DE3737410A1 - Bett - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bett gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei dem Liegegestell kann es sich um eine einen
starren Rahmen aufweisende Sprungfedermatratze, einen
Gitterrost, einen Lattenrost oder sonst ein beliebiges
Liegegestell handeln. Das Liegegestell kann die
Matratze selbst bilden oder der Auflage einer Matratze
oder von mehreren Matratzenteilen oder sonstigen
Unterlagen für die in dem betreffenden Bett liegende
Person dienen. Das Liegegestell kann in an sich
bekannter Weise auch ein schwenkbares Kopfteil
und/oder Fußteil aufweisen, um seine Gestalt den
Bedürfnissen der auf ihm liegenden Personen
unterschiedlich angepaßt werden zu können oder es kann
sonstige Möglichkeiten zur Veränderung seiner Gestalt
aufweisen oder auch keine Mittel zur Veränderung
seiner Gestalt aufweisen.
Bei den bekannten Betten dieser Art dienen die Liege
gestell-Stellvorrichtungen nur der Höhenverstellung
des Liegegestelles. Solche Betten eignen sich u.a.
in vielen Fällen jedoch nicht für private Haushalte zur
Pflege von in ihnen befindlichen kranken Personen.
Und zwar ist es z.B. erforderlich, daß bei Personen,
die sich nicht mehr allein oder nur noch sehr
beschränkt im Bett bewegen, bspw. nicht mehr selbst
drehen können, man zu ihrer Pflege von beiden
Längsseiten des Bettes her Zugang zu ihnen haben muß.
In privaten Haushalten ist dies in vielen Fällen nicht
oder nicht ohne weiteres möglich oder die Anschaffung
eines speziellen Krankenhausbettes auch oft
kostenmäßig nicht tragbar. Auch benötigen solche
speziellen Krankenhausbetten für beidseitigen Zugang
Platz, der oft nicht zur Verfügung steht, bspw. nicht immer
in einem privaten Schlafraum, wenn in ihm zwei Betten aufge
stellt sind. Besonders schwierig ist die Situation also u.a.
in privaten Haushalten, in denen in dem betreffenden
Schlafraum nur der Platz für ein Doppelbett und nicht
für zwei räumlich getrennte Betten zur Verfügung
steht, wobei sich der eine Partner in einer kranken
Situation befindet, in der er weitgehend auf die Hilfe
anderer Personen angewiesen ist, bspw. im Falle von
Lähmungen, schweren Arthrosen oder dergl. Auch ist es
für Eheleute oft nicht verzichtbar, daß auch bei
schweren Erkrankungen einer der beiden Ehepartner der
andere Ehepartner weiterhin in dem gemeinsamen
Schlafzimmer schlafen kann, ohne daß man zu diesem
Zweck ein von beiden Längsseiten her zugängliches
spezielles Krankenhausbett oder ein sonstiges
Einzelbett aufstellen muß. Bspw. steht hierzu oft der
Platz für einen weiteren Schlafraum für den gesunden
Ehepartner nicht zur Verfügung oder der kranke
Ehepartner wünscht oder ist auf die ständige
nächtliche Anwesenheit des gesunden Ehepartners aus
seelischen oder aus pflegerischen Gründen angewiesen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Bett
der im Oberbegriff des Anspruches 1
genannten Art zu schaffen, das auch bei platzsparender
Aufstellung oder bei Ausbildung des Bettes
als Bett eines Doppelbettes die Möglichkeit zur
intensiven Krankenpflege kranker, insbesondere auch
bewegungseingeschränkter oder sogar bewegungsunfähiger
Personen gibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Bett gemäß Anspruch 1 gelöst.
Indem bei diesem Bett die Liegegestell-Vorrichtung
nicht nur der Höhenverstellung des Liegegestelles
dient, sondern das Liegegestell auch um eine vertikale
Drehachse drehbar ist, kann man es drehen, wodurch es
in Stellungen gebracht werden kann, die die Pflege
einer auf dem Liegestell liegenden Person zumindest
bei beengten Platzverhältnissen erheblich erleichtert.
Bspw. kann die Pflege besonders dann hierdurch
erleichtert werden, wenn es sich bei dem Liegegestell
um ein Liegegestell eines zwei getrennte Liegegestelle
aufweisenden Doppelbettes handelt oder wenn das Bett
ein Einzelbett ist, das mit seiner einen Längsseite
unmittelbar neben einem anderen Einzelbett steht. In
der hochgehobenen Stellung des Liegegestelles kann
man dieses dann bspw. um zirka 90° in eine Stellung
quer zum benachbarten Liegegestell des betreffenden
Doppelbettes oder des anderen, unmittelbar
benachbarten Einzelbettes unbehindert von diesem in
Stellungen drehen, in denen man auch Zugang zu der
Längsseite der kranken Person hat, die in der
Normalstellung des Liegegestelles wegen des
benachbarten Liegegestelles oder Bettes nicht ohne
weiteres direkt einer Pflegeperson mangels eines
Ganges zwischen den beiden Liegegestellen zugänglich
ist. Für das Drehen des Liegegestelles ist es
allerdings erforderlich, daß dieses Drehen nicht durch
Teile des es aufweisenden Bettes oder eine benachbarte
Zimmerwand behindert wird. Eine solche Behinderung
liegt bspw. dann nicht vor, wenn das Liegegestell und
erforderlichenfalls auch die Liegegestell-Tragmittel
in solche Höhe gehoben werden können, daß es bzw. sie
sich höher als die Teile eines stationären
Bettgestelles des betreffenden Bettes befinden und die
nächstliegende Zimmerwand ausreichend Abstand von
diesem Bett hat.
Um die ungehinderte Drehbarkeit des Liegegestelles
auch in Fällen, in denen das Bett mit seinem Kopfende
an einer Wand steht oder das Kopfende eines durch die
Liegegestell-Stellvorrichtung nicht lageverstellbaren
Bettgestelles dieses Bettes höher als die höchste
Hubstellung des Liegegestelles bzw. der
Liegegestell-Tragmittel ist, zu gewährleisten, ist
gemäß einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, daß
die Liegegestell-Tragmittel horizontal lageverstellbar
sind, vorzugsweise in Längsrichtung des durch sie zu
tragenden Liegegestelles, insbesondere derart, daß das
Liegegestell horizontal so lageverstellbar ist, daß es
- gegebenenfalls in angehobener Stellung - unbehindert
vom Bettgestell bzw. der benachbarten Zimmerwand
gedreht werden kann.
Die Erfindung eignet sich besonders auch für Betten,
die ein Bettgestell aufweisen, das auf dem Fußboden
des betreffenden Raumes aufgestellt wird und durch die
Liegegestell-Stellvorrichtung nicht lageverstellt
wird. Ein solches Bettgestell weist oft einen Rahmen
auf oder bildet oft einen Rahmen, in den das
Liegegestell mittels der Hubvorrichtung abgesenkt
werden kann, und die abgesenkte Stellung entspricht
dann der Normalstellung des Liegegestelles. Die
Erfindung ist jedoch auch dann vorteilhaft anwendbar,
wenn das betreffende Bett kein solches Bettgestell
oder ein anderes Bettgestell oder kein auf einem
Fußboden anzuordnendes Bettgestell aufweist. Im
einfachsten Fall kann das betreffende Bett nur aus der
Stellvorrichtung und dem Liegegestell bestehen. Man
kann dann in diesem Fall zweckmäßig vorsehen, daß am
Liegegestell oder an den es tragenden
Liegegestell-Tragmitteln Teile vorzugsweise lösbar
angeordnet sind, die Randbegrenzungen des Bettes
bilden, wie ein Kopfteil, Fußteil und/oder mindestens
ein Seitenteil, bspw. wie es bei herkömmlichen
Krankenhausbetten mit nur höhenverstellbarem
Liegegestell an sich bekannt ist.
Das Liegegestell kann in manchen Fällen auch mit Füßen
versehen sein, mit denen es durch die Stellvorrichtung
bis zum Aufsetzen auf den Boden abgesenkt werden
kann.
Die Liegegestell-Stellvorrichtung kann eine separate
Vorrichtung sein, die für sich auf dem Fußboden eines
Zimmers aufgestellt werden kann, oder sie kann auch am
stationären Bettgestell des betreffenden Bettes fest,
vorzugsweise lösbar angeordnet sein.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Drehbarkeit der
Liegegestell-Tragmittel um die vertikale Drehachse auf
einen vorbestimmten Winkelbereich beschränkt ist,
bspw. einen Winkelbereich von 360° oder weniger.
Vorzugsweise kann die Drehbarkeit mindestens 90°,
besonders zweckmäßig mindestens 180°, insbesondere ca.
180° betragen. Dies hat u. a. den Vorteil, daß man
elektrische Leitungen, die zum Liegegestell oder zu
auf ihm befindlichen oder an ihm angeordneten Teilen
oder der betreffenden Person führen, nicht überdreht
werden können. Auch genügt im allgemeinen eine
beschränkte Drehbeweglichkeit von vorzugsweise 180° im
allgemeinen vollständig. Es genügt sogar oft bereits
eine Drehbeweglichkeit von ca. 90°, um eine auf dem
Liegegestell liegende Person im Falle eines
Doppelbettes oder zweier unmittelbar
nebeneinanderstehender Einzelbetten von beiden
Längsseiten des Liegegestelles aus pflegen zu können.
Die eine Stellung ist dann die normale Längsstellung
parallel zur Längsrichtung des Bettes des
Liegegestelles und die andere Stellung ist eine hierzu
um ca. 90° gedrehte Winkelstellung des Liegegestelles,
bei der die betreffende Person an der anderen
Längsseite vom Fußende - oder ggfs. auch vom Kopfende
- oder von der Nähe des betreffenden Bettendes aus
gepflegt werden kann.
Die Liegegestell-Stellvorrichtung eignet sich
besonders auch für Doppelbetten, sei es für beide
Bettstellen des Doppelbettes oder nur für eine seiner
beiden Bettstellen, oder für Fälle, in denen direkt
neben einem Einzelbett mit einer solchen
Liegegestell-Stellvorrichtung aus Platzgründen oder
sonstigen Gründen noch ein anderes Einzelbett mit oder
ohne einer solchen Liegegestell-Stellvorrichtung
aufgestellt ist, das den Zugang zu dem erstgenannten
Bett für Pflegezwecke von seiner Seite aus verhindert.
Dies ermöglicht es im privaten Bereich, daß der
jeweils nicht erkrankte Ehepartner neben dem
erkrankten Ehepartner zum Schlafen liegen kann und ihm
so auch nachts jederzeit zur Pflege zur Verfügung
steht und der erkrankten Person auch das Gefühl der
Geborgenheit gibt. Auch ist dies platzsparend.
Auch ermöglicht die Drehbarkeit des Liegegestelles es,
die erkrankte Person auch dann, wenn sie momentan
nicht gepflegt wird, in unterschiedliche
Winkelstellungen im Raum zu bringen, um ihr bspw. den
Anblick von Gegenständen, die sie seelisch belasten
können, zu verwehren, wie bspw. Beatmungsgeräten oder
dgl., die in dem Raum aufgestellt sind.
Das erfindungsgemäße Bett eignet sich besonders gut für
private Haushalte. Es eignet sich auch hervorragend für
Krankenhäuser, Sanatorien, Pflegeheime, Altersheime
und dgl. Auch bei Ausbildung als Einzelbett kann man
den Raum im Zimmer besser ausnutzen, bspw. indem
man erfindungsgemäß ausgebildete
Einzelbetten paarweise ohne Zwischengang nebeneinander
aufstellen und so Platz sparen und ggf. auch mehr
Betten im betreffenden Zimmer aufstellen kann. Die
Liegegestell-Stellvorrichtung ist dann so auszubilden,
daß ihre Hubvorrichtung ausreichenden Hub hat, um
Hochheben des Liegegestelles des betreffenden
Einzelbettes in eine Stellung zu erlauben, daß das
Liegegestell ggf. nach vorheriger horizontaler
Lageverstellung, die, falls vorgesehen, vorzugsweise
in seiner Längsrichtung vorgesehen sein kann,
unbehindert von dem benachbarten Einzelbett gedreht
werden kann, wobei das Liegegestell teilweise über das
andere Einzelbett und die ggf. in diesem liegende
Person gelangen kann.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß die
Liegegestell-Tragmittel an der Hubvorrichtung drehbar
gelagert sind, die Hubvorrichtung also an der Drehung
nicht teilnimmt. Jedoch ist es auch möglich, die
Hubvorrichtung selbst drehbar zu lagern, so daß dann
die Liegegestell-Tragmittel relativ zu ihr nicht
drehbar sein müssen. Oder es ist auch möglich, ein
höhenverstellbares Glied der Hubvorrichtung drehbar zu
lagern und das Fußteil der Hubvorrichtung nicht
drehbar zu lagern. Wenn bspw. die Hubvorrichtung eine
vertikal angeordnete Kolben-Zylinder-Einheit aufweist,
die das Liegegestell trägt, kann das Liegegestell mit
dem Kolben oder Zylinder verbunden und der Kolben
relativ zum Zylinder dieser Kolben-Zylinder-Einheit
drehbar sein.
Bevorzugt kann jedoch die Hubvorrichtung eine
Scheren-Hubvorrichtung sein, die zwei Paare von
Scherenarmen aufweist, die einen Hubtisch tragen, der
durch Verschwenken der Scherenarme relativ zu einem
Fußteil höhenverstellbar ist. In diesem Fall ist es
besonders zweckmäßig, an dem Hubtisch eine
Drehlagerung anzuordnen, um das Liegegestell um eine
vertikale Drehachse drehen zu können. Wenn auch
horizontale Lageverstellung des Liegegestelles
vorgesehen ist, kann hierzu bevorzugt vorgesehen sein,
daß am drehbar gelagerten Körper dieser Drehlagerung
eine Führungsvorrichtung, vorzugsweise eine
Geradführungsvorrichtung, die horizontale
Lageverstellung des Liegegestelles vorzugsweise in
dessen Längsrichtung ermöglicht, angeordnet ist. Es
ist jedoch auch möglich, vorzusehen, die der
horizontalen Beweglichkeit des Liegegestelles dienende
Führungsvorrichtung direkt an einem höhenverstellbaren
Glied der Hubvorrichtung anzuordnen und die
Drehlagerung an mindestens einem längsverstellbaren
Teil, bspw. einem Schlitten oder dgl. der horizontalen
Führungsvorrichtung anzuordnen, so daß der drehbar
gelagerte Körper der Drehlagerung dann die
Liegegestell-Tragmittel ganz oder teilweise bilden
kann oder sie an ihm angeordnet sein können.
Bevorzugt kann die horizontale Lageverstellung des
Liegegestelles mittels einer Geradführungsvorrichtung
oder ggf. auch mittels einer anderen
Führungsvorrichtung, bspw. einer eine gekrümmte
Bewegungsbahn ergebenden Führungsvorrichtung
ermöglicht sein, die von der Hubvorrichtung getragen
wird.
Es ist auch denkbar, die horizontale Lageverstellung
der Liegegestell-Tragmittel in manchen Fällen dadurch
zu ermöglichen, daß man die Hubvorrichtung horizontal
lageverstellbar ausbildet, bspw. die Hubvorrichtung
mittels an ihr angeordneten Rädern oder Rollen fahrbar
auszubilden, so daß sie direkt auf dem Fußboden, auf
dem sie angeordnet ist, verfahren werden kann oder
diese Räder oder Rollen auf Schienen oder dgl. zu
ihrer Führung rollen zu lassen. Diese Schienen oder
dgl. können auf den Fußboden des betreffenden Zimmers
lose aufgesetzt oder auch auf ihm befestigt oder
gegebenenfalls auch in ihn eingelassen sein. Man kann
dabei vorsehen, daß diese horizontale Lageverstellung
der Hubvorrichtung und damit des Liegegestelles von
Hand oder motorisch erfolgt. Auch wenn die die
horizontale Lageverstellung ermöglichende
Führungsvorrichtung von der Hubvorrichtung getragen
wird, kann man ebenfalls vorsehen, die horizontale
Lageverstellung des Liegegestelles manuell oder
motorisch vorzusehen. Im allgemeinen genügt manuelle
Verstellbarkeit vollauf.
Die Liegegestell-Stellvorrichtung kann eine gesonderte
Vorrichtung sein, die auch erst nachträglich an einem
Bett, vorzugsweise einem Doppelbett, zum
lageverstellbaren Tragen des betreffenden
Liegegestelles angeordnet wird. Sie kann dann mit
beliebigen Liegegestellen und/oder Bettgestellen
kombiniert werden. Es ist jedoch auch möglich, sie
bereits am Bettgestell des betreffenden Bettes, das
ein Doppelbett oder Einzelbett sein kann, fest
anzuordnen.
Die Liegegestell-Stellvorrichtung kann so ausgebildet
sein, daß sie an dem zugeordneten Bett lediglich auf
dem unter diesem Bett befindlichen Fußbodenbereich des
betreffenden Zimmers aufgestellt wird, wobei es
zumindest in vielen Fällen nicht notwendig ist, diese
Liegegestell-Stellvorrichtung am Fußboden zu
befestigen, sondern nur lose auf den Fußboden
aufzustellen, obwohl auch feste Verbindung mit dem
Fußboden bspw. durch Anschrauben vorgesehen sein kann.
Besonders zweckmäßig ist es insbesondere auch für den
privaten Wohnbereich, die Liegegestell-Stellvor
richtung so auszubilden, daß sie auch erst
nachträglich einem beliebigen Einzelbett oder
Doppelbett zugeordnet werden kann.
Es kann vorgesehen sein, daß alle Lageverstellungen,
die die Liegegestell-Stellvorrichtung ermöglicht,
mittels Stellmotoren motorisch durchführbar sind und
zweckmäßig durch eine manuell bedienbare Steuervor
richtung gesteuert werden können, die von der
Pflegeperson oder ggf. auch von der im Bett liegenden
Person bedient werden kann. Kostengünstiger ist es
jedoch, die Lageverstellungen oder einen Teil von
ihnen von Hand - oder im Falle der Hubvorrichtung
gewünschtenfalls durch eine von Fuß betätigbare
Pumpe - vorzunehmen, so daß im einfachsten Fall keine
Stellmotoren benötigt werden. Vorzugsweise kann jedoch
vorgesehen sein, zumindest die Hubvorrichtung durch
einen Stellmotor zu verstellen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Doppelbettes gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das
zwei Liegegestelle aufweist, von denen eines
mittels einer Liegegestell-Stellvorrichtung
lageverstellbar ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Doppelbettes nach
Fig. 1, wobei jedoch das lageverstellbare
Liegegestell mittels der Liegegestell-
Stellvorrichtung angehoben und in Richtung
des Pfeiles A längsverschoben ist,
Fig. 3 eine vergrößerte, ausschnittsweise
Darstellung des Doppelbettes nach den Fig. 1
und 2, wobei jedoch das Liegegestell aus der
Stellung nach Fig. 2 um 90° gedreht
dargestellt ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Doppelbettes nach den
Fig. 1 bis 3, wobei sich das Liegegestell in
der in Fig. 3 dargestellten Stellung
befindet und wobei hier und in den weiteren
Figuren die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte
Person nicht mehr dargestellt ist,
Fig. 5 eine schaubildliche Schrägansicht des
Doppelbetttes nach den Fig. 1 bis 4, wobei
sich das Liegegestell zusammen mit der auf
ihm befindlichen Matratze in der in den Fig.
3 und 4 dargestellten Stellung befindet,
Fig. 6 einen gebrochenen Schnitt durch Fig. 2,
gesehen entlang der Schnittlinie 6-6 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch Fig. 6, gesehen
entlang der Schnittlinie 7-7,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Einzelbettes gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-7 ist ein
Doppelbett 10 dargestellt. Dieses weist ein bspw. aus
Holz bestehendes, auf dem Fußboden des betreffenden
Raumes aufgestelltes, herkömmliches Bettgestell 11 mit
auf dem Fußboden ständig aufsitzenden Füßen 18 auf,
das je ein jeweils im wesentlichen vertikales,
plattenförmiges Kopfende oder -teil 12 und Fußende
oder -teil 13 aufweist. Dieses Fußende 13 ist
niedriger als das Kopfende 12. Das Fußende 13 und das
Kopfende 12 sind in üblicher Weise durch brettartige
Rahmenlängsteile, wie 14, miteinander in bei
Doppelbetten üblicher Weise lösbar miteinander
verbunden.
Jede der beiden Bettstellen 15, 15′ des Doppelbettes
10 weist ein eigenes Liegegestell 16, 16′ auf. Bei der
bezogen auf Fig. 5 links befindlichen Bettstelle 15
ist das Liegegestell 16′ relativ zum Bettgestell 11
nicht lageverstellbar, sondern liegt in üblicher Weise
ständig an an den betreffenden beiden
Rahmenlängsteilen 14 befestigten, nicht dargestellten
Winkeln auf. Bei der anderen Bettstelle 15 dieses
Doppelbettes 10 ist dagegen das Liegegestell 16
mittels einer zugeordneten Liegegestell-
Stellvorrichtung 17 - nachfolgend kurz
Stellvorrichtung genannt - höhenverstellbar, drehbar
und zusätzlich noch in seiner Längsrichtung in
horizontaler Richtung geradgeführt beschränkt
lageverstellbar. In seiner maximal abgesenkten
Stellung liegt es wie das Liegegestell 16′ an an den
betreffenden Rahmenlängsteilen 14 befestigten Winkeln
auf, die nicht dargestellt sind. Diese
Stellvorrichtung 17 weist eine Hubvorrichtung 19 auf,
die als Scherenhubvorrichtung bezeichnet sei, da sie
zwei Paare von sich kreuzenden Scherenarmen 20, 20′ und
21, 21′ aufweist, wobei die Scherenarme 20, 21 wie auch
die Scherenarme 20′, 21′ jeweils miteinander in
bekannter Weise drehbar verbunden sind. Die einen
ständig zueinander parallelen beiden Scherenarme
20, 20′ sind an ihren linken unteren Endbereichen auf
einer gemeinsamen, geraden Lagerstange 22 drehbar
gelagert, die an den Längsseitenwänden eines
rechteckförmigen, wannenartigen, flachen Fußteils 23
horizontal und senkrecht zur Längsrichtung des
Doppelbettes 10 fest angeordnet ist.
Die anderen beiden, zueinander parallelen Scherenarme
21, 21′ sind an ihren oberen linken Endbereichen an
einem flachen, wannenartigen, rechteckförmigen
Hubtisch 24 der Hubvorrichtung 19 auf einer an ihm
befestigten, zu der vorgenannten Lagerstange
parallelen Lagerstange 22′ drehbar gelagert. Diese
beiden kreiszylindrischen Lagerstangen 22, 22′ befinden
sich ständig vertikal übereinander, wobei sich ihr
Abstand voneinander jedoch bei der Höhenverstellung
des Hubtisches 24 verändert.
An den rechtsseitigen Endbereichen aller vier
Scherenarme 20, 20′, 21, 21′ ist je eine Rolle 25
angeordnet. Die unteren beiden Rollen 25 können auf
dem plattenförmigen, ebenen Boden 26 des Fußteiles 23
und die anderen beiden Rollen 25 auf der Unterseite
der plattenförmigen ebenen Decke 27 des Hubtisches 24
rollen. Der Hubtisch 24 befindet sich ständig in
horizontaler Lage parallel zu dem auf den horizontalen
Fußboden 28 des betreffenden Schlafzimmers oder
Krankenzimmers aufgestellten Fuß 23 der Hubvorrichtung
19. Dieses Fußteil 23 kann nur lose auf den Fußboden
aufgesetzt sein. Es kann jedoch, falls erwünscht, auch
vorgesehen sein, es am Boden zu befestigen.
Auch kann in manchen Fällen in nicht dargestellter
Weise vorgesehen sein, daß die Hubvorrichtung 19
mittels an ihrem Fußteil 23 angeordneten Rädern
relativ zum Bettgestell 11 in Längsrichtung des
Bettgestells 11 hin und her verfahrbar ist. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dagegen
vorgesehen, daß das Liegegestell 16 relativ zum
Hubtisch 24 außer seiner Drehbarkeit mittels eines auf
dem Hubtisch 24 angeordneten Drehkranzes 29 noch
mittels einer am drehbaren Ring 30 befestigten
horizontalen Geradführungsvorrichtung 31 geradegeführt
und damit horizontal lageverstellbar ist. Und zwar ist
diese horizontale Lageverstellung des Liegegestelles
16 in dessen Längsrichtung vorgesehen und hat in
diesem Ausführungsbeispiel folgenden Zweck. Wenn das
Liegegestell 16 aus der unteren, innerhalb des
Bettgestelles 11 befindlichen Normallage (Fig. 1) in
die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Lage
maximal höhenverstellt worden ist,in der sein Drehen
durch das Fußende 13 nicht mehr behindert werden kann,
kann es dennoch noch nicht gedreht werden, weil es
sonst an das Kopfende 12 anstoßen würde. Man muß es
deshalb, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, aus der
strichpunktiert angedeuteten Stellung in Richtung des
Pfeiles A geradgeführt bis über das Fußende 13
lageverstellen, damit es bspw. in die in Fig. 3
dargestellte Querstellung gedreht werden kann. Diese
horizontale Lageverstellung ermöglicht hier also die
Geradführung 31, so daß die Hubvorrichtung dabei nicht
mitbewegt werden muß.
Der Hubtisch 24 der Hubvorrichtung 19 ist mittels
einer pneumatischen oder hydraulischen
Kolben-Zylinder-Einheit 32 höhenverstellbar, deren
Zylinder mit seinem rückwärtigen Ende drehbar an einer
die Scherenarme 20, 20′ verbindenden Stange angelenkt
und deren Kolbenstange an die Lagerstange 22 mit
drehbar angelenkt ist. Diese Kolben-Zylinder-Einheit
32 wird mittels einer nicht dargestellten, elektrisch
angetriebenen Pumpe, die zur Stellvorrichtung 17
gehört und bspw. am Fußteil 23 angeordnet ist und
mittels einer zugeordneten, von einer Person
bedienbaren Steuervorrichtung steuerbar ist, gespeist,
derart, daß der Hubtisch 24 in jede gewünschte
Höhenlage des Hubbereiches angehoben und wieder
abgesenkt und in beliebiger Höhenlage auch angehalten
werden und dann in der betreffenden Höhenlage
verbleiben kann, bis eine erneute Höhenverstellung
vorgenommen wird.
In der obersten Hubstellung des Hubtisches 24 befinden
sich das Liegegestell 16 und die es unmittelbar
tragenden Liegegestell-Tragmittel 42 in einer Höhe
über dem Boden, die größer als die Höhe des Fußendes
13 des Bettgestelles 11 ist, so daß sie geführt durch
die Geradführungsvorrichtung 31 über dieses Fußende 13
in die in Fig. 2 voll ausgezogen dargestellte Stellung
horizontal verfahren werden können.
Der Drehkranz 29 weist einen am Hubtisch 24 obenseitig
fest angeordneten Außenring 33 auf, in dem mittels
eines Kugelkranzes der Innenring 30 um eine vertikale
Drehachse 34 drehbar gelagert ist, die in Bezug auf
den Hubtisch 24 gleich große Abstände von dessen
beiden Längsseiten hat. Dagegen ist der Abstand der
Drehachse 34 von dem bezogen auf Fig. 1 dem Fußende 13
des Bettgestelles 11 benachbarten Längsende des
Hubtisches 24 wie dargestellt zweckmäßig kleiner als
der vom anderen Längsende des Hubtisches 24, damit das
Liegegestell 16 in der in Fig. 3-5 dargestellten
Querstellung sich so nahe am Fußende 13 des Bettes 10
befindet, daß man den Patienten auch von dort aus
problemlos pflegen kann.
Der leichtgängig drehbar gelagerte Innenring 30 weist
einen horizontalen Flansch 35 auf, auf dem ein starres
Traggestell 36 befestigt ist, das hier als flache,
nach unten offene Wanne mit ebener Decke 37
ausgebildet ist, jedoch auch beliebige sonstige
geeignete Ausbildung zum Tragen der an ihm fest
angeordneten Innenschienen 38 der Geradführungs
vorrichtung 31 aufweisen kann.
Die beiden zueinander parallelen Innenschienen 38 sind
mittels des Traggestelles 36 fest miteinander
verbunden. Sie können ggf. auch direkt am drehbar
gelagerten Innenring 30 der Drehlagerung 29 befestigt
werden. Auf jeder Innenschiene 38 sind mittels je zwei
übereinander angeordneten, zueinander parallelen
Kugelreihen je eine gerade, im Querschnitt U-förmige
Außenschiene 39 der Geradführungsvorrichtung 31
horizontal geradegeführt leichtgängig gelagert, die
horizontal lageverstellbare Teile dieser
Geradführungsvorrichtung 31 bilden. An jeder dieser
Außenschienen 39 ist außenseitig je eine gerade
Profilstange 40 fest angeordnet, die L-Profil aufweist
und deren vertikaler langer Schenkel an der
Außenschiene 39 und dessen horizontaler kurzer
Schenkel einen nach außen weisenden Flansch 41 bildet.
Diese Stangen 40 bilden zusammen Liegegestell-
Tragmittel 42. Sie können bspw. durch Querstäbe oder
dgl. fest miteinander verbunden sein. Sie können ggf.
auch nur durch das von ihnen getragene Lagegestell 16
bewegungsschlüssig miteinander verbunden sein, in
welchem Fall es zweckmäßig an ihnen unverrückbar
angeordnet werden kann. In vorliegendem Falle sind sie
durch einen Quersteg 48 fest miteinander verbunden.
Ggf. können auch die Außenschienen 39 der Geradführung
als Liegegestell-Tragmittel dienen, an denen das
Liegegestell 16 dann direkt angeordnet wird.
Auf den beiden Stangen 40 sind die Längsrahmenteile 43
eines das Liegegestell 16 bildenden handelsüblichen
Lattenrostes befestigt, bspw. mittels Winkeln
angeschraubt. Dieser Lattenrost 16 weist auf
Gummikissen 45 gelagerte elastische Latten 46 auf, die
sich quer zu seiner Längsrichtung zwischen den beiden
Längsrahmenteilen 43 erstrecken und der Auflage einer
Matratze 47 oder von Matratzenteilen dienen, auf der
dann das Bettzeug für diese Bettstelle aufgebracht
wird, wie Leinentuch, Bettdecke usw. Die betreffende
Person liegt also dann auf dieser Matratze 47 und wird
von dem Liegegestell 16 getragen, das seinerseits von
der Stellvorrichtung 17 lageverstellbar getragen wird.
Diese Stellvorrichtung 17 kann für sich eine
Baueinheit sein, die auch erst nachträglich einem
bereits vorhandenen Doppelbett oder ggf. auch einem
Einzelbett zugeordnet wird, oder sie wird bereits als
ein Zubehör oder Teil eines Doppelbettes oder
Einzelbettes mit diesem zusammen geliefert.
In der Normalstellung der Stellvorrichtung 17 befindet
sich ihr Hubtisch 24 in seiner maximal abgesenkten
Stellung, in der das Liegegestell 16 in das
Bettgestell 11 der betreffenden Bettstelle 15 des
Doppelbettes 10 abgesenkt ist, wie es in Fig. 1
dargestellt ist. Das Liegegestell befindet sich also
dann ganz oder teilweise innerhalb des von den
Längsrahmenteilen 14 und dem Fußende 13 und dem
Kopfende 12 der Bettstelle 15 umgrenzten Raum und kann
von diesem Bettgestell getragen werden, wie oben
erwähnt, oder gewünschtenfalls auch in dieser
niedrigsten Stellung noch von der Hubvorrichtung 17
getragen sein. Der Hubtisch 24 befindet sich dann in
seiner untersten Stellung, in der er über den
hochgezogenen umlaufenden Rand des Fußteiles 23 von
oben her nach unten hin etwas übersteht, wie es Fig. 1
zeigt.
An einem der beiden Längsenden der sich über die Länge
des Liegegestelles 16 erstreckenden Stangen 40 ist der
Quersteg 48 angeordnet. An ihm ist eine einen
Handgriff zum Drehen aufweisende Drehstange 49 drehbar
gelagert, die dem variablen Spannen und Lösen eines
den Innenring 30 teilweise umfassenden, seinem Bremsen
und Arretieren in beliebige Winkelstellung dienenden
Bremsbandes 53 dient.
Wenn sich auf dem Liegegestell 16 eine Person 50
befindet, dann kann zu deren Pflege die
Lageverstellbarkeit des Liegegestelles 16 vorteilhaft
ausgenutzt werden. Wenn bspw. diese Person ganz oder
weitgehend gelähmt ist oder sonstwie pflegebedürftig
ist, dann kann man auch ihre der anderen Bettstelle
15′ benachbarte Seite problemlos pflegen, ohne über
die Bettstelle 15′ sich zu ihr Zugang verschaffen zu
müssen. Denn das Liegegestell 16 kann problemlos aus
der in Fig. 1 dargestellten Normalstellung bspw. in
die in Fig. 3 bis 5 dargestellte Stellung verfahren
werden, in der sich das Liegegestell 16 quer zur
Längsrichtung des Bettes 10 nahe dessen Fußende 13 in
angehobener Stellung erstreckt, so daß man die
pflegebedürftige Person hier auch vom Fußende 13 des
Doppelbettes 10 aus wie auch von der betreffenden
Längsseite der Bettstelle 15 aus umfassend pflegen
kann. Aus dieser in Fig. 5 besonders deutlich
ersichtlichen Stellung kann das Liegegestell auch um
180° oder ggf. noch mehr gedreht werden, so daß dann
eine am Fußende des Bettes 10 stehende Pflegeperson
von dort aus die andere Längsseite der
pflegebedürftigen Person pflegen kann. Es ist also
eine Rundumpflege der pflegebedürftigen Person von
allen Seiten problemlos möglich, wobei die angehobene
Stellung des Liegebettes dies mit weniger Bücken als
in der abgesenkten Normalstellung erlaubt.
Während die Höhenverstellung des Liegegestelles 16
mittels der Hubvorrichtung 19 vorzugsweise motorisch
erfolgen kann - gewünschtenfalls kann auch vorgesehen
sein, sie mittels einer fußbetätigbaren oder ggf. auch
handbetätigbaren Pumpe oder auf sonstige Weise
vorzunehmen - kann vorteilhaft vorgesehen sein, die
durch die Geradführungsvorrichtung 31 mögliche,
beschränkte Längsverstellung des Liegegestelles 16 von
Hand vorzunehmen, desgleichen das Drehen des
Liegegestelles 16 um die Drehachse 29, da dies mühelos
von Hand infolge der leichtgängigen Wälzlagerungen
möglich ist. Es können jedoch auch Gleitlagerungen
vorgesehen sein, wenn diese ausreichend leichtgängig
sind, bzw. wenn motorische Verstellung auch hier
vorgesehen sein sollte.
Auch gleichzeitige beidseitige Pflege der kranken
Person ist möglich, da bei quergestelltem Liegegestell
16 eine zweite Pflegeperson in den Innenraum des
Bettgestelles 11 zwischen dem Hubtisch 24 und dem
Kopfende 12 leicht über das betreffende
Längsrahmenteil 14 einsteigen kann, wie man aus Fig. 4
gut ersehen kann, bspw. zum Leinentuchwechsel.
Diese Lageverstellung des Liegegestelles 16 aus der in
Fig. 1 dargestellten Stellung in die nach Fig. 3
erfolgt zweckmäßig so, daß zunächst mittels der
Hubvorrichtung 19 das Liegegestell 16 soweit nach oben
bewegt wird, bis es sich zusammen mit den
Liegestell-Tragmitteln 42 höher als der obere Rand des
Fußendes 13 des Bettgestelles 11 befindet. Das
Liegegestell 16 befindet sich dann bspw. in der in
Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Höhenstellung, in
der es jedoch wegen des ihm nahe gegenüberstehenden
Kopfendes 12 des Bettgestelles 11 noch nicht in die
Lage nach Fig. 3 gedreht werden kann. Um es drehen zu
können, schiebt die Pflegeperson von Hand das
Liegegestell 16 in dessen Längsrichtung in
Pfeilrichtung A (Fig. 2) nach links, zumindest so
weit, bis es ausreichend weit von dem Kopfende 12
entfernt ist, damit es nunmehr gedreht werden kann,
also bspw. in die in Fig. 2 voll ausgezogen
dargestellte Stellung.
Die durch die Geradführungsvorrichtung 31 bewirkte
Längsverstellbarkeit des Liegegestelles 16 ist durch
Anschläge auf die in Fig. 2 voll ausgezogen und
strichpunktiert angedeuteten Stellungen begrenzt,
damit das Liegegestell 16 nicht in eine gefährlichen
Überhang bedeutende Stellung gefahren werden kann. In
der in Fig. 2 voll ausgezogen dargestellten Stellung
kann dann das Liegegestell 16 problemlos von der
Pflegeperson gedreht werden. Die Drehbarkeit kann
vorzugsweise so vorgesehen sein, daß das Liegegestell
16 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung, in der
seine Längsrichtung mit der des Bettes 10
übereinstimmt, um mindestens je 90° nach links und
rechts um die Drehachse 34 gedreht werden zu können,
um die beste Pflege zu ermöglichen.
Mittels der von Hand drehbaren Drehstange 49 kann der
Innenring 30 und damit das Liegegestell 16, wenn es
angehoben ist, in jeder beliebigen, einstellbaren
Winkelstellung arretiert werden. Zu diesem Zweck ist
die Drehstange 49 als Gewindespindel ausgebildet, die
in eine an einem Hebel 51 drehbar gelagerte Mutter
eingeschraubt ist und so durch Drehen diesen Hebel 51
so verschwenken kann, daß das am freien Ende des
Hebels 51 und an einem am Hubtisch 24 fest
angeordneten Halter 52 - an dem auch der Hebel 51
drehbar gelagert ist - befestigte Bremsband 53 so
stark an den Innenring 30 angepreßt werden kann, daß
das Liegegestell 16 arretiert ist. Durch Drehen der
Drehstange 49 kann man das Bremsband 53 auch jederzeit
wieder lockern, um das Liegegestell 16 wieder drehen
zu können.
Nachdem die zu pflegende Person gepflegt wurde, wird
dann das Liegegestell 16 wieder in die in Fig. 1
dargestellte Stellung zurückgefahren. Hierzu wird
zunächst das Liegegestell in seine zur Längsrichtung
des Bettes 10 parallele Lage gedreht, dann
vorzugsweise gegen Drehen arretiert, und dann in die
strichpunktierte Stellung (Fig. 2) nach rechts
verschoben. Anschließend kann man mittels der
Hubvorrichtung 19 das Liegegestell 16 wieder absenken,
bis es wieder in den Rahmen des Bettgestelles 11 in
die in Fig. 1 dargestellte Normalstellung gelangt ist.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß der
Stellvorrichtung 17 eine Sicherheitsvorrichtung
zugeordnet ist, die bewirkt, daß die Hubvorrichtung 19
sofort selbsttätig angehalten oder auf Aufwärtsbewegen
umgeschaltet wird, wenn die Stellung des
Liegegestelles 16 so ist, daß es beim Absenken in das
Bettgestell 11 an das Fußende 13 oder an mindestens
ein Längsrahmenteil 14 anstoßen würde. Zu diesem Zweck
sind in diesem Ausführungsbeispiel an den Flanschen 41
der Stangen 40 anhebbare Kontaktleisten 54 untenseitig
angeordnet, die sich ungefähr über die Länge der
Stangen 40 erstrecken. Wenn eine beliebige dieser
beiden Kontaktleisten 54 an irgendeiner Stelle nach
oben gedrückt wird, ergibt dies einen elektrischen
Kontakt, der ein elektrisches Signal auslöst, das
sofortige Abschaltung oder Bewegungsumkehr der
Hubvorrichtung 19 selbsttätig auslöst und vorzugsweise
auch ein akustisches oder optisches Warnsignal
auslösen kann. Man muß dann das Liegegestell 16 in die
korrekte Stellung für das Zurückfahren in seiner
Normalstellung bringen und kann es dann erst bis in
seine Normalstellung absenken. Man kann hierzu
natürlich auch andere Sicherheitsvorrichtungen
vorsehen oder zusätzliche Sicherheitsvorrichtungen,
wie bspw. Lichtschranken oder dgl. Die
Sicherheitsvorrichtung kann in vielen Fällen auch so
ausgebildet sein, daß sie Absenken der
Liegegestell-Tragmittel nur in einer vorbestimmten
Drehstellung und/oder einer vorbestimmten
Längsstellung der Liegegestell-Tragmittel 42 erlaubt,
die so getroffen ist bzw. sind, wie es das
einwandfreie Absenken des Liegegestelles 16 erfordert.
Es können am Liegegestell 16 oder den Stangen 40
Aufnahmen zum Einstecken mindestens eines Schutzbügels
55 oder dgl. angeordnet sein, der unabsichtliches
Herausfallen der zu pflegenden Person aus diesem Bett,
wenn das Liegegestell sich in der angehobenen Stellung
befindet, verhindern soll. Es kann dabei oft
zweckmäßig vorgesehen sein, daß dieser mindestens eine
Schutzbügel 55 erst angebracht wird oder werden kann,
wenn das Liegegestell 16 mehr oder weniger weit
angehoben ist, und er kann dann vor dem endgültigen
Absenken des Liegegestelles 16 in die Normalstellung
wieder abgenommen werden.
In Fig. 3 und teilweise auch in Fig. 7 sind die
horizontale Längsverstellbarkeit, die
Höhenverstellbarkeit und die Drehbarkeit der
Liegegestell-Tragmittel 42 und damit des von diesen
bewegungsschlüssig getragenen Liegegestells 16 durch
die Pfeile A′, B und C angedeutet.
In Fig. 8 ist ein Einzelbett 10′ dargestellt. Es weist
ein stationär auf einem Fußboden des betreffenden
Raumes aufstellbares Bettgestell 11′ auf, das auf an
seinen Füßen 18′ angeordneten Rollen oder Rädern
zusammen mit der an ihm fest angeordneten
Liegegestell-Stellvorrichtung 17 fahrbar ist. Das von
den Liegegestell-Tragmitteln 42 getragene Liegegestell
16 ist in einer durch eine Scherenhubvorrichtung 19
der Liegegestell-Stellvorrichtung 17 angehobenen
Stellung gezeigt, in der die in ihren untersten
Stellungen auf Pfosten oder Trägern 67 des
Bettgestelles 11 abgestützten, bspw. auf ihnen
aufsitzenden Liegegestell-Tragmittel 42 von diesen
Pfosten oder Trägern abgehoben sind. Das Fußteil 23
der Hubvorrichtung 19 ist fest mit den Pfosten oder
Trägern 67 oder sonstigen fest angeordneten Teilen des
Bettgestelles 11′ verbunden und kann gegebenenfalls
auch ein Teil des Bettgestelles 11′ mit bilden. Die
unteren Enden der unten angelenkten Scherenarme, wie
20, der Hubvorrichtung 19 können gegebenenfalls auch
anstatt am Fußteil 23 der Hubvorrichtung 19 auch
direkt mit den Füßen 18′ oder Pfosten oder Trägern 67
oder sonstigen Teilen des Bettgestelles 11′ gelenkig
verbunden sein. Die Liegegestell-Stellvorrichtung 17
kann bspw. der nach den Fig. 1-7 entsprechen oder auch
sonstige geeignete Ausbildung aufweisen. Am
Liegegestell 16 oder an den Liegegestell-Tragmitteln
42 sind ein als Schutzgeländer bzw. Stops für das
Bettzeug und die Matratze 47 dieses Bettes dienendes
Fußteil 56 und Kopfteil 57, die die Matratze 47 nach
oben überragen, wie dargestellt, fest oder lösbar ange
ordnet.
Claims (26)
1. Bett, welches mindestens ein Liegegestell aufweist,
dem eine Liegegestell-Stellvorrichtung zur Höhen
verstellung mittels einer Hubvorrichtung zugeordnet
ist, welche Liegegestell-Stellvorrichtung
Liegegestell-Tragmittel zum Tragen des
Liegegestelles aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Liegegestell-Stellvorrichtung (17) eine
Drehlagerung (29) mit vertikaler Drehachse (34)
aufweist, die Drehen der Liegegestell-Tragmittel
(42) um diese Drehachse ermöglicht.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehlagerung (29) als Drehkranz ausgebildet
ist.
3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehlagerung (29) von dem
vertikal auf und ab bewegbaren Bereich der Hub
vorrichtung (19) getragen ist, vorzugsweise auf
einem Hubtisch (24) der Hubvorrichtung angeordnet
ist.
4. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung von der
Drehlagerung getragen ist.
5. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Liegegestell-
Tragmittel (42) horizontal lageverstellbar sind,
vorzugsweise in Längsrichtung des durch sie zu
tragenden Liegegestelles (16).
6. Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zur horizontalen Lageverstellbarkeit der
Liegegestell-Tragmittel (42) eine
Geradführungsvorrichtung (31) vorgesehen ist, wobei
vorzugsweise vorgesehen ist, daß die Liegegestell-
Tragmittel an dem mindestens einen geradegeführt
lageverstellbaren Körper (39) der
Geradführungsvorrichtung angeordnet sind und/oder
durch diesen mindestens einen Körper (39) der
Geradführungsvorrichtung (31) gebildet oder mit
gebildet sind.
7. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung
Räder oder Rollen aufweist, die ihrem Fahren
vorzugsweise zwecks horizontaler Lageverstellung
der Liegegestell-Tragmittel (42) dienen.
8. Bett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Räder oder Rollen auf Führungen, vorzugsweise
auf geraden Schienen, laufen.
9. Bett nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (31), die die
horizontale Lageverstellung der
Liegegestell-Tragmittel (42) ermöglichen, von der
Hubvorrichtung getragen sind.
10. Bett nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (31), die die
horizontale Lageverstellung der
Liegegestell-Tragmittel (42) ermöglichen, von der
Drehlagerung (29) getragen sind.
11. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Brems- und/oder
Arretiermittel (49, 51, 52, 53) zum Bremsen und/oder
Arretieren des drehbar gelagerten Körpers (30) der
Drehlagerung (29) in unterschiedlichen
Winkelstellungen vorgesehen sind.
12. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbarkeit des
drehbar gelagerten Körpers (30) der Drehlagerung
auf einen vorbestimmten Winkelbereich von
vorzugsweise mindestens 180° beschränkt ist.
13. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Liegegestell-
Stellvorrichtung (17) zur Anordnung auf einem
Fußboden (28) des jeweiligen Zimmers, wo das Bett
aufgestellt werden soll, unabhängig vom
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines zur
stationären Anordnung vorgesehenen, fahrbaren oder
nicht fahrbaren Bettgestelles (11) ausgebildet
ist.
14. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bett ein zur
stationären Anordnung vorgesehenes, fahrbares oder
nicht fahrbares Bettgestell (11) aufweist, relativ
zu dem die Liegegestell-Tragmittel (42) der
Liegegestell-Stellvorrichtung (17) lageverstellbar
sind.
15. Bett nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bettgestell (11) ein
Fußende (13), ein Kopfende (12) und diese
verbindende Rahmenlängsteile (14) aufweist, wobei
vorzugsweise das Fußende niedriger als das
Kopfende (12) ist.
16. Bett nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Liegegestell-Stellvorrichtung (17) zum Anheben
des Liegegestelles (16) und erforderlichenfalls
auch der Liegegestell-Tragmittel (42) in
mindestens eine Stellung ausgebildet ist, die
Drehen des Liegegestelles unbehindert vom
Bettgestell zulassen.
17. Bett nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Liegegestell-
Stellvorrichtung (17) am Bettgestell angeordnet
ist.
18. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung
(19) als Scherenhubvorrichtung (19) ausgebildet
ist.
19. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Liegegestell-
Stellvorrichtung (17) mindestens eine
Sicherheitsvorrichtung (54) zugeordnet ist, die
die Hubvorrichtung selbsttätig stillsetzt oder die
vertikale Bewegungsrichtung ihres
höhenverstellbaren Bereiches selbsttätig umkehrt,
wenn Gefahr besteht, daß das Liegegestell (16)
oder die Liegegestell-Tragmittel (42) an ein
Bettgestell (11) des Bettes (10) in falscher
Stellung anstoßen könnten.
20. Bett nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherheitsvorrichtung (54) so ausgebildet
ist, daß sie Absenken der Liegegestell-Tragmittel
nur in einer vorbestimmten Drehstellung und/oder
in einer vorbestimmten Längsstellung erlaubt.
21. Bett nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die horizontale
Lageverstellbarkeit der Liegegestell-Tragmittel
(42) der Liegegestell-Stellvorrichtung (17) so
vorgesehen ist, daß, wenn das Liegegestell (16)
durch die Hubvorrichtung (19) in eine Stellung
höher als das Fußende (13) und die
Rahmenlängsteile (14) des Bettgestelles angehoben
ist, die Liegegestell-Tragmittel (42) und das von
ihnen getragene Liegegestell (16) so weit vom
Kopfende (12) des Bettgestelles wegbewegt werden
können, daß die Liegegestell-Tragmittel und das
Liegegestell unbehindert vom Kopfende (12) des
Bettgestelles gedreht werden können.
22. Bett nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung
Kontaktleisten (54) aufweist, die, wenn sie beim
Absenken der Liegegestell-Tragmittel (42) an das
Bettgestell (11) anstoßen, Anhalten der
Hubvorrichtung oder deren Bewegungsumkehr
auslösen.
23. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer
Seite der Liegegestell-Tragmittel (42) und/oder am
Liegegestell (16) mindestens ein Schutzgeländer
oder dgl. angeordnet ist, vorzugsweise steckbar
ist.
24. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (15) ein
Doppelbett (10) ist, das zwei Liegegestelle
aufweist und mindestens einem von ihnen eine
Liegegestell-Stellvorrichtung (17) zugeordnet ist.
25. Bett nach einem der Ansprüche 1-23, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein Einzelbett (10′) ist.
26. Bett nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einzelbett (10′) ein vorzugsweise auf Rädern
oder Rollen fahrbares, zur stationären Anordnung
vorgesehenes Bettgestell (11′) aufweist, an dem
die Liegegestell-Stellvorrichtung (17) fest
angeordnet ist.
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