DE202005013729U1 - Pflegebett - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/08Devices for prevention against falling-out, e.g. detachable sidewalls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Abstract

Pflegebett mit einem Tragegestell und einem eine Liegefläche bereitstellenden Bettaufsatz, der gegenüber dem Tragegestell höhenverstellbar an diesem angeordnet ist und mit einer Patientenschutzeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Patientenschutzeinrichtung (5) außerhalb der Liegefläche (9) an der Seitenblende (4) einer der Längsseiten des Pflegebetts (1) angeordnet ist und aus einem Abschnitt (2) mit einem keilförmigen Querschnitt und einen daran sich anschließenden Abschnitt (3) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein höhenverstellbares Pflegebett mit einer Patientenschutzeinrichtung.
  • Derartige Pflegebetten werden im medizinischen Einrichtungen, wie Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, in Sanatorien oder im häuslichen Bereich verwendet. Sie sind mit sogenannten Seitengitterelementen ausgerüstet bzw. mit diesen ausstattbar.
  • Die Seitengitterelemente sollen verhindern, daß Patienten aus dem Pflegebett fallen und sich verletzen. Die Seitengitterelemente sind meist so ausgebildet, daß sie bei Nichtgebrauch aushängbar oder nach unten abklappbar sind.
  • Sie sind in ihrer Höhe so bemessen, daß sie von den Patienten im Schlaf nicht überwunden werden können.
  • Der Nachteil derartiger Seitengitterelemente liegt darin, daß sich Patienten, insbesondere sehr unruhige Patienten, daran verletzen können. Besondern bei unruhigem Schlaf kann der Patient gegen die Seitengitterelemente schlagen, wodurch es zu Prellungen, Hautverletzungen bis hin zu Knochenbrüchen kommen kann. Eine weitere Verletzungsgefahr besteht darin, daß Gliedmaßen der Patienten in die Zwischenräume der Seitengitterelemente gelangen könne, was wiederum bei unruhigen, ruckartigen Bewegungen im Schlaf zu schweren Verletzungen führen kann.
  • Verzichtet man auf die Anbringung von Seitengittern, besteht die Gefahr, daß der Patient gegen Gerätschaften beidseits des Betts schlägt bzw. aus dem Bett fällt und sich dabei verletzt.
  • Um das Verletzungsrisiko zu minimieren, ist bereits der Vorschlag unterbreitet worden, die Seitengitterelemente entsprechend abzupolstern. Dadurch wird zwar das Verletzungsrisiko der Patienten beim Anschlagen an die Seitengitterteile herabgesetzt, es bleibt aber weiterhin ein Problem von Verletzungen, wenn die Patienten Gliedmaßen durch die verbleibenden Zwischenräume, also zwischen Matratze und Seitengitterelement, nach außen strecken.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, sind in der DE 20 2004 002 131 U1 eine Patientenschutzvorrichtung für Pflegebetten vorgeschlagen. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im Gebrauch unterhalb der Matratze des Pflegebetts positionierbaren mittigen Abschnitt und beidseitig eine biegsam an den mittigen Abschnitt angelenkten Seitenabschnitt aufweist, der im Gebrauch eine Wannenform bildend nach oben faltbar und von Seitengitterelementen des Pflegebetts stützbar ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ausgehend von dem beschriebenen Verletzungsrisiko ein Pflegebett zu schaffen, bei dem dem Verletzungsrisiko besser und wirksamer begegnet werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, ein höhenverstellbares Pflegebett mit einer Patientenschutzeinrichtung, die außerhalb des Pflegebetts angeordnet werden kann, auszurüsten.
  • Die Patientenschutzeinrichtung besteht aus einem Abschnitt mit keilförmigem Querschnitt und einem sich daran anschließenden weiteren Abschnitt. Dieser kann entweder einen flachen, rechteckigen oder ebenfalls einen keilförmigen Querschnitt aufweisen. Beide Abschnitte sind miteinander verbunden. Der erste Abschnitt mit einem keilförmigen Abschnitt ist so ausgebildet, daß die höhere Seite mit der eine der Längsseiten des Pflegebetts verbindbar ist.
  • Sei Nichtgebrauch der Patientenschutzeinrichtung kann diese durch Lösen der Befestigungsmittel vom Pflegebett getrennt werden.
  • Innerhalb der Patientenschutzeinrichtung kann ein Sensor, vorzugsweise ein Drucksensor angeordnet sein, der mit einer Patientennotrufeinrichtung verbunden ist. Wenn der Patient über den Abschnitt 2 der Patientenschutzeinrichtung rollt, wird der Sensor ausgelöst und ein Notruf abgesetzt.
  • Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen Figuren entnehmbar.
  • Die 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführung des erfinderischen Pflegebetts mit Patientenschutzeinrichtung.
  • Das erfindungsgemäße Pflegebett 1 besteht im wesentlichen aus einem hier nicht näher dargestellten Fahrhubwagen mit Zentralfeststellung, dessen Untergestell mit vier Fahrrollen ausgestattet ist, dem Kopfteil 7 und Fußteil 8 sowie einer Liegefläche 9. Das im Fahrhubwagen integrierte Hubsystem ist vorzugsweise elektromotorisch betreibbar und ermöglicht eine Höhenverstellung von 25 cm bis 75 cm (Oberkante Liegefläche 9).
  • Die Liegefläche 9 ruht auf einem Rahmen, der mit dem Hubsystem verbunden ist und sich zwischen Kopfteil 7 und Fußteil 8 erstreckt. Auf den Längsseiten des Pflegebetts 1 sind zwischen Kopfteil 7 und Fußteil 8 den Rahmen vollständig und die Liegefläche 9 teilweise abdeckende Seitenblenden 4 angeordnet.
  • Auf einer der Längsseiten des Pflegebetts 1 ist eine Gitterstrebe 10 angeordnet.
  • Die Seitenblende 4 und die Gitterstrebe 10 sind endseitig in entsprechend ausgebildeten Führungen angeordnet, die ein wahlweises Verschieben in Höhenrichtung des Pflegebetts 1 ermöglichen.
  • Die Patientenschutzeinrichtung 5 besteht im wesentlichen aus einem Abschnitt 2 mit keilförmigem Querschnitt und eine sich daran anschließendem Abschnitt 3 mit einem flachen rechteckigem Querschnitt. Die höhere Seite der keilförmigen Abschnittes 2 ist mittels Klettbändern 11 an der Seitenblende 4 des Pflegebetts 1 verbindbar, so daß ein Verrutschen verhindert wird.
  • Die beiden Abschnitte 2 und 3 der Patientenschutzeinrichtung 5 bestehen aus Schaumstoffgrundkörpern und sind mit einem flexiblen wasserundurchlässigen und schmutzabweisenden Stoff als Außenhaut überzogen.
  • Bei einem unruhigem Schlaf des Patienten kann dieser nicht von der Liegefläche auf den Fußboden direkt fallen, sondern rollt über den Abschnitt 2 mit dem keilförmigen Querschnitt und bleibt dann auf dem sich anschließenden flachen Abschnitt 3 liegen. Durch das flexible Material der Abschnitte 2 und 3 kann dies dann nicht zu schwerwiegenden Verletzungen führen.
  • Die 2 zeigt eine weitere Ausführung eines Pflegebetts 1 mit der Patientenschutzeinrichtung 5.
  • Das Pflegebett besteht aus einem Kopfteil 7 und einem Fußteil 8. In diesen sind sowohl eine Hubeinrichtung als auch die Fahrrollen mit Feststelleinrichtungen integriert.
  • Zwischen Kopfteil 7 und Fußteil 8 ist eine kastenförmige Aufnahme 6 angeordnet, die mit der im Kopfteil 7 und Fußteil 5 angebrachten Hubeinrichtung verbunden sind. Den oberen Abschluß der kastenförmigen Aufnahme 6 bildet ein Rahmen zur Aufnahme der Liegefläche 9.
  • Die kastenförmige Aufnahme 6 dient zum einen zur Unterbringung für die Patientenschutzeinrichtung 5 und zum anderen zur Befestigung derselben am Pflegebett 1. Die Befestigung kann ebenfalls mittels Klettbändern erfolgen.
  • Die Patientenschutzeinrichtung besteht aus den Abschnitten 2 und 3, die hier gegenläufig ausgebildete keilförmige Querschnitte aufweisen. Die Abschnitte 2 und 3 sind an ihren Schmalseiten über die gesamte Länge miteinander verbunden, wodurch ein Auseinanderdriften der Abschnitte 2 und 3 verhindert wird. Dadurch, daß der Abschnitt 3 ebenfalls einen keilförmigen Querschnitt aufweist, kann der Patient nicht von der Patientenschutzeinrichtung 5 rollen.
  • 1
    Pflegebett
    2
    Abschnitt
    3
    Abschnitt
    4
    Seitenblende
    5
    Patientenschutzeinrichtung
    6
    kastenförmige Aufnahme
    7
    Kopfteil
    8
    Fußteil
    9
    Liegefläche
    10
    Gitterstreben
    11
    Klettband

Claims (12)

  1. Pflegebett mit einem Tragegestell und einem eine Liegefläche bereitstellenden Bettaufsatz, der gegenüber dem Tragegestell höhenverstellbar an diesem angeordnet ist und mit einer Patientenschutzeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Patientenschutzeinrichtung (5) außerhalb der Liegefläche (9) an der Seitenblende (4) einer der Längsseiten des Pflegebetts (1) angeordnet ist und aus einem Abschnitt (2) mit einem keilförmigen Querschnitt und einen daran sich anschließenden Abschnitt (3) besteht.
  2. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (2) und der sich daran anschließende Abschnitt (3) fest miteinander verbunden sind.
  3. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (2) und der sich daran anschließende Abschnitt (3) lösbar miteinander verbunden sind.
  4. Pflegebett nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (2) der Patientenschutzeinrichtung (5) lösbar mit der Seitenblende (4) des Pflegebetts (1) verbunden ist.
  5. Pflegebett nach Anspruch 1 und wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 4,. dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (3) der Patientenschutzeinrichtung (5) einem flachen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  6. Pflegebett nach Anspruch 1 und wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (3) einen keilförmigen Querschnitt aufweist, wobei der flachere Bereich des Abschnitts (3) mit dem Abschnitt (2) verbunden ist.
  7. Pflegebett nach Anspruch 1 und wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2) und (3) aus einem flexiblen Grundkörper bestehen und mit einer flexiblen Außenhaut überzogen sind.
  8. Pflegebett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Außenhaut aus einem wasserundurchlässigem und schmutzabweisenden Stoff besteht.
  9. Pflegebett nach Anspruch 1 und wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflegebett (1) unterhalb der Liegefläche (9) eine kastenförmige Aufnahme (6) für die Patientenschutzeinrichtung (5) aufweist.
  10. Pflegebett nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der kastenförmigen Aufnahme (6) und der Liegefläche (9) eine Höhenverstelleinrichtung angeordnet ist.
  11. Pflegebett nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmige Aufnahme (6) mit einer im Kopf- (7) und Fußteil (8) des Pflegebetts (1) angeordneten Höhenverstelleinrichtung verbunden ist.
  12. Pflegebett nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Patientenschutzeinrichtung 5 ein Sensor angeordnet ist, der mit einem Patientennotrufsystem verbunden ist.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015075484A1 (en) * 2013-11-25 2015-05-28 Stumpy Dog Innovations Ltd Bedside cot
CN106510297A (zh) * 2016-12-30 2017-03-22 天津聚和诺科技有限公司 一种具有坠床保护装置的防坠床
CN107569014A (zh) * 2017-10-27 2018-01-12 湖南时变通讯科技有限公司 防止婴幼儿坠床摔伤的设备

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