DE102004039891A1 - Medizinisches Bett - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Anmeldung ist ein medizinisches Bett (1) zur Herstellung einer definierten Schräglage eines Patienten. Dieses medizinische Bett enthält ein Bettgestell (2) und einen separat ausgebildeten Matratzenträger (3), der eine Auflagefläche (4) für eine Matratze (5) für den Patienten ausbildet. Im Benutzungszustand des medizinischen Betts ist die vom Matratzenträger (3) ausgebildete Auflagefläche (4) in ihrer Gesamtheit um einen definierten Winkel alpha um eine Achse A gegen die Horizontale verkippt.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein medizinisches Bett zur Herstellung einer definierten Körperlage, insbesondere Schräglage, eines Patienten mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
  • Aus dem Bereich der medizinischen Forschung sind verschiedene Erkrankungen des Menschen bekannt, bei denen die Herstellung einer definierten Körperlage, insbesondere während des Schlafes des Patienten, eine wesentliche Linderung oder Beseitigung der Symptome bewirkt. Insbesondere beim so genannten gastro-ösophagealen Refluxsyndrom, bei dem im Liegen aufgrund eines unzureichenden Verschlusses des Mageneingangs Magensäure in die Speiseröhre und sogar in die Luftröhre gelangen kann und durch Verätzung der Speiseröhrenschleimhaut Sodbrennen oder durch Reizung der Luftröhrenschleimhaut Husten oder gar Asthma auslösen kann, hat sich als erfolgreiche Behandlungsmethode eine Veränderung der Körperlage beim Schlafen als überaus vorteilhaft erwiesen. Um einen Rückfluss von Magensäure zu vermindern, wird der Patient während des Schlafes nicht in der Horizontalen gelagert, vielmehr wird die obere Körperhälfte gegenüber der unteren Körperhälfte erhöht gelagert.
  • Auch bei bestimmten Herz- oder Lungenkrankheiten, die mit Zuständen von Luftnot einhergehen, kann durch Verlagerung von Blut in die in den Venen vorhandenen Stauräume eine Art unblutiger Aderlass durchgeführt werden, der die akuten Beschwerden deutlich vermindert. Schließlich kann auch bei bestimmten schweren arteriellen Durchblutungsstörungen der Beine durch Tieflagerung der Beine und das damit einhergehende hydrostatische Gefälle die Durchblutung der Beine verbessert werden.
  • Im hausärztlichen Bereich wird hierzu den Patienten Selbsthilfe mit einfachsten technischen Mitteln empfohlen, nämlich das Kopfende des häuslichen Betts durch Unterlegen von Klötzen unter die kopfseitigen Beine des Betts zu erhöhen. Diese Maßnahme kann jedoch allenfalls als Provisorium angesehen werden und genügt keinesfalls den Anforderungen an Standfestigkeit und Ästhetik eines häuslichen Betts.
  • Im klinischen Umfeld sind überaus aufwendige Klinikbetten bekannt, die eine Matratze für den Patienten ohne separaten Lattenrost lagern und bei denen durch eine aufwendige Mechanik die gesamte Liegefläche verkippt werden kann. Während ein solches Klinikbett die medizinischen Anforderungen zur Behandlung der oben genannten Behandlungen sicherlich in ausreichendem Maße erfüllt, so ist es jedoch aufgrund seiner aufwendigen Konstruktion und seines zwangsläufig damit verbundenem hohen Preises für die Verwendung im häuslichen Bereich grundsätzlich nicht geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein medizinisches Bett zur Herstellung einer definierten Schräglage eines Patienten beispielsweise zur Behandlung einer der vorgenannten Krankheiten anzugeben, welches einen gegenüber den vorbekannten Klinikbetten deutlich vereinfachten Aufbau aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein medizinisches Bett mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Ein solches medizinisches Bett zur Herstellung einer definierten Schräglage weist ein Bettgestell und einen separat ausgebildeten Matratzenträger auf. Der Matratzenträger ist dazu vorgesehen, eine Liegeunterlage für den Patienten wie beispielsweise eine Matratze zu tragen. Dabei kann es sich bei dem Bettgestell insbesondere um ein konventionelles Bettgestell für eine Verwendung im häuslichen Umfeld handeln, welches dazu vorgesehen ist, einen Lattenrost zur federnden Lagerung einer Matratze in sich aufzunehmen.
  • Der erfindungsgemäße Matratzenträger hingegen unterscheidet sich von einem konventionellen starren oder auch verstellbaren Lattenrost. Im Gegensatz zu aus dem Stand der Technik vorbekannten Lattenrosten für den häuslichen Bereich ist der Matratzenträger so ausgebildet, dass im Benutzungszustands des medizinischen Betts, in dem der Matratzenträger im Bettgestell gelagert ist, die vom Matratzenträger getragene Liegeunterlage in ihrer Gesamtheit um einen definierten Winkel (hier: α) gegen die Horizontale verkippt ist.
  • Mithin wird im Rahmen dieser Erfindung vorgeschlagen, einen konventionellen (z.B. starren) Lattenrost dahin gehend weiterzubilden, dass eine von ihm getragene Liegeunterlage nicht wie üblich eine horizontal orientierte Liegefläche ausbildet, sondern eine um einen definierten Winkel α gegen die Horizontale verkippte Liegefläche. Dabei kann die Liegefläche sowohl in ihrer Gesamtheit als auch abschnittsweise um den Winkel α gegen die Horizontale verkippt sein. Als relevant ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung anzusehen, dass der Körper der Patienten insgesamt in eine definierte Schräglage gebracht wird, wobei einzelne Körperteile durchaus nochmals um einen zusätzlichen Winkel β gleich- oder gegensinnig verkippt sein können (z.B. durch ein separates Kopf- oder Fußteil).
  • Im Folgenden werden einige besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele angegeben. In seiner einfachsten Form kann das erfindungsgemäße medizini sche Bett einen starren Matratzenträger aufweisen, dessen Auflagefläche in ihrer Gesamtheit um eine am Kopf- oder Fußende der Liegeunterlage angeordnete horizontale Achse A verkippt ist. Ein Beispiel hierfür ist ein konventioneller Lattenrost, bei dem die die Liegefläche ausbildenden Latten in einer gegen die Horizontale verkippten Ebene angeordnet sind. Auch die Kombination aus einem konventionellen Lattenrost mit zwei Dreieckskeilen, die den in Längsrichtung verlaufenden Holmen des Lattenrosts untergelegt werden, führt zum erfindungsgemäßen Erfolg.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Matratzenträger um eine horizontale Achse A verkippt ist, die etwa im drittem Viertel des Matratzenträgers am Kopf- oder am Fußende angeordnet ist. Durch diese Anordnung der Achse A ist es möglich, ein Überstehen der auf dem Matratzenträger gelagerten Matratze in vertikaler Richtung auf ein Mindestmaß zu beschränken.
  • Weiterhin ergeben sich besondere Vorteile, wenn der Matratzenträger so ausgebildet ist, dass der Winkel α, um den die vom Matratzenträger ausgebildete Auflagefläche gegen die Horizontale geneigt ist, vom Patienten oder Pflegepersonal einstellbar ist. Im Rahmen dieses Ausführungsbeispiels ergeben sich weitere Vorteile, wenn eine Feststellvorrichtung vorgesehen wird, mit dem die von Matratzenträger ausgebildete Auflagefläche bei einem gewünschten Winkel α sicher arretiert werden kann.
  • Gerade im Bereich der Pflege älterer oder gebrechlicher Menschen ergeben sich besondere Vorteile, wenn die Verstellbarkeit des Winkels α des Matratzenträgers auf motorischem Wege realisiert wird. Hierdurch ergeben sich jedoch auch ganz allgemein erhebliche Komfortgewinne.
  • Das Einsatzspektrum des erfindungsgemäßen medizinischen Betts wird noch verbessert, wenn das medizinische Bett als Doppelbett ausgebildet ist, welches zwei erfindungsgemäße Matratzenträger aufweist. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die von den Matratzenträgern ausgebildeten Auflageflächen jeweils in ihrer Gesamtheit, aber um voneinander unabhängig verstellbare Winkel verkippbar sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale des erfindungsgemäßen medizinischen Betts sowie des erfindungsgemäßen Matratzenträgers ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie den nachfolgenden Ausführungsbeispielen, die anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
  • 1: eine Aufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen medizinischen Betts,
  • 2: das medizinische Bett aus 1 in Aufsicht ohne Matratze,
  • 3: einen Schnitt durch das medizinische Bett aus 1 längs der Schnittlinie B-B in 1,
  • 4: eine Aufsicht auf einen Matratzenträger eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen medizinischen Betts,
  • 5: einen Schnitt durch den Matratzenträger aus 4 längs der Linie C-C in 4 in Seitenansicht,
  • 6: einen Schnitt analog zu 5 durch einen Matratzenträger eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen medizinischen Betts,
  • 7: einen Schnitt analog zu 5 durch einen Matratzenträger eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen medizinischen Betts,
  • 8: einen Schnitt analog zu 5 durch einen Matratzenträger eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen medizinischen Betts,
  • 9: einen Schnitt analog zu 5 durch einen Matratzenträger eines sechsten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen medizinischen Betts,
  • 10 ein erfindungsgemäßes medizinisches Bett für zwei Personen in Aufsicht,
  • 11: einen Schnitt längs der Schnittlinie B-B in 1 durch ein siebtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen medizinischen Betts,
  • 12: einen Schnitt längs der Schnittlinie B-B in 1 durch ein achtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen medizinischen Betts,
  • 13: einen Schnitt längs der Schnittlinie B-B in 1 durch ein neuntes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen medizinischen Betts, und
  • 14: eine Seitenansicht auf das Bettgestell des neunten Ausführungsbeispiels gemäß 13.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes medizinisches Bett 1 für einen Patienten in Aufsicht. In dieser Ausführungsform weist das medizinische Bett 1 ein Bettgestell 2 auf, in welchem eine Matratze 5 auf einem (in 1 nicht sichtbaren) Matratzenträger 3 gelagert ist.
  • 2 zeigt das medizinische Bett 1 aus 1 wiederum in Aufsicht, wobei die Matratze 5 entfernt wurde. Hierdurch wird der Matratzenträger 3 sichtbar. Der Matratzenträger 3 besteht aus einem starren Rahmen 8, in dem eine Mehrzahl von (vorzugsweise elastischen) Querlatten 9 angeordnet ist. Der Aufbau des starren Rahmens 8 sowie der Querlatten 9 einschließlich einer evtl. elastischen Lagerung der Querlatten 9 im starren Rahmen 8 kann analog zu dem Aufbau von aus dem Stand der Technik vorbekannten Lattenrosten für konventionelle Betten sein.
  • 3 zeigt das medizinische Bett 1 aus 1 in Seitenansicht in einem Schnitt längs der Linie B-B in 1. Innerhalb des Bettgestells 2 sind Tragleisten 10 angeordnet, die eine horizontal ausgerichtete Auflage für den Matratzenträger 3 ausbilden. Insoweit entspricht das Bettgestell 2 des medizinischen Betts 1 einem konventionellen Bettgestell für den häuslichen Gebrauch. Die Tragleisten 10 tragen den als Lattenrost ausgebildeten Matratzenträger 3. Dabei bildet der Matratzenträger 3 eine Auflagefläche 4 für eine Matratze 5 aus, die um einen Winkel α gegen die Horizontale verkippt ist. Im gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist die Auflagefläche 4 um die horizontal verlaufende Achse A verkippt, wobei die Achse A quer zur Längsachse des medizinischen Betts 1 orientiert ist. Aus 3 ist unmittelbar ersichtlich, dass die vom Matratzenträger 3 getragene Matratze 5 eine Liegefläche ausbildet, die um einen Winkel α gegen die Horizontale verkippt ist. Auf diese Weise ist es möglich, eine definierte Schräglage für einen Patienten herzustellen.
  • 4 zeigt einen Matratzenträger 3 eines zweiten Ausführungsbeispiels eines medizinischen Betts 1 in unterseitiger Aufsicht. Er besteht aus einem Tragrahmen 6, der starr ausgebildet und dazu vorgesehen ist, von den Tragleisten 10 im Bettgestell 2 in horizontaler Anordnung getragen zu werden. Innerhalb des Tragrahmens 6 ist ein Schwenkrahmen 7 angeordnet, der mittels einer Welle 12 mit dem Tragrahmen 6 verbunden ist, so dass der Schwenkrahmen 7 um die horizontal angeordnete Achse A schwenkbar ist. Der Schwenkrahmen 7 selbst ist wiederum starr ausgebildet, wobei im Schwenkrahmen 7 auf aus dem Stand der Technik vorbekannte Weise eine Mehrzahl von (vorzugsweise elastischen) Querlatten 9 angeordnet ist. Auf der der Achse A abgewandten Seite des Matratzenträgers 3 ist eine Verstelleinheit 11 vorgesehen, mittels der der Schwenkrahmen 7 in seiner Gesamtheit kontrolliert um die Achse A um einen Winkel α verkippt werden kann. Dabei kann die Verstelleinheit 11 manuell oder motorisch betätigt werden. Insbesondere kommt eine Betätigung durch einen Elektromotor in Frage. Weiterhin ist in der Verstelleinheit 11 eine Feststellvorrichtung 12 vorgesehen, die es erlaubt, den Schwenkrahmen 7 in einer gewählten Position, d.h. bei einem bestimmten Winkel α im Tragrahmen 6 zu verriegeln. Auf diese Weise wird eine selbsttätige Verstellung des Winkels α verhindert.
  • 5 zeigt den Matratzenträger 3 aus 4 in Seitenansicht in einem Schnitt, der längs der Linie C-C in 4 ausgeführt wurde. Deutlich zu erkennen ist der Tragrahmen 6, der unterseitig auf einer Tragleiste 10 aufliegt, die Teil eines Bettgestells 2 (nicht gezeigt) ist. Am beispielsweise fußseitigen Ende des Matratzenträgers 3 ist wiederum eine Welle 12 angeordnet, welche den Tragrahmen 6 und den Schwenkrahmen 7 miteinander verbindet. Die Welle 12 bildet die Schwenkachse A aus, um die der im Tragrahmen 6 angeordnete Schwenkrahmen 7 kontrolliert verkippt werden kann. Dabei ist der Tragrahmen 6 im gezeigten Ausführungsbeispiel horizontal angeordnet. Der Schwenkrahmen 7 trägt eine Mehrzahl von Querlatten 9, die in ihrer Gesamtheit eine Auflagefläche 4 für eine Matratze 5 (nicht gezeigt) ausbilden. Die Auflagefläche 4 ist unter Verwendung der Verstelleinheit 11 um einen Winkel α gegen die Horizontale verkippbar, wobei die Schwenkbewegung um die Achse A erfolgt. Wie vorstehend beschrieben erlaubt die Verstelleinheit 11 eine kontrollierte Einstellung des Winkels α und eine Arretierung des Schwenkrahmens 7 in einer gewählten Kipplage.
  • 6 zeigt eine Weiterbildung des Matratzenträgers 3 aus 3, die sich vom Ausführungsbeispiel gemäß 5 dahingehend unterscheidet, dass die Schwenkachse A innerhalb des dritten Viertels III des Matratzenträgers 3 angeordnet ist. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die Achse A wiederum ortsfest, da der Tragrahmen 6 und der Schwenkrahmen 7 über eine Welle 12 verschwenkbar um die Längsachse A der Welle 12 miteinander verbunden sind. Sowohl am Kopfende als auch am Fußende des Matratzenträgers 3 sind Verstelleinheiten 11 vorgesehen, die den Schwenkrahmen 7 mit dem Tragrahmen 6 verbinden. Die Verstelleinheiten 11 sind dabei als Scherenmechanik ausgebildet, so dass der Schwenkrahmen 7 vollständig innerhalb des Tragrahmens 6 angeordnet werden kann. In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann eine erste Verstelleinheit 11 einen beispielsweise moto rischen Antrieb (nicht gezeigt) zum motorischen Verstellen des Winkels α aufweisen und die zweite Verstelleinheit 11 eine Feststellvorrichtung 13, um den gewählten Winkel α zu arretieren.
  • Der in 6 gezeigte Matratzenträger 3 gemäß des dritten Ausführungsbeispiels weist besondere Vorteile gegenüber den ersten beiden Ausführungsbeispielen auf, da er ohne weiteres in einem konventionellen Bettgestell 2 eines herkömmlichen Betts verwendet werden kann. Da die vom Schwenkrahmen 7 getragene Matratze 5 teilweise abgesenkt und teilweise angehoben wird gegenüber derjenigen Lage, die sie auf einem konventionellen Lattenrost einnehmen würde, erhebt sich die Matratze 5 nur unwesentlich über den oberen Rand des Bettgestells 2. Dies hat besondere Vorteile, wenn ein solcher Matratzenträger 3 in einem Bett für zwei Personen verwendet wird, wobei nur die Liegefläche für eine Person kontrolliert verkippt werden soll. Wird ein Matratzenträger 3 gemäß 7 in einem solchen Doppelbett verwendet, so erhebt sich die erfindungsgemäß verkippte Matratze 5 nur unwesentlich über die regulär angeordnete Matratze 5 der nicht behandlungsbedürftigen Person, so dass der Eindruck eines normalen Doppelbetts im Wesentlichen erhalten bleibt. Selbstverständlich ist bei einem Doppelbett auch die Verwendung zweier erfindungsgemäßer Matratzenträger 3 möglich, so dass die Liegeflächen beider Personen unabhängig voneinander kontrolliert verkippt werden können.
  • Nachteilig an dem Matratzenträger 3 gemäß des dritten Ausführungsbeispiels ist hingegen, dass der feststehende Tragrahmen 6 die Abmessungen des innerhalb des Tragrahmens 6 angeordneten Schwenkrahmens 7 begrenzt. So ist der Matratzenträger 3 gemäß des dritten Ausführungsbeispiels in jedem konventionellen Bettgestell 2 verwendbar, erfordert aber i.A. die Verwendung einer Matratze 5 mit zumindest verringerter Breite. Bevorzugt wird daher die Verwendung eines Matratzenträgers 3, der in einem konventionellen Bettgestell 2 verwendet werden kann und darüber hinaus die Ver wendung einer konventionellen Matratze 5 erlaubt. Beispiele für solche Matratzenträger 3 sind die Ausführungsbeispiele gemäß den 1 bis 3, 8 und 9.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des aus 6 ersichtlichen Matratzenträgers 3 ist aus 7 ersichtlich. Hier sind sowohl am Kopfende als auch am Fußende des Matratzenträgers 3 als Scherenmechanik ausgebildete Verstelleinheiten 11, 11' vorgesehen, die jeweils mit einer eigenen Feststellvorrichtung 13, 13' ausgerüstet sind. Abweichend vom zweiten und dritten Ausführungsbeispiel (vgl. 5 und 6) sind der Tragrahmen 6 und der Schwenkrahmen 7 jedoch nicht über eine Welle 12 verbunden. Vielmehr sind sie nur über die beiden Verstelleinheiten 11 und 11' miteinander verbunden. Durch Betätigung einer oder beider Verstelleinheiten 11 oder 11' kann der Winkel α, um den die Auflagefläche 4 verkippt ist, verstellt werden. Wird nur eine Verstelleinheit 11 oder 11' betätigt, so verschiebt sich bei der Veränderung des Winkels α auch die Lage der Schwenkachse A, wie durch den horizontal orientierten Doppelpfeil angedeutet ist. Somit kann durch gezielte Betätigung der Verstelleinheiten 11 und 11' sowohl der Winkel α als auch die genaue Position der Schwenkachse A variiert werden, wodurch es möglich ist, die individuellen Bedürfnisse des Patienten bestmöglich zu befriedigen.
  • 8 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel, bei welchem die Achse A ebenfalls nicht festliegt. Die im Ausführungsbeispiel gemäß in 7 als Scherenmechanik ausgebildeten Verstelleinheiten 11 sind hier durch z.B. hydraulische, pneumatische oder elektrische Hubvorrichtungen 14, 14' ersetzt, die unabhängig voneinander eine lineare Stellbewegung ausführen können. Durch Abheben oder Absenken von Kopf- oder Fußende des Schwenkrahmens 7 des Matratzenträgers 3 kann die Auflagefläche 4 kontrolliert verkippt werden. Die Hubvorrichtungen 14, 14' sind starr mit dem Tragrahmen 6 verbunden. Die Hubvorrichtung 14 ist gelenkig mit dem Schwenkrahmen 7 verbunden, die Hubvorrichtung 14' ist ebenfalls gelenkig Schwenkrahmen 7 verbunden, wobei sich die Hubvorrichtung 14' und der Schwenkrahmen 7 in Horizontalrichtung relativ zueinander bewegen können.
  • 9 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel, bei welchem die Achse A festliegt. Tragrahmen 6 und Schwenkrahmen 7 sind über eine Welle 12 schwenkbar in der Art einer Wippe verbunden. Die Wippe wird betätigt durch eine z.B. hydraulische, pneumatische oder elektrische Hubvorrichtung 14 gemäß des vorangegangenen Ausführungsbeispiels. Dabei ist die Hubvorrichtung gelenkig sowohl mit dem Tragrahmen 6 als auch mit dem Schwenkrahmen 7 verbunden.
  • 10 zeigt ein erfindungsgemäßes medizinisches Bett 1 in Aufsicht, welches für zwei Personen vorgesehen ist. In einem konventionellen Bettgestell 2 sind nebeneinander zwei Matratzenträger 3 gemäß des ersten Ausführungsbeispiels angeordnet. Selbstverständlich können auch Matratzenträger 3 gemäß eines beliebigen anderen Ausführungsbeispiels zum Einsatz kommen.
  • Aus 11 ist die Verwendung von geeignet dimensionierten Keilen 15 zur definierten Verkippung der vom Matratzenträger 3 ausgebildeten Auflagefläche 4 ersichtlich (siebtes Ausführungsbeispiel). Bei dem hier verwendeten Matratzenträger 3 handelt es sich um einen konventionellen Lattenrost, der bei normaler Verwendung unmittelbar von den Tragleisten 10 im Bettgestell 2 getragen wird. Im Rahmen der Erfindung werden hingegen zwischen die Tragleisten 10 und die Längsseiten des Lattenrosts Dreieckskeile 15 eingefügt. Diese Dreieckskeile 15 haben die Form rechtwinkliger Dreiecke, deren lange Kathete etwa die Länge der Tragleisten 10 aufweist, ggf. auch etwas länger. Die kurze Kathete hingegen weist eine Länge auf, die bei einer Matratzenlänge von 200 cm vorzugsweise zwischen 8 und 16 cm beträgt. Als besonders geeignet hat sich eine Länge von 12 cm erwiesen, wobei jedoch der optimale Kippwinkel der Auflagefläche 4 patientenspezifisch zu bestimmen ist. Im Einzelfall können auch kleinere oder größere Kippwinkel besonders geeignet sein. Die Dreieckskeile 15 können beispielsweise aus Holz oder MDF gefertigt sein, was eine kostengünstige und einfache Herstellung ermöglicht. Ein verbesserter Komfort für den Patienten und ein verbesserter Halt der Dreieckskeile 15 im Bettgestell 2 ergeben sich, wenn die Dreieckskeile 15 aus Hartgummi hergestellt werden. Insbesondere ist auch synthetischer Latex geeignet. Vorteilhaft an der Verwendung von Dreieckskeilen 15 zur Erzielung des erfindungsgemäßen Erfolgs ist insbesondere der niedrige Kostenaufwand, nachteilig hingegen der höhere Aufwand zur Einbringung der Keile in vorhandene Patientenbetten.
  • 12 zeigt ein achtes Ausführungsbeispiel im Schnitt durch das Bettgestell 2 und den Matratzenträger, der hier als starrer Lattenrost 8 ausgebildet ist. Im Gegensatz zu den vorstehenden Ausführungsbeispielen sind hier die Tragleisten 10 nicht starr mit dem Bettgestell 2 verbunden. Vielmehr sind die Tragleisten 10 verschwenkbar auf einer Welle 12 gelagert, die wiederum vom Bettgestell 2 getragen wird. Die Welle 12 bildet die Schwenkachse A aus. Zur Versteifung sind die beiden Tragleisten 10 mittels Aussteifungen 18 starr miteinander verbunden, wobei die Aussteifungen 18 als Querrohre ausgebildet sind. Die Tragleisten 10 und die Aussteifungen 18 bilden zusammen einen starren Rahmen, auf dem ein konventioneller starrer Lattenrost 8 als Matratzenträger 3 gelagert wird. Im gezeigten achten Ausführungsbeispiel erfolgt die Einstellung des Schwenkwinkels α manuell. Selbstverständlich kann auch hier eine motorische Verstelleinheit analog zur Hubvorrichtung 14 des Ausführungsbeispiels gemäß 8 vorgesehen werden. Vorgesehen ist hier allerdings eine z.B. vom Patienten fernbedienbare Feststellvorrichtung 13, die die Tragleisten 10 in einer beliebigen Position am Bettgestell 2 festlegt.
  • Die 13 und 14 zeigen schließlich ein letztes (neuntes) Ausführungs beispiel für das erfindungsgemäße medizinische Bett. Im Rahmen dieses Ausführungsbeispiels ist die Kombination aus Tragleisten 10 und Matratzenträger 3 ersetzt durch einen im Bettgestell 2 schwenkbar gelagerten Matratzenträger 3. Hierzu ist ein Lattenrost mit starrem Rahmen 8 schwenkbar auf einer Welle 12 gelagert, die wiederum fest mit dem Bettgestell 12 verbunden ist. In einer Ausbildung mit besonders einfachem Aufbau ist das Lager für die Welle 12 als einfache Ausnehmung im starren Rahmen 8 ausgebildet. Der starre Rahmen 8 wird somit einfach in das Bettgestell 2 eingelegt, dergestalt dass die im Bettgestell 2 angeordnete Welle 12 in die Ausnehmungen im starren Rahmen 8 eingreift. Zur Festlegung des Matratzenträgers 3 in einer bestimmten Winkelposition dienen hier Sicherungsstifte 16, die durch (Durchgangs-)Bohrungen 17 im Bettgestell 2 hindurch gesteckt werden und jeweils in eine korrespondierende Bohrung am Fußende des starren Rahmens 8 eingreifen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine manuelle Verstellung und Arretierung vorgesehen. Jedoch kann auch hier eine motorische Winkelverstellung und eine fernbedienbare Arretiervorrichtung verwendet werden. Eine solche Arretiervorrichtung kann beispielsweise die Sicherungsstifte 16 automatisiert in die Bohrungen 17 einführen bzw. aus den Bohrungen 17 herausziehen.
  • 1
    medizinisches Bett
    2
    Bettgestell
    3
    Matratzenträger
    4
    Auflagefläche
    5
    Matratze
    6
    Tragrahmen
    7
    Schwenkrahmen
    8
    starrer Rahmen
    9
    Querlatte
    10
    Tragleiste
    11
    Verstelleinheit
    12
    Welle
    13
    Feststellvorrichtung
    14
    Hubvorrichtung
    15
    Dreieckskeil
    16
    Sicherungsstift
    17
    Bohrung
    18
    Aussteifung

Claims (11)

  1. Medizinisches Bett (1) zur Herstellung einer definierten Körperlage eines liegenden Patienten, mit einem Bettgestell (2) und einem separat ausgebildeten Matratzenträger (3), der eine Auflagefläche (4) für eine Matratze (5) für den Patienten ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass im Benutzungszustand des medizinischen Betts (1) die vom Matratzenträger (3) ausgebildete Auflagefläche (4) in ihrer Gesamtheit um einen definierten Winkel α um eine Achse A gegen die Horizontale verkippt ist.
  2. Medizinisches Bett (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse A am Fuß- oder Kopfende des Matratzenträgers (3) angeordnet ist.
  3. Medizinisches Bett (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse A im dritten Viertel des Matratzenträgers (3) angeordnet ist.
  4. Medizinisches Bett (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Matratzenträger (3) so ausgebildet ist, dass der Winkel α variabel ist.
  5. Medizinisches Bett (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feststellvorrichtung (13) für den Matratzenträger (3) vorgesehen ist, mit der die vom Matratzenträger (3) ausgebildete Auflagefläche (4) bei einem gewünscht eingestellten Winkel α arretiert werden kann.
  6. Medizinisches Bett (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α motorisch verstellbar ist.
  7. Medizinisches Bett (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander angeordnete Matratzenträger (3, 3') für zwei Patienten vorgesehen sind, wobei im Benutzungszustand des medizinischen Betts (1) die von den Matratzenträgern (3, 3') ausgebildeten Auflageflächen (4, 4') jeweils in ihrer Gesamtheit um voneinander unabhängige Winkel α 1 und α2 um Achsen A, A' gegen die Horizontale verkippt sind.
  8. Medizinisches Bett (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel α1 und α2 unabhängig voneinander variabel sind.
  9. Medizinisches Bett (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Matratzenträger (3) so ausgebildet ist, dass er zur Verwendung in einem herkömmlichen Bettgestell geeignet ist.
  10. Medizinisches Bett (1) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Matratzenträger (3): a. einen Tragrahmen (6) ausbildet, der von einem herkömmlichen Bettgestell (2) aufgenommen werden kann, b. einen Schwenkrahmen (7) ausbildet, der i. im Tragrahmen (6) gelagert ist, ii. die Auflagefläche (4) ausbildet, und iii. gegen die Horizontale verkippt ist, dergestalt dass die Auflagefläche (4) in ihrer Gesamtheit um einen definierten Winkel α verkippbar ist.
  11. Verwendung von Dreieckskeilen (15) zur Herstellung einer definierten Körperlage eines liegenden Patienten in einem Bett, welches ein Bettgestell (2) und einen separat ausgebildeten Matratzenträger (3) aufweist, der von im Bettgestell (2) angeordneten Tragleisten getragen wird und eine Auflagefläche (4) für eine Matratze (5) für den Patienten ausbildet, wobei die Dreieckskeile (15) zwischen den Tragleisten (10) und dem Matratzenträger (3) angeordnet werden, um den Matratzenträger (3) in seiner Gesamtheit um einen definierten Winkel gegen die Horizontale zu verkippen.
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