DE19942546B4 - Krankenbett - Google Patents

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Abstract

Krankenbett (1) mit einer Bauchlagefläche (2) und einer Rückenlagefläche (3), wobei die Bauchlagefläche (2) und die Rückenlagefläche (3) um eine parallel zu Längsachsen der Bauchlagefläche (2) und Rückenlagefläche (3) verlaufende Rotationsachse drehbar sind, die Bauchlagefläche (2) und die Rückenlagefläche (3) an ihrem Kopfende (4) und/oder Fußende (9) mit zumindest einem Teil eines senkrecht zu der Bauchlagefläche (2) und Rückenlagefläche (3) stehenden Rings (8) verbindbar sind, der Mittelpunkt des Rings (8) auf der Rotationsachse liegt, an dem Ring (8) eine Bremsvorrichtung (19) vorgesehen ist, die Bauchlagefläche (2) und die Rückenlagefläche (3) aus einem äußeren Rahmen (40) bestehen, der zur Bildung einer Liegefläche mit einem Netzgewebe, einem Tuch oder einer Kunststofffolie (41) bespannt ist, in dem Netzgewebe, Tuch oder in der Kunststofffolie (41) der Bauchlagefläche (2) kopfendseitig eine Öffnung (43) vorgesehen ist und an der Bauchlagefläche (2) und/oder der Rückenlagefläche (3) seitliche Gitter (45) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Krankenbett mit einer Bauchlagefläche und einer Rückenlagefläche, wobei die Bauchlagefläche und die Rückenlagefläche um eine parallel zu Längsachsen der Bauchlagefläche und Rückenlagefläche verlaufende Rotationsachse drehbar sind.
  • Derartige Krankenbetten werden für Unfallverletzte oder Intensivstationspatienten verwendet. Bei diesen Patienten wird häufig das als "adult respiratory distress syndrome" (ARDS) bezeichnete Lungenversagen festgestellt. Durch verschiedenartigste Auslöser wird hierbei eine pathophysiologisch bis heute nicht vollständig geklärte Reaktionskaskade in Gang gesetzt, die letztlich in einem progredienten Funktionsverlust der Lunge mündet. Zur Behandlung dieser Patienten hat neben der bekannten maschinellen Beatmung solcher Patienten unter Vermeidung hoher Beatmungsdrücke in letzter Zeit eine Behandlungsmethode Erfolg gezeigt, bei der der Patient in regelmäßigen Abständen von einer Rückenlage in eine Bauchlage gebracht wird. Diese Behandlungsmethode hat dazu geführt, daß die Letalität bei Lungenversagen von über 50 % der betroffenen Patienten auf unter 20 gesenkt werden konnte.
  • Medizinische Studien haben ergeben, daß ein besonders guter Erfolg der Behandlungsmethode erreicht wird, wenn die Patienten unmittelbar nach Aufnahme auf die Intensivstation in 12-stündigen Intervallen wechselnd in eine Bauchlage und eine Rückenlage gebracht werden.
  • Entscheidender Wirkungsmechanismus ist eine nur in der Bauchlage erreichbare Optimierung des Ventilations-Perfusions-Verhältnisses der Lunge.
  • Bei der regelmäßigen Umlagerung des Patienten besteht das Problem, daß beispielsweise instabile Verletzungen von Wirbelsäule und Becken eine Vielzahl von Personen für die Umlagerung eines solchen Patienten nötig machen, da der Patient bei der Umlagerung so gestützt werden muß, daß die bereits vorhandenen Verletzungen nicht verschlimmert werden. Zudem nimmt diese manuelle Umlagerung sehr viel Zeit des Pflegepersonals in Anspruch. Zur Lösung dieses Problems ist aus der Praxis ein Krankenbett der Firma Stryker, Typ Circ-O-Lectric bekannt, das eine Umlagerung des Patienten mit geringerem personellen Aufwand und einem geringeren Risiko für eine Verschlechterung des Gesundheitszustands des Patienten mit sich bringt.
  • Das von der Firma Stryker, Michigan, USA, hergestellte "Circ O lectric Bed", Modell 470, ermöglicht eine Rotation des Patienten um seine Querachse. Das Krankenbett besteht aus einer Rückenlagefläche, auf der der Patient in Rückenlage liegt, einer Bauchlagefläche, auf der der Patient in Bauchlage liegt, und einem Gestell, das im wesentlichen aus zwei zu der mittleren Querachse der Rückenlagefläche koaxial angeordneten Ringen besteht, an deren Umfang die Kopf- und Fußenden der Bauchlage- und Rückenlagefläche befestigt werden können.
  • Bei einer Rückenlagerung des Patienten ist das Kopf- und Fußende der Rückenlagefläche mit den parallel zueinander angeordneten Ringen verbunden. Zur Umlagerung des Patienten wird dieser auf seiner Oberseite gepolstert. Auf die Polsterung wird die Bauchlagenfläche gelegt. Die Bauchlagenfläche wird ebenfalls an ihren Kopf- und Fußenden mit den Ringen derart verbunden, daß der Patient zwischen der Rückenlagefläche und der Bauchlagefläche eingespannt wird. Anschließend werden die senkrecht stehenden Ringe um 180° gedreht, so daß die Rückenlagefläche nunmehr die obere Fläche bildet, während der Patient auf der nunmehr die untere Fläche bildenden Bauchlagefläche liegt. Die Rückenlagefläche kann hochgeklappt werden, um den Zugang zu dem Patienten zu ermöglichen.
  • Dieses Krankenbett, bei dem der Patient um eine Querachse gedreht wird, besitzt unter anderem den Nachteil, daß eine Umlagerung des Patienten um die Längsachse zur variablen Seitenlagerung nicht möglich ist. Es hat sich zur Vermeidung von Druckstellen, die durch die andauernde Lagerung des Patienten in einer Rückenlage oder Bauchlage entstehen, als vorteilhaft erwiesen, den Patienten während einer Rückenlagerung um 20° bis 30° seitlich angehoben zu lagern. Auf diese Weise erfährt der Patient eine Lageänderung, die der Vermeidung von Druckstellen dient.
  • Um eine Umlagerung des Patienten um die Längsachse zu ermöglichen, ist aus der Praxis ein Krankenbett bekannt, das eine Bauchlagefläche und eine Rückenlagefläche aufweist, die um eine parallel zu Längsachsen der Bauchlagefläche und der Rückenlagefläche verlaufende Rotationsachse drehbar sind. Die Rückenlagefläche und die Bauchlagefläche sind an ihrem Kopf- und Fußende mittig mit jeweils einem senkrecht zu den Flächen verlaufenden Stab fest verbunden. Der Stab ist wiederum in der Mitte zwischen der Rückenlagefläche und der Bauchlagefläche drehbar gelagert, so daß die Rückenlagefläche und die Bauchlagefläche um die durch die beiden Lagerpunkte der kopf- und fußendenseitig angeordneten jeweiligen Stäbe verlaufende Rotationsachse gedreht werden können. Dieses Krankenbett erlaubt zum einen die Umlagerung des Patienten von einer Rückenlagerung in eine Bauchlagerung und umgekehrt, es ermöglicht aber auch, den Patienten während einer Rücken- oder Bauchlagerung um einen Schwenkwinkel in eine Seitenlagerung zu verschwenken.
  • Bei dem vorbekannten Krankenbett hat es sich gezeigt, daß die Versorgungsleitungen, wie zum Beispiel die Katheter und die Infusionsleitungen des Patienten bei einer Umlagerung des Patienten um die drehbar gelagerten Stäbe gewickelt werden. Dies führt in der Regel dazu, daß die Leitungen nach einer Umlagerung des Patienten von einer Rücken- in eine Bauchlagerung erneut gelegt werden müssen. Vielfach sind die zu den Patienten führenden Leitungen jedoch für den Patienten lebensnotwendig, so daß eine Auswechslung und Neuverlegung dieser Leitungen häufig mit einem hohen Gesundheitsrisiko für den Patienten verbunden ist. Darüber hinaus ist die Neuverlegung arbeitsaufwendig.
  • Ein weiteres Krankenbett, bei welchem gattungsgemäß der Patient zur Umlagerung um seine Längsachse drehbar gelagert ist, ist aus der internationalen Patentanmeldung WO 99/62454 A1 bekannt. Bei diesem Krankenbett ist aufgrund der vorhandenen Arretiervorrichtung für die Bauch- und Rückenlagefläche ein Verschwenken und Feststellen der Rücken- und Bauchlagefläche um einen beliebigen Winkel aus der Horizontalen nicht möglich.
  • Aus der US-Patentschrift US 3,302,218 ist ferner eine Umlagerungsvorrichtung bekannt, welche keine Elemente aufweist, welche eine seitliche Verschiebung des Patienten während der Drehung um seine Längsachse verhindern.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbett der oben genannten und eingangs näher beschriebenen Art zu schaffen, mit welchem Patienten in einem beliebigen Winkel aus der Horizontalen verschwenkt, seitlich angehoben gelagert werden können, wobei gleichzeitig bei längerer Lagerung des Patienten im Krankenbett die Bildung von Druckstellen am Patienten verhindert werden muss.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Krankenbett mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Durch das erfindungsgemäße Krankenbett ist es nunmehr möglich, die den Patienten versorgenden Leitungen durch den Ring von dem Krankenbett wegzuführen. Während einer Umlagerung des Patienten rotieren die Rückenlage- und Bauchlagefläche mit oder an den Ringen um die Rotationsachse, wobei durch den Ersatz des aus dem vorbekannten Krankenbett bekannten drehbar gelagerten Stabes durch den Ring eine Verwicklung der den Patienten versorgenden Leitungen um den Stab verhindert wird.
  • Der Verzicht auf den kopfenden- bzw. fußendenseitig angeordneten, drehbar gelagerten Stab führt auch zu einem besseren Zugang zu dem Patienten. Bei entsprechend groß gewähltem Querschnitt des Rings ist der Kopf des Patienten vom Kopfende aus gut zugänglich, falls der Ring am Kopfende angeordnet ist.
  • Aus fertigungstechnischer Sicht ist es zur Reduktion der unterschiedlichen Bauteile vorteilhaft, wenn sowohl am Kopf als auch am Fußende des Krankenbetts ein baugleicher Ring vorgesehen ist. Zudem bietet diese Anordnung den Vorteil, daß der Patient sowohl vom Kopf- als auch vom Fußende gut versorgbar ist.
  • Eine für den Patienten besonders angenehme Umlagerung wird bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Krankenbetts dadurch erreicht, daß die Rotationsachse zwischen der Bauchlagefläche und der Rückenlagefläche verläuft (Anspruch 2). Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Rotationsachse mit der mittig durch den Körper verlaufenden Längsachse des Patienten zusammenfällt.
  • Eine robuste Ausgestaltung eines Krankenbetts ist dadurch gewährleistet, daß die Bauchlagefläche und die Rückenlagefläche fest mit dem Ring verbunden sind (Anspruch 3). Die Bauchlagefläche und die Rückenlagefläche werden in einem solchen Fall um die Rotationsachse gedreht, indem der Ring um seinen Mittelpunkt gedreht wird.
  • Zum Zwecke der Drehung des Rings um seinen Mittelpunkt ist es besonders zweckmäßig, den Ring in Auflagern eines Gestells des Krankenbetts drehbar zu lagern (Anspruch 4).
  • Um ein selbständiges Drehen der Rückenlagefläche und Bauchlagefläche um die Rotationsachse zu verhindern, ist an dem Ring eine Bremsvorrichtung vorgesehen. Eine derartige Bremsvorrichtung kann lösbare, den Ring in einer Bremsstellung zwischen sich haltende Bremsbacken aufweisen (Anspruch 5). Diese sind fest an dem Gestell des Krankenbetts montiert und verhindern eine Rotation des Rings. Erst nachdem die Bremsvorrichtung gelöst wird, können der Ring und die damit verbundenen Rückenauflagefläche und Bauchlagefläche gedreht werden.
  • Alternativ zur festen Verbindung zwischen der Bauchlagefläche und der Rückenlagefläche und dem Ring jedoch ist auch denkbar, daß die Bauchlagefläche und Rückenlagefläche an einer an dem Ring vorgesehenen Schiene geführt sind. In diesem Fall ist der Ring stationär mit dem Gestell des Krankenbetts verbunden und die Bauchlage- und Rückenlagefläche werden relativ zu dem Ring bewegt.
  • Um das Eigengewicht des Krankenbetts und damit die bei einer Umlagerung des Patienten zu bewegenden Massen zu reduzieren, besteht die Bauchlage- und Rückenlagefläche aus einem äußeren Rahmen, der zur Bildung einer Liegefläche mit einem Netzgewebe, einem Tuch oder einer Kunststoffolie bespannt wird. Bei Erprobungsversuchen mit dem erfindungsgemäßen Krankenbett hat es sich gezeigt, daß die Bespannung des Rahmens mit einer leicht nachgiebigen Kunststofffolie das Auftreten von Druckstellen bei den Patienten wirkungsvoll verhindert.
  • Um nach einer Umlagerung des Patienten eine gute Zugänglichkeit zu dem Patienten zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, daß die jeweils obere Lagefläche von dem Krankenbett lösbar ist (Anspruch 6). Für den Fall, daß der Patient in einer Rückenlage liegt, kann die für diese Lagerung nicht notwendige Bauchlagefläche von ihren Halterungen gelöst werden und von dem Krankenbett getrennt werden. Damit ist der Patient für eine Behandlung von oben gut zugänglich. Ähnliches gilt für einen nach einer Umlagerung in Bauchlagerung gelagerten Patienten. Bei einer Bauchlagerung ist es zweckmäßig, wenn die für diese Lagerung nicht notwendige Rückenlagefläche von dem Krankenbett lösbar ist.
  • Das Risiko des Verrutschens des während der Umlagerung zwischen der Rückenlagefläche und Bauchlagefläche eingespannten Patienten wird dadurch verhindert, daß an der Bauchlagefläche und/oder der Rückenlagefläche seitliche Gitter angeordnet sind. Diese Gitter stehen senkrecht von der jeweiligen Lagefläche ab und schließen den Zwischenraum zwischen der Rückenlagefläche und der Bauchlagefläche. Die seitlich angeordneten Gitter dienen auch dazu, den Patienten in einer Seitenlagerung abzustützen, bei der der Patient nur um einen gewissen Winkel um seine Längsachse geschwenkt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Krankenbetts;
  • 2 die Kopfansicht des erfindungsgemäßen Krankenbetts und
  • 3 eine Draufsicht entlang der Linie III-III in 1.
  • 1 zeigt das Krankenbett 1 mit einer Bauchlagefläche 2 und einer Rückenlagefläche 3. Die Bauchlagefläche 2 und die Rückenlagefläche 3 sind an dem Kopfende 4 des Krankenbetts 1 über in 2 dargestellte Scherenschaniere 6 bzw. 7 mit einem Ring 8 verbunden.
  • Am Fußende 9 des Krankenbetts 1 sind die Bauchlagefläche 2 und die Rückenlagefläche 3 jeweils mittig mit einer Gewindestange 10 verbunden. Die Gewindestange 10 ist in ihrer Mitte mit einem Bolzen 11 verbunden, der in einem Lager 12 drehbar gelagert und auf diese Weise mit dem Gestell 13 des Krankenbetts 1 verbunden ist. An seinem der Gewindestange 10 abgewandten Ende wird der Bolzen 11 durch die Bremse 14 gebremst.
  • Der Ring 8 ist mittels Auflagern 15, 16 auf dem Gestell 13 abgestützt. Zusätzlich wird der Ring 8 durch eine zwei Bremsbacken 17, 18 aufweisende, in 1 gezeigte Zangenbremse 19 gehalten. Die Zangenbremse 19 ist ebenfalls an dem Gestell 13 befestigt.
  • Das Gestell 13 wird von zwei Stützen 20, 21 getragen, die über Hydraulikelemente 22, 23 mit dem Fahrgestell 24 des Krankenbetts 1 verbunden sind. Das Fahrgestell 24 weist Rollen 25 auf, mittels derer das Krankenbett 1 bewegbar ist.
  • Im folgenden wird näher auf die kopf- und fußendenseitige Verbindung der Bauchlagefläche 2 und Rückenlagefläche 3 mit dem Gestell 13 eingegangen. Zunächst wird die kopfendenseitige Verbindung der Bauchlagefläche 2 und der Rückenlagefläche 3 mit dem Ring 8 beschrieben. Da diese gleich ausgeführt sind, wird zur Vermeidung von Wiederholungen lediglich die Verbindung der Rückenlagefläche 3 mit dem Ring 8 erläutert.
  • Die Rückenlagefläche 3 weist zwei mit ihr fest verbundene Elemente 26 mit Durchgangslöchern auf. In diesen Durchgangslöchern steckt die Gewindestange 27. Indem die Durchgangslöcher an jeweils einem Ende verschlossen werden können, kann die Gewindestange 27 gegen eine seitliches Verschieben in den Durchgangslöchern abgestützt werden. Auf der Gewindestange 27 sitzen Elemente 29, die Innengewinde aufweisen und fest mit den Scherenelementen 30, 31 des Scherenschanieres 7 verbunden sind. Auf der den Elementen 29 abgewandten Seite sind die Scherenelemente 30,31 in Langlöchern 32,33 geführt, die in einen Verbindungsstab 34 eingearbeitet sind. Der Verbindungsstab 34 ist mit dem Ring 8 verschweißt.
  • Der Abstand der Bauchlagefläche 2 zur Rückenlagefläche 3 kann verändert werden, indem die Gewindestangen 27 gedreht werden. Aufgrund der Drehung werden die mit den Scherenelementen 30, 31 verbundenen Elemente 29 zueinander bewegt, bzw. voneinander fortbewegt, wodurch die Scherenelemente 30, 31 zusammengezogen, bzw. gespreizt werden. Durch das Zusammenziehen, bzw. Spreizen der Scherenelemente 30, 31 wird der Abstand der Bauchlagefläche 2 bzw. der Rückenlagefläche 3 zu den Verbindungsstäben 34 verändert, so daß auch der Abstand der Bauchlagefläche 2 zu der Rückenlagefläche 3 verändert wird.
  • Fußendenseitig sind die Bauchlagefläche 2 und die Rückenlagefläche 3 mittig mit der Gewindestange 10 verbunden. Dazu sind am fußendenseitigen Ende Greifelemente 35 vorgesehen, die die Gewindestange 10 teilweise umgreifen. Oberhalb und unterhalb der Greifelemente 35 sind jeweils Halteelemente 36 an der Gewindestange 10 vorgesehen, die ein Innengewinde aufweisen und somit entlang der Gewindestange 10 bewegt werden können und die Greifposition des Greifelements 35 an der Gewindestange 10 einstellen können. Indem die Halteelemente 36 durch Drehung näher zur Mitte der Gewindestange 10 bewegt werden, werden auch die Greifelemente 35 zur Mitte der Gewindestange 10 bewegt, so daß der Abstand zwischen der Bauchlagefläche 2 und der Rückenlagefläche 3 verringert wird. Der Abstand wird vergrößert, indem die Halteelemente 36 von der Mitte der Gewindestange 10 fortbewegt werden.
  • Der Ring 8 ist in zwei Halbringe 37 und 38 geteilt. Diese Halbringe 37, 38 sind über einen Verriegelungsmechanismus 39 miteinander fest verbunden. Wird der Verriegelungsmechanismus 39 gelöst, so kann der Halbring 37 von dem Halbring 38 getrennt werden. Wird gleichzeitig das fußendenseitige Greifelement 35 von der Gewindestange 10 gelöst, so kann die obere Lagefläche des Krankenbetts 1 von der unteren Lagefläche getrennt werden. In der in 1 und 2 dargestellten Position des Krankenbetts 1 könnte demgemäß die Rückenlagefläche 3 mit dem Halbring 37 von dem Gestell 13 und dem Halbring 38 abgehoben werden.
  • In 3 ist eine Draufsicht auf die Bauchlagefläche 2 Die Bauchlagefläche 2 besteht aus einem Rahmen 40 und einer über den Rahmen 40 gespannten elastischen Folie 41. Kopfendenseitig weist die Bauchlagefläche 2 eine schmalere Fläche 42 auf, die in den Ring 8 eingeführt wird. Ebenfalls kopfendenseitig ist in der Folie 41 eine Öffnung 43 vorgesehen, in die das Gesicht des auf dem Bauch liegenden, nicht dargestellten Patienten gelegt wird.
  • Im folgenden wird die Umlagerung des nicht dargestellten Patienten von einer Bauchlage in eine Rückenlage beschrieben. Der Patient liegt in Bauchlage auf der Bauchlagefläche 2. Die Rückenlagefläche 3 und der Halbring 37 sind vom Krankenbett 1 abgehoben. Die nicht dargestellten Versorgungsleitungen des Patienten wie z.B. Infusionsleitungen werden durch den Ring 8 von dem Patienten weggeführt.
  • Zur Umlagerung wird der Patient auf seinem Rücken mit Polsterlementen, z.B. Kissen oder Decken, gepolstert. Anschließend werden die Rückenlagefläche 3 und der Halbring 37 auf das Krankenbett 1 gehoben. Fußendenseitig umfaßt das Greifelement 35 die Gewindestange 10. Der Halbring 37 rastet in der Verriegelungsmechanismus 39 ein. Mittels der Scherenschaniere 6, 7 und der Halteelemente 36 kann der Abstand der Rückenlagefläche 3 zur Bauchlagefläche 2 so eingestellt werden, daß der Patient gut zwischen den Polsterelementen gehalten wird. Anschließend werden die Bauchlagefläche 2 und die Rückenlagefläche 3 zur zusätzlichen Sicherung mit Sicherungsriemen 44 miteinander verbunden. Zusätzlich wird ein vorzugsweise mehrstufig klappbares Gitter 45 aufgeklappt, das eine seitliche Verschiebung des Patienten verhindert.
  • Nachdem der Patient derart gesichert ist, werden die Bremse 14 und die Zangenbremse 19 durch das Fußpedal 46 gelöst. Der Ring 8 kann nun um seinen Mittelpunkt auf den Auflagern 15, 16 liegend gedreht werden, während der Gewindestab 10 mittel des Bolzen 11 in dem Lager 12 gedreht werden kann. Mit der Drehung des Rings 8 und des Gewindestabs 10 werden auch die mit ihnen verbundenen Bauchlagefläche 2 und Rückenlagefläche 3 gedreht.
  • Nach einer Drehung um 180° liegt der Patient in einer Rückenlage auf der nunmehr unten positionierten Rückenlagefläche 3. Da die Versorgungsleitungen durch den Ring 8 geführt werden, besteht bei einer Umlagerung des Patienten keine Gefahr mehr, daß sich die Versorgungsleitungen verwickeln oder an Gestellelementen des Betts verhaken.
  • Nachdem der Patent in eine Rückenlage gebracht wurde, werden der Ring 8 und die Gewindestange 10 mit der Bremse 14 und der Zangenbremse 19 festgestellt. Anschließend kann die nunmehr oben positionierte Bauchlagefläche 2 entfernt werden, indem die Sicherungsriemen 44 entfernt werden und der Verriegelungsmechanismus 39 sowie die oberen Halteelemente 36 gelöst werden, so daß die Bauchlagefläche 2 abgehoben werden kann.
  • Eine Umlagerung von einer Rückenlage in eine Bauchlage erfolgt auf ähnlichen Weise.
  • Während einer Rückenlage kann der Patient um beliebige Winkel bspw. bis zu 30° verschwenkt werden, indem die Bremse 14 und die Zangenbremse 19 gelöst werden und die Rückenlagefläche 3 leicht gedreht wird. Durch die Gitter 45 wird der Patient dabei vor einem Herunterrutschen von der leicht geneigten Rückenlagefläche 3 gehindert. Selbstverständlich ist es auch denkbar, daß die Bauchlagefläche 2 zusätzlich oder alternativ ebenfalls mit seitlichen Gittern ausgerüstet wird, so daß der Patient auch in Bauchlage in eine seitlich geneigte Lage gebracht werden kann.
  • Die Hydraulikelemente 22, 23 sind derart ausgelegt, daß der Patient über den sonst bei Krankenbetten üblichen Hub hinaus angehoben werden kann, so daß das Pflegepersonal leicht unter die Bauchlagefläche 2 gelangen kann und den richtigen Sitz der Versorgungsleitungen, bzw. Beatmungsleitungen bei dem in der Öffnung 43 liegenden Gesicht des Patienten überprüfen kann. Ansonsten können mit den Hydraulikelementen 22, 23 alle von herkömmlichen Krankenbetten bekannten Schräglagen relativ zur Querachse des Patienten eingestellt werden.
  • An dem Gestell 13 können sog. Braunsche Schienen vorgesehen werden, an die beispielsweise Geräte und den Patienten versorgende Tropfe befestigt werden können. Die an den Braunschen Schienen befestigten Elemente drehen sich bei einer Umlagerung des Patienten nicht mit. Sie müssen deshalb vor der Drehung nicht abmontiert und nach der Drehung wieder montiert werden, sondern bleiben ortsfest mit dem Gestell verbunden. Die von den Geräten und Tropfen zu dem Patienten führenden Leitungen können durch den Ring 8 zu dem Patienten gelegt werden, so daß dieses Leitung durch die Umlagerung nicht um Gestellelemente gewickelt werden.

Claims (6)

  1. Krankenbett (1) mit einer Bauchlagefläche (2) und einer Rückenlagefläche (3), wobei die Bauchlagefläche (2) und die Rückenlagefläche (3) um eine parallel zu Längsachsen der Bauchlagefläche (2) und Rückenlagefläche (3) verlaufende Rotationsachse drehbar sind, die Bauchlagefläche (2) und die Rückenlagefläche (3) an ihrem Kopfende (4) und/oder Fußende (9) mit zumindest einem Teil eines senkrecht zu der Bauchlagefläche (2) und Rückenlagefläche (3) stehenden Rings (8) verbindbar sind, der Mittelpunkt des Rings (8) auf der Rotationsachse liegt, an dem Ring (8) eine Bremsvorrichtung (19) vorgesehen ist, die Bauchlagefläche (2) und die Rückenlagefläche (3) aus einem äußeren Rahmen (40) bestehen, der zur Bildung einer Liegefläche mit einem Netzgewebe, einem Tuch oder einer Kunststofffolie (41) bespannt ist, in dem Netzgewebe, Tuch oder in der Kunststofffolie (41) der Bauchlagefläche (2) kopfendseitig eine Öffnung (43) vorgesehen ist und an der Bauchlagefläche (2) und/oder der Rückenlagefläche (3) seitliche Gitter (45) angeordnet sind.
  2. Krankenbett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse zwischen der Bauchlagefläche (2) und der Rückenlagefläche (3) verläuft.
  3. Krankenbett (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauchlagefläche (2) und die Rückenlagefläche (3) fest mit dem Ring (8) verbunden sind.
  4. Krankenbett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) in Auflagern (15, 16) eines Gestells (13) des Krankenbetts (1) drehbar gelagert ist.
  5. Krankenbett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (19) lösbare, den Ring (8) in einer Bremsstellung zwischen sich haltende Bremsbacken (17, 18) aufweist.
  6. Krankenbett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils obere Lagefläche von dem Krankenbett (1) lösbar ist.
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