DE112018006892T5

DE112018006892T5 - Gerät zur Traktion der Wirbelsäule

Info

Publication number: DE112018006892T5
Application number: DE112018006892.7T
Authority: DE
Inventors: Jin Mook Park
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2018-01-19
Filing date: 2018-11-22
Publication date: 2020-09-24
Also published as: JP2021511189A; CN211797559U; US20210361513A1; WO2019143013A1

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule. Das Gerät zur Traktion der Wirbelsäule umfasst einen Grundrahmen, einen Taillenbettabschnitt, der an der Oberseite des Grundrahmens ausgebildet ist, um sich in Bezug auf den Boden auf und ab bewegen zu können, und die Taille eines Benutzers stützt, einen Oberkörperbettabschnitt, der mit einer Seite des Taillenbettabschnitts verbunden ist und den Oberkörper eines Benutzers stützt, und einen Unterkörperbettabschnitt, der mit einer anderen Seite des Taillenbettabschnitts verbunden ist und den Unterkörper des Benutzers stützt, wobei der Oberkörperbettabschnitt und der Unterkörperbettabschnitt um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf den Taillenbettabschnitt durch das auf und ab bewegen des Taillenbettabschnitts gedreht werden, wobei der Unterkörperbettabschnitt ein erstes Unterkörperbettelement zum Stützen vom Oberschenkel des Benutzers und ein zweites Unterkörperbettelement zum Stützen vom Unterschenkel des Benutzers aufweist, wobei das zweite Unterkörperbettelement horizontal in der Längsrichtung des Unterkörperbettabschnitts relativ zum ersten Unterkörperbettelement beweglich ist und in eine Breitenrichtung senkrecht zur Längsrichtung horizontal beweglich und horizontal schwenkbar ist.

Description

Technisches Feld
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule, und weiter insbesondere betrifft ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule, das geeigent ist, wirksam die Ermüdung des Muskel-Skelett-Systems wie Rückenmuskulatur, Brust und Gesäß sowie der Wirbelsäule zu lindern, während der Benutzer bequem auf dem Bett liegt, und der Körper richtig korrigiert werden kann.
Hintergrund
In der modernen Gesellschaft verbringen Studenten aufgrund des Wettbewerbs um Aufnahmeprüfungen mehr Zeit damit, auf Stühlen zu sitzen und zu lernen, am Arbeitsplatz und zu Hause, nimmt die Anzahl der Personen, die tagsüber auf einem Stuhl sitzen, ungeachtet von Alter und Geschlecht einen großen Teil des Tages ein, da Computer und Smartphones immer häufiger verwendet werden. Infolgedessen wird eine Zunahme von Skoliose-, Bandscheiben- und Rollkragenpatienten, deren Form der Wirbelsäule sich ändert, zu einem sozialen Problem. Um die oben genannten Probleme zu lösen, zuvor war die koreanische Patentschrift Nr. 10-1329233 registriert worden, jedoch besteht bei der Verwendung eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule das Problem, dass die Zugänglichkeit schlecht ist, da es dem Benutzer keinen Komfort bietet, und es nicht einfach ist, den Grad der Wirbelsäulentraktion, die Länge und dergleichen kundenspezifisch anzupassen. Darüber hinaus weist das Wirbelsäulen-Dehnungsübungsgerät gemäß der registrierten Patentschrift eine komplizierte Struktur auf, was die Herstellungskosten erhöht, und das Problem wurde nicht gelöst, dass das Bett mit einem gekrümmten Abschnitt beim Liegen nicht bequem ist und die Geräuschentwicklung durch die Walze, die sich beim Rollen auf der Unterlage des Grundrahmens bewegen. Es ist problematisch, dass Fremdkörper in den freiliegenden Walzen und Sockeln stecken bleiben könnten, und der Betrieb nicht reibungslos ist.
Detailierte Beschreibung der Erfindung
Technische Aufgabe
Die Erfindung wird vorgeschlagen, um die obigen Probleme zu lösen, beruht auf der Aufgabe, ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule bereitzustellen, das sicher in einer bequemeren Haltung verwendet werden kann, durch eine einfache Struktur die Herstellungskosten senkt, robust ist, keine Ausfälle und Brüche aufweist, und den Korrektureffekt deutlich erhöhen kann.
Ferner sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgesehen, um ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule bereitzustellen, welches in der Lage ist, den Unterkörperkorrektureffekt eines Benutzers durch Diversifizieren der Antriebsfreiheit des Unterkörperbettabschnitts zu erhöhen.
Weiterhin sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgesehen, um ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule bereitzustellen, das einen optimalen Wirbelsäulenkorrektureffekt kundenspezifisch anbietet, indem der Grad des Auf- und Abbewegens eines Taillenbettabschnitts entsprechend dem körperlichen Zustand des Benutzers durch den im Unterkörperbettabschnitt vorgesehenen Sensorteil gesteuert wird, und ein Verletzungsrisiko für den Benutzer minimieren kann.
Darüberhinaus sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgesehen, um ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule bereitzustellen, welches in der Lage ist, einen kundenspezifisch angepassten Wirbelsäulenkorrektureffekt bereitzustellen, indem die Stärke der Skoliose oder Lordose Benutzers durch eine Wirbelsäulenabtasteneinheit gemessen wird.
Ferner sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgesehen, um ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule mit abwechslungsreicher Traktion der Wirbelsäule bereitzustellen, da nur das Oberkörperbettabschnitt nach Benutzeranforderungen unabhängig gedreht und angetrieben werden kann.
Lösung der technischen Aufgabe
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Gerät zur Traktion der Wirbelsäule vorgesehen, das aus beidseitigen Sockeln, die Führungsschienen vor und hinter der Innenfläche enthalten, aus einer unteren Halterung, die zwischen den beiderseitigen Sockeln befestigt ist und mit einem Zylinder und einer Führungsstange ausgestattet ist, die vertikal arbeiten, aus einer oberen Halterung, die den Zylinder und die Führungsstange auf der unteren Halterung befestigt, aus einem Ober- und Unterkörper-Bettkörper, die sich um die Scharniere drehen, die vor und hinter der oberen Halterung angebracht ist, und aus einer Verbindungsstange mit Walzen, die an den unteren Enden auf beiden Seiten in der Mitte des Ober- und Unter-Bettkörpers angebracht sind und sich entlang der Führungsschiene bewegen, umfasst.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule bereitzustellen, der eine Wirbelsäulenstütze zwischen dem Oberkörperbett und dem Unterkörperbett vorgesehen ist und Kissen auf beiden Seiten vorgesehen sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule bereitzustellen, das dadurch gekennzeichnet, dass das Oberkörperbett mit einem Raum und einer Kopfstütze versehen ist, die sich entlang der Führungsnuten an beiden Seiten bewegt.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Gerät zur Traktion der Wirbelsäule bereitzustellen, welches einen Grundrahmen, einen Taillenbettabschnitt, der an der Oberseite des Grundrahmens ausgebildet ist, um sich in Bezug auf den Boden auf und ab bewegen zu können, und die Taille eines Benutzers stützt, einen Oberkörperbettabschnitt, der mit einer Seite des Taillenbettabschnitts verbunden ist und den Oberkörper eines Benutzers stützt, und einen Unterkörperbettabschnitt, der mit einer anderen Seite des Taillenbettabschnitts verbunden ist und den Unterkörper des Benutzers stützt, umfasst, wobei der Oberkörperbettabschnitt und der Unterkörperbettabschnitt um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf den Taillenbettabschnitt durch das auf und ab bewegen des Taillenbettabschnitts gedreht werden, wobei der Unterkörperbettabschnitt ein erstes Unterkörperbettelement zum Stützen vom Oberschenkel des Benutzers und ein zweites Unterkörperbettelement zum Stützen vom Unterschenkel des Benutzers aufweist, wobei das zweite Unterkörperbettelement horizontal in der Längsrichtung des Unterkörperbettabschnitts relativ zum ersten Unterkörperbettelement beweglich ist und in eine Breitenrichtung senkrecht zur Längsrichtung horizontal beweglich und horizontal schwenkbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst das zweite Unterkörperbettelement einen zweiten Unterkörper-Bettkörper und eine Längeneinstellung, die das erste Unterkörperbettelement und den zweiten Unterkörper-Bettkörper verbindet, wobei die Längeneinstellung auf einer Seite des ersten Unterkörperbettelements horizontal in Längsrichtung des Unterkörperbettabschnitts beweglich ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst das erste Unterkörperbettelement einen ersten Unterkörper-Bettkörper und eine Rotationsführung, die auf einer Seite des ersten Unterkörper-Bettkörpers ausgebildet ist und die horizontale Schwenkung des zweiten Unterkörperbettelements führt, wobei die Längeneinstellung mit einem Ende des ersten Unterkörper-Bettkörpers und mindestens einem Teil der Rotationsführung entlang der Rotationsführung schwenkbar festgespannt und horizontal in der Breitenrichtung des Unterkörperbettabschnitts schwenkbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der zweite Unterkörper-Bettkörper ein Paar von Unterschenkelstützelemente, die voneinander beabstandet, um jeden Unterschenkel des Benutzers zu stützen und einen horizontalen Gleitteil, der ausgebildet ist, um das Paar von Unterschenkelstützelementen auf einer Seite der Längeneinstellung horizontal in der Breitenrichtung des Unterkörperbettabschnitts zu bewegen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der zweite Unterkörper-Bettkörper ferner einen Sensorteil umfassen, der an jedem des Paares von Unterschenkelstützelemente positioniert ist und einen Abstand zwischen dem Unterschenkelstützelement und dem Unterschenkel eines Benutzers erfasst.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann jede Oberfläche des Paares von Unterschenkelstützelementen nach unten konkav ausgebildet sein, um den Unterschenkel des Benutzers einzuschließen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann eine horizontale Position des Paares von Unterschenkelstützelementen höher als eine horizontale Position des ersten Unterkörperbettelements relativ zum Boden ausgebildet sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der Oberkörperbettabschnitt ein erstes Oberkörperbettelement zum Stützen des Rückenteils des Benutzers, ein zweites Oberkörperbettelement, das mit dem ersten Oberkörperbettelement verbunden ist und den Hinterkopf des Benutzers stützt, und einen Antriebsteil, der in der Lage ist, das erste Oberkörperbettelement um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf den Taillenbettabschnitt zu drehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Oberkörperbettabschnitt ferner einen Wirbelsäulenabtastteil enthalten, welcher an dem ersten Oberkörperbettelement so ausgebildet ist, dass er entlang der Wirbelsäule des Benutzers beweglich ist, und durch derssen Bewegung die Stärke der Skoliose und Lordose erfasst.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Wirbelsäulenabtastteil eine Führungsnut und ein Abtastelement umfassen, das entlang der Wirbelsäule des Benutzers durch die Führungsnut beweglich ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Abtastelement in der x-Achsen- und der y-Achsenrichtung orthogonal zueinander auf einer Ebene des ersten Oberkörperbettabschnitts und in der z-Achsenrichtung orthogonal zur Ebene des ersten Oberkörperbettelements dreidimensional beweglich.
In einem anderen Aspekt kann der Taillenbettabschnitt einen Taillenbettkörper und eine Beckenstütze umfassen, die sich am Taillenbettkörper ausbildet und sich zum Becken des Benutzers durch Auf und Ab bewegen des Taillenbettabschnitts bewegt.
Technischer Effekt
Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind die Führungsschienen und die Walze zum Betreiben des Betts nicht freigelegt, so dass Fremdkörper nicht aufgefangen werden, wodurch es sicher ist und nicht leicht zerfällt, wegen der Gewichtsverteilung durch die zentrale Verbindungsstange der Betrieb reibungslos erfolgt, mit robuster Konstruktion die Standzeit stark erhöht wird, und wobei es möglich ist, die Wirbelsäule zu korrigieren, während eine bequeme Haltung beibehalten wird und die Körperfixierung erhöht wird, da ein Taillenfixierungsmittel und eine Kopfstütze vorhanden sind.
Weiterhin ist gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich, den Unterkörperkorrektureffekt eines Benutzers durch Diversifizieren der Antriebsfreiheit des Unterkörperbettabschnitts zu erhöhen.
Ferner wird gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein kundenspezifisch optimaler Wirbelsäulenkorrektureffekt bereitgestellt und das Risiko einer Verletzung des Benutzers minimiert, indem ein Grad des Auf- und Abbewegens des Taillenbettabschnitts entsprechend dem körperlichen Zustand eines Benutzers durch einen Sensorteil gesteuert wird, der in dem Unterkörperbettabschnitt vorgesehen ist.
Darüberhinaus wird gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Stärke der Skoliose oder Lordose Benutzers durch den Wirbelsäulenabtastteil gemessen, wodurch ein dem Benutzer angepasster chiropraktischer Effekt bereitgestellt werden kann.
Ferner können gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur der Oberkörperbettabschnitt unabhängig nach den Bedürfnissen des Benutzers gedreht und angetrieben werden, wodurch das Wirbelsäulentraktionsverfahren diversifiziert wird.
Figurenliste
Es zeigen:

1 eine perspektivische Darstellung eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
2 eine Vorderansicht eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
3 eine Vorderansicht der inneren Struktur eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
4 eine Darstellung des Verwendungszustand eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
5 eine vergrößerte Darstellung der inneren Struktur eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
6 eine zentrale Querschnittsansicht eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 2;
8 eine schematische Seitenansicht eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
9a und 9b zeigen Ansichten, dass der Oberkörperbettabschnitt und der Unterkörperbettabschnitt gedreht werden, indem der Taillenbettabschnitt eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf und ab bewegt wird;
10 eine Darstellung, die den Antriebsfreiheitsgrad des Unterkörperbettabschnitts eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt;
11a eine Darstellung, die den ersten Antrieb des Unterkörperbettabschnitts eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Seite schematisch zeigt;
11b eine Darstellung, die den zweiten Antrieb des Unterkörperbettabschnitts eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Oberseite schematisch zeigt;
11 c eine Darstellung, die den dritten Antrieb des Unterkörperbettabschnitts eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von vorne schematisch zeigt (in Richtung der y-Achse von 10);
12 eine Ansicht, die den Antrieb vom Oberkörperbettabschnitt eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
13 eine perspektivische Darstellung, die einen Oberkörperbettabschnitt eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
14a bis 14c zeigen Aufnahmen, die ein Beispiel des Verwendungszustands eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
15a eine Röntgenaufnahme, die den Zustand der Wirbelsäule vor der Verwendung eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
15b eine Röntgenaufnahme, die den Zustand der Wirbelsäule bei der Verwendung eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in liegender Haltung;
15c eine Röntgenaufnahme, die den Zustand der Wirbelsäule bei der Verwendung eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bauchlage.

Ausführungsbeispiele der Erfindung
Nachfolgend werden ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Dies sind jedoch nur Beispiele und die Erfindung ist nicht auf diese beschränkt.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung soll die detaillierte Beschreibung weggelassen wird, wenn festgestellt wird, dass die detaillierte Beschreibung der offenbarten Technologie in Bezug auf die vorliegende Erfindung den wichtigen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung unnötig verschleiern kann. Darüber hinaus sind Begriffe, die später beschrieben werden sollen, unter Berücksichtigung der Funktionen in der vorliegenden Erfindung definiert und können je nach Absicht oder Gebrauch und dergleichen eines Benutzers oder Bedieners variieren. Daher sollte die Definition basierend auf dem gesamten Inhalt dieser Beschreibung vorgenommen werden. Die technische Lehre der Erfindung wird durch die Patentansprüche bestimmt, und die folgenden Beispiele sind lediglich ein Mittel zum wirksamen Erklären der technische Lehre der Erfindung dem Fachmann in dem technischen Gebiet, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht.
1 bis 7 zeigen ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Gerät zur Traktion der Wirbelsäule gemäß den Zeichnungen aus beideseitgen Sockeln 10 mit Führungsschienen 14 vor und hinter der Innenfläche, aus einer unteren Halterung 20, die zwischen den beideseitgen Sockeln befestigt und mit einem Zylinder und einer Führungsschiene ausgestattet ist, die vertikal arbeiten, und aus einer oberen Halterung 30, die den Zylinder und die Führungsstange auf der unteren Halterung 20 befestigt, aus einem Ober- und Unterkörperbett 40, 40a, die sich um die Scharniere 32 drehen, die vor und hinter der oberen Halterung 30 angebracht ist, und aus einer Verbindungsstange 42 mit Walze, die an den unteren Enden auf beiden Seiten in der des mitte des Ober- und Unterkörperbett 40, 40a angebracht sind sich entlang der Führungsschiene bewegen, umfasst.
Weiterhin ist eine Wirbelsäulenstütze zwischen dem Oberkörperbett und dem Unterkörperbett vorgesehen ist und Kissen auf beiden Seiten vorgersehen sind, und das Oberkörperbett ist mit einem Raum 41 und mit einer Kopfstütze 70 versehen, die sich entlang der Führungsnuten an beiden Seiten bewegen.
Das Obige wird wie folgt näher erläutert.
Bei einem Gerät zur Traktion der Wirbelsäule gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Oberkörperbett 40 und das Unterkörperbett 40a um die Seitenplatten 62 auf beiden Seiten voneinander getrennt, wobei das Gerät zur Traktion der Wirbelsäule in der Mitte sich durch die vertikale Betätigung des unteren Zylinders nach oben bewegt wird und eine Struktur hat, bei der das obere und untere Ende sich nach unten zu schwenken.
Zunächst sind die Sockel 10 vorgesehen, die auf beiden Seiten nebeneinander angebracht sind und den vorderen und hinteren Fuß haben. Dann sind Führungsschienen 14 vor und hinter der Innenfläche des Sockels ausgebildet. Zwischen den Sockeln 10 auf beiden Seiten ist die untere Halterung 20 befestigt, die im Inneren einen gewünschten Raum hat, und auf denen die obere Halterung 30 vorgesehen ist. Dann ist zwischen der unteren Halterung 20 und der oberen Halterung 30 ein vertikal betätigender Zylinder 22 angebracht, so dass die obere Halterung 30 nach der Betätigung des Zylinders nach oben und unten bewegt wird. Ferner befinden sich zwischen der unteren Halterung 20 und der oberen Halterung 30 neben dem Zylinder eine oder mehrere Führungsstangen 24, um den vertikalen Betätigung der oberen Halterung zu erleichtern.
Dazu ist die obere Halterung 30 zum Befestigen des Zylinders und der Führungsstange auf der unteren Halterung 20 mit einem Scharnier 32 vorne und hinten ausgestattet, und das Oberkörperbett 40 und das Unterkörperbett 40a werden zusammengebaut, die jeweils um das Scharnier sich drehen. Daher ist das Oberkörperbett 40 auf einer Hinterseite mit dem Scharnier verbunden und somit dessen Vorderseite ist auf und ab schwenkbar, und das Unterkörperbett 40a ist auf einer Vorderseite mit dem Scharnier verbunden und somit dessen Hinterseite ist auf und ab schwenkbar.
Hier ist die Verbindungsstange 42 auf beiden Seiten jedes Zwischenabschnitts vom Oberkörperbetts 40 und Unterkörperbetts 40a befestigt und tragen jedes Bett (40, 40a), wobei die Walze 43 an dem untere Ende jeder Verbindungsstange 42 angebracht und somit auf die oben beschriebene Führungsschiene 14 gelegt ist, um sich zu drehen. Also wenn jedes Bett durch einen Zylinder vertikal bewegt wird, wird die andere Seite horizontal bewegt, so dass das Bett reibungslos geschwenkt wird. Zusätzlich ist zwischen dem Oberkörperbett 40 und dem Unterkörperbett 40a eine Wirbelsäulenstütze 60 vorgesehen, auf deren beiden Seiten Kissen vorgesehen sind, um die Taille bequem zu stützen, und jedes Bett kann im Inneren ein Heizmittel und ein Akupressurmittel aufweisen. Die Wirbelsäulenstütze 60 verhindert, dass sich im Liegen die Wirbelsäule in der Mitte verdreht, da sie in der Mitte mit einer Wirbelsäulenführungsnut 61 versehen ist. Auch sind auf beiden Seiten der Wirbelsäulenstütze 60 sind Kissen 64 vorgesehen, um die Haltung in einem Zustand in engem Kontakt mit der Taille zu fixieren, und um sicherer und bequemer sein zu können.
Die Kissen 64 können aus ein Gummi oder ein Schwamm als elastisches Material umfassen und weisen einen Airbag auf, wodurch sie einen Aufbau haben, bei dem entsprechend dem Körper die Luft aufgeblasen oder entleert werden kann.
Dann ist das Oberkörperbett mit einem Raum 41 mit einer Kopfstütze 70 versehen, die sich entsprechend der Körpergröße des Benutzers bewegt. Die Kopfstütze 70 umfasst ebenfalls vorzugsweise aus einem elastischen Material und ist auf beiden Seiten Stifte 72 als Akupressurvorsprünge konfiguriert, wobei der Raum 41 beiderseits die Führungsnuten 41a aufweist, auf denen die Stifte eingesetzt und bewegt werden können.
Hingegen ist das Oberkörperbett 40 vorne in der Mitte mit einem Griff 49 versehen, und das Unterkörperbett 40a ist mit einer Fußfixierwalze 48 versehen. Der Griff 49 und die Fußfixierwalze 48 sind durch einen horizontalen Balken 44 zusammengebaut, der an dem festen Rohrkörper 45 in der Mitte jedes Betts fixiert ist und so gefaltet und gezogen werden kann, dass die Länge entsprechend der Körpergröße des Benutzers eingestellt werden kann. Der Balken umfasst ferner einen Stopper 47, um dessen Position zu fixieren. Weiter ist in 6 ein Grenzschalter 50 über der unteren Halterung 20 vorgesehen. Der Grenzschalter 50 dient zum Begrenzen der Bewegungsstrecke jedes Betts, hat einen oberen Kontaktabschnitt 52 und einen unteren Kontaktabschnitt 54 und wird durch einen Arbeitsstift 57 gesteuert, der an der Verbindungsstange 56 angebracht ist, die an der vertikal beweglichen oberen Halterung 30 befestigt ist.
Das Gerät zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der obigen Konfiguration arbeitet wie folgt. Zuerst werden das Oberkörperbett 40 und das Unterkörperbett 40a in einem horizontalen Zustand aufgestellt, danach legt sich der Benutzer hin und dann fixiert sich durch Einstecken des Fußes in die Fußfixierwalze 48. Anschließend, wenn der Zylinder 22 durch Betätigen des Bedienungsschalters (in der Zeichnung nicht gezeigt) angestiegen wird, der an der unteren Halterung 20 oder der Seitenplatte 62 vorgesehen ist, wird das innere Ende jedes Betts um die Verbindungsstange 42 aufgehoben und die andere Seite sich nach unten schwenkt, dadurch der Benutzer sich in einem Zustand befindet, wie in 4, in dem die Taille nach oben gebogen ist, so dass die Wirbelsäule gestreckt wird, um korrigierende und therapeutische Wirkungen zu erzielen. Danach wird der erste Vorgang durch das Absenken des Zylinders abgeschlossen, und kann das Gerät zur Traktion der Wirbelsäule durch die Einstellung der Anzahl, Verzögerungszeit und dergleichen nach Steuerungseinstellung an den Benutzer angepasst verwendet werden.
8 ist eine Darstellung, die eine Seite des Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt.
Anhand der 8 umfasst das Gerät zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Grundrahmen 100, einen Taillenbettabschnitt 200, der die Taille eines Benutzers stüzt, und einen Oberkörperbettabschnitt 300, der den Oberkörper eines Benutzers stüzt, und einen Unterkörperbettabschnitt 400, der den Unterkörper des Benutzers stüzt. Insbesondere ist der oben beschriebene Oberkörperbettabschnitt 300 angrenzend an den Taillenbettabschnitt 200 positioniert und umfasst den ersten Oberkörperbettelement 310 und den zweiten Oberkörperbettelement 320, wobei das erste Oberkörperbettelement eine Rückenteil des Benutzers stüzt, das zweite Oberkörperbettelement mit dem ersten Oberkörperbettelement 310 verbunden ist den Hinterkopf des Benutzers stüzt, und der oben beschriebene Unterkörperbettabschnitt 400 ist angrenzend an den Taillenbettabschnitt 200 positioniert und umfasst das erste Unterkörperbettelement 410, das den Oberschenkel des Benutzers stüzt, und das zweite Unterkörperbettelement 420, das den Unterschenkel des Benutzers stüzt .
Hier kann der oben beschriebene Taillenbettabschnitt 200 auf der Oberseite des Grundrahmens ausgebildet sein, um sich in Bezug auf des Bodens auf und ab bewegen zu können, und das Oberkörperbettabschnitt 300 und das Unterkörperbettabschnitt 400 können durch Auf- und Abbewegen des Taillenbettabschnitts 200 um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf den Taillenbettabschnitt 200 gedreht werden.
9a und 9b zeigen, dass der Oberkörperbettabschnitt 300 und der Unterkörperbettabschnitt 400 durch Auf- und Abbewegen Taillenbettabschnitts 200 des Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gedreht werden.
In Bezug auf 9a und 9b kann der oben beschriebene Grundrahmen 100 einen Stützrahmen 110, der auf dem Boden sitzt und die Struktur eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 stützen kann, eine Vielzahl von Verbindungselementen 113, die jeweils an einem Ende mit dem erste Oberkörperbettelement 310 und dem erste Unterkörperbettabschnitt 410 verbunden sind an anderem Ende an dem Stützrahmen 110 angeschlossen sind, eine Walze 112, die mit jedem anderen Ende einer Vielzahl von Verbindungselemente 113 verbunden ist, und eine Schienenvertiefung 111, die auf dem Stützrahmen 110 ausgebildet ist und die oben beschriebene Walze 112 führt, umfassen.
Dabei kann ein Ende des Verbindungselements 113 an einer Seite des ersten Oberkörperbettelements 310 oder des zweiten Unterkörperbettelements 420 angelenkt sein. Weiterhin kann das andere Ende des Verbindungselements 113 so positioniert sein, dass es durch die Walze 112 horizontal entlang der Schienenvertiefung 111 am Stützrahmen 110 beweglich ist.
Hingegen kann der Grundrahmen 100 ferner einen auf und ab bewegenden Antriebsteil 120 enthalten, der unterhalb der Taillenbettabschnitt 200 positioniert ist, wobei der Antriebsteil 12 einen Zylinder 121 enthalten kann. Der genannte Zylinder 121 kann in einer Richtung senkrecht zum Boden verlängert werden, und ist an dem oberen Ende mit dem Taillenbettabschnitt 200 verbunden, wodurch der Taillenbettabschnitt 200 aufgrund des Antriebs des Zylinders 121 auf und ab bewegt werden kann.
Dabei kann der oben beschriebene Zylinder 121 als eine Schraubenwinde (Screw jack), bei der sich eine Schraube (Schraubenwelle) durch Drehen eines Elektromotors hin- und herbewegt, Hydraulik- oder Pneumatikzylinder und dergleichen ausgebildet sein, und dies ist nur beispielhaft, jedoch nicht darauf beschränkt.
Darüberhinaus kann der oben beschriebene Taillenbettabschnitt 200 ein Taillenbettelement 210, das die Taille des Benutzers stützen kann, ein Hebe- und Senkelement 220, das unterhalb des Taillenbettelementes mit dem oberen Ende des oben erwähnten Zylinders 121 verbunden ist und aufgrund des Antriebs des Zylinders 121 in einer Richtung senkrecht zum Boden aufgehoben oder abgesenkt werden kann, und ein Scharnierelement 230, das auf dem Hebe- und Senkelement 220 gebilet und mit jedem ersten Oberkörperbettelement 310 und ersten Unterkörperbettelement 410 angelenkt ist.
Eine Vielzahl des oben beschriebenen Scharnierelements 230 ist vorgesehen und kann jeweils mit jedem ersten Oberkörperbettelement 310 und ersten Unterkörperbettelement 410 auf beiden Seiten in der horizontalen Richtung des Ein Hebe- und Senkelements 220 angelenkt sein kann. Auch kann die Oberseite des oben beschriebenen Taillenbettabschnitts 210 in einer gekrümmten Form ausgebildet sein, um nach oben konvex zu sein, so dass sich der Benutzer wohl fühlen kann.
Insbesondere in der Beschreibung des Rotationsantreiben vom Oberkörperbettabschnitt 300 und Unterkörperbettabschnitt 400 durch Auf und Ab bewegen des oben beschriebenen Unterkörperbettabschnitts 400, kann der erste Unterkörperbettabschnitt 400 und der zweite Unterkörperbettabschnitt 400, erstmal wie in 9A gezeigt, parallel zum Boden positioniert sein. Danach kann der Zylinder 121 des oben beschriebenen auf und ab bewegenden Antriebsteils 120 durch die Betätigung eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrieben werden, und wobei wenn das Hebe- und Senkelement 220 kann durch Antreiben des Zylinders 121 aufgehoben und abgesenkt werden, wird die an anderem Ende des Verbindungselements 113 befestigte Walze 112 entlang der Schienenvertiefung 111 in Richtung des auf und ab bewegenden Antriebsteils 120 in der Mitte bewegt, und können das an einem Ende des Verbindungselements 113 angelenkte erste Oberkörperbettelement 310 und das erste Unterkörperbettelement 410 Bettabschnitt 410 jeweils um einen vorbestimmten Winkel um die Gelenkachse des oben beschriebenen Scharnierelements 230 gedreht und abgesenkt werden.
Das heißt, indem das Hebe- und Senkelement 220 aufgehoben und abgesenkt wird, wird auch das Taillenbettelement 210 aufgehoben und abgesenkt, und wobei der erste Oberkörperbettabschnitt 310 und der zweite Unterkörperbettabschnitt 420 jeweils auf einer Seite unter Zuspannung an den Grundrahmen 100 um einen vorbestimmten Winkel gegen den Taillenbettabschnitt 200 durch das Scharnierelement 230 gedreht und abgesenkt werden können. Dabei sind das zweite Oberkörperbettelement 320 und das zweite Unterkörperbettelement 420 in der Zeichnung nicht gezeigt, jedoch ist es offensichtlich für den Fachmann, dass das zweite Oberkörperbettelement 320 und das zweite Unterkörperbettelement 420, die beziehungsweise mit dem ersten Oberkörperbettelement 310 und dem ersten Unterkörperbettelement 410 verbunden sind, auch zusammen gedreht werden können, indem das erste Oberkörperbettelement 310 und das erste Unterkörperbettelement 410 abgesenkt und gedreht werden.
Hingegen kann das oben beschriebene Scharnierelement 230 so ausgebildet sein, dass es eine vorbestimmte Elastizität in radialer Richtung um die Scharnierachse aufweist, wobei der erste Oberkörperbettelement 310 und der erste Unterkörperbettelement 410 jeweils leicht auf rotierende Weise auf und ab bewegt werden können, indem das Hebe- und Senkelement 220 durch Antreiben des Zylinders 121 absenkt wird.
10 ist eine Darstellung, die den Antriebsfreiheitsgrad des Unterkörperbettabschnitts 400 eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt.
Bezug auf 10 ist der Unterkörperbettabschnitt 400 eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, angrenzend an den Taillenbettabschnitt 200 positioniert und kann ein erstes Unterkörperbettelement 410, das den Oberschenkel des Benutzers stützt, und ein zweites Unterkörperbettelement 420, das mit dem ersten Unterkörperbettelement 410 verbunden ist und den Oberschenkel des Benutzers stützt, umfasst. Dabei kann das oben beschriebene zweite Unterkörperbettelement 420 ausgebildet sein, um horizontal in der Längsrichtung (y-Achsenrichtung in der Zeichnung) des Unterkörperbettabschnitts 400 in Bezug auf das erste Unterkörperbettelement 410 (d1- der erste Antrieb Unterkörperbettabschnitt 400) zu bewegen oder um horizontal in der Breitenrichtung (der x-Achsenrichtung auf der Zeichnung) senkrecht zur Längsrichtung zu schwenken (d2 - der zweite Antrieb des Unterkörperbettabschnitts 400), oder um horizontal in der Breitenrichtung (Richtung der x-Achse) zu bewegen (d3- der dritte Antrieb des Unterkörperbettabschnitts 400).
Der erste Antrieb d1, der zweite Antrieb d2 und der dritte Antrieb d3 des oben beschriebenen Unterkörperbettabschnitts 400 sind nicht auf irgendeine Antriebsart beschränkt, ein oder mehrere Antriebsarten können angewendet werden, und in vorteilhafter Weise können alle der erste Antrieb d1, der zweite Antrieb d2 und der dritte Antrieb d3 des Unterkörperbettabschnitts 400 vorgesehen sein. Details jederAntriebsarten werden später beschrieben.
Insbesondere in einer Beschreibung der detaillierten Konfiguration des erwähnten Unterkörperbettabschnitts 400 kann ein oben beschriebenen zweite Unterkörperbettelement 420 den zweiten Unterkörper-Bettkörper, der angrenzend an das erste Unterkörperbettelement 410 positioniert ist und den Unterschenkel des Benutzers stützt, und eine Längeneinstellung 422, die das erste Unterkörperbettelement 410 und den zweiten Unbterkörper- Bettkörper verbindet, umfassen.
Dabei kann der zweite Unterkörper-Bettkörper ein Paar von Unterschenkelstützelemente 4211, die voneinander beabstandet sind, um jeden Unterschenkel des Benutzers zu stützen, und einen horizontalen Gleitteil 4212 aufweisen, der so ausgebildet ist, dass er sich ein Paar von Unterschenkelstützelemente 4211 auf einer Seite der Längeneinstellung 422, in der Breitenrichtung des Unterkörperbettabschnitts 400 horizontal verlagern kann. Ein Paar von Unterschenkelstützelemente 4211 kann an einem Ende mit mindestens einem Teil des horizontalen Gleitteils 4212 verbunden sein, und der horizontale Gleitteil 4212 mit einer Seite der Längeneinstellung 422 verbunden sein.
Hingegen kann das oben beschriebene erste Unterkörperbettelement 410 ein ersten unteren Unterkörper-Bettkörper 411, der den Oberschenkel des Benutzers stützt, und eine Rotationsführung 412, die auf einer Seite des ersten Unterkörper-Bettkörpers 411 ausgebildet ist und das horizontale Schwenken des zweiten Unterkörperbettelements 420 führt, umfassen.
Weiterhin kann der zweite Unterkörper-Bettkörper eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung noch einen Sensorteil 4213, der an jedes eines Paar von Unterschenkelstützelemente 4211 positioniert ist und den Grad der Beabstandung zwischen dem Unterschenkelstützelement 4211 und dem Unterschenkel des Benutzers erfasst, und einen Knöchelfixierungsteil 423 enthalten, der an jedem Ende jedes Unterschenkelstützelementes 4211 positioniert ist und den Knöchelabschnitt des Benutzers in Richtung des Unterschenkelstützelementes 4211 fixiert und stützt.
Insbesondere wenn der Benutzer ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet, werden der Oberkörper und der Unterkörper des Benutzers abgesenkt, indem der Taillenbettabschnitt 200 auf und ab bewegt wird, wobei Knöchelabschnitt des Unterkörpers vom Benutzer aufgrund der Körperstruktur unter Befestigung des Knöchelabschnitts an dem Knöchelfixierungsteil 423 von dem Unterschenkelstützelement 4211 um einen bestimmten Abstand beabstandet sein kann.
Dabei kann ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Grad der Beabstandung des Unterschenkels des Benutzers durch den genannte Sensorteil erfassen und somit den Senk- und Hebeantrieb des Taillenbettabschnitts 200 stoppen, wenn der Unterschkel des Benutzers mehr als voreingestellt beabstandet ist, denn Verletzungen wie unerwartete der Bandscheibeschäden und dergleichen auftreten würden, wenn der Taillenbettabschnitt 200 in dem Maße übermäßig auf und ab bewegt wird, dass der Körper des Benutzers belastet ist.
Mit anderen Worten ist es möglich, Auf- und Abbewegen des Taillenbettabschnitts 200 durch den Sensorteil zu steuern, so dass eine kundenspezifische Wirbelsäulenkorrektur bereitgestellt und Verletzungen und dergleichen verhindert werden kann, die unerwartet bei der Verwendung des Geräts zur Traktion der Wirbelsäule 10 verursacht wird. Zusätzlich ist das oben beschriebene Unterschenkelstützelement 4211 als ein Paar entsprechend jedem Unterschenkel des Benutzers ausgebildet, und jeder oben beschriebenen Sensorteil 4213 an jedem eines Paar von Unterschenkelstützelementen ausgebildet ist 4211, so dass es möglich ist, den Grad der Beabstandung der beiden Unterschenkel des Benutzers von jedem der Unterschenkelstützelemente 4211 zu messen, und der Grad der Haltungsverdrehung des Benutzers basierend auf dem Messergebnis zu bestätigen.
Währenddessen kann die horizontale Position eines Paares von Unterschenkelstützelementen 4211 höher als die horizontale Position des oben beschriebenen ersten Unterkörperbettelement 410 in Bezug auf den Boden ausgebildet sein.
Insbesondere wenn das erste Unterkörperbettelement 410 und das zweite Unterkörperbettelement 420 parallel zum Boden positioniert sind, kann die Höhe des zweiten Unterkörperbettelements 420 des Unterschenkelstützelements 4211 höher als die Höhe des ersten Unterkörperbettelement 410 ausgebildet werden. Im Allgemeinen wenn eine Person parallel zum Boden liegt, ist der Unterschenkelabschnitt aufgrund der Körperstruktur auf natürliche Weise vom Boden beabstandet, wobei da ein Paar von Unterschenkelstützelementen 4211 höher als das zweite Unterkörperbettelement 420 in Bezug auf den Boden ausgebildet ist, kann es dem Benutzer Komfort bei der Verwendung des Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bieten.
11A ist eine Darstellung, die den ersten Antrieb des Unterkörperbettabschnitts 400 des Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Seite schematisch zeigt.
Bezugnehmend auf 11A kann die oben beschriebene Längeneinstellung 422 so ausgebildet sein, dass er in Längsrichtung (y-Achsenrichtung) des Unterkörperbettabschnitts 400 aus einer Seite des ersten Unterkörper-Bettkörpers 411 horizontal beweglich ist. Insbesondere kann der horizontale Bewegugsteil in einer Rahmenform mit einer vorbestimmten Länge ausgebildet sein und parallel zum Boden positioniert sein, wobei ein Ende der horizontalen Bewegugsteil mit dem zweiten Unterkörper-Bettkörper gekoppelt ist und die andere Seite entlang einer Gleitschiene (nicht gezeigt), welche in dem ersten Unterkörper-Bettkörper ausgebildet ist, horizontal in y-Achsenrichtung bewegt werden kann.
Dadurch kann die Länge des zweiten Unterkörperbettabschnitts 400 leicht entsprechend der Körpergröße des Benutzers eingestellt werden.
11b ist eine Darstellung, die einen zweiten Antrieb des Unterkörperbettabschnitts 400 einens Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Oberseite schematisch zeigt.
Bezugnehmend auf 11b ist der oben beschriebene Längeneinstellung 422 an mindestens einem Teil einer Seite des ersten Unterkörper-Bettkörpers 411 und mindestens einem Teil der Rotationsführung 412 festgespannt und kann in die Breiterichtung des Unterkörperbettabschnitts 400 horizontal schwenkbar ausgebildet werden.
Insbesondere kann die oben beschriebene Rotationsführung 412 in einer Schienenform ausgebildet sein, um die horizontale Schwenkung der Längeneinstellung 422 zu führen, und eine Gleitblock (nicht gezeigt) ist auf der Rotationsführung 412 ausgebildet, wobei die Gleitblock und die Längeneinstellung 422 miteinander angelenkt sein kann.
Weiter insbesondere, obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt, eine rautenförmige kann Schwenknut (nicht gezeigt) mit einer Größe, die dem Schwenkbereich der genannten Längeneinstellung 422 entspricht, innerhalb einer Seite des ersten Unterkörper-Bettkörpers 411 ausgebildet weden. Die oben beschriebene Gleitschiene kann sich in einem zentralen Abschnitt in der Schwenknut befinden.
Ferner kann die oben beschriebene Längeneinstellung 422 zwei überlappte Rahmen (nicht gezeigt) umfassen, wobei der untere Rahmen (nicht gezeigt) an einem Ende in die Schwenknut und an einem Teil der anderen Seite mit dem oben beschriebenen Gleitblock angelenkt ist und somit in einem vorbestimmten Winkel parallel zum Boden schwenkt werden kann, und der obere Rahmen (nicht gezeigt) so geformt ist, dass er entlang des unteren Rahmens beweglich ist, um wie oben beschrieben horizontal in der y-Achsenrichtung bewegt zu werden.
Dies ist nur eine beispielhafte Struktur zum gleichzeitigen Implementieren des ersten Antriebs und des zweiten Antriebs des Unterkörperbettabschnitts 400, ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es ist ausreichend, wenn sich die das zweite Unterkörperbettelement 420 horizontal in der Breitenrichtung (in der x-Achsenrichtung) schwenken und sich zugleich horizontal in Längsrichtung (in der y-Achsenrichtung) bewegen kann.
11c ist eine Darstellung, die den dritten Antrieb des Unterkörperbettabschnitts 400 eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von vorne (in der y-Achsenrichtung von 10) schematisch zeigt.
Bezugnehmend auf 11c kann, wie oben beschrieben, der zweite Unterkörper-Bettkörper ein Paar von Unterschenkelstützelemente 4211 und einen horizontalen Gleitteil 4212 enthalten, der ausgebildet ist, um ein Paar von Unterschenkelstützelemente 4211 horizontal in der Breitenrichtung (x-Achsenrichtung) des Unterkörperbettabschnitts 400 zu bewegen.
Insbesondere kann der oben beschriebene horizontale Gleitteil 4212 ein oberes erstes Gleitelement 4212a und ein unteres zweites Gleitelement 4212b umfassen, die in einer Richtung parallel zum Boden übereinander angeordnet sind, wobei das erste Gleitelement 4212a so ausgebildet sein kann, dass es sich horizontal in der Breitenrichtung (x-Achsenrichtung) des Unterkörperbettabschnitts 400 auf dem zweiten Gleitelement 4212b bewegen kann. Zusätzlich kann das oben beschriebene Paar von Unterschenkelstützelemente 4211 an dem zweiten Gleitelement 4212b gekoppelt sein und sich gemeinsam durch die horizontale Bewegung des zweiten Gleitelements 4212b horizontal bewegen.
Wie oben beschrieben, weist der Unterkörperbettabschnitt 400 eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung keinen Antriebsfreiheitsgrad in Breitenrichtung (Richtung der x-Achse) der einfach horizontalen Bewegung, sondern Antriebsfreiheitsgrade in zwei Breitenrichtung der horizontalen Schwenkung (d2) und horizontalen Bewegung (d3) auf, so dass der Drehwinkel und der Bewegungsbereich vergrößert werden können, wobei durch die Kombination der beiden Antriebsfreiheitsgrade eine Feineinstellung des Drehwinkels und der Bewegungsstrecke ermöglicht wird, wodurch der Effekt der Korrektur des Unterkörpers des Benutzers verstärkt werden kann.
Währenddessen kann jede Oberseite des oben beschriebenen Paares von Unterschenkelstützelementen 4211 nach unten konkav ausgebildet sein, um den Unterschenkel des Benutzers einzuschließen. Insbesondere kann jede Oberseite des Paares von Unterschenkelstützelementen 4211 so ausgebildet sein, dass sie nach unten gekrümmt ist, um der äußeren Form des Unterschenkels des Benutzers zu entsprechen, und dadurch der Komfort beim Setzen des Unterschenkels während des Korrekturprozesses der Wirbelsäule des Benutzers geboten werden kann.
Auch kann das oben beschriebene zweite Unterkörperbettelement 420 ferner einen Knöchelfixierungsteil 423 enthalten, der an jedem Ende des Paares von Unterschenkelstützelementen 4211 ausgebildet ist, um einen Knöchel des Benutzers zu fixieren. Dabei kann der oben beschriebene Knöchelfixierungsteil 423 ein Paar von Höhenverstellwellen 4231, die aufstehend in einer Richtung senkrecht zum Boden (Richtung der Z-Achse) an jedem Ende des Unterschenkelstützelements 4211 ausgebildet sind, und ein Befestigungselement 4232 enthalten, das so ausgebildet ist, dass es sich entlang des Paars von Höhenverstellwelle 4231 auf und ab bewegen kann.
Das oben beschriebene Fixierungselement 4232 kann durch das Bedienen des Benutzers oder einen automatischen Betrieb des Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 abbewegt werden, um den unteren Knöchelabschnitt des Unterschenkels des Benutzers zu fixieren und zu stützen, der sich auf dem Unterschenkelstützelement 4211 sitzt,
Wiederum kann ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen ersten Motor, einen zweiten Motor und einen dritten Motor zum ersten Antrieb, zweiten Antrieb und dritten Antrieb des oben beschriebenen Unterkörperbettabschnitts 400 aufweisen. Es kann vorgesehen sein, dass jeder der ersten bis dritten Motoren positioniert ist um jeweils den ersten Antrieb, den zweiten Antrieb und den dritten Antrieb des Unterkörperbettabschnitts 400 zu implementieren, und jeweils unabhängig gemäß dem Wirbelsäulenkorrekturzweck des Benutzers angetrieben werden kann.
Das heißt, wie oben beschrieben, kann in dem Falle eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, der Betrieb des ersten Antriebs, des zweiten Antriebs und des dritten Antriebs des oben beschriebenen Unterkörperbettabschnitts 400 unabhängig voneinander möglich ist, so dass der Betriebsbereich und die Manipulationsfreiheit des Unterkörperbettabschnitts 400 verbessert werden können und der Effekt der Wirbelsäulenkorrektur eines Benutzers stark erhöht werden kann.
12 ist eine Ansicht, die den Antrieb des Oberkörperbettabschnitts 300 eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Bezugnehmend auf 12 ist der oben beschriebene Oberkörperbettabschnitt 300 das ersten Oberkörperbettelement 310, welches den Rückenteil des Benutzers stützt, das zweiten Oberkörperbettelement 320, welches mit dem ersten Oberkörperbettelement 310 verbunden ist und den Hinterkopf des Benutzers stützt, und einen Antriebsteil 330 enthalten, der das erste Oberkörperbettelement 310 um einen vorbestimmten Winkel im Bezug auf der Taillenbettabschnitt 200 drehen kann.
Insbesondere kann der oben beschriebene Antriebsteil 330 an einem Ende an den Stützrahmen 110 des Grundrahmens 100 gekoppelt sein und an anderem Ende mit mindestens einem Teil der Unterseite des ersten Oberkörperbettelements 310 befestigt und positioniert werden.
Ferner kann die Länge der Antriebsteil 330 sich ausdehnen, indem der Antriebsteil 330 aus einem Hydraulik- oder einem Pneumatikzylinder usw. gebildet und angetrieben wird, wobei wenn die Länge der Antriebsteil 330 sich schrumpft und verkürzt wird, kann das erste an anderem Ende der Antriebsteil 330 festgespannte Unterkörperbettelement 410 um einen vorbestimmten Winkel um die Scharnierachse des Scharnierelements 230 gedreht und abgesenkt werden.
Dabei kann der Antriebsteil 330 unabhängig von der oben beschriebenen auf und ab bewegenden Antriebsteil 120 betrieben werden. Das heißt, je nach Bedarf zum Zweck der Wirbelsäulentraktion usw. kann der Benutzer durch den Antriebsteil 330 lediglich den Unterkörperbettabschnitt 400 nach unten drehen lassen, um die Traktion der Wirbelsäule durchzuführen, ohne Unterkörperbettabschnitt 400 zu drehen.
Wiederum ist das Antriebsteil 330 einer Art vom oben beschriebenen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder beispielhaft. Das Antriebsteil 330 ist nicht darauf beschränkt, und eine Konfiguration ist ausreichend, bei welcher das erste Oberkörperbettelement 310 um einen vorbestimmten Winkel relativ zu dem Taillenbettabschnitt 200 drehen kann, indem der Antriebsteil an einem Ende unter Verwendung mindestens eines von einer Nockenstruktur, einem Drehmotor und einem Gleitverfahren mit einer Seite des Stützrahmens 110 befestigt und an anderem Ende an mindestens einem Teil des ersten Oberkörperbettelements 310 festgespannt und angetrieben wird.
13 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Oberkörperbettabschnitt 300 eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Unter Bezugnahme auf 13 umfasst der Oberkörperbettabschnitt 300, wie oben beschrieben, ein erstes Oberkörperbettelement 310, das den Rückenteil eines Benutzers stützt, und ein zweites Oberkörperbettelement 320, das den Hinterkopf eines Benutzers stützt. Wiederum kann der Oberkörperbettabschnitt 300 ferner einen Wirbelsäulenabtastteil 311 enthalten, welcher an dem ersten Oberkörperbettelement 310 so ausgebildet, dass er entlang der Wirbelsäule des Benutzers beweglich ist, und durch dessen Bewegung die Stärke der Skoliose und Lordose erfasst.
Insbesondere kann der oben beschriebene Wirbelsäulenabtastteil 311 an einer Position ausgebildet sein, an der sich die Wirbelsäule des Benutzers auf dem ersten Oberkörper-Bettkörper 312 sitzt, und (d.h eine Position, die von der Seite gesehen nicht zur Oberfläche herausragt) auf einer Innenseite des ersten Oberkörper-Bettkörpers 312 ausgebildet sein, um sich bei der Verwendung des Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 der Benutzer nicht unwohl zu fühlen.
Weiter insbesondere kann der oben beschriebene Wirbelsäulenabtastteil 311 ein Paar von ersten Führungsnuten 311a, welche an mindestens einem Teil einer Innenseite des ersten Oberkörper-Bettkörpers 312 ausgebildet sind, und ein Abtastelement 311b enthalten, das zwischen einem Paar erster Führungsnuten 311a positioniert ist, sich entlang der ersten Führungsnut 311a bewegen kann und in der Lage ist, die Stärke der Skoliose und Lordose des Benutzers zu erfassen.
Dabei ist das oben beschriebene Abtastelement 311b entlang der Form der Wirbelsäule des Benutzers an einer Position angrenzend an der Wirbelsäule des Benutzers durch die erste Führungsnut 311a beweglich, vorzugsweise ist es möglich, durch Bewegen in engem Kontakt mit der Wirbelsäule des Benutzers die Stärke der Skoliose oder Lordose des Benutzers zu erfassen.
Währenddessen kann das oben beschriebene Abtastelement 311b so ausgebildet sein, dass es in der x-Achsen- und der y-Achsenrichtung orthogonal zueinander auf einer Ebene des ersten Oberkörperbettelements 310 und in der z-Achsenrichtung orthogonal zur Ebene des ersten Oberkörperbettelements 310 dreidimensional beweglich ist. Das heißt, das Abtastelement 311b kann so ausgebildet sein, dass es zwischen einem Paar erster Führungsnuten 311a dreidimensional beweglich ist, wobei es sich entlang der skoliotisch und lordotisch dreidimensional gekrümmte Wirbelsäule des Benutzers leicht in engem Kontakt bewegt und die Stärke der Skoliose oder Lordose erfassen kann, da das Abtastelement der x-Achsenrichtung, y-Achsenrichtung und z-Achsenrichtung, in Bezug auf der Ebene des ersten Oberkörperbettelements 310, beweglich ist.
Dabei kann in einem Abtastverfahren des Abtastelements 311b eine Ultraschallerfassung, ein 3D-Kameramodul und dergleichen verwendet werden, dies ist jedoch beispielhaft und nicht darauf beschränkt.
Für die oben beschriebene dreidimensionale Bewegung ist ein Paar horizontaler Schienen (nicht gezeigt), die entlang der Längsrichtung (y-Achsenrichtung) des ersten Oberkörperbettelements 310 ausgebildet sind, wobei ein Paar vertikaler Schienen (nicht gezeigt) auf horizontalen Schienen angeordnet sein kann, die in einer Richtung senkrecht zum Boden (Richtung der z-Achse) ausgebildet sind. In diesem Fall kann ein Paar vertikaler Schienen in der y-Achsenrichtung entlang eines Paar horizontaler Schiene bewegt werden, und kann das oben beschriebene Abtastelement 311b auf dem Paar vertikaler Schienen angeordnet werden und sich in der z-Achsenrichtung entlang der vertikalen Schiene bewegen.
Das Abtastelement 311b kann auch in der x-Achsenrichtung auf der Mittelachse des Abtastelements 311b bewegt werden, das mit dem Paar vertikaler Schienen verbunden ist.
Die dreidimensionale Bewegungsstruktur des oben beschriebenen Abtastelements 311b ist jedoch beispielhaft und nicht darauf beschränkt und kann von einem Fachmann leicht geändert werden.
Wiederum umfasst das oben beschriebene zweite Oberkörperbettelement 320 einen zweiten Oberkörper-Bettkörper 322, an dem sich der Hinterkopfteil des Benutzers sitzen kann, ein Paar von zweiten Führungsnuten 321a, die in dem zweiten Oberkörper-Bettkörper 322 angeordnet sind, und ein Kopfstützenelement 321b, das um einen vorbestimmten Abstand entlang der zweiten Führungsnut 321a horizontal beweglich ist. Das Kopfstützenelement ist aus einem elastischen Material gebildet, um bei der Verwendung dem Benutzer den Komfort zu bieten, und kann entsprechend der Körpergröße des Benutzers eingestellt und verwendet werden, da es ist ausgebildet, um entlang der zweiten Führungsnut 321a horizontal zu bewegen.
Zusätzlich kann der Taillenbettabschnitt 200 eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner eine Beckenstütze 240 enthalten. Die oben beschriebene Beckenstütze 240 kann auf beiden Seiten in der Breitenrichtung (x-Achsenrichtung) des Taillenbettabschnitts210 angeordnet sein, und zum Becken des Benutzers horizontal in Breitenrichtung (x-Achsenrichtung) verschoben werden, wenn das Taillenbettelement 210 durch den auf und ab bewegenden Antriebsteil 120 aufgehoben wird.
Insbesondere kann die Beckenstütze 240 ein Paar von Führungsnuten 242, die so ausgebildet sind, dass sie in einer vorbestimmten Länge in der Breitenrichtung (x-Achsenrichtung) des Taillenbettelements 210 auf beiden Seite in der Breitenrichtung des Taillenbettelements 210 eingesenkt wird, und ein Paar von Beckenstützelementen 241, die auf der Oberseite der Führungsnut 242 aus einem elastischen Material wie einem Kissen gebildet sind, umfassen. Dabei ist die Beckenstütze 240 mit einem separaten Antriebsmotor (nicht gezeigt) versehen, der unabhängig vom Antrieb des auf und ab bewegenden Antriebsteils 120 nach der Auswahl des Benutzers angetrieben werden kann, jedoch nicht darauf beschränkt ist, und das Paar von Beckenstützelementen 241 automatisch zum Becken des Benutzers bewegt werden, indem das Taillenbettelement 210 durch die Betätigung des auf und ab bewegenden Antriebsteils 120 aufgehoben und abgesenkt wird. Wie oben beschrieben, kann das Becken des Benutzers während der Traktion der Wirbelsäule durch die Beckenstütze 240 fixiert und gestützt werden, und im Gegensatz zur Traktion der Wirbelsäule durch einfaches Aufheben und Absenken des Taillenbettelements 210 wird das Becken des Benutzers fixiert und gleichzeitig die Traktion der Wirbelsäule durchgeführt, was den Wirbelsäuletraktionseffekt verbessert.
Wiederum ist die Breite in der y-Achsenrichtung des genannten Beckenstützelements 241 ähnlich wie das Taillenbettelement 210 in der aktuellen Zeichnung dargestellt, dies ist beispielhaft, jedoch nicht darauf beschränkt und kann das Beckenstützelement 241 so ausgebildet sein, dass es mit einer Breite von etwa 50 bis 200 mm, grösser als die Breite in der y-Achsenrichtung des Taillenbettelements 210 ist. Dadurch kann das Becken des Benutzers beim Aufheben und Absenken des Taillenbettabschnitts 200 leicht in einem weiten Bereich fixiert und gestützt werden.
14a bis 14c ist eine Fotografie, die ein Beispiel des Verwendungszustands eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 15a ist eine Röntgenaufnahme, die den Zustand der Wirbelsäule vor der Verwendung eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 15b ist eine Röntgenaufnahme, die den Zustand der Wirbelsäule unter Verwendung eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in liegender Haltung zeigt. 15c ist eine Röntgenaufnahme, die den Zustand der Wirbelsäule unter Verwendung einies Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bauchlage zeigt.
Insbesondere ist 14a eine Fotografie, die ein Beispiel des Verwendungszustands unter Verwendung eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Liegeposition(Dehnungsübungen) zeigt, 14b ist eine Fotografie, die ein Beispiel des Verwendungszustands unter Verwendung eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bauchlage(Flexionsübungen) zeigt, und 14c ist eine Fotografie, die ein Beispiel des Verwendungszustands unter Verwendung eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Seitenlage(seitliche Übungen) zeigt.

In den 14 und den 15 kann der Benutzer ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule 10 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Arten verwenden, und tatsächlich versteht es sich, dass bei der Verwendung eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Traktion der Wirbelsäule effektiv durchgeführt werden können. Die Ergebnisse des Vergleichs des Zustands der Wirbelsäule vor und nach der Verwendung eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäule 10 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in der folgenden Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1

Wirbelsäule(Lumbale)	Vor Übungen	In Liegeposition (Dehnungsübungen)	In Bauchlage (Flexionsübungen)
L2-L3	9,5mm	11,3mm (1,8mm Dehnung)	12,5mm (3mm Dehnung)
L3-L4	10,7mm	12,4mm (1,8mm Dehnung)	13,5mm (2,8mm Dehnung)
L4-L5	10,8mm	11,9mm (1,1mm Dehnung)	12mm (1,2mm Dehnung)

Wie oben beschrieben, kann ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule 10 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dazu beitragen, verschiedene Arten von Wirbelsäulenerkrankungen zu verhindern und das Wachstum von Kindern während der Wachstumsperiode zu fördern, da das Gerät zur Traktion der Wirbelsäule die Wirbelsäule mit einem natürlichen Traktionseffekt in einem gekrümmten Zustand streckt.
Zusätzlich kann ein Gerät zur Traktion der Wirbelsäule 10 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für verschiedene Arten von Übungen verwendet werden, wie zum Beispiel eine Liegeposition, eine Bauchlage und eine Seitenlage, wobei viszerale Erkrankungen für jede Übungsposition verhindert und behandelt(Liegeposition), sowie Effekte wie Beseitigung von abdominale Fettleibigkeit(Bauchlage) und Beschleunigung von Verdauung, Atmung und Ausscheidung (Seitenposition) erzielt werden kann.
Die vorliegende Erfindung wurde ausführlich durch obige repräsentative Beispiele beschrieben, aber es versteht sich, dass Fachleute, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, können verschiedene Modifikationen an den oben beschriebenen Ausführungsformen vornehmen, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher sollte der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein, sondern nicht nur durch die später zu beschreibenden Ansprüche, sondern auch durch die Ansprüche und Äquivalente bestimmt werden.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die vorliegende Erfindung kann auf dem Gebiet eines Gerätes zur Traktion der Wirbelsäulen verwendet werden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

KR 101329233 [0002]

Claims

Gerät zur Traktion der Wirbelsäule, mit einem Grundrahmen, einem Taillenbettabschnitt, der an der Oberseite des Grundrahmens ausgebildet ist, um sich in Bezug auf den Boden auf und ab bewegen zu können, und die Taille eines Benutzers stützt, einem Oberkörperbettabschnitt, der mit einer Seite des Taillenbettabschnitts verbunden ist und den Oberkörper eines Benutzers stützt, und einem Unterkörperbettabschnitt, der mit einer anderen Seite des Taillenbettabschnitts verbunden ist und den Unterkörper des Benutzers stützt, wobei der Oberkörperbettabschnitt und der Unterkörperbettabschnitt um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf den Taillenbettabschnitt durch das auf und ab bewegen des Taillenbettabschnitts gedreht werden, wobei der Unterkörperbettabschnitt ein erstes Unterkörperbettelement zum Stützen vom Oberschenkel des Benutzers und ein zweites Unterkörperbettelement zum Stützen vom Unterschenkel des Benutzers aufweist, wobei das zweite Unterkörperbettelement horizontal in der Längsrichtung des Unterkörperbettabschnitts relativ zum ersten Unterkörperbettelement beweglich ist und in eine Breitenrichtung senkrecht zur Längsrichtung horizontal beweglich und horizontal schwenkbar ist.
Gerät zur Traktion der Wirbelsäule nach Anspruch 1, dass das zweite Unterkörperbettelement einen zweiten Unterkörper-Bettkörper und eine Längeneinstellung, die das erste Unterkörperbettelement und den zweiten Unterkörper-Bettkörper verbindet, umfasst, wobei die Längeneinstellung auf einer Seite des ersten Unterkörperbettelements horizontal in Längsrichtung des Unterkörperbettabschnitts beweglich ist.
Gerät zur Traktion der Wirbelsäule Anspruch 2, dass das erste Unterkörperbettelement einen ersten Unterkörper-Bettkörper und eine Rotationsführung, die auf einer Seite des ersten Unterkörper-Bettkörpers ausgebildet ist und die horizontale Schwenkung des zweiten Unterkörperbettelements führt, umfasst, wobei die Längeneinstellung mit einem Ende des ersten Unterkörper-Bettkörpers und mindestens einem Teil der Rotationsführung entlang der Rotationsführung schwenkbar festgespannt und horizontal in der Breitenrichtung des Unterkörperbettabschnitts schwenkbar ist.
Gerät zur Traktion der Wirbelsäule Anspruch 2, dass der zweite Unterkörper-Bettkörper ein Paar von Unterschenkelstützelemente, die voneinander beabstandet, um jeden Unterschenkel des Benutzers zu stützen und einen horizontalen Gleitteil, der ausgebildet ist, um das Paar von Unterschenkelstützelementen auf einer Seite der Längeneinstellung horizontal in der Breitenrichtung des Unterkörperbettabschnitts zu bewegen, umfasst.
Gerät zur Traktion der Wirbelsäule nach Anspruch 4, dass der zweite Unterkörper-Bettkörper ferner einen Sensorteil umfasst, der an jedem des Paares von Unterschenkelstützelemente positioniert ist und einen Abstand zwischen dem Unterschenkelstützelement und dem Unterschenkel des Benutzers erfasst.
Gerät zur Traktion der Wirbelsäule nach Anspruch 4, dass jede Oberfläche des Paares von Unterschenkelstützelementen nach unten konkav ausgebildet ist, um den Unterschenkel des Benutzers einzuschließen.
Gerät zur Traktion der Wirbelsäule nach Anspruch 4, dass eine horizontale Position des Paares von Unterschenkelstützelementen höher als eine horizontale Position des ersten Unterkörperbettelements relativ zum Boden ausgebildet ist.
Gerät zur Traktion der Wirbelsäule nach Anspruch 1, dass der Oberkörperbettabschnitt ein erstes Oberkörperbettelement zum Stützen des Rückenteils des Benutzers, ein zweites Oberkörperbettelement, das mit dem ersten Oberkörperbettelement verbunden ist und den Hinterkopf des Benutzers stützt, und einen Antriebsteil, der in der Lage ist, das erste Oberkörperbettelement um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf den Taillenbettabschnitt zu drehen, umfasst.
Gerät zur Traktion der Wirbelsäule nach Anspruch 1, dass der Oberkörperbettabschnitt ferner einen Wirbelsäulenabtastteil enthält, welcher an dem ersten Oberkörperbettelement so ausgebildet, dass er entlang der Wirbelsäule des Benutzers beweglich ist, und durch dessen Bewegung die Stärke der Skoliose und Lordose erfasst.
Gerät zur Traktion der Wirbelsäule nach Anspruch 9, der Wirbelsäulenabtastteil eine Führungsnut und ein Abtastelement umfasst, das entlang der Wirbelsäule des Benutzers durch die Führungsnut beweglich ist.
Gerät zur Traktion der Wirbelsäule nach Anspruch 10, wobei das Abtastelement in der x-Achsen- und der y-Achsenrichtung orthogonal zueinander auf einer Ebene des ersten Oberkörperbettelements und in der z-Achsenrichtung orthogonal zur Ebene des ersten Oberkörperbettelements dreidimensional beweglich ist.
Gerät zur Traktion der Wirbelsäule nach Anspruch 1, der Taillenbettabschnitt einen Taillenbettkörper und eine Beckenstütze, die sich am Taillenbettkörper ausbildet und sich zum Becken des Benutzers durch Auf und Ab bewegen desTaillenbettabschnitts bewegt, umfasst.
Gerät zur Traktion der Wirbelsäule aus beidseitigen Sockeln, die Führungsschienen vor und hinter der Innenfläche umfassen, aus einer unteren Halterung, die zwischen den beiderseitigen Sockeln befestigt ist und mit einem Zylinder und einer Führungsstange ausgestattet ist, die vertikal arbeiten, aus einer oberen Halterung, die den Zylinder und die Führungsstange auf der unteren Halterung befestigt, aus einem Ober- und Unterkörper-Bett, die sich um die Scharniere drehen, die vor und hinter der oberen Halterung angebracht ist, aus einer Verbindungsstange mit Walzen, die an den unteren Enden auf beiden Seiten in der Mitte des Ober- und Unter-Bettkörpers angebracht sind und sich entlang der Führungsschiene bewegen, umfasst.
Gerät zur Traktion der Wirbelsäule nach Anspruch 13, wobei eine Wirbelsäulenstütze zwischen dem Oberkörperbett und dem Unterkörperbett vorgesehen ist und Kissen auf beiden Seiten vorgesehen sind.
Gerät zur Traktion der Wirbelsäule nach Anspruch 13, wobei das Oberkörperbett mit einem Raum und einer Kopfstütze versehen ist, die sich entlang der Führungsnuten an beiden Seiten bewegt.