DE4039253C2 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
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Description

Die Erfindung betrifft ein Krankenbett gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er durch die DE 85 30 304 U1 bekannt ist.
Bei fest bettlägrigen Patienten, bei Neuoperierten, bei Wirbelverletzten, bei Pflegefällen und bei Langzeitverletzten gibt es im Bereich der Behandlung, der Heilgymnastik, der Einnahme von Mahlzeiten, der Toilettenbenutzung usw. mit herkömmlichen Betten in Krankenhäusern, in Pflegeheimen und bei Behandlung im eigenen Heim erhebliche Probleme.
Für diese Arbeiten sind bei dem heute sehr knappen Personal oft 2 Personen erforderlich, für einzelne Teilbereiche werden entsprechend aufwendige, schwer handhabbare Einrichtungen angeboten. Zum Beispiel wird in EP 0 024 743 A2 eine Toiletteneinrichtung empfohlen, die ein kompliziertes teilbares Bett erforderlich macht. In DE 19 63 202 C3 wird ein mit hohem technischen Aufwand in verschiedene Schräglagen schwenkbares Bett empfohlen. Schließlich zeigt DE 26 40 985 C3 eine hochkomplizierte mech. Einrichtung, um entsprechend verletzte Patienten auf die Toilette oder in den Rollstuhl zu setzen.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe eines einfach aufgebauten Schwenkbettes und entsprechenden einfach anzubringenden Zusatzeinrichtungen die täglich auftretenden Notwendigkeiten Erkrankter, Verletzter oder Pflegebedürftiger für den Patienten und das Pflegepersonal hinsichtlich der Notdurft bei geringem Aufwand wesentlich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen werden wie folgt beschrieben.
Um ein Schwenken des Bettes bis zur Senkrechten zu ermöglichen, muß die Bettoberkante (und damit der Drehpunkt) in einer Höhe von ca. 0,9-1 m angebracht sein. Dies stellt gleichzeitig eine ideale Arbeitshöhe für alle medizinischen Versorgungen und für die Krankengymnastik dar. Es ist zweckmäßig, beim Schwenken in senkrechte Lage dem Patienten am Kopfende entsprechende Haltegriffe anzuordnen oder ihn festzuschnallen.
Bei senkrecht gestelltem Bett kann der Patient allein oder unter Mithilfe eines Pflegers das Bett verlassen und sich z. B. zum Waschbecken bewegen. Bei Frischoperierten oder entsprechend Ver­ letzten ist dies mit herkömmlichen Betten und Helfern nur mit un­ angenehmen Schmerzen möglich. Außerdem ist es sicher vorteilhaft, den Patienten mit senkrecht gestelltem Bett solange in dieser Lage zu halten, bis sich sein Kreislauf stabilisiert hat.
Eine entsprechende Arretiermöglichkeit erlaubt es, das Bett in praktisch jeder Schräglage festzustellen (z. B. zum Lesen oder mit entsprechend anordenbarem Schwenktisch zum Essen. Eine am Kopf- oder Fußende anmontierbare Rollenvorrichtung mit unterhalb der Ma­ tratze angeordneten einstellbaren Zugfedern könnte Wirbel- oder Bruchverletzten Entlastung verschaffen.
Selbstverständlich kann die Schwenkbewegung des Bettes mittels Me­ chanik und Handkurbel durch den Patienten selbst bedienbar ange­ ordnet sein. Des weiteren ist eine elektro-, elektropneumatische oder elektrohydraulische Bewegungsmöglichkeit, auch durch den Pa­ tienten bedienbar, vorstellbar.
Als vorteilhafte Anordnung ist am Fußende ein "Drehteller" an­ bringbar, der es erlaubt, den senkrecht gestellten Patienten um 180 Grad zu drehen. In wieder waagerechter Lage kann er dann z. B. am Rücken behandelt werden. Ein schmerzhaftes Umdrehen des Patien­ ten entfällt.
Zur Anbringung verschiedener vorteilhafter Zusatzeinrichtungen ist im verdrehbaren Matratzenrahmen eine entsprechende Langlochan­ ordnung, ähnlich wie bei bekannten Regalsystemen, angebracht, die es erlaubt, diese Zusatzeinrichtungen einfach und sicher einzuhän­ gen, z. B. der oben erwähnte, in seiner Lage verstellbare Lesetisch. Bei einer anderen Einrichtung wird dem liegenden Patienten unter die angewinkelten Füße eine Sitzmöglichkeit in das Matratzenge­ stell eingehängt. Bei Senkrechtstellen des Bettes sitzt der Pati­ ent auf diesem Gestell. Durch Einhängen eines Tisches und einer Fußablage (oder Anordnung dieser am Sitzgestell) kann der Patient einfach in sitzende Lage (z. B. zum Essen) gebracht werden. Als weitere vorteilhafte Anordnung kann an diesem Sitzgestell (oder an einer weiteren Sitzanordnung) eine Toilettenbrille mit entsprechender Öffnung vorgesehen sein, eine untergeschobene Toi­ lettenschüssel erlaubt dem Patienten, diese doch unangenehme Arbeit in gewohnter sitzender Stellung zu verrichten. Eine Entsorgung der Fäkalien und die Reinigung des Patienten ist einfach möglich.
Im Folgenden wird eine Ausführungsform mit Zusatzeinrichtungen an­ hand von schematischen Zeichnungen erläutert. Darin stellen dar:
Fig. 1 das verstellbare Bett mit waagerechter Lage der Matratze und liegendem Patienten.
Fig. 2 das verstellbare Bett mit senkrechter Lage der Matratze und damit auf der Dreheinrichtung stehendem Patienten.
Fig. 3 das Bett in beliebiger Schräglage arretiert mit im Matrat­ zenrahmen angeordnetem verstellbarem Lesetisch.
Fig. 4 das Bett in waagerechter Lage mit dem dem Patienten unter die angewinkelten Füße im Matratzengestell eingehängten Sitzge­ stell.
Fig. 5 Bett mit senkrecht gestellter Matratze und auf dem Sitzge­ stell sitzendem Patienten mit angeordneter Toiletteneinrichtung.
Fig. 6 Anordnung nach Fig. 5 mit Blickrichtung von vorne auf den Patienten.
Fig. 7 Bett mit senkrecht gestellter Matratze, auf dem Sitzgestell sitzendem Patienten mit zusätzlich angeordnetem Eßtisch.
Fig. 8 Bett mit senkrecht gestellter Matratze mit angeordnetem Eß­ tisch für Patienten, die stehend essen müssen.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein weitgehend aus Stahlrohr gefertigtes, selbsttragendes, zum Fußende hin oben offe­ nes Bettgestell 1 gezeigt. An diesem Bettgestell ist etwa mittig an beiden Seiten eine Lagerstelle 2 angeordnet. In dieser Lager­ stelle ist der selbsttragende Rahmen 8 der Matratze 3 drehbar ge­ lagert. Eine Arretiermöglichkeit 4 und 5 ermöglicht die Arretie­ rung der Matratze in praktisch jeder Schräglage. Ein Brett 6 am Fußende ist drehbar, und damit für z. B. Krankengymnastik weg­ schwenkbar, am Ende der Matratze angeordnet. Die Streben 6.1 erlau­ ben ein festes Arretieren dieses Brettes in 90 Grad-Lage zur Ma­ tratze. Das Ausgleichgewicht 7 ermöglicht ein prakt. kraftloses Schwenken der Matratze nach Lösen der Arretierung 4.
Fig. 2 zeigt das Bettgestell mit senkrecht gestellter Matratze. Hierbei ist die selbsttragende Konstruktion 8 der Matratze zu se­ hen, an deren Längsseite hier nicht gezeigte Langlöcher zum Ein­ hängen der Zusatzeinrichtungen angebracht sind. Der Patient hält sich an der Matratze oder am Matratzengestell befestigten Haltebü­ geln 11 fest. Die Matratze ist am Matratzengestell befestigt. Der Patient steht auf dem Drehteller 10, der es erlaubt, ihn ohne Schmerzen um 180 Grad zu drehen. In 9 ist der durch ein entspre­ chend weiches Material an der Unterseite angeordnete Stoßdämpfer für Einschwenken in die senkrechte Lage dargestellt. Ein entspre­ chend anordenbarer Stoßdämpfer für das Einschwenken in die waage­ rechte Lage ist nicht gezeigt.
Fig. 3 zeigt das Bett mit in beliebiger Schräglage festgestellter Matratze. Im Matratzenrahmen 8 ist ein Lesetischgestell 12 einge­ hängt. Ein Lesetisch 14 ist an diesem Gestell drehbar angeordnet. Die Feststelleinrichtung 13 erlaubt es, den Lesetisch 14 in jeder Drehstellung festzustellen.
Fig. 4 zeigt das Bett mit Patienten in waagerechter Lage. Unter die angewinkelten Füße des Patienten ist ein Sitzgestell 15 im Matrat­ zenrahmen 8 eingehängt. Am Sitzgestell ist ein Sitzbrett 16 und eine Toilettenbrille 17 angeordnet.
Fig. 5 zeigt den Patienten mit senkrecht gestellter Matratze auf der Toilettenbrille 17 des Sitzbrettes 16 sitzend. Eine Toiletten­ schüssel 18 ist am Sitzgestell unter der Toilettenbrille angeord­ net. Ein auch im Matratzenrahmen eingehängtes Fußbrett 19 erhöht die Bequemlichkeit.
Fig. 6 zeigt zum besseren Verständnis nochmal den Patienten nach Fig. 5, jedoch in Blickrichtung auf den Patienten. Hierbei ist die Anordnung der Toilettenschüssel 18 gut zu sehen.
Fig. 7 zeigt die Matratze in senkrechter Stellung mit im Matratzen­ rahmen eingehängtem Sitzgestell 20 und auf dem Sitzbrett 20.1 sit­ zendem Patienten. Auch hier wird die Bequemlichkeit durch ein Fußbrett 19 erhöht.
Fig. 8 schließlich zeigt einen im Stehen am eingehängten Eßtisch 21, 22 essenden Patienten.

Claims (1)

  1. Krankenbett mit selbsttragendem Bettgestell und selbsttragendem in ca. 90 cm bis 1 m Höhe angeordnetem Matratzenteil, wobei das selbsttragende Matratzenteil (8) im Bettgestell (1) drehbar in einer Lagerstelle (2) gelagert ist. Dabei ist es möglich, die Matratze nach Lösen der Arretierung (4) in praktisch jede Schräglage bis 90 Grad festzustellen. Ein Stoßdämpfer (9) verhindert ein zu starkes Anlegen des Matratzenteils in den Endstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sitzbrett (16) mit Toilettenbrille (17) dem liegenden Patienten so unter die angewinkelten Füße geschoben werden kann, daß der Pati­ ent bei senkrecht gestelltem Matratzenteil (8) auf der Toiletten­ brille (17) des Sitzbrettes (16) sitzt. Eine unter dem Sitzbrett (16) anordenbare Toilettenschüssel (18) erlaubt dem Patienten das Verrichten der Notdurft in gewohnter Lage. Am Matratzenteil (8) ist ein Fußbrett (19) zur Erhöhung der Bequemlichkeit angeordnet.
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