DE9104892U1 - Kranken- oder Pflegebett - Google Patents

Kranken- oder Pflegebett

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DE9104892U1 DE9104892U DE9104892U DE9104892U1 DE 9104892 U1 DE9104892 U1 DE 9104892U1 DE 9104892 U DE9104892 U DE 9104892U DE 9104892 U DE9104892 U DE 9104892U DE 9104892 U1 DE9104892 U1 DE 9104892U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
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Description

Meine Akte: K 106/6
Kranken- oder Pflegebett
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kranken- oder Pflegebett mit einem auf einem fahrbaren Untergestell höhen- und
neigungsverstellbar gelagerten Bettrahmen, dessen
Verstellbewegungen über am Untergestell gelagerte, motorisch antreibbare Hebelgestänge erfolgt.
Derartig aufgebaute Kranken- oder Pflegebetten sind in der
Praxis in verschiedenen Ausführungen der Hebelgestänge
bekannt geworden, wobei diese Hebelgestänge in nachteiliger Weise für die verschiedenen Verstellbewegungen
verhältnismäßig aufwendig ausgeführt sind.
Weiterhin sind bei diesen bekannten Betten das Untergestell und die Hebelgestänge freiliegend angeordnet, so daß sie in unschöner Weise von außen sichtbar sind und dem gesamten
Bett einen ästhetisch nicht günstigen Anblick geben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein nach der eingangs
genannten Art aufgebautes Kranken- oder Pflegebett
dahingehend zu verbessern, daß für die variable Verstellung des Bettrahmens sowohl in paralleler Höhenrichtung als auch in der Schräglage einfach aufgebaute, motorisch angetriebene Hebelgestänge eingesetzt sind, die mit ihrem Untergestell
von außen nicht sichtbar angeordnet sind, so daß ein Bett
mit einem wohnlichen Charakter geschaffen werden soll.
94 o
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Das Kranken- oder Pflegebett ist für die Höhenverstellung des Bettrahmens erfindungsgemäß mit zwei zwischen Bettrahmen und Untergestell angeordneten, quer zur Bettlängsrichtung gerichteten Scherengestängen ausgestattet, welche über je einen motorischen Antrieb für die parallele Hubverstellung des Bettrahmens, d.h. die horizontale Höhenbewegung, als auch für die Neigungseinstellung des Bettrahmens betätigt werden.
Dabei ist in vorteilhafter Weise um jedes Scherengestänge und um das es tragende Untergestell (Querbrücke) eine Teleskopverkleidung angeordnet, die unter dem Bettrahmen dem Bett zwei in Breitenrichtung verlaufende Standfüße gibt und durch die das Untergestell und die Scherengestänge nach außen unsichtbar überdeckt sind.
Diese beiden Teleskopverkleidungen fahren in Abhängigkeit von der Bettrahmenverstellung auseinander und zusammen.
Durch die Anordnung der Scherengestänge als motorisch angetriebene Verstellhebel ist eine einfache, sichere und variable Höhenverstellung des Bettrahmens geschaffen worden und durch den Einsatz der Teleskopverkleidungen hat das Bett nach außen hin keine sichtbare Verstellmechanik, so daß der optische äußere Anblick des Bettes nicht durch Verstellmechaniken beeinträchtigt wird, sondern dieses Bett einen wohnlichen Charakter hat, der nicht auf ein Krankenoder Pflegebett hinweist.
Weiterhin ist dieses Bett mit einfach ausgeführten Feststelleinrichtungen für die Laufrollen bzw. mit ausfahrbaren Standfüßen zur Bettfeststellung ausgestattet,
9*ok
die ebenfalls unsichtbar durch die Teleskopverkleidungen untergebracht sind und die Aufgabe einer einfachen und sicheren sowie von außen kaum sichtbaren Bettfeststellung lösen.
SPl
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel in Variation dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines höhenverstellbaren Kranken- oder Pflegebettes,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Bettes mit einem zwischen einer Querbrücke des Untergestelles und einem Bettrahmen zur Höhenverstellung des Bettrahmens angeordneten Scherengestänge, welches mit seine Querbrücke von einer Teleskopverkleidung umgebe ist,
Fig. 2a eine schematische Stirnansicht des Scherengestänges in zwei verschiedenen Höhenstellungen des Bettrahmens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Querbrücke mit dem aus zwei Hebelpaaren gebildeten Scherengestänge,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Querbrücke mit Teleskopverkleidung und Feststellmechanismus für eine Laufrolle des Bett-Untergestelles,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Querbrücke mit Teleskopverkleidung und Feststellmechanismus sowie Verbindungsachse der beiden Feststellmechanismen für beide Laufrollen,
Fig. 6 eine Stirnansicht des Bettes mit Querbrücke, Bettrahmen, Scherengestänge und zwei an der Querbrücke angeordneten, teleskopartig in Höhenrichtung verfahrbaren Standfüßen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Querbrücke gemäß Fig. 6,
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Fig. 8 eine Stirnansicht eines Standfußes mit Betätigungsmechanismus für dessen Teleskopbewegung,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Standfußes mit Betätigungsmechanismus nach Fig. 8.
Das Kranken- oder Pflegebett weist auf einem fahrbaren Untergestell (1) einen höhen- und neigungsverstellbar gelagerten Bettrahmen (2) auf, dessen Verstellbewegungen über am Untergestell gelagerte, motorisch und/oder mechanisch antreibare Hebelgestänge.
Für die Bettrahmenverstellung sind erfindungsgemäß zwei quer zur Bett-Längsrichtung (L) angeordnete, motorisch antreibbare Scherengestänge (3) vorgesehen und jedes Scherengestänge (3) ist mit seinem zugehörigen Untergestell (1) mit Laufrollen (4) von einer Teleskopverkleidung (5) umgeben.
Die beiden Teleskopverkleidungen (5) bilden zwei mindestens nahezu die gesamte Bettrahmenbreite einnehmende, im parallelen Abstand zueinander und zum Kopf- und Fußteil (6, 7) des angeordnete Fußsäulen (Fig. 1).
Jede Teleskopverkleidung (5) hat eine rechteckige, eckseitig abgerundete Grundform, deren größere Rechteckausdehnung in Bettbreite (B) verläuft.
Jede Teleskopverkleidung (5) ist von zwei ineinandergreifende, in der Höhe gleich großen und in Abhängigkeit von der Bettrahmenverstellung in Höhenrichtung zusammen- und auseinanderfahrbaren Korpusrahmen (8, 9) aus Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff oder Metall, wie Blech, Leichtmetall, gebildet.
940V
Der äußere Korpusrahmen (8) der Teleskopverkleidung (5) ist am Bettrahmen (2) und der innere Korpusrahmen (9) am Untergestell (1) befestigt und dabei ist der innere Korpusrahmen (9) bis zur waagerechten Drehachse (10) der Laufrollen (4) heruntergezogen und der äußere Korpusrahmen (8) schließt in der untersten Bettrahmenstellung untenseitig bündig zum inneren Korpusrahmen (9) ab.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der äußere Korpusrahmen (8) an einer unter dem Bettrahmen (2) angebrachten U-Führung (11) mittels Schrauben (12) od. dgl. und der innere Korpusrahmen (9) an an dem Untergestell (1) angebrachten, aufrechten Haltestreben (13) durch Schrauben (14) od. dgl. festgelegt.
Das Untergestell (1) ist von zwei jeweils zwei Laufrollen (4) aufweisenden und zwischen sich und dem Bettrahmen (2) ein angelenktes Scherengestänge (3) tragenden Querbrücken (15) gebildet.
Jedes Scherengestänge (3) hat zwei in einer mittleren waagerechten Achse (16) gegeneinander verschwenkbar miteinander verbundene Scherenhebel (17, 18), die mit einem Längenende in einer waagerechten Achse (19, 20) ortsfest am Bettrahmen (2) und der Querbrücke (15) gelagert und mit ihrem anderen Längenende mit einer Laufrolle (21, 22) in der U-Führung (11) des Bettrahmens (2) und einer U-Führung (23) der Querbrücke (15) bei der Scherenverschwenkung verschiebbar lagern und von denen ein Scherenhebel (17) mit einem starr angebrachten Schwenkhebel (24) verbunden ist, an dem eine Schubstange (25) eines Antriebsmotors (26), wie Elektromotor, Druckmittelmotor, od. dgl., zur Scherengestängebewegung gelenkig angreift (Fig. 2 und 2a).
Die beiden Scherenhebel (17, 18) sind gleich lang ausgebildet und mit ihrer ortsfesten Achse (19, 20) sowie
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ihrer verschiebbaren Laufrolle (21, 22) in senkrechter Ebene übereinander angeordnet.
Die beiden Scherenhebel (17, 18) des Scherengestänges (3) sind jeweils als Hebelpaar (Hl, H2) angeordnet, wie Fig. zeigt, und dabei in den als U-Profile (11, 23) ausgebildeten, in Bett-Breitenrichtung verlaufenden Längsholmen der Querbrücke (15) und des Bettrahmens (2) ortsfest und verschiebbar gelagert; das eine Hebelpaar (Hl) ist im Abstand zu seinen im Bettrahmen (2) - der U-Führung (11) - geführten Laufrollen (22) und das andere Hebelpaar (H2) im Abstand zu seinen an der Querbrücke (15) ortsfest gehaltenen Achsen (19) durch eine Querstrebe (27, 28) miteinander verbunden. An der den ortsfesten Achsen (19) des einen Hebelpaares (H2) benachbarten Querstrebe (28) ist zwischen den beiden Hebelpaaren (Hl, H2) der in Richtung Bettrahmen (2) stehende Schwenkhebel (24) befestigt, an dessem freien, oberen Ende in einer Gelenkachse (29) die Schubstange (25) des zwischen den Hebelpaaren (Hl, H2) an der Querbrücke (15) gelagerte Antriebsmotor (26) angreift (Fig. 2 und 3).
Jeder Querbrücke (15) ist ein doppelpaariges Scherengestänge (3) mit Antrieb (26) zugeordnet und beide Antriebe (26) werden über eine Handsteuerung (nicht dargestellt), wie Drucktastenschalter, gemeinsam für eine parallellaufende, horizontale Höhenverstellung des Bettrahmens (2) und gemeinsam, aber unterschiedlich oder unabhängig voneinander für eine Schräglageneinstellung des Bettrahmens (2), d.h. tiefer oder höher liegendes Kopf- oder Fußteil (6, 7) oder umgekehrt, betätigt.
In Fig. 2a sind zwei verschiedene horizontale Höhenlagen des Bettrahmens (2) dargestellt, wobei die in vollen Linien gezeigte Höhenlage von Bettrahmen (2) und Scherengestänge (3) die tiefste Lage des Bettrahmens (2) gemäß Fig. 2
darstellt und die strich-punktierten Linien eine angehobene Bettrahmenstellung wiedergibt.
Bei horizontalem Höhenverstellen fährt die vom Antrieb (26) angetriebene Schubstange aus ihrer Führung (25a) aus und wirkt auf den Schwenkhebel (24) ein, der dann in Pfeilrichtung "A" gemäß Fig. 2 und 2a verschwenkt wird und dabei durch seine starre Befestigung am Scherenhebel (17) diesen um seine ortsfeste Achse (19) verschwenkt, wobei dieser Scherenhebel (17) mit seiner Laufrolle (22) in der U-Führung (11) des Bettrahmens (2) in Pfeilrichtung "C" verfahren wird, so daß die beiden Scherenhebel (17, 18) um ihre gemeinsame Achse (16) scherenartig auseinanderschwenken und dadurch der Bettrahmen (2) in horizontaler Lage angehoben wird.
Die ortsfesten Achsen (19, 20) behalten ihre Anordnung in der Senkrechten bei, lediglich wandert die obere Achse (20) durch das auseinanderschwenkende Scherengestänge (3) zwangsläufig senkrecht nach oben (Fig. 2a).
Die Höhenverstellung erfolgt stufenlos.
Das Absenken des Bettrahmens (2) erfolgt sinngemäß in umgekehrter Weise.
Durch den von der Schubstange (25) beaufschlagten Schwenkhebel (24) wird also das innere Hebelpaar (Hl) um die ortsfeste Achse (19) an der Querbrücke (15) auf- oder abgeschwenkt und dabei das äußere Hebelpaar (H2) durch die Achse (16) zwangsläufig auf- oder abgeschwenkt; beide Hebelpaare (Hl, H2) haben durch ihre Laufrollen (21, 22) in den Führungen (11, 23) die Verschiebemöglichkeit gegenüber den ortsfesten Achsen (19, 20) beim Scherenverschwenken und es wird ein waagerechter Hub des gesamten Bettrahmens (2) gewährleistet.
9&Iacgr;&Ogr;&ggr;
Bei der Schräglageneinstellung des Bettrahmens (2) wird nur ein Scherengestänge (3) betätigt und das andere Scherengestänge (3) verbleibt in seiner Stellung oder aber es werden beide Scherengestänge (3) betätigt, jedoch mit unterschiedlicher Hubhöhe, so daß ein Anheben, jedoch auch ein gewünschtes Schrägstellen des Bettrahmens (2) stufenlos möglich ist.
Jede Laufrolle (4) ist in ihrer senkrechten Lenkachse (30) und ihrer waagerechten Laufachse (10) über ein an der Lenkachsen-Führung (31) der Querbrücke (15) um eine waagerechte Stellachse (32) schwenkbares Hebelgestänge (33) und über zwei Bowdenzüge (34) von einem aus der Teleskopverkleidung (5) unter dem Bettrahmen (2) herausragenden Handhebel (35) feststellbar (Fig. 2, 4 und 5) .
Dieser Handhebel (35) ist mit einer waagerechten Achse (36) in der U-Führung (11) des Bettrahmens (2) schwenkbar gelagert und an der Achse (36) ist ein doppelarmiger, vorzugsweise stumpfwinkliger Hebel (37) bewegungsstarr befestigt, an dessen beiden freien Enden je ein Bowdenzug (34) mit einem Längenende angreift.
Das Hebelgestänge (33) weist einen doppelarmigen, an der Stellachse (32) bewegungsstarr befestigten Feststell- und Lösehebel (38) auf, an dessen freien Enden je ein Bowdenzug (34) mit seinem anderen Längenende angreift.
Die beiden Laufrollen (4) jeder Querbrücke (15) sind miteinander in der Feststellung und Lösung über eine an der Querbrücke (15) drehbar gelagerte Achse (39) verbunden, an der ein erster Hebel (40) bewegungsstarr mit einem Ende festgelegt ist, der über einen Verbindungshebel (41) und einen daran angelenkten und an der Stellachse (32) bewegungsstarr festgelegten Steuerhebel (42) für die
Verdrehung der Achse (39) in Abhängigkeit von den Bowdenzügen (34) verbunden ist (Fig. 4 und 5).
Durch Betätigung des Handhebels (35) wird über einen der beiden Bowdenzüge (34) das Hebelgestänge (33) betätigt und über die Stellachse (32) in der Führung (31) ein nicht dargestellter Mechanismus zur Festsetzung der Lenkachse (30) und der Laufachse (10) gesteuert.
Das Lösen der Laufrollenfeststellung erfolgt ebenfalls durch Verschwenken des Handhebels (35) in die andere Richtung und durch den zweiten Bowdenzug (34).
Die durchgehende Achse (39) bewirkt eine Feststellung und Freigabe der beiden Laufrollen (4) jeder Querbrücke (15), auch bei Betätigung nur eines Handhebels (35).
Bei einer weiteren Ausführung ist gemäß Fig. 6 bis 9 an der Querbrücke (15) neben jeder Laufrolle (4) ein teleskopartig in Höhenrichtung ein- und ausfahrbarer, über ein Hebelgestänge (43) und einen Fußhebel (44) betätigbarer Standfuß (45) zur Bettfeststellung angeordnet.
Der Fußhebel (44) steht mit einer waagerechten Schwenkachse (46) im oberen Endbereich des an der Querbrücke (15) befestigten äußeren Teleskopteiles (45a) des Standfußes (45) in schwenkbarer Verbindung; an der Schwenkachse (46) ist ein erster Gelenkhebel (47) bewegungsstarr befestigt und an diesen ersten Gelenkhebel (47) greift ein zweiter Gelenkhebel (48) mit einem Längenende an, dessen anderes Längenende mit einem Verbindungsbolzen (49) durch ein Langloch (50) des äußeren Teleskopteiles (45a) faßt und über diesen Verbindungsbolzen (49) mit dem untenstehenden, inneren Teleskopteil (45b) bewegungsmäßig für das Ein- und Ausfahren des inneren Teleskopteiles (45b) verbunden ist (Fig. 8 und 9).
Auch diese beiden Standfüße (45) jeder Querbrücke (15) sind über eine mit den Schwenkachsen (46) der beiden Fußhebel
(44) bewegungsstarr verbundene Kupplungsachse (51) in der Aus- und Einfahrbewegung ihrer beiden inneren Teleskopteile (45b) gleichlaufend gekoppelt (Fig. 6 bis 8).
Durch Ausfahren der inneren Teleskopteile (45b) stützen sich diese auf der Stand- und Fahrebene des Bettes ab und entlasten die Laufrollen (4), so daß diese keine Wirkung haben und das Bett standsicher steht.
Bei Einfahren der inneren Teleskopteile (45b) kommen die Laufrollen (4) wieder frei und mit der Stand- und Fahrebene in Kontakt und das Bett kann verfahren werden.
Der Bettrahmen (2) nimmt einen verstellbaren Liegeflächenrahmen auf, der unabhängig vom Bettrahmen (2) in der Neigung seines Kopf- und/oder Fußteiles und/oder Mittelteiles verstellt werden kann.
Die beiden Scherengestänge (3) lassen sich bei einer weiteren Ausführung auch über einen mechanischen Antrieb für die Bettrahmen-Höhenverstellung betätigen.
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Claims (17)

Schutzansprüche
1. Kranken- oder Pflegebett mit einem auf einem fahrbaren Untergestell höhen- und neigungsverstellbar gelagerten Bettrahmen, dessen Verstellbewegungen über am Untergestell gelagerte, motorisch antreibbare Hebelgestänge erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bettrahmenverstellung zwei quer zur Bett-Längsrichtung (L) angeordnete, motorisch und/oder mechanisch antreibbare Scherengestänge (3) vorgesehen sind und jedes Scherengestänge (3) mit seinem zugehörigen Untergestell (1, 15) mit Laufrollen (4) von einer Teleskopverkleidung (5) umgeben ist.
2. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teleskopverkleidungen (5) zwei mindestens nahezu die gesamte Bettrahmenbreite (B) einnehmende, im parallelen Abstand zueinander und zum Kopf- und Fußteil (6, 7) des Bettes angeordnete Fußsäulen bilden.
3. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teleskopverkleidung (5) eine rechteckige, eckseitig abgerundete Grundform hat, deren größere Rechteckausdehnung in Bettbreite (B) verläuft.
4. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teleskopverkleidung (5) von zwei ineinandergreifende, in der Höhe gleich großen und in Abhängigkeit von der Bettrahmenverstellung zusammen- und auseinanderfahrbaren Korpusrahmen (8, 9) aus Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff oder Metall, gebildet ist.
5. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Korpusrahmen (8) der Teleskopverkleidung (5) am Bettrahmen (2) und der innere Korpusrahmen (9) am Untergestell (1, 15) befestigt ist und dabei der innere Korpusrahmen (9) bis zur waagerechten Drehachse (10) der Laufrollen (4) heruntergezogen ist und
der äußere Korpusrahmen (8) in der untersten Bettrahmenstellung untenseitig bündig zum inneren Korpusrahmen (9) abschließt (Fig. 2 und 4) .
6. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (1) von zwei jeweils zwei Laufrollen (4) aufweisenden und zwischen sich und dem Bettrahmen (2) ein angelenktes Scherengestänge (3) tragenden Querbrücken (15) gebildet ist.
7. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scherengestänge (3) zwei in einer mittleren waagerechten Achse (16) gegeneinander verschwenkbar miteinander verbundene Scherenhebel (17, 18) aufweist, die mit einem Längenende in einer waagerechten Achse (19, 20) ortsfest am Bettrahmen (2) und der Querbrücke (15) gelagert und mit ihrem anderen Längenende mit einer Laufrolle (21, 22) in einer U-Führung (11, 23) des Bettrahmens (2) und der Querbrücke (15) bei der Scherenverschwenkung verschiebbar lagern und von denen ein Scherenhebel (17) mit einem starr angebrachten Schwenkhebel
(24) verbunden ist, an dem eine Schubstange (25) eines Antriebmotors (26), wie Elektromotor, Druckmittelmotor, od. dgl., zur Scherengestängebewegung gelenkig angreift.
8. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scherenhebel (17, 18) gleich lang ausgebildet sind und mit ihrer ortsfesten Achse (19, 20) sowie ihrer verschiebbaren Laufrolle (21, 22) in senkrechter Ebene übereinander angeordnet sind.
9. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scherenhebel (17, 18) des Scherengestänges (3) jeweils als Hebelpaar (Hl, H2) angeordnet sind, in den U-Profilen (11, 23) der Querbrücke (15) und des Bettrahmens (2) in Bett-Breitenrichtung (B) ortsfest und verschiebbar lagern und das eine Hebelpaar (Hl)
9a
im Abstand zu seinen im Bettrahmen (2) geführten Laufrollen (22) und das andere Hebelpaar (H2) im Abstand zu seinen an der Querbrücke (15) ortsfest gehaltenen Achsen (19) durch eine Querstrebe (27, 28) miteinander verbunden sind und an der den ortsfesten Achsen (19) des einen Hebelpaares (H2) benachbarten Querstrebe (28) zwischen den beiden Hebelpaaren (Hl, H2) der in Richtung Bettrahmen (2) stehende Schwenkhebel (24) befestigt ist, an dessen freiem, oberen Ende in einer Gelenkachse (29) die Schubstange (25) des zwischen den Hebelpaaren (Hl, H2) an der Querbrücke (15) gelagerte Antriebsmotor (26) angreift.
10. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufrolle (4) in ihrer senkrechten Lenkachse (30) und ihrer waagerechten Laufachse (10) über ein an der Lenkachsen-Führung (31) der Querbrücke (15) um eine waagerechte Stellachse (32) schwenkbares Hebelgestänge (33) und über zwei Bowdenzüge (34) von einem aus der Teleskopverkleidung (5) unter dem Bettrahmen (2) herausragenden Handhebel (35) feststellbar ist (Fig. 4 und 5).
11. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (35) mit einer waagerechten Achse (36) in der U-Führung (11) des Bettrahmens (2) schwenkbar lagert und an der Achse (36) ein doppelarmiger Hebel (37) bewegungsstarr befestigt ist, an dessen beiden freien Enden je ein Bowdenzug (34) mit einem Längenende angreift (Fig. 4).
12. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (33) einen doppelarmigen, an der Stellachse (32) bewegungsstarr befestigten Feststell- und Lösehebel (38) aufweist, an dessen freien Enden je ein Bowdenzug (34) mit seinem anderen Längenende angreift.
13. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufrollen
(4) jeder Querbrücke (15) miteinander in der Feststellung und Lösung über eine an der Querbrücke (15) drehbar gelagerte Achse (39) verbunden sind, an der ein erster Hebel
(40) bewegungsstarr mit einem Ende festgelegt ist, der über einen Verbindungshebel (41) und einen daran angelenkten und an der Stellachse (32) bewegungsstarr festgelegten Steuerhebel (42) für die Achsenverdrehung in Abhängigkeit von den Bowdenzügen (34) verbunden ist (Fig. 4).
14. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Querbrücke (15) neben jeder Laufrolle (4) ein teleskopartig in Höhenrichtung ein- und ausfahrbarer, über ein Hebelgestänge (43) und einen Fußhebel (44) betätigbarer Standfuß (45) zur Bettfeststellung angeordnet ist (Fig. 6 bis 9).
15. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel (44) mit einer waagerechten Schwenkachse (4 6) im oberen Endbereich des an der Querbrücke (15) befestigten äußeren Teleskopteiles (45a) des Standfußes (45) schwenkbar gelagert ist, an der Schwenkachse (46) ein erster Gelenkhebel (47) bewegungsstarr befestigt ist und an diesem ersten Gelenkhebel (47) ein zweiter Gelenkhebel (48) mit einem Längenende angreift, dessen anderes Längenende mit einem Verbindungsbolzen (49) durch ein Langloch (50) des äußeren Teleskopteiles (45a) faßt und durch diesen Verbindungsbolzen (4 9) mit dem untenstehenden, inneren Teleskopteil (45b) bewegungsmäßig für das Ein- und Ausfahren des inneren Teleskopteiles (45b) verbunden ist (Fig. 8 und 9) .
16. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Standfüße (45) jeder Querbrücke (15) über eine mit den Schwenkachsen (46) der beiden Fußhebel (44) bewegungsstarr verbundene
Kupplungsachse (51) in der Aus- und Einfahrbewegung ihrer beiden inneren Teleskopteile (45b) gleichlaufend gekoppelt sind (Fig. 6 bis 8).
17. Kranken- und Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bettrahmen (2) ein unabhängig vom Bettrahmen (2) verstellbarer, vorzugsweise in der Schräglage seines Kopf- und/oder Fußteiles und/oder Mittelteiles einstellbarer, Liegeflächenrahmen angeordnet ist.
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Cited By (2)

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