihrem Kopfende (4) und/oder Fußende (9) mit zumindest einem Teil eines senkrecht zu der Bauchlagefläche (2) und Rückenlagefläche (3) stehenden Rings (8) verbindbar sind und der Mittelpunkt des Rings (8) auf der Rotationsachse liegt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Krankenbett mit einer Bauchlagefläche und einer Rückenlagefläche, wobei die Bauchlagefläche und die Rückenlagefläche um eine parallel zu Längsachsen der Bauchlagefläche und Rückenlagefläche verlaufende Rotationsachse drehbar sind.
Derartige Krankenbetten werden für Unfallverletzte oder Intensivstationspatienten verwendet. Bei diesen Patienten wird häufig das als "adult respiratory distress syndrome" (ARDS) bezeichnete Lungenversagen festgestellt. Durch verschiedenartigste Auslöser wird hierbei eine pathophysiologisch bis heute nicht vollständig geklärte Reaktionskaskade in Gang gesetzt, die letztlich in einem progredienten Funktionsverlust der Lunge mündet. Zur Behandlung dieser Patienten hat neben der bekannten maschinellen Beatmung solcher Patienten unter Vermeidung hoher Beatmungsdrücke in letzter Zeit eine Behandlungsmethode Erfolg gezeigt, bei der der Patient in regelmäßigen Abständen von einer Rückenlage in eine Bauchlage gebracht wird. Diese Behandlungsmethode hat dazu geführt, daß die Letalität bei Lungenversagen von über 50% der betroffenen Patienten auf unter 20% gesenkt werden konnte.
Medizinische Studien haben ergeben, daß ein besonders guter Erfolg der Behandlungsmethode erreicht wird, wenn die Patienten unmittelbar nach Aufnahme auf die Intensivstation in 12stündigen Intervallen wechselnd in eine Bauchlage und eine Rückenlage gebracht werden.
Entscheidender Wirkungsmechanismus ist eine nur in der Bauchlage erreichbare Optimierung des Ventilations- Perfusions-Verhältnisses der Lunge.
Bei der regelmäßigen Umlagerung des Patienten besteht das Problem, daß beispielsweise instabile Verletzungen von Wirbelsäule und Becken eine Vielzahl von Personen für die Umlagerung eines solchen Patienten nötig machen, da der Patient bei der Umlagerung so gestützt werden muß, daß die bereits vorhandenen Verletzungen nicht verschlimmert werden. Zudem nimmt diese manuelle Umlagerung sehr viel Zeit des Pflegepersonals in Anspruch. Zur Lösung dieses Problems ist aus der Praxis ein Krankenbett der Firma Stryker, Typ Circ-O-Lectric bekannt, das eine Umlagerung des Patienten mit geringerem personellen Aufwand und einem geringeren Risiko für eine Verschlechterung des Gesundheitszustands des Patienten mit sich bringt.
Das von der Firma Stryker, Michigan, USA, hergestellte "Circ O lectric Bed", Modell 470, ermöglicht eine Rotation des Patienten um seine Querachse. Das Krankenbett besteht aus einer Rückenlagefläche, auf der der Patient in Rückenlage liegt, einer Bauchlagefläche, auf der der Patient in Bauchlage liegt, und einem Gestell, das im wesentlichen aus zwei zu der mittleren Querachse der Rückenlagefläche koaxial angeordneten Ringen besteht, an deren Umfang die Kopf- und Fußenden der Bauchlage- und Rückenlagefläche befestigt werden können.
Bei einer Rückenlagerung des Patienten ist das Kopf- und Fußende der Rückenlagefläche mit den parallel zueinander angeordneten Ringen verbunden. Zur Umlagerung des Patienten wird dieser auf seiner Oberseite gepolstert. Auf die Polsterung wird die Bauchlagenfläche gelegt. Die Bauchlagenfläche wird ebenfalls an ihren Kopf- und Fußenden mit den Ringen derart verbunden, daß der Patient zwischen der Rückenlagefläche und der Bauchlagefläche eingespannt wird. Anschließend werden die senkrecht stehenden Ringe um 180° gedreht, so daß die Rückenlagefläche nunmehr die obere Fläche bildet, während der Patient auf der nunmehr die untere Fläche bildenden Bauchlagefläche liegt. Die Rückenlagefläche kann hochgeklappt werden, um den Zugang zu dem Patienten zu ermöglichen.
Dieses Krankenbett, bei dem der Patient um eine Querachse gedreht wird, besitzt unter anderem den Nachteil, daß eine Umlagerung des Patienten um die Längsachse zur variablen Seitenlagerung nicht möglich ist. Es hat sich zur Vermeidung von Druckstellen, die durch die andauernde Lagerung des Patienten in einer Rückenlage oder Bauchlage entstehen, als vorteilhaft erwiesen, den Patienten während einer Rückenlagerung um 20° bis 30° seitlich angehoben zu lagern. Auf diese Weise erfährt der Patient eine Lageänderung, die der Vermeidung von Druckstellen dient.
Um eine Umlagerung des Patienten um die Längsachse zu ermöglichen, ist aus der Praxis ein Krankenbett bekannt, das eine Bauchlagefläche und eine Rückenlagefläche aufweist, die um eine parallel zu Längsachsen der Bauchlagefläche und der Rückenlagefläche verlaufende Rotationsachse drehbar sind. Die Rückenlagefläche und die Bauchlagefläche sind an ihrem Kopf- und Fußende mittig mit jeweils einem senkrecht zu den Flächen verlaufenden Stab fest verbunden. Der Stab ist wiederum in der Mitte zwischen der Rückenlagefläche und der Bauchlagefläche drehbar gelagert, so daß die Rückenlagefläche und die Bauchlagefläche um die durch die beiden Lagerpunkte der kopf- und fußendenseitig angeordneten jeweiligen Stäbe verlaufende Rotationsachse gedreht werden können. Dieses Krankenbett erlaubt zum einen die Umlagerung des Patienten von einer Rückenlagerung in eine Bauchlagerung und umgekehrt, es ermöglicht aber auch, den Patienten während einer Rücken- oder Bauchlagerung um einen Schwenkwinkel in eine Seitenlagerung zu verschwenken.
Bei dem vorbekannten Krankenbett hat es sich gezeigt, daß die Versorgungsleitungen, wie zum Beispiel die Katheter und die Infusionsleitungen des Patienten bei einer Umlagerung des Patienten um die drehbar gelagerten Stäbe gewickelt werden. Dies führt in der Regel dazu, daß die Leitungen nach einer Umlagerung des Patienten von einer Rücken- in eine Bauchlagerung erneut gelegt werden müssen. Vielfach sind die zu den Patienten führenden Leitungen jedoch für den Patienten lebensnotwendig, so daß eine Auswechslung und Neuverlegung dieser Leitungen häufig mit einem hohen Gesundheitsrisiko für den Patienten verbünden ist. Darüber hinaus ist die Neuverlegung arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbett der oben genannten und eingangs näher beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Umlagerung des Patienten ohne Gesundheitsrisiko für den Patienten einfach durchgeführt werden kann, ohne eine Neuverlegung der den Patienten versorgenden Leitungen vornehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird mit einem Krankenbett der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Bauchlagefläche und die Rückenlagefläche an ihrem Kopfende und/oder Fußende mit zumindest einem Teil eines senkrecht zu der Bauchlagefläche und Rückenlagefläche stehenden Rings verbindbar sind und der Mittelpunkt des Rings auf der Rotationsachse liegt.
Durch das erfindungsgemäße Krankenbett ist es nunmehr möglich, die den Patienten versorgenden Leitungen durch den Ring von dem Krankenbett wegzuführen. Während einer Umlagerung des Patienten rotieren die Rückenlage- und Bauchlagefläche mit oder an den Ringen um die Rotationsachse, wobei durch den Ersatz des aus dem vorbekannten Krankenbett bekannten drehbar gelagerten Stabes durch den Ring eine Verwicklung der den Patienten versorgenden Leitungen um den Stab verhindert wird.
Der Verzicht auf den kopfenden- bzw. fußendenseitig angeordneten, drehbar gelagerten Stab führt auch zu einem besseren Zugang zu dem Patienten. Bei entsprechend groß gewähltem Querschnitt des Rings ist der Kopf des Patienten vom Kopfende aus gut zugänglich, falls der Ring am Kopfende angeordnet ist.
Aus fertigungstechnischer Sicht ist es zur Reduktion der unterschiedlichen Bauteile vorteilhaft, wenn sowohl am Kopf als auch am Fußende des Krankenbetts ein baugleicher Ring vorgesehen ist. Zudem bietet diese Anordnung den Vorteil, daß der Patient sowohl vom Kopf- als auch vom Fußende gut versorgbar ist.
Eine für den Patienten besonders angenehme Umlagerung wird bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Krankenbetts dadurch erreicht, daß die Rotationsachse zwischen der Bauchlagefläche und der Rückenlagefläche verläuft. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Rotationsachse mit der mittig durch den Körper verlaufenden Längsachse des Patienten zusammenfällt.
Eine robuste Ausgestaltung eines Krankenbetts ist dadurch gewährleistet, daß die Bauchlagefläche und die Rückenlagefläche fest mit dem Ring verbunden sind. Die Bauchlagefläche und die Rückenlagefläche werden in einem solchen Fall um die Rotationsachse gedreht, indem der Ring um seinen Mittelpunkt gedreht wird.
Zum Zwecke der Drehung des Rings um seinen Mittelpunkt ist es besonders zweckmäßig, den Ring in Auflagern eines Gestells des Krankenbetts drehbar zu lagern.
Um ein selbständiges Drehen der Rückenlagefläche und Bauchlagefläche um die Rotationsachse zu verhindern, ist es zweckmäßig an dem Ring eine Bremsvorrichtung vorzusehen. Eine derartige Bremsvorrichtung kann lösbare, den Ring in einer Bremsstellung zwischen sich haltende Bremsbacken aufweisen. Diese sind fest an dem Gestell des Krankenbetts montiert und verhindern eine Rotation des Rings. Erst nachdem die Bremsvorrichtung gelöst wird, können der Ring und die damit verbundenen Rückenauflagefläche und Bauchlagefläche gedreht werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es alternativ zur festen Verbindung zwischen der Bauchlagefläche und der Rückenlagefläche und dem Ring jedoch auch denkbar, daß die Bauchlagefläche und Rückenlagefläche an einer an dem Ring vorgesehenen Schiene geführt sind. In diesem Fall ist der Ring stationär mit dem Gestell des Krankenbetts verbunden und die Bauchlage- und Rückenlagefläche werden relativ zu dem Ring bewegt.
Um das Eigengewicht des Krankenbetts und damit die bei einer Umlagerung des Patienten zu bewegenden Massen zu reduzieren, ist es zweckmäßig, die Bauchlage- und Rückenlagefläche aus einem äußeren Rahmen herzustellen, der zur Bildung einer Liegefläche mit einem Netzgewebe, einem Tuch oder einer Kunststoffolie bespannt wird. Bei Erprobungsversuchen mit dem erfindungsgemäßen Krankenbett hat es sich gezeigt, daß die Bespannung des Rahmens mit einer leicht nachgiebigen Kunststofffolie das Auftreten von Druckstellen bei den Patienten wirkungsvoll verhindert.
Um nach einer Umlagerung des Patienten eine gute Zugänglichkeit zu dem Patienten zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, daß die jeweils obere Lagefläche von dem Krankenbett lösbar ist. Für den Fall, daß der Patient in einer Rückenlage liegt, kann die für diese Lagerung nicht notwendige Bauchlagefläche von ihren Halterungen gelöst werden und von dem Krankenbett getrennt werden. Damit ist der Patient für eine Behandlung von oben gut zugänglich. Ähnliches gilt für einen nach einer Umlagerung in Bauchlagerung gelagerten Patienten. Bei einer Bauchlagerung ist es zweckmäßig, wenn die für diese Lagerung nicht notwendige Rückenlagefläche von dem Krankenbett lösbar ist.
Das Risiko des Verrutschens des während der Umlagerung zwischen der Rückenlagefläche und Bauchlagefläche eingespannten Patienten wird zusätzlich dadurch verhindert, daß an der Bauchlagefläche und/oder der Rückenlagefläche seitliche Gitter angeordnet sind. Diese Gitter stehen senkrecht von der jeweiligen Lagefläche ab und schließen den Zwischenraum zwischen der Rückenlagefläche und der Bauchlagefläche. Die seitlich angeordneten Gitter dienen auch dazu, den Patienten in einer Seitenlagerung abzustützen, bei der der Patient nur um einen gewissen Winkel um seine Längsachse geschwenkt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Krankenbetts;
Fig. 2 die Kopfansicht des erfindungsgemäßen Krankenbetts und
Fig. 3 eine Draufsicht entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt das Krankenbett 1 mit einer Bauchlagefläche 2 und einer Rückenlagefläche 3. Die Bauchlagefläche 2 und die Rückenlagefläche 3 sind an dem Kopfende 4 des Krankenbetts 1 über in Fig. 2 dargestellte Scherenschaniere 6 bzw. 7 mit einem Ring 8 verbunden.
Am Fußende 9 des Krankenbetts 1 sind die Bauchlagefläche 2 und die Rückenlagefläche 3 jeweils mittig mit einer Gewindestange 10 verbunden. Die Gewindestange 10 ist in ihrer Mitte mit einem Bolzen 11 verbunden, der in einem Lager 12 drehbar gelagert und auf diese Weise mit dem Gestell 13 des Krankenbetts 1 verbunden ist. An seinem der Gewindestange 10 abgewandten Ende wird der Bolzen 11 durch die Bremse 14 gebremst.
Der Ring 8 ist mittels Auflagern 15, 16 auf dem Gestell 13 abgestützt. Zusätzlich wird der Ring 8 durch eine zwei Bremsbacken 17, 18 aufweisende, in Fig. 1 gezeigte Zangenbremse 19 gehalten. Die Zangenbremse 19 ist ebenfalls an dem Gestell 13 befestigt.
Das Gestell 13 wird von zwei Stützen 20, 21 getragen, die über Hydraulikelemente 22, 23 mit dem Fahrgestell 24 des Krankenbetts 1 verbunden sind. Das Fahrgestell 24 weist Rollen 25 auf, mittels derer das Krankenbett 1 bewegbar ist.
Im folgenden wird näher auf die kopf- und fußendenseitige Verbindung der Bauchlagefläche 2 und Rückenlagefläche 3 mit dem Gestell 13 eingegangen. Zunächst wird die kopfendenseitige Verbindung der Bauchlagefläche 2 und der Rückenlagefläche 3 mit dem Ring 8 beschrieben. Da diese gleich ausgeführt sind, wird zur Vermeidung von Wiederholungen lediglich die Verbindung der Rückenlagefläche 3 mit dem Ring 8 erläutert.
Die Rückenlagefläche 3 weist zwei mit ihr fest verbundene Elemente 26 mit Durchgangslöchern auf. In diesen Durchgangslöchern steckt die Gewindestangen 27. Indem die Durchgangslöcher an jeweils einem Ende verschlossen werden können, kann die Gewindestangen 27 gegen eine seitliches Verschieben in den Durchgangslöchern abgestützt werden. Auf der Gewindestange 27 sitzen Elemente 29, die Innengewinde aufweisen und fest mit den Scherenelementen 30, 31 des Scherenschanieres 7 verbunden sind. Auf der den Elementen 29 abgewandten Seite sind die Scherenelemente 30, 31 in Langlöchern 32, 33 geführt, die in einen Verbindungsstab 34 eingearbeitet sind. Der Verbindungsstab 34 ist mit dem Ring 8 verschweißt.
Der Abstand der Bauchlagefläche 2 zur Rückenlagefläche 3 kann verändert werden, indem die Gewindestangen 27 gedreht werden. Aufgrund der Drehung werden die mit den Scherenelementen 30, 31 verbundenen Elemente 29 zueinander bewegt, bzw. voneinander fortbewegt, wodurch die Scherenelemente 30, 31 zusammengezogen, bzw. gespreizt werden. Durch das Zusammenziehen, bzw. Spreizen der Scherenelemente 30, 31 wird der Abstand der Bauchlagefläche 2 bzw. der Rückenlagefläche 3 zu den Verbindungsstäben 34 verändert, so daß auch der Abstand der Bauchlagefläche 2 zu der Rückenlagefläche 3 verändert wird.
Fußendenseitig sind die Bauchlagefläche 2 und die Rückenlagefläche 3 mittig mit der Gewindestange 10 verbunden. Dazu sind am fußendenseitigen Ende Greifelemente 35 vorgesehen, die die Gewindestange 10 teilweise umgreifen. Oberhalb und unterhalb der Greifelemente 35 sind jeweils Halteelemente 36 an der Gewindestange 10 vorgesehen, die ein Innengewinde aufweisen und somit entlang der Gewindestange 10 bewegt werden können und die Greifposition des Greifelements 35 an der Gewindestange 10 einstellen können. Indem die Halteelemente 36 durch Drehung näher zur Mitte der Gewindestange 10 bewegt werden, werden auch die Greifelemente 35 zur Mitte der Gewindestange 10 bewegt, so daß der Abstand zwischen der Bauchlagefläche 2 und der Rückenlagefläche 3 verringert wird. Der Abstand wird vergrößert, indem die Halteelemente 36 von der Mitte der Gewindestange 10 fortbewegt werden.
Der Ring 8 ist in zwei Halbringe 37 und 38 geteilt. Diese Halbringe 37, 38 sind über einen Verriegelungsmechanismus 39 miteinander fest verbunden. Wird der Verriegelungsmechanismus 39 gelöst, so kann der Halbring 37 von dem Halbring 38 getrennt werden. Wird gleichzeitig das fußendenseitige Greifelement 35 von der Gewindestange 10 gelöst, so kann die obere Lagefläche des Krankenbetts 1 von der unteren Lagefläche getrennt werden. In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Position des Krankenbetts 1 könnte demgemäß die Rückenlagefläche 3 mit dem Halbring 37 von dem Gestell 13 und dem Halbring 38 abgehoben werden.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Bauchlagefläche 2. Die Bauchlagefläche 2 besteht aus einem Rahmen 40 und einer über den Rahmen 40 gespannten elastischen Folie 41. Kopfendenseitig weist die Bauchlagefläche 2 eine schmalere Fläche 42 auf, die in den Ring 8 eingeführt wird. Ebenfalls kopfendenseitig ist in der Folie 41 eine Öffnung 43 vorgesehen, in die das Gesicht des auf dem Bauch liegenden, nicht dargestellten Patienten gelegt wird.
Im folgenden wird die Umlagerung des nicht dargestellten Patienten von einer Bauchlage in eine Rückenlage beschrieben. Der Patient liegt in Bauchlage auf der Bauchlagefläche 2. Die Rückenlagefläche 3 und der Halbring 36 sind vom Krankenbett 1 abgehoben. Die nicht dargestellten Versorgungsleitungen des Patienten wie z. B. Infusionsleitungen werden durch den Ring 8 von dem Patienten weggeführt.
Zur Umlagerung wird der Patient auf seinem Rücken mit Polsterlementen, z. B. Kissen oder Decken, gepolstert. Anschließend werden die Rückenlagefläche 3 und der Halbring 37 auf das Krankenbett gehoben. Fußendenseitig umfaßt das Greifelement 35 die Gewindestange 10. Der Halbring 37 rastet in der Verriegelungsmechanismus 39 ein. Mittels der Scherenschaniere 6, 7 und der Halteelemente 36 kann der Abstand der Rückenlagefläche 3 zur Bauchlagefläche 2 so eingestellt werden, daß der Patient gut zwischen den Polsterelementen gehalten wird. Anschließend werden die Bauchlagefläche 2 und die Rückenlagefläche 3 zur zusätzlichen Sicherung mit Sicherungsriemen 44 miteinander verbunden. Zusätzlich wird ein vorzugsweise mehrstufig klappbares Gitter 45 aufgeklappt, das eine seitliche Verschiebung des Patienten verhindert.
Nachdem der Patient derart gesichert ist, werden die Bremse 14 und die Zangenbremse 19 durch das Fußpedal 46 gelöst. Der Ring 8 kann nun um seinen Mittelpunkt auf den Auflagern 15, 16 liegend gedreht werden, während der Gewindestab 10 mittel des Bolzen 11 in dem Lager 12 gedreht werden kann. Mit der Drehung des Rings 8 und des Gewindestabs 10 werden auch die mit ihnen verbundenen Bauchlagefläche 2 und Rückenlagefläche 3 gedreht.
Nach einer Drehung um 180° liegt der Patient in einer Rückenlage auf der nunmehr unten positionierten Rückenlagefläche 3. Da die Versorgungsleitungen durch den Ring 8 geführt werden, besteht bei einer Umlagerung des Patienten keine Gefahr mehr, daß sich die Versorgungsleitungen verwickeln oder an Gestellelementen des Betts verhaken.
Nachdem der Patent in eine Rückenlage gebracht wurde, werden der Ring 8 und die Gewindestange 10 mit der Bremse 14 und der Zangenbremse 19 festgestellt. Anschließend kann die nunmehr oben positionierte Bauchlagefläche 2 entfernt werden, indem die Sicherungsriemen 44 entfernt werden und der Verriegelungsmechanismus 39 sowie die oberen Halteelemente 36 gelöst werden, so daß die Bauchlagefläche 2 abgehoben werden kann.
Eine Umlagerung von einer Rückenlage in eine Bauchlage erfolgt auf ähnlichen Weise.
Während einer Rückenlage kann der Patient um beliebige Winkel bspw. bis zu 30° verschwenkt werden, indem die Bremse 14 und die Zangenbremse 19 gelöst werden und die Rückenlagefläche 3 leicht gedreht wird. Durch die Gitter 45 wird der Patient dabei vor einem Herunterrutschen von der leicht geneigten Rückenlagefläche 3 gehindert.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, daß die Bauchlagefläche 2 zusätzlich oder alternativ ebenfalls mit seitlichen Gittern ausgerüstet wird, so daß der Patient auch in Bauchlage in eine seitlich geneigte Lage gebracht werden kann.
Die Hydraulikelemente 22, 23 sind derart ausgelegt, daß der Patient über den sonst bei Krankenbetten üblichen Hub hinaus angehoben werden kann, so daß das Pflegepersonal leicht unter die Bauchlagefläche 2 gelangen kann und den richtigen Sitz der Versorgungsleitungen, bzw. Beatmungsleitungen bei dem in der Öffnung 43 liegenden Gesicht des Patienten überprüfen kann. Ansonsten können mit den Hydraulikelementen 22, 23 alle von herkömmlichen Krankenbetten bekannten Schräglagen relativ zur Querachse des Patienten eingestellt werden.
An dem Gestell 13 können sog. Braunsche Schienen vorgesehen werden, an die beispielsweise Geräte und den Patienten versorgende Tropfe befestigt werden können. Die an den Braunschen Schienen befestigten Elemente drehen sich bei einer Umlagerung des Patienten nicht mit. Sie müssen deshalb vor der Drehung nicht abmontiert und nach der Drehung wieder montiert werden, sondern bleiben ortsfest mit dem Gestell verbunden. Die von den Geräten und Tropfen zu dem Patienten führenden Leitungen können durch den Ring 8 zu dem Patienten gelegt werden, so daß dieses Leitung durch die Umlagerung nicht um Gestellelemente gewickelt werden.

Claims (10)

1. Krankenbett (1) mit einer Bauchlagefläche (2) und einer Rückenlagefläche (3), wobei die Bauchlagefläche (2) und die Rückenlagefläche (3) um eine parallel zu Längsachsen der Bauchlagefläche (2) und Rückenlagefläche (3) verlaufende Rotationsachse drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauchlagefläche (2) und die Rückenlagefläche (3) an ihrem Kopfende (4) und/oder Fußende (9) mit zumindest einem Teil eines senkrecht zu der Bauchlagefläche (2) und Rückenlagefläche (3) stehenden Rings (8) verbindbar sind und der Mittelpunkt des Rings (8) auf der Rotationsachse liegt.
2. Krankenbett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse zwischen der Bauchlagefläche (2) und der Rückenlagefläche (3) verläuft.
3. Krankenbett (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauchlagefläche (2) und die Rückenlagefläche (3) fest mit dem Ring (8) verbunden sind.
4. Krankenbett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) in Auflagern (15, 16) eines Gestells (13) des Krankenbetts (1) drehbar gelagert ist.
5. Krankenbett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ring (8) eine Bremsvorrichtung (19) vorgesehen ist.
6. Krankenbett (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (19) lösbare, den Ring (8) in einer Bremsstellung zwischen sich haltende Bremsbacken (17, 18) aufweist.
7. Krankenbett (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauchlagefläche (2) und die Rückenlagefläche (3) an einer an dem Ring (8) vorgesehenen Schiene geführt sind.
8. Krankenbett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauchlagefläche (2) und die Rückenlagefläche (3) aus einem äußeren Rahmen (40) bestehen, der zur Bildung einer Liegefläche mit einem Netzgewebe, einem Tuch oder einer Kunststoffolie (41) bespannt ist.
9. Krankenbett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils obere Lagefläche von dem Krankenbett lösbar ist.
10. Krankenbett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bauchlagefläche (2) und/oder der Rückenlagefläche (3) seitliche Gitter (45) angeordnet sind.
DE1999142546 1999-09-07 1999-09-07 Krankenbett Expired - Fee Related DE19942546B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29923978U DE29923978U1 (de) 1999-09-07 1999-09-07 Krankenbett
DE1999142546 DE19942546B4 (de) 1999-09-07 1999-09-07 Krankenbett
PCT/EP2000/007881 WO2001017476A1 (de) 1999-09-07 2000-08-12 Krankenbett
EP00956440A EP1210049A1 (de) 1999-09-07 2000-08-12 Krankenbett
AU68383/00A AU6838300A (en) 1999-09-07 2000-08-12 Hospital bed

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999142546 DE19942546B4 (de) 1999-09-07 1999-09-07 Krankenbett

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19942546A1 true DE19942546A1 (de) 2001-03-08
DE19942546B4 DE19942546B4 (de) 2005-12-08

Family

ID=7921017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999142546 Expired - Fee Related DE19942546B4 (de) 1999-09-07 1999-09-07 Krankenbett

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1210049A1 (de)
AU (1) AU6838300A (de)
DE (1) DE19942546B4 (de)
WO (1) WO2001017476A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1452159A2 (de) 2001-03-29 2004-09-01 KCI Licensing, Inc. Therapeutisches Bauchlagenbett
AU2003248056B2 (en) * 2001-03-29 2006-11-09 Huntleigh Technology Limited Mounting apparatus for a lateral rotation bed
CN109009765A (zh) * 2018-06-04 2018-12-18 骆思明 一种用于医疗的可翻转型护理床
CN112168542A (zh) * 2020-11-03 2021-01-05 吉林大学第一医院 一种具有辅助翻身功能的护理床设施
DE102020007496A1 (de) 2020-12-08 2022-06-09 Rodscha Drabon Patientenwendevorrichtung

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6779210B1 (en) 2003-03-18 2004-08-24 Hugh Kelly Elevating bed
US9498397B2 (en) 2012-04-16 2016-11-22 Allen Medical Systems, Inc. Dual column surgical support system
US10492973B2 (en) 2015-01-05 2019-12-03 Allen Medical Systems, Inc. Dual modality prone spine patient support apparatuses
US9655793B2 (en) * 2015-04-09 2017-05-23 Allen Medical Systems, Inc. Brake release mechanism for surgical table
US10426684B2 (en) 2015-06-11 2019-10-01 Allen Medical Systems, Inc. Person support apparatuses including person repositioning assemblies
US10561559B2 (en) 2015-10-23 2020-02-18 Allen Medical Systems, Inc. Surgical patient support system and method for lateral-to-prone support of a patient during spine surgery
US10363189B2 (en) 2015-10-23 2019-07-30 Allen Medical Systems, Inc. Surgical patient support for accommodating lateral-to-prone patient positioning
US10857054B2 (en) 2015-11-13 2020-12-08 Allen Medical Systems, Inc. Person support apparatuses for subject repositioning
US11213448B2 (en) 2017-07-31 2022-01-04 Allen Medical Systems, Inc. Rotation lockout for surgical support
CN107898577B (zh) * 2017-12-25 2023-06-16 华北理工大学 一种应用于护理床的自动翻转机构
US11202731B2 (en) 2018-02-28 2021-12-21 Allen Medical Systems, Inc. Surgical patient support and methods thereof
US11471354B2 (en) 2018-08-30 2022-10-18 Allen Medical Systems, Inc. Patient support with selectable pivot

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999062454A1 (en) * 1998-06-03 1999-12-09 Alliance Investments Limited A therapeutic bed

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE395940A (de) *
FR1362417A (fr) * 1962-09-05 1964-06-05 Lit de soins et de retournement, basculable
US3302218A (en) * 1965-05-28 1967-02-07 Stryker Corp Turning frame
US3827089A (en) * 1971-09-16 1974-08-06 W Grow Turnover bed assembly

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999062454A1 (en) * 1998-06-03 1999-12-09 Alliance Investments Limited A therapeutic bed

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1452159A2 (de) 2001-03-29 2004-09-01 KCI Licensing, Inc. Therapeutisches Bauchlagenbett
EP1452159A3 (de) * 2001-03-29 2004-12-22 KCI Licensing, Inc. Therapeutisches Bauchlagenbett
AU2003248056B2 (en) * 2001-03-29 2006-11-09 Huntleigh Technology Limited Mounting apparatus for a lateral rotation bed
CN109009765A (zh) * 2018-06-04 2018-12-18 骆思明 一种用于医疗的可翻转型护理床
CN109009765B (zh) * 2018-06-04 2020-08-18 栾晓琳 一种用于医疗的可翻转型护理床
CN112168542A (zh) * 2020-11-03 2021-01-05 吉林大学第一医院 一种具有辅助翻身功能的护理床设施
CN112168542B (zh) * 2020-11-03 2022-04-12 吉林大学第一医院 一种具有辅助翻身功能的护理床设施
DE102020007496A1 (de) 2020-12-08 2022-06-09 Rodscha Drabon Patientenwendevorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2001017476A1 (de) 2001-03-15
EP1210049A1 (de) 2002-06-05
DE19942546B4 (de) 2005-12-08
AU6838300A (en) 2001-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19942546B4 (de) Krankenbett
EP0780075B1 (de) Bettseitenteil
DE29610699U1 (de) Krankenbett
DE102016220175A1 (de) Umlagervorrichtung und Pflegebettanordnung mit einer solchen
DE20008690U1 (de) Positionierhilfe an einem Bett für bettlägerige Patienten
DE3737411A1 (de) Liegegestell-stellvorrichtung eines bettes
EP0026183B1 (de) Krankenbett
DE202015002146U1 (de) Drehvorrichtung für Patienten
DE10158470A1 (de) Bett für mechanischen Lagewechsel
WO1995002386A1 (de) Hilfsvorrichtung für bett
DE3317598A1 (de) Umbettungseinrichtung
DE102012005143A1 (de) Krankenbett
DE10141491A1 (de) Therapiebett
DE1162508B (de) Krankenhaus-Drehbett
DE202005013729U1 (de) Pflegebett
DE68906941T2 (de) Vorrichtung zum Festhalten.
EP0801915B1 (de) Liegemöbel
DE29923978U1 (de) Krankenbett
DE20300660U1 (de) Drehbar gelagertes Bett
DE2455849C3 (de) Krankenhausbett
DE560715C (de) Bettstelle, Ruhebett o. dgl.
DD283928A5 (de) Rollstuhl zum heben und transport bewegungsunfaehiger patienten
DE29607024U1 (de) Patienten-Hebegerät
DE20317997U1 (de) Transportvorrichtung zum Personentransport
DE102008064560A1 (de) Vorrichtung zur Bewegung von lungenkranken Patienten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: WALZ, MARTIN, PROF. DR., DE

Free format text: FORMER OWNER: BBG BERGBAU-BERUFSGENOSSENSCHAFT GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG KOERPERSCHAFT DES OEFFENTLICHEN RECHTS, 44789 BOCHUM, DE

Effective date: 20110420

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee