DE202007001720U1 - Matratze - Google Patents

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Abstract

Matratze für ein Bett mit einer Unterschicht (1), insbesondere aus Schaummaterial, wie PU- oder HR-Schaum, und einer Oberschicht (2) aus viskoelastischem Material, insbesondere einem Viskoschaum, die im Schulterbereich (3) und/oder im Hüftbereich (4) eine größere Dicke (d) aufweist als in anderen Bereichen, insbesondere im Lordosenbereich (8), oder in allen übrigen Bereichen (5, 6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschicht (2) aus viskoelastischem Material durchgängig aus einem Stück ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Matratze für ein Bett mit einer Unterschicht, insbesondere aus Schaummaterial, wie PU- oder HR-Schaum, und einer Oberschicht aus viskoelastischem Material, insbesondere einem Viskoschaum, die im Schulterbereich und/oder im Hüftbereich eine größere Dicke aufweist als in anderen Bereichen, insbesondere im Lordosenbereich, oder in allen übrigen Bereichen.
  • Matratzen mit einer Unterschicht aus Schaummaterial und einer Oberschicht aus viskoelastischem Material sind bereits bekannt. Das viskoelastische Material hat den Vorteil, dass es nicht nur auf Druck reagiert sondern sich auch der Körperkontur einer auf der Matratze liegenden Person anpasst. Die Anpassung erfolgt aufgrund der Körperwärme, wobei nach Abkühlung wieder eine Rückstellung in die ursprüngliche Position erfolgt, so dass sich die Matratze auch einer veränderten Liegeposition anpasst. Da in bestimmten Körperbereichen, in Seitenlage insbesondere im Schulter- und Hüftbereich, ein tieferes Eintauchen in die Matratze erforderlich ist, ist bevorzugt in diesen Bereichen eine dickere viskoelastische Schicht vorgesehen als in den übrigen Bereichen, in denen zur besseren Abstützung ein geringeres Eintauchen vorteilhaft ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Matratze zu verbessern. Insbesondere soll die Herstellung vereinfacht und die Haltbarkeit verbessert werden. Darüber hinaus soll auch die Belüftung verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Matratze der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Oberschicht aus viskoelastischem Material durchgängig aus einem Stück ausgebildet ist.
  • Durch die durchgängige Ausbildung der Oberschicht aus viskoelastischem Material aus einem Stück ist einerseits die Herstellung vereinfacht, da nicht wie bisher einzelne Teile mit unterschiedlicher Schichtdicke zusammengestückelt werden müssen. Zum anderen ist auch die Haltbarkeit verbessert, da Nahtstellen zwischen den einzelnen Stücken nicht mehr vorhanden sind.
  • Ober- und Unterschicht der Matratze sind bevorzugt durch Kleben oder Stecken miteinander verbunden. Dies ist herstellungstechnisch ebenfalls günstig und kann eine lange Haltbarkeit gewährleisten. Die Verbindungsstellen müssen dabei nicht über die gesamte Berührungsfläche der beiden Schichten vorgesehen sein. Vielmehr genügt eine bereichsweise Verbindung.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die auch für sich beansprucht wird, sind zumindest in Teilbereichen der Matratze zwischen Ober- und Unterschicht horizontal erstreckte Hohlräume vorhanden. Solche Hohlräume bewirken vorteilhafterweise eine gute Durchlüftung der Matratze, wodurch das Schlafklima verbessert werden kann. Dies ist insbesondere bei dem für die Oberschicht verwendeten viskoelastischen Material von erheblicher Bedeutung, da dieses aufgrund seiner Struktur eher schlechte Belüftungseigenschaften aufweist. Auch die Feuchtigkeitsregulation ist dadurch verbessert.
  • Eine besonders gute Belüftung und Feuchteregulation kann dadurch erreicht werden, dass die Hohlräume über die gesamte Breite der Matratze durchgängig ausgebildet sind. Dadurch kann ein Feuchtetransport aus der Matratze heraus besonders gut gewährleistet werden, und ebenso eine Zufuhr von Frischluft.
  • Besonders günstig können derartige Hohlräume dadurch erzeugt werden, dass die einander zugewandten Flächen der Unterschicht einerseits und der Oberschicht andererseits eine unterschiedliche Kontur aufweisen. Eine solche unterschiedliche Kontur kann beispielsweise durch unterschiedliche Kernschnitte erreicht werden. Die Kontur der beiden Schichten ist dabei bevorzugt jeweils wellenförmig ausgebildet. Damit können sichel- oder halbmondförmige Hohlräume zwischen Oberschicht und Unterschicht erzeugt werden, die eine besonders gute Belüftung und einen guten Feuchtigkeitsabtransport gewährleisten.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in Ober- und/oder Unterschicht senkrecht zur Liegefläche verlaufende Sacklöcher oder durchgehende Löcher vorgesehen. Hierdurch kann eine weitere Verbesserung der Belüftung und der Feuchtigkeitsregulierung erreicht werden. Die Löcher können dabei insbesondere über die gesamte Liegefläche verteilt vorgesehen sein. Darüber hinaus können die Löcher unterschiedliche Durchmesser aufweisen, insbesondere in bestimmten Bereichen einen größeren Durchmesser und in anderen Bereichen einen kleineren Durchmesser haben.
  • Üblicherweise ist eine Oberschicht aus viskoelastischem Material nur auf einer Seite der Unterschicht vorgesehen. Grundsätzlich kann eine solche Oberschicht aber auch auf beiden Seiten vorgesehen sein, so dass sich eine zweiseitige Matratze ergibt. Die beiden Oberschichten können voneinander verschieden ausgebildet sein, so dass eine Matratze mit verschiedenen Liegeeigenschaften ausgebildet werden kann. Beispielsweise können sich die Schichtdicken der Oberschicht auf beiden Seiten der Unterschicht voneinander unterscheiden.
  • Die Oberschicht weist bevorzugt eine Dicke in ihren dünneren Bereichen zwischen ca. 3 und ca. 5 cm und in ihren dickeren Bereichen zwischen ca. 7 und ca. 10 cm auf. Besonders bevorzugt ist eine Dicke in den dünneren Bereichen von ca. 3 cm und in den dickeren Bereichen von ca. 9 cm. Damit konnten besonders gute Liegeeigenschaften erreicht werden.
  • Die Unterschicht weist bevorzugt eine Dicke zwischen ca. 11 und ca. 17 cm auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Matratze und
  • 2 eine Seitenansicht der Matratze von 1.
  • Die dargestellte Matratze weist eine Unterschicht 1 auf, die insbesondere aus einem Schaummaterial wie PU- oder HR-Schaum besteht. Auf einer Seite der Unterschicht ist eine Oberschicht 2 aufgebracht, die aus viskoelastischem Material besteht. Wie man insbesondere in 2 erkennt, weist die viskoelastische Schicht 2 im Schulterbereich 3 und im Hüftbereich 4 jeweils eine größere Dicke d auf als in den übrigen Bereichen, nämlich dem Kopfbereich 5, dem mittleren Bereich 6 und dem Fußbereich 7. Dabei kann die Schichtdicke im mittleren Bereich 6 nochmals unterschiedlich sein, um eine optimale Anpassung an die Wirbelsäulenform in Rückenlage zu gewährleisten. Insbesondere ist die Schichtdicke d im Lordosenbereich 8 und im oberen Lendenbereich 9 besonders klein.
  • Die Dicke der Unterschicht 1 beträgt bevorzugt zwischen ca. 11 und ca. 17 cm. Die Dicke der Oberschicht 2 beträgt in den dicken Bereichen 3 und 4 bevorzugt zwischen ca. 7 und ca. 10 cm, insbesondere ca. 9 cm, und in den dünnen Bereichen 5, 6 und 7 zwischen ca. 2 cm und ca. 5 cm, insbesondere ca. 3 cm. Damit können gute Matratzeneigenschaften erreicht werden.
  • Wie man ebenfalls insbesondere in 2 erkennt, ist die Oberschicht 2 aus viskoelastischem Material durchgängig aus einem Stück ausgebildet. Die Herstellung erfolgt insbesondere aus einem Block aus entsprechendem viskoelastischen Material durch einen so genannten Kernschnitt. Dabei wird die der Unterschicht 1 zugewandte Seite 10 der Oberschicht 12 mit der dargestellten wellenförmigen Kontur ausgebildet, während die davon abgewandte Seite 11 der Oberschicht 2 im Wesentlichen glatt ausgebildet ist. Die Unterschicht 1 wird ebenfalls durch Kernschnitt aus einem Block ausgeschnitten und dabei auf ihrer der Oberschicht 2 zugewandten Seite 12 ebenfalls mit einer wellenförmigen Kontur ausgebildet. Die Kontur der Unterschicht 1 stimmt allerdings nicht mit der Kontur der Oberschicht 2 überein, so dass zumindest bereichsweise Hohlräume zwischen Unterschicht 1 und Oberschicht 2 entstehen. Die von der Seite 12 abgewandte Seite 13 der Unterschicht 1 kann wieder glatt oder, wie dargestellt, teilweise ebenfalls leicht gewellt ausgebildet sein.
  • Die zwischen Unterschicht 1 und Oberschicht 2 aufgrund der unterschiedlichen Kontur der einander gegenüberliegenden Seiten 10 und 12 ausgebildeten Hohlräume sind aufgrund der Wellenform der Konturen sichel- oder halbmondförmig. Sie erstrecken sich bevorzugt über die ge samte Breite der Matratze. Hierdurch wird eine besonders gute Belüftung und Feuchtigkeitsregulation ermöglicht.
  • Zusätzlich ist die Matratze, wie in 1 erkennbar, mit Löchern 14 versehen, die als Sacklöcher oder Durchgangslöcher ausgebildet sein können. Das heißt, die Löcher 14 können in der Oberschicht 2 oder der Unterschicht 1 enden oder beide Schichten 1 und 2 durchdringen. Wie man ebenfalls in 1 erkennt, weisen die Löcher 14 in verschiedenen Matratzenbereichen einen unterschiedlichen Durchmesser auf. Insbesondere im Schulterbereich 3 und im Hüftbereich 4 ist der Durchmesser der Löcher 14 größer als in den übrigen Bereichen 5, 6 und 7. Dieser vergrößerte Durchmesser verbessert zusätzlich das tiefe Einsinken in den Bereichen 3 und 4.
  • Die Unterschicht 1 kann mit der Unterschicht 2 insbesondere durch Verkleben verbunden sein, wobei nicht in allen Bereichen der Matratze eine Klebverbindung vorgesehen sein muss. Insbesondere die Bereiche mit Hohlräumen können auch ohne Verbindung vorgesehen sein. Anstelle einer Klebeverbindung sind auch Steckverbindungen möglich. Eine Oberschicht 2 kann zudem auch auf der anderen Seite der Unterschicht 1 vorgesehen sein, so dass sich eine zweiseitige Matratze ergibt. Die Dicken d können dabei unterschiedlich sein.
  • 1
    Unterschicht
    2
    Oberschicht
    3
    Schulterbereich
    4
    Hüftbereich
    5
    Kopfbereich
    6
    Mittelbereich
    7
    Fußbereich
    8
    Lordosenbereich
    9
    Oberer Lendenbereich
    10
    Seite von 2
    11
    Seite von 2
    12
    Seite von 1
    13
    Seite von 1
    14
    Loch
    d
    Dicke

Claims (12)

  1. Matratze für ein Bett mit einer Unterschicht (1), insbesondere aus Schaummaterial, wie PU- oder HR-Schaum, und einer Oberschicht (2) aus viskoelastischem Material, insbesondere einem Viskoschaum, die im Schulterbereich (3) und/oder im Hüftbereich (4) eine größere Dicke (d) aufweist als in anderen Bereichen, insbesondere im Lordosenbereich (8), oder in allen übrigen Bereichen (5, 6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschicht (2) aus viskoelastischem Material durchgängig aus einem Stück ausgebildet ist.
  2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht (1) und die Oberschicht (2) zumindest bereichsweise durch Kleben oder Stecken miteinander verbunden sind.
  3. Matratze für ein Bett mit einer Unterschicht (1), insbesondere aus Schaummaterial, wie PU- oder HR-Schaum, und einer Oberschicht (2) aus viskoelastischem Material, insbesondere einem Viskoschaum, die im Schulterbereich (3) und/oder im Hüftbereich (4) eine größere Dicke (d) aufweist als in anderen Bereichen, insbesondere im Lordosenbereich (8), oder in allen übrigen Bereichen (5, 6, 7), insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in Teilbereichen der Matratze zwischen Oberschicht (2) und Unterschicht (1) horizontal erstreckte Hohlräume vorhanden sind.
  4. Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume über die gesamte Breite der Matratze durchgängig ausgebildet sind.
  5. Matratze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume durch eine unterschiedliche Kontur, insbesondere mittels unterschiedlicher Kernschnitte, der einander zugewandten Seiten (10, 12) der Unterschicht (1) einerseits und der Oberschicht (2) andererseits gebildet sind.
  6. Matratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Seiten (10, 12) jeweils eine untereinander verschiedene Wellenkontur aufweisen.
  7. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Oberschicht (2) und Unterschicht (1) senkrecht zur Liegefläche verlaufende Löcher (14), insbesondere Sacklöcher oder durchgehende Löcher aufweisen.
  8. Matratze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (14) über die gesamte Liegefläche verteilt sind.
  9. Matratze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (14) unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
  10. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Unterschicht (1) eine Oberschicht (2) vorgesehen ist.
  11. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschicht (2) eine Dicke (d) in den dünneren Bereichen (5, 6, 7) zwischen ca. 2 cm und ca. 5 cm, insbesondere ca. 3 cm, und in den dickeren Bereichen (3, 4) zwischen ca. 7 cm und ca. 10 cm, insbesondere ca. 9 cm, aufweist.
  12. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht eine Dicke zwischen ca. 11 und ca. 17 cm aufweist.
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