DE68918678T2 - Bett mit Liegefläche, wenigstens teilweise in Form einer Tastatur. - Google Patents

Bett mit Liegefläche, wenigstens teilweise in Form einer Tastatur.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bett, das insbesondere in Krankenhäusern, Privatkliniken oder dergleichen verwendet wird, und zwar dann, wenn der Benutzer aus Krankheits- oder sonstigen Gründen gezwungen ist, längere Zeit liegend zu verbringen; ein solches Bett ist im Gattungsbegriff des Patentanspruchs dargestellt.
  • Es ist bekannt, daß Personen, die aus medizinischen Gründen gezwungen sind, für eine längere Zeitdauer im Bett zu bleiben, leicht schmerzhafte, offene Stellen bekommen (Bettwunden), die durch eine langanhaltende Druckwirkung auf begrenzte Bereiche des Körpers verursacht werden.
  • Es sind bereits mehrere Verfahren bekannt, um die Bildung dieser Wunden an Patienten zu vermeiden, die gezwungen sind, für eine längere Zeitdauer im Bett zu bleiben.
  • Eines dieser Verfahren umfaßt eine Matratze, die unter den Patienten gelegt wird und die aus einer doppelten Reihe von flexiblen Schläuchen besteht, die abwechselnd zueinander angeordnet sind.
  • Diese biegsamen Schläuche werden dadurch hergestellt, daß zwei Folien eines biegsamen Kunststoffmaterials in geeigneter Weise miteinander verklebt werden, um eine Matratze zu bilden, die die Dicke einer üblichen Luftmatratze hat. Die beiden Reihen von Schläuchen können durch eine geeignete, elektrisch angetriebene Pumpe abwechselnd aufgeblasen und entlüftet werden.
  • Dieses Verfahren schaltet jedoch die Probleme nicht aus, die bei einem langen Aufenthalt im Bett auftreten. Der Patient ist in dieser Beziehung dauernd mit der Matratze in Berührung und selbst das abwechselnde Entlüften der beiden Reihen der biegsamen Schläuche führt nicht dazu, daß sich der Körper des Patienten von der Matratze löst; vielmehr wird lediglich der Druck auf den Teil der Körpers vermindert, der sich über den Schläuchen befindet, aus denen die Luft entfernt worden ist.
  • Das Aufblasen (oder Entlüften) der Schläuche erstreckt sich darüber hinaus über die gesamte Fläche der Matratze und es ist nicht möglich, diese Wirkung auf einen begrenzten Bereich der Matratze zu beschränken.
  • In der GB-A-2 015 872 ist ein Bett offenbart, mit dessen Hilfe offene Wunden durch eine lange Liegezeit verhindert werden sollen; dieses Bett hat eine Liegefläche in Form einer Klaviertastatur, die querverlaufende Teile umfaßt, die ihrerseits vertikal so beweglich sind, daß sie vom Körper des Patienten getrennt werden können. Wenigstens eines dieser Teile ist von den verbleibenden Teilen unabhängig und kann von Hand durch eine Winde angehoben oder abgesenkt werden, die ihrerseits durch einen Handgriff betätigbar ist, der mit einer Stange verbunden ist, die durch ein Loch in der Wand des Teiles hindurchgeht. Wenn der Handgriff verdreht wird, um das Teil anzuheben, dann wird auch die Stange angehoben; dieses Anheben wird jedoch durch die Umfangsform des Loches verhindert. In der Beschreibung der genannten Druckschrift ist keine entsprechende Information darüber enthalten, wie die Winde innerhalb des Bettrahmens befestigt ist. Andere Antriebsvorrichtungen für die einzelnen Teile, wie z.B. Kolben oder elektrische Vorrichtungen, sind offenbart oder lediglich erwähnt. In bezug auf die Kolben besteht jedoch eine Schwierigkeit dahingehend, daß aufwendige Druckquellen benötigt werden, sowie Ventile und Schläuche. In bezug auf die Verwendung elektrischer Antriebsvorrichtungen enthält die genannte Druckschrift keine Lehre dahingehend, wie ein solcher Hinweis in die Praxis umgesetzt werden könnte.
  • Die GB-A-1053 betrifft eine Matratze für Kranke, die eine Liegefläche in Form einer Klaviertastatur aufweist und die nur in Verbindung mit einer Bettstelle verwendet werden kann. Bei einer Ausführungsform werden keilförmige Kästen dazu verwendet, die Entfernung der Matratzenteile zu bewerkstelligen. Bei einer anderen Ausführungsform wird von handbetätigbaren Vorrichtungen von ziemlich kompliziertem Aufbau dazu Gebrauch gemacht, um das Anheben und Absenken jedes der Teile zu bewirken, die insgesamt die Auflagefläche bilden. Da die Vorrichtungen von Hand betätigt werden, ist es praktisch unmöglich, ein Teil einem bestimmten Bewegungszyklus zu unterwerfen, von dem ermittelt worden ist, daß er zum Bekämpfen von offenen, durch lange Liegezeiten verursachten Wunden ein Optimum darstellt; ein solcher Bewegungszyklus umfaßt das Absenken, das Verweilen für eine gewisse Zeitdauer in der unteren Stellung und das Anheben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Bett anzugeben, und zwar insbesondere für Personen, die gezwungen sind, aus medizinischen Gründen für längere Zeit in liegender Stellung zu verbleiben, das die Bildung von offenen, durch das Liegen verursachten Wunden verhindert.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Bett der o.g. Art anzugeben, das es ermöglicht, daß der Patient an Stellen seines Körpers behandelt wird, die auf dem Bett aufliegen, ohne daß er das Bett verlassen müßte oder daß er aus seiner Rückenlage wegbewegt werden müßte.
  • Diese und andere Aufgaben, die für einen Fachmann erkennbar sind, werden durch ein Bett nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs gelöst.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Dabei fallen diejenigen Ausführungsformen der Erfindung, die in den Fig. 1, 2, 4 und 6 und in den entsprechenden Teilen der Beschreibung dargestellt sind, nicht in den Schutzbereich des Patentanspruchs; sie dienen jedoch als Beispiele, die zum Verständnis der Erfindung nützlich sind.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Bettes, wobei ein Teil zur besseren Klarheit im Schnitt dargestellt ist;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Bettes nach Fig. 1, wobei bestimmte Teile entfernt sind;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte, teilgeschnittene, perspektivische Ansicht eines Teiles des Bettes nach Fig. 1, das erfindungsgemäß aufgebaut ist;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung des Bettes nach Fig. 1;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittansicht einer weiteren Abwandlung des Bettes nach Fig. 1, das erfindungsgemäß aufgebaut ist, wobei jedoch bestimmte Teile entfernt sind;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, die ähnlich derjenigen nach Fig. 5 ist, die jedoch eine weitere Abwandlung des Bettes nach Fig. 1 darstellt.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist das Bett insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet und umfaßt ein Bettgestell 2 und eine Liegefläche 3. Die Liegefläche 3 besteht aus zwei feststehenden Enden 4 und aus zwischen diesen angeordneten Teilen 5, die relativ zu derjenigen Ebene vertikal bewegbar sind, die durch die Liegefläche 3 gebildet wird. Die beweglichen Teile 5 sind längs der Liegefläche 3 querverlaufend und nahe beieinander angeordnet. Sie sind ferner voneinander unabhängig. Die Teile 5 können unabhängig voneinander durch hydraulische Zylinder-Kolben-Einheiten 6 bewegt werden, von denen jede einen festen Teil oder einen Zylinder 7 hat, der starr an einem Teil 8, 8A des Bettgestells 2 befestigt ist sowie eine Stange 9, die innerhalb des Zylinders 7 unter dem Druck eines Fluids beweglich ist.
  • Die verschiedenen Zylinder-Kolben-Einheiten 6 sind paarweise auf parallel verlaufenden Teilen 8 und 8A des Bettes 1 angeordnet. Die Stangen 9 von jeweils zwei Zylinder-Kolben-Einheiten 6, die auf den beiden Teilen 8 und 8A einander gegenüberliegen, tragen auf diese Weise die einander gegenüberliegenden Enden der lasttragenden Leisten 10, die ihrerseits jeweils ein Teil 5 abstützen.
  • Das Teil 5 (siehe insbesondere Fig. 3) besteht aus einem Grund- oder Basisteil 11, das vorzugsweise durch einen Schiebevorgang auf der lasttragenden Leiste befestigt werden kann. Auf dem Basisteil ist zu diesem Zweck eine Vertiefung 11A vorgesehen, in der ein entsprechendes, vorzugsweise schwalbenschwanzförmiges Teil 12 der Leiste 10 verschiebbar sitzt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Auf dem Basisteil 11 jedes Teiles 5 ist eine Posterungslage 13 befestigt, die vorzugsweise aus Schwammgummi, Wolle oder einem ähnlichen Material besteht. Die Polsterung 13 ist mit einem Gewebestück 14 abgedeckt (das im nachfolgenden als Bettlaken bezeichnet wird), dessen Kanten 15 so elastisch sind, daß sie sich glatt um die Polsterung 13 herumziehen, wobei sie jedoch dann, wenn dies notwendig erscheint, leicht von dieser entfernt werden können.
  • Die Zylinder-Kolben-Einheiten 6 (die durch andere, sinnvolle mechanische oder elektromagnetische Vorrichtungen zum Anheben der Teile 5 ersetzt werden können) sind mit einem hydraulischen, pneumatischen oder hydropneumatischen Kreislauf verbunden, dessen Rohre oder Schläuche in Fig. 1 schematisch durch gestrichelte Linien 20 angedeutet sind. Jede Zylinder- Kolben-Einheit 6 oder jedes Paar solcher Zylinder-Kolben-Einheiten 6, das sich auf den Querträgern 8 und 8A gegenüberliegt, kann unabhängig von den übrigen Zylinder-Kolben-Einheiten oder Paaren dieser Einheiten 6 betätigt werden. Die Rohre oder Schläuche 20 der hydraulischen Anordnung oder dergleichen, die ihrerseits bekannte Teile (Pumpe, Tank usw.) umfaßt, die aus Gründen der Einfachheit innerhalb des Blockes 21 zusammengefaßt sind, sind zu diesem Zweck zum Zuführen und Ablassen des Fluids der Anordnung in die Zylinder-Kolbeneinheiten 6 hinein oder aus ihnen heraus mit den üblichen Vorrichtungen (Ventile oder Magnetventile) versehen. Diese Vorrichtungen, die im folgenden einfach als Ventile bezeichnet werden, werden vorzugsweise durch einen Mikroprozessor-Schaltkreis oder einfach durch einen Mikroprozessor 23 gesteuert, der seinerseits auf der Grundlage der Daten, die vom Benutzer oder einem voreingestellten Programm eingegeben werden, dafür sorgt, daß das Fluid unter Druck in die Zylinder-Kolben- Einheiten 6 eingeleitet oder aus ihnen abgelassen wird.
  • Es wird nun unterstellt, daß das Bett 1 benutzt werden soll und daß insbesondere diejenigen Teile, die in der Mitte der Liegefläche 3 angeordnet sind (im wesentlichen diejenigen Teile, die in Fig. 2 entfernt sind), abgesenkt werden sollen.
  • Mit Hilfe einer üblichen Schnittstelle gibt der Benutzer zu diesem Zweck dem Mikroprozessor 23 einen Befehl ein, woraufhin dieser die Ventile 22 öffnet, die den Paaren von Zylinder-Kolben-Einheiten 6 entsprechen, die die betreffenden Teile 5 abstützen. Die Ventile ermöglichen es, daß das Fluid, beispielsweise Luft, das in den festen Teilen 7 (oder den Zylindern) der Zylinder-Kolben-Einheiten entlüftet wird, so daß sich die Kolbenstangen 9 in die Zylinder zurückziehen können. Auf diese Weise verlagern sich die lasttragenden Leisten 10 nach unten und die entsprechenden Teile 5 werden so abgesenkt.
  • Unter Verwendung des Mikroprozessors 23 ist es ferner möglich, die Bewegungen der einzelnen Teile zu programmieren, und zwar in bezug auf ihre Aufeinanderfolge als auch in bezug auf die Zeiten, an denen sie sich bewegen sollen. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, ein vorzugsweise abgesenktes Teil 5 zusammen mit der Polsterung 13 und seinem Basisteil zu entfernen, beispielsweise um das Bettlaken 14 auszuwechseln. Dies wird so durchgeführt daß das Basisteil 11 (und die Polsterung 13) vom Teil 12 der lasttragenden Leiste 10 abgezogen wird und daß das Bettlaken dann von der Polsterung 13 entfernt und durch ein anderes ersetzt wird. Aufgrund der elastischen Kanten 15, mit denen das Bettlaken versehen ist, kann dieser Vorgang leicht und schnell durchgeführt werden. Danach wird das Basisteil 11 (zusammen mit der Polsterung 13) wieder auf die Leiste 10 aufgeschoben und das Teil 5 wird auf das Niveau der anderen Teile zurückgeführt, die ihrerseits die Liegefläche 3 bilden. Auf diese Weise können alle Gewebeteile, die den verschiedenen, beweglichen Teilen 5 zugeordnet sind (und auch diejenigen, die den festen Teilen 4 zugeordnet sind, die ihrerseits vorzugsweise entfernbar nicht dargestellten Tragleisten zugeordnet sind) ersetzt werden, ohne daß der Patient das Bett verlassen oder sich aus seiner liegenden Stellung bewegen müßte.
  • Schließlich sollte festgestellt werden, daß die hydraulischen Rohre oder Schläuche 20 und Ventile 22 vorzugsweise innerhalb der Querträger 8, 8A des Bettgestells 2 des Bettes 1 angeordnet sind, wobei die Elemente des hydraulischen Kreislaufes 21 am Fußende des Bettes angeordnet sind und die Verbindungen zwischen den Ventilen 22 und dem Mikroprozessor 23 ebenfalls innerhalb der Querträger 8 und 8A angeordnet sind und wobei der Mikroprozessor 23 auf einem nicht dargestellten Tisch angeordnet sein kann, der dem Bettgestell 2 des Bettes 1 zugeordnet ist.
  • Fig. 4 zeigt eine erste Abwandlung des Bettes, das in bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist. In Fig. 4 sind diejenigen Teile, die denen entsprechen, die in den Fig. 1, 2 und 3 beschrieben und dargestellt sind, mit derselben Bezugsziffer bezeichnet, die jedoch um die Zahl 100 erhöht ist.
  • In Fig. 4 ist wenigstens ein Endabschnitt 150 der Liegefläche 103, der wenigstens eines der feststehenden Teile 104 aufweist, gegenüber der Liegefläche 103 in der Neigung verstellbar. Aus Gründen der Einfachheit ist in Fig. 4 derjenige Abschnitt 150 als in der Neigung verstellbar dargestellt, der nahe am Kopfende 101A des Bettes 100 liegt, wobei dieser Endabschnitt 150 nicht nur das feststehende Teil 104 umfaßt, sondern auch bewegliche Teile 105 (zwei in Fig. 4). Der Abschnitt 150 wird seinerseits durch wenigstens eine Zylinder-Kolben-Einheit 151 bewegt, die mit einem Querträger 101B des Kopfendes 101A des Bettes in Verbindung steht. Die Zylinder-Kolben-Einheiten 106, die den Teilen 105 des neigbaren Abschnittes 150 zugeordnet sind, werden durch Träger 152 getragen, die mit einem Ende am feststehenden Teil 104 befestigt sind und die mit ihrem anderen Ende bei 153 an Armen 154 angelenkt sind, die sich von den Querträgern 108 und 108A aus erstrecken.
  • Die Verwendung des dargestellten Bettes 101 erfolgt analog zu derjenigen des Bettes, das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist und braucht aus diesem Grunde nicht weiter beschrieben zu werden.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform des Bettes nach den vorangegangenen Figuren. In diesen Figuren sind Teile, die gleich denen sind, die anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben worden sind, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, jedoch um die Zahl 200 erhöht.
  • Gemäß den Fig. 5 und 6 wird jedes Teil 205 durch ein gegliedertes Parallelogrammsystem 270 bewegt.
  • Im einzelnen bildet die Tragleiste 210 jedes beweglichen Teiles 205 eine der Seiten des gegliederten Parallelogramms. Diese Leiste besitzt Vorsprünge 271, an denen die übrigen beiden Seiten 273 des Parallelogramms 270 bei 272 angelenkt sind. Die Seiten 273 sind bei 274 an Vorsprüngen 275 angelenkt, die sich von den Querträgern 208 und 208A des Bettes 201 an Stellen erstrecken, die jedem einzelnen beweglichen Teil 205 entsprechen und sie sind bei 276 an die andere Seite 277 des gegliederten Parallelogramms angelenkt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 wirkt auf eine der beiden Seiten 273 eine Verbindungsstange 280 ein, die ihrerseits durch eine Kurbel 281 betätigt wird, die durch einen Elektromotor 282 gedreht wird; dieser Motor 282 kann beispielsweise ein Gleichstrommotor sein und er ist vorzugsweise ein Schrittmotor. Der genannte Motor ist an einem Querträger befestigt, der zum oberen Querträger 208A parallel verläuft und der zwischen dem letzteren und dem Boden verläuft, auf dem das Bett 201 steht.
  • Im Gegensatz dazu wird gemäß Fig. 6 jedes gegliederte Parallelogramm 270 von Hand bewegt. Zu diesem Zweck wirkt auf eine der beiden Seiten 273 jedes gegliederten Parallelogramms ein Arm 290 ein, der bei 291 an die betreffende Seite 273 angelenkt ist und bei 292 an einen Hebel 293. Dieser Hebel ist bei 294 gelenkig an einen Vorsprung 295 angelenkt, der seinerseits starr an einer Leiste 296 sitzt, die senkrecht zu den Querträgern 208A und 283 verläuft und von diesen beiden getragen wird. Schließlich sind an der Leiste 296 zwei Vorsprünge 297 und 298 angebracht, die als Begrenzunsanschläge für die Bewegung des Armes 290 dienen.
  • Um das in Fig. 5 dargestellte Bett benutzen zu können, wird der Motor 282 in bekannter Weise so betätigt, daß er die Kurbel 281 verdreht. Diese wiederum verformt über die Verbindungsstange 280 das gegliederte Parallelogramm 270 und senkt auf diese Weise das bewegliche Teil 205 ab, das mit dem Parallelogramm starr verbunden ist.
  • Auch in diesem Fall können der Elektromotor oder die Motoren 282, die jedem der beweglichen Teile 205 zugeordnet sind, programmiert werden. Wie dies in bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist, kann dies mit Hilfe eines (in Fig. 5 nicht dargestellten) Mikroprozessors durchgeführt werden, der beispielsweise an der Seite des Bettes 201 angebracht ist. Das in Fig. 6 dargestellte Bett 201 wird durch einen Benutzer durch Verschwenken des Hebels 293 betätigt, wobei sich der Arm 290 anschließend aus einer Stellung, in der er am Vorsprung 297 anliegt, in eine andere Stellung bewegt, in der er gegen de Vorsprung 298 anliegt. Das gegliederte Parallelogrmam 270 wird auf diese Weise dazu gebracht, sich zu bewegen, wobei sich im Anschluß an diese Bewegung das bewegliche Teil 205 absenkt.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 6 kann jedes Teil 5 nur zwei Stellungen einnehmen, die durch die Zusammenarbeit zwischen dem Arm 290 und den Vorsprüngen 297 und 298 gekennzeichnet sind, wohingegen jedes Teil 5 oder 105 der Betten gemäß den Fig 1, 2, 4 und 5 jede Stellung zwischen der eines vollständig angehoben Teiles 5 (oder 105) und der des vollständig abgesenkten Teiles 5 (oder 105) einnehmen kann.
  • Zusammenfassend besteht bei dem erfindungsgemäßen Bett die Liegefläche aus verschiedenen, untereinander unabhängigen, einander benachbarten Teilen, die mit dem Bettgestell gegliedert verbunden sind, d.h., daß jedes der Teile abgesenkt, also aus der Liegefläche verschoben werden kann und daß es zur Rückkehr in die Ebene der Liegefläche angehoben werden kann. Darüber hinaus kann jedes Teil leicht entfernt werden. Die einzelnen Elemente können mit Hilfe geeigneten, mechanischer Vorrichtungen entweder von Hand oder automatisch abgesenkt oder angehoben werden und sie können in ihrer Aufeinanderfolge und in den Zeitpunkten der Bewegung programmiert werden.
  • Bestimmte Teile, deren Bewegung als nicht notwendig erachtet wird, beispielsweise diejenigen, die dem Kopfende und/oder dem Fußende entsprechen, können unbeweglich am Bettgestell befestigt sein.
  • Wenn eine Person in einem solchen Bett liegt, dann verhindert das zeitliche Absenken von einem oder mehreren Teilen mit der darauf folgenden Trennung dieser Teile von denjenigen Teilen des Körpers, an denen offene, durch langes Liegen gebildete Wunden entstehen können, jede Möglichkeit der Bildung solcher Wunden, wie sie durch einen langen Druck auf begrenzte Teile des Körpers entstehen können. Wenn verschiedene, bewegliche Teile darüber hinaus im Rahmen eines Programmes abwechselnd angehoben und abgesenkt werden, dann wird eine Art Massage erzielt, welche die Blutzirkulation fördert und den allgemeinen Zustand des Patienten verbessert. Durch Entfernung geeigneter, beweglicher Teile ist es darüber hinaus möglich, denjenigen Teil des Körpers des Patienten freizulegen und damit zugänglich zu machen, an dem eine besondere, örtliche Behandlung notwendig ist, ohne jeweils den Patienten bewegen zu müssen. Darüber hinaus kann der Patient durch Absenken und/oder Entfernen bestimmter Teile in eine Stellung gebracht werden, die seinen physiologischen Bedürfnissen am besten entspricht.

Claims (1)

  1. Bett, insbesondere für Personen, die lange Zeit in liegender Sellung verbringen müssen, mit einem Bettgestell (202), einer Reihe von untereinander unabhängigen, nebeneinanderliegenden Teilen (205), die eine klaviertastenförmige Liegefläche bilden und die relativ zu dieser Liegefläche vertikal bewegbar sind, wobei diese Bewegung aus dem Absenken aus der Liegefläche und aus dem Wiederanheben in die ursprüngliche Stellung besteht, so daß der Druck, der auf den Körper der Person ausgeübt wird, entsprechend jedem abgesenkten Teil (205) gemildert wird und wohei die Teile (205) einen Basisteil (11) und eine Polsterung (13) aufweisen, die jeweils von einem Gewebestück (14) abgedeckt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    jedes Element (205) entfernbar an einer lasttragenden Leiste (210) so befestigt ist, daß es durch eine Verschiebung abgenommen werden kann;
    daß ein Mikroprozessor (23) auf der Grundlage von Daten, die durch die Benutzerperson oder ein vorgegebenes Programm, zur Verfügung gestellt werden, mehrere Elektromotoren (282) steuert, die am Bettgestell (202) angebracht sind;
    daß jeder der Elektromotoren (282) über eine Stangen-/Kurbel- Anlenkung (280, 281) ein gegliedertes Parallelogramm (270) betätigt, das seinerseits aus der lasttragenden Leiste (210) und einer unteren Stange (277) besteht, die über zwei Seitenstangen (273) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Seitenstangen gelenkig am Bettgestell (202) gelagert sind,
    wobei die Bewegung jedes einzelnen Teiles (205) auf diese Weise die Folge einer geeigneten Verformung des gegliederten Parallelogramms (270) ist, die mit Hilfe des Elektromotors (282) bewirkt wird.
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