DE10158470A1 - Bett für mechanischen Lagewechsel - Google Patents

Bett für mechanischen Lagewechsel

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Abstract

Eine flache, weiche Matratze (2) liegt auf einer Reihe querliegender Traggurte (3), die an schwenkbaren Seitenleisten (4.1, 4.2) befestigt sind, die zusammenwirkend mit an schwenkbaren Winkelhebeln (8) gelagerten Walzen (7.1, 7.2) die Lageänderung des Patienten (1) durch 3 programmgesteuerte Getriebemotoren (10) bewirken. Gleichmäßige Druckverteilung durch anatomiegerechten Durchhang der Traggurte (3), der zwischen Rücken- und Seitenlage noch variierbar ist. Gutes Mikroklima durch hohe Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit von Matratze (2) und Gurten (3). Minimierung von Scherspannungen durch programmiertes Hin- und Herschütteln. Neutrales Erscheinungsbild, da die gesamte Technik durch das übliche Bettlaken abgedeckt wird.

Description

  • Für die Behandlung von Patienten mit einem Druckgeschwüren (Dekubitus) oder mit Hautverbrennungen werden zur Druckreduzierung oder Druckverlagerung Weichlagerungsmatratzen oder Wechseldruck-Matratzen benutzt. Dennoch kann mit diesen Hilfsmitteln der Auflagedruck auf die Hautpartien des Patienten nicht unter den arterielle Verschlussdruck abgesenkt werden, wie es zur sicheren Blutversorgung der beschädigten Hautpartien nötig wäre. Daher ist ein häufiger Lagewechsel nötig, um druckbelastete Hautregionen zeitweise zu entlasten. Wenn der Patient dazu nicht selbst in der Lage ist, muß Pflegepersonal diesen Wechsel besorgen, was aufwendig ist.
  • In DE 402 795, DE 663 477 und DE 742 906 sind für Röntgenuntersuchungsgeräte Einrichtungen beschrieben worden, mit denen der Patient um seine Längsachse gedreht werden kann mittels eines Lagerungstuches, das zwischen zwei beiderseits gelagerten Walzen in Querrichtung bewegt werden kann. In GB 8022764, JP P58-196702, EP 0374784, US 3,302,219, DE 43 23 677 und DE 198 48 218 ist dieses Prinzip auf Krankenbetten angewendet worden, wobei das Lagerungstuch nach der Drehung des Patienten auf die darunter angeordneten Matratze abgesenkt wird. Ungünstig ist das maschinenbaumäßige Aussehen dieser Einrichtungen sowie das Verbleiben des Patienten auf dem schwierig auswechselbaren Lagerungstuch.
  • In WO 93/05745 ist vorgeschlagen, den Patienten zwischen zwei Matratzen einzuklemmen, um ihn von der Rückenlage in die Bauchlage zu drehen; das ist wohl nur in seltenen Fällen vorteilhaft.
  • In DE 40 39 907, DE 199 56 449 und WO 96/27356 ist die Matratze drehbar gelagert mit zusätzlich aufsteckbaren oder einschwenkenden Seitenpolstern, die die Seitenlage des Patienten abstützen. Auch hier ist der technische Aufwand groß und sichtbar. In DE 296 10 699 und WO 97/34560 werden Krankenbetten vorgeschlagen, bei denen die Matratze auf querliegenden Latten liegt, die wie Finger gefalteter Hände ineinander greifen und gegeneinander verstellbar sind. Dieses Prinzip erlaubt freilich nur eine geringe Körperdrehung.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich dem genannten Stand der Technik gegenüber folgende Ziele gesetzt:
    • 1. Drehen des Patienten von der Rückenlage in beide Seitenlagen ohne Hilfskraft,
    • 2. Gleichmäßigere Druckverteilung,
    • 3. Gewährleistung eines guten Mikroklimas,
    • 4. Leichte Auswechselbarkeit von Matratze und Bettlaken sowie der Matratzen- Unterlage,
    • 5. Minimierung von Scherspannungen,
    • 6. Abmessungen und Erscheinungsbild gleich dem üblichen Klinikbett ohne Technik-Look und
    • 7. Kostenbewusste Konstruktion.
  • Ausgehend von dem zuerst genannten Prinzip des Stands der Technik wird erfindungsgemäß das Lagerungstuch ersetzt durch eine Reihe querliegender Traggurte (3). Gegenüber der nur zylindrischen Krümmung des Lagerungstuches lassen sich die Traggurte (3) auf unterschiedlichen Durchhang einstellen, z. B. mit größerem Durchhang am Gesäß und kleinerem Durchhang im Lordose-Bereich der Wirbelsäule. Im Zusammenwirken mit einer auf den Traggurten (3) liegenden flachen Weichlagerungsmatratze (2, 14) stellt bei richtiger Anpassung des Durchhangs der Traggurte (3) deren Gesamtheit ein (dreidimensionales) Abbild der Auflagefläche des Patienten (1) dar. Dieser Zustand ist gleichbedeutend mit größter Gleichmäßigkeit der Druckverteilung. Um den Druck an gefährdeten Hautstellen des Patienten (1) weiter abzusenken, genügt es, den Durchhang des betreffenden Traggurts (3) zu vergrößern.
  • Durch den Abstand der Tragbänder (3) voneinander und bei geringer Dicke der aus offenporigem Schaumstoff ohne Haut bestehenden Matratze (2, 14) ist eine große Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit gegeben, die gleichbedeutend ist für ein optimales Mikroklima ohne Temperatur- und Feuchtigkeitsanstieg. Das ist wichtig für die Dekubitusvorsorge und -behandlung, da höhere Temperatur und Feuchte mitverursachend bei der Entstehung eines Dekubitus sind.
  • Während bei dem eingangs erwähnten Konstruktionsprinzip das Lagerungstuch an zwei parallelen Walzen befestigt ist, sind die Traggurte (3) erfindungsgemäß an zwei parallelen, schwenkbaren Seitenleisten (4.1, 4.2 bzw. 4.3) oder einzeln an schwenkbaren Seitenhebeln (20) befestigt. Hierdurch ergibt sich einerseits ein neutrales Erscheinungsbild und andererseits eine leichte Auswechselbarkeit von Bettlaken (15), Matratze (2, 14) und Traggurten (3).
  • Die Änderung der Liegeposition des Patienten (1) wird erfindungsgemäß durch zwei unterhalb der Traggurte (3) höhenverstellbare Walzen (7.1, 7.2) in Zusammenwirken mit den schwenkbaren Seitenleisten (4.1, 4.2 bzw. 4.3) oder Seitenhebeln (20) bewirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand folgender Figuren dargestellt:
  • Fig. 1 stellt den vereinfachten Querschnitt des Erfindungsgegenstands in rechter Seitenlage des Patienten (1) dar,
  • Fig. 2 desgleichen in Rückenlage des Patienten (1),
  • Fig. 3 desgleichen in linker Seitenlage des Patienten (1),
  • Fig. 4 stellt die Ansicht der schwenkbaren Seitenleiste (4.3) dar und
  • Fig. 5 deren Querschnitt,
  • Fig. 6 stellt den Querschnitt eines einzelnen Seitenhebels (20) mit einstellbarem Schwenkwinkel dar und
  • Fig. 7 dessen Rückansicht.
  • In Fig. 1, 2 und 3 liegt der Patient (1) von der Fußseite her gesehen auf der Matratze (2), die von z. B. 20 quer angeordneten Traggurten abgestützt wird. Diese Traggurte (3.1 bis 3.20) sind an den beiden Seitenleisten (4.1 und 4.2) befestigt, die über Seitenrohre (5.1 und 5.2) schwenkbar an der kopfseitigen Stirnplatte (6.1) und an der praktisch identischen (nicht dargestellten) fußseitigen Stirnplatte (6.2) gelagert sind. Ferner sind eine rechte (7.1) und eine linke Walze (7.2) unterhalb der Traggurte (3.1 bis 3.20) vorhanden, die entweder teleskopartig höhenverstellbar sind oder (wie hier dargestellt) an einem kopfseitigen Winkelhebel (8.1) und einem (nicht dargestellten, aber identischen fußseitigen Winkelhebel (8.2) gelagert sind, verbunden durch das gemeinsame Mittelrohr (9). das mittig an den Stirnplatten (6.1, 6.2) gelagert sind, Die Fig. 1 bis 3 zeigen anschaulich, wie durch Winkeländerungen der Seitenrohre (5.1, 5.2) und des Mittelrohrs (9) die Lageänderung des Patienten (1) bewirkt wird. Diese Winkeländerungen können durch verrastbare Handhebel an den Seitenrohren (5.1, 5.2) und am Mittelrohr (9) an der fußseitigen Stirnplatte (6.2) des Wendebetts manuell erfolgen. Für einen personalsparenden automatischen Ablauf der Lageänderung des Patienten (1) sind dagegen vorzugsweise kleine gleichstrombetriebene Getriebemotoren (10.1, 10.2) und mit anderer Übersetzung (10.3) vorgesehen, Scheibenwischermotoren ähnlich. Alle genannten Bauteile sind so dimensioniert, dass die beiden Stirnplatten (6.1 und 6.2) an ein klinikübliches Bettgestell (11) montiert werden können.
  • Die mit den Seitenrohren (5.1, 5.2) fest verbundenen Seitenleisten (4.1, 4.2) können Bretter sein, an denen die Enden der Traggurte (3.1 bis 3.20) fest montiert sind. Statt dessen ist in Fig. 4 und 5 eine Variante der Seitenleisten in Blech (4.3) dargestellt, bei der Doppelschlitze (12), in die die Enden der Traggurte (3.1 bis 3.20) eingefädelt sind, eine individuelle Einstellung des Durchhangs eines jeden Traggurtes (3.1 bis 3.20) erlauben. Diese Seitenleiste (4.3) kann mit ihrem Seitenrohr (5.1 bzw. 5.2) z. B. verschweißt sein, oder über Bolzen (13) an der Drehbewegung der Seitenrohre (5.1, 5.2) teilhaben.
  • In Fig. 5 ist ferner die Matratze (14) zu erkennen, die auf den Traggurten (3.1 bis 3.20) liegt. Alles wird abgedeckt durch ein handelsübliches Bettlaken (15), das nach unten um die Seitenleiste (4.3) herumgeführt ist und z. B. unter Blattfedern (16) eingeklemmt werden kann, die mit der Seitenleiste (4.3) fest verbunden sind. Auf diese Weise ist die ganze Technik des Erfindungsgegenstands zielgerichtet dem Blick entzogen.
  • Wie bereits erläutert lässt sich der Durchhang der Traggurte (3.1 bis 3.20) zu deren Anpassung an die menschlichen Anatomie oder die individuelle des Patienten (1) mittels der Doppelschlitze (12) variieren. So sollte im Gesäßbereich der Durchhang größer sein als im Lordosebereich der Wirbelsäule. Das trifft ziemlich gut sowohl in der Rückenlage als auch in der Seitenlage des Patienten (1) zu. Für den Fall dass jedoch der Durchhang eines Traggurtes (3.1 bis 3.20) in Rücken- und in Seitenlage unterschiedlich gewünscht wird, müssen statt der langen Seitenleiste (4.3) auf jeder Seite schmale Seitenhebel (20) eingesetzt werden, die nur einen Traggurt (3) aufnehmen und deren Schwenkwinkel individuell einstellbar ist. Als Beispiel ist in Fig. 6 und 7 eine Lösung dargestellt, die einen unterschiedlichen Durchhang eines jeden Traggurtes (3.1 bis 3.20) bei Rücken- und bei Seitenlage einzustellen gestattet.
  • Hier sind statt der beiden Seitenleisten (4.3) U-förmig aus Blech gebogene Seitenhebel (20) mit Doppelschlitzen (12) vorgesehen, die auf ihre Seitenrohre (5.1, 5.2) aufgesteckt sind und über Bolzen (13) an der Drehbewegung der Seitenrohre (5.1, 5.2) teilhaben. Ebenfalls aufgesteckt ist ein Segment (21) mit einer Lochteilung (22), in die ein kurzer, mit dem Seitenhebel (20) verbundener Teilungsbolzen (23) eingreift. Fluchtend mit diesem ist auf der gegenüberliegenden Seite ein Führungsbolzen (24) eingeschraubt, der eine Druckfeder (25) trägt, die das Segment (21) an die Seitenwand des Seitenhebels (20) drückt. Teilungsbolzen (23) und Führungsbolzen (24) haben stirnseitig einen Abstand von einander, der größer ist, als die Dicke des Segmentes (21). Dazwischen kann das Segment (21) gegen die Kraft der Druckfeder (24) in die gestrichelt dargestellte Lage (21a) schräg gestellt werden, geschwenkt werden und in einem anderen gewählten Loch der Lochteilung (22) verrastet werden.
  • Für die linke Seitenlage des Patienten (1), siehe Fig. 6, dreht sich das Seitenrohr (5.2) im Gegenzeigersinn, wodurch sich unter dem Zug seines Tragbandes (3) - verursacht durch das Gewicht des Patienten - der Seitenhebel (20) ebenfalls im Gegenzeigersinn mitdreht bis das Segment (21) mit seiner Kante (26) an der Anschlagstange (27) anschlägt. Diese Anschlagstange (27) ist fest mit den beiden Stirnplatten (6.1 und 6.2) verbunden. Damit ist die normale Winkelposition aller Seitenhebel (20.21 bis 20.40) des Seitenrohres (5.2) erreicht. Für den Fall, dass im Schulterbereich der Durchhang für die Seitenlage vergrößert werden soll, wird das Segment (20) im Uhrzeigersinn verschwenkt und mit einem anderen Loch der Lochteilung (22) verrastet, mit der Folge, dass sich der Seitenhebel (20) weiter im Uhrzeigersinn dreht, was zu größerem Durchhang führt. Dies ist möglich, weil sich das Seitenrohr (5.2) und mit ihm der Bolzen (13) bei dieser Betriebsart noch etwa 30 Winkelgrad im Gegenzeigersinn weitergedreht hat.
  • Zur Verringerung des Bauaufwands können kürzere Seitenleisten (4) auch mit Seitenhebeln (20) gemischt werden, da unterschiedliche Durchhänge nur bei wenigen Traggurten (3) nötig sind.
  • Für den Erfindungsgegenstand ist eine elektronische Ablaufsteuerung dem Stand der Technik entsprechend vorgesehen. Diese steuert die 3 Getriebemotoren (10.1 bis 10.3) nach mehreren Programmen.
  • Für das "manuelle" Drehen des Patienten (1) durch das Pflegepersonal oder auch durch des Patienten (1) selbst, sofern er dazu in der Lage ist, ist an einem Handsteuergerät eine Taste für das Drehen im Uhrzeigersinn und eine zweite für das Drehen im Gegenzeigersinn vorgesehen. Das Drehen erfolgt, solange eine dieser Tasten gedrückt ist oder wenn per Endschalter die Endposition der Seitenlagen erreicht ist.
  • Für das automatische Drehen sind die Drehwinkel und die Ruhezeiten zwischen den Drehbewegungen einstellbar. Um die durch das Drehen verursachten Scherkräfte an der Haut des Patienten (1) zu minimieren, kann durch programmgesteuerten kurzzeitigen Rechts-Linkslauf der Getriebemotoren (10.1 bis 10.3) ein Schütteleffekt erzielt werden, der vorzugsweise bei Erreichen der Endlagen einsetzt.
  • Durch die Abdeckung des gesamten Erfindungsgegenstands mit einem handelsüblichen Bettlaken (15) ist praktisch kein Unterschied zu üblichen Klinikbetten zu sehen. Nur die zuletzt genannten Bedienungselemente sind von der ganzen Technik sichtbar.

Claims (7)

1. Bett für mechanischen Lagewechsel mit flexibler, flächiger Matratzenunterlage, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit schwenkbaren Seitenleisten (4.1, 4.2 oder 4.3) und/oder Seitenhebeln (20.1 bis 20.40) verformbar ist im Zusammenwirken mit höhenverstellbaren Walzen (7.1, 7.2).
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle einer flächigen Matratzenunterlage eine Reihe querliegender Traggurte (3.1 bis z. B. 3.20) verwendet werden.
3. Bett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Traggurte (3.1 bis 3.20) werkzeuglos in ihrer wirksamen Länge z. B. durch Doppelschlitze (12) in den Seitenleisten (4.1 bis 4.3) oder in den Seitenhebeln (20.1 bis 20.40) variierbar sind.
4. Bett nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (7.1, 7.2) an schwenkbaren Winkelhebeln (8.1, 8.2) gelagert sind.
5. Bett nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenhebel (20) einen verstellbaren Anschlag (26) zur Begrenzung des Schwenkwinkels besitzen.
6. Bett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegungen der Seitenleisten (4.1 bis 4.3) und/oder der Seitenhebel (20.1 bis 20.40) sowie der Winkelhebel (8.1, 8.2) elektrisch angetrieben sind und nach unterschiedlichen Ablaufprogrammen bewegt werden.
7. Bett nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Minimierung von Scherspannungen durch kurzzeitigen Rechts-Linkslauf der Getriebemotoren (10.1 bis 10.3) ein Schütteleffekt erzeugt wird, der vorzugsweise bei Erreichen der Endlagen einprogrammiert ist.
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