DE4242507C2 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Krankenbett mit einem Fahrgestellrahmen mit Fahrrollen, der am kopfseitigen Ende zur Stirnseite hin oder zu einer Längsseite hin offen ist, wodurch ein durch Rahmenholme begrenzter rechteckiger Raum zum Einschieben eines Nachttisches gebildet ist, mit Tragbügeln und einer Hubvorrichtung zum Anheben dieser Tragbügel, bei deren Betätigung die Tragbügel unter den Boden des Nachtschranks greifen und diesen anheben, wobei die Tragbügel mit einer Gelenkhebelanordnung verbunden sind, mittels derer die Tragbügel und der Nachtschrank anhebbar sind.
Aus dem DE-GM 86 06 879.2 ist ein Krankenbett der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem Krankenbett ist eine über eine hydraulische Fußpumpe betätigbare Hubvorrichtung vorhanden, die auch eine Gasdruckfeder umfaßt, deren eines Ende an einer Kurbel angelenkt ist und deren anderes Ende an einem mit einer Hubschaufel verbundenen Parallelgestänge angelenkt ist. Es handelt sich hier um eine relativ aufwendig konstruierte Hubvorrichtung. Zudem ist der Vorgang des Einschiebens des Nachtschranks zeitraubend, insofern als dieser von der Bedienungsperson erst eingeschoben werden muß und dann durch Betätigung der Fußpumpe, die an einer anderen Stelle des Bettrahmens angebracht ist, das Anheben des Nachtschranks erfolgt.
Aus der DE-OS 40 32 105 ist ein weiteres Krankenbett bekannt mit Tragbügeln, mittels derer man den Nachtschrank anheben und anschließend mit dem Bett zusammen verfahren kann. Dies ist zum Beispiel erforderlich, wenn Bett und Nachtschrank zusammen zur Reinigung in eine Waschstraße gefahren werden sollen. Bei diesem bekannten Krankenbett ist die Hubvorrichtung für das Anheben des Nachtschranks mit der Hubvorrichtung für das Anheben des Matratzenrahmens des Betts gekoppelt. Über ein Fußpedal wird die Hubvorrichtung für den Matratzenrahmen betätigt und dann über einen Seilzug auch der Tragbügel angehoben, der unter den Nachtschrank greift. Das Anheben des Nachtschranks ist also nur über die Hubvorrichtung des Matratzenrahmens möglich. In der Praxis hat es sich als zeitaufwendig erwiesen, daß auch bei diesem bekannten Bett zunächst der Nachtschrank eingeschoben und dann an einer anderen Stelle des Betts die Hubvorrichtung betätigt werden muß, um den Nachtschrank mit anzuheben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Krankenbett der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Einschieben und Anheben des Nachtschranks durch die Bedienungsperson zügig und bequem erfolgen kann, mittels einer einfach konstruierten Hubvorrichtung, die unabhängig von der Hubvorrichtung für den Matratzenrahmen arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Krankenbett der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Die Gelenkhebelanordnung, über die das Anheben des Nachtschranks bewerkstelligt wird, ist so ausgebildet, daß es möglich ist, den Nachtschrank einzuschieben und dann durch weiteres Schieben gegen einen Anschlag quasi in einem kontinuierlichen Bewegungsablauf den Nachtschrank gleichzeitig anzuheben und in eine stabile obere Endlage zu bringen, in der dieser am Krankenbett festgelegt ist. Das Anheben des Nachtschranks kann dabei unabhängig von der jeweiligen Höhenstellung des Matratzenrahmens erfolgen. Das Anheben und Festlegen des Nachtschranks am Krankenbett geschieht sehr zügig. Zum Anheben wird die Schubkraft genutzt, die die Bedienungsperson erzeugt, wenn der Nachtschrank gegen einen Anschlag am Krankenbett gedrückt wird. Die Schwenkbewegung der Gelenkhebelanordnung gemäß der Erfindung führt zu einer Hubbewegung des Nachtschranks über einen oberen Totpunkt hinaus, so daß anschließend im zweiten Teil der Schwenkbewegung das Eigengewicht des Nachtschranks genutzt wird, um diesen aus seiner obersten Hubposition in eine sichere Endlage zu bringen, aus der er aufgrund des Eigengewichts sich nicht von sich aus in die Ausgangslage zurückbewegen kann. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung, insbesondere die weitere Ausbildung der Gelenkhebelanordnung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Krankenbetts;
Fig. 2 eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Krankenbett gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung der Hubvorrichtung für den Nachtschrank;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Hubvorrichtung gemäß Fig. 3 in einer anderen Stellung.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Ein erfindungsgemäßes Krankenbett weist einen Fahrgestellrahmen 9 mit Fahrrollen 24 auf, an dem der Matratzenrahmen des Betts über eine Hubvorrichtung höhenverstellbar gelagert ist. Der Kopfrahmen 22 am Kopfende des Betts ist um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert und an einer Seite lösbar mit dem übrigen Bettrahmen verbunden. Nach Lösen dieser Verbindung wird der Kopfrahmen 22 um seine vertikale Achse geschwenkt, so daß sich am Kopfende des Betts stirnseitig ein etwa rechteckiger Raum 23 ergibt, der dreiseitig von Rahmenstreben des Betts begrenzt wird und in den ein Nachtschrank 21 eingeschoben werden kann. Für den Nachtschrank ist eine Hubvorrichtung vorgesehen, die weiter unten näher erläutert wird. Diese Hubvorrichtung umfaßt zwei Tragbügel 19a, 19b, die beim Einschieben des Nachtschranks 21 unter dessen Boden greifen. Der eingeschobene Nachtschrank stört gegen vertikale Anschlagstangen 20a, 20b. Schiebt man nun weiter gegen den Nachtschrank, wobei man gegebenenfalls diesen gleichzeitig leicht anhebt - ohne daß es dabei erforderlich ist, das gesamte Gewicht des Nachtschrank zu heben - dann wird die Hubvorrichtung wirksam. Der Nachtschrank wird dadurch angehoben und gleichzeitig zum Fußende des Betts hin gezogen. Nach dem Anheben des Nachtschranks 21 wird der Kopfrahmen 22 des Betts zurückgeschwenkt und wieder mit dem Bettrahmen verbunden. Der Nachtschrank 21 ist dann in seiner oberen Hubstellung festgelegt und gesichert und kann gemeinsam mit dem Bett verfahren werden.
Der Hubmechanismus wird nun nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 näher erläutert. Der Nachtschrank 21 wird über die Tragbügel 19 geschoben, bis dieser an den fest mit den Tragbügeln 19 verbundenen vertikalen Anschlagstangen 20b anschlägt. Am Fahrgestellrahmen 9 des Betts ist eine Winkelstrebe 12 angebracht mit einem vertikalen Teil und einem horizontalen Teil 13. Im Bereich dieses horizontalen Teils 13 der Winkelstrebe ist eine waagerecht und quer zur Winkelstrebe verlaufende Gelenkwelle 11 um eine horizontale Achse 25 schwenkbar gelagert. Mit dieser Gelenkwelle ist ein Gelenkhebel 14b fest verbunden. Der Gelenkhebel 14b ist an seinem oberen Ende gelenkig mit einem Gelenkhebel 16b verbunden. Der Gelenkhebel 16b ist ein Winkelhebel, dessen zweiter, etwa vertikal stehender Schenkel 17b über eine Querstrebe 18 mit einem entsprechenden Winkelhebel verbunden ist, der dem Winkelhebel 16b, 17b auf der anderen Seite des Betts gegenüberliegt. Mit der Querstrebe 18 fest verbunden ist jeweils das bettseitige Ende der Tragbügel 19a, 19b, die unter den Nachtschrank greifen.
Im Scheitelpunkt des Winkelhebels 16b, 17b ist jeweils das obere Ende eines weiteren Gelenkhebels 15b gelenkig befestigt, dessen unteres Ende wiederum gelenkig mit dem dem Nachtschrank zugewandten Ende des horizontalen Teils 13 der Winkelstrebe 12 verbunden ist. Am anderen Ende des horizontalen Teils 13 der Winkelstrebe 12 ist die Gelenkwelle 11 drehbar gelagert. Somit bilden die Gelenkhebel 14b, 15b, 16b und der horizontale Teil 13 der Winkelstrebe 12 annähernd ein Gelenkparallelogramm. Die gleiche Anordnung von Gelenkhebeln befindet sich jeweils auf der rechten und der linken Seite des Betts.
In Fig. 3 ist die Ausgangsposition dargestellt. Schiebt man nun den Nachtschrank 21, dessen Rückwand an die Anschlagstangen 20 anschlägt, weiter in Richtung auf den Fahrgestellrahmen 9 des Betts, dann schwenkt der Gelenkhebel 15b um seine horizontale Gelenkachse 28 und gleichzeitig schwenkt die Gelenkwelle 11 und damit der Gelenkhebel 14b um die horizontale Achse 25. Dabei beschreibt die Gelenkachse 27 einen Kreisbogen. Folglich ist bei der Schwenkbewegung des Gelenkhebelparallelogramms ein Totpunkt zu überwinden, nach dessen Überwindung das Gelenkhebelparallelogramm und damit auch der Nachtschrank eine stabile Endlage einnimmt. Diese Endlage ist in Fig. 4 dargestellt. Die Gelenkhebel 14b und 15b nehmen in dieser Endlage eine Stellung ein, in der sie in einem Winkel zur Lotrechten stehen, d. h. sie bewegen sich bei der Schwenkbewegung ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 3 über die Lotrechte hinaus. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Tragbügel 19b und damit der Nachtschrank 21 bei der Schwenkbewegung gleichzeitig angehoben und um einige Winkelgrade gekippt werden, so daß die Tragbügel 19b zu ihrem freien vorderen Ende hin in der Endstellung gemäß Fig. 4 eine etwas nach oben geneigte Stellung einnehmen. Dadurch ist der Nachtschrank in seiner Lage gesichert. Da bei der Schwenkbewegung ein Totpunkt überwunden wurde, kann das Gelenkhebelparallelogramm auch durch das Eigengewicht des Nachtschrank 21 aus der stabilen Endlage gemäß Fig. 4 nicht selbsttätig in die Ausgangsposition gemäß Fig. 3 zurückschwenken. Nach dem Anheben des Nachtschranks in die Position gemäß Fig. 4 wird der schwenkbare Kopfrahmen 22 des Betts geschlossen und mit dem Bettrahmen verbunden, so daß der Nachtschrank 21 zusätzlich gegen Herausfallen gesichert ist.

Claims (7)

1. Krankenbett mit einem Fahrgestellrahmen mit Fahrrollen, der am kopfseitigen Ende zur Stirnseite hin oder zu einer Längsseite hin offen ist, wodurch ein durch Rahmenholme begrenzter rechteckiger Raum zum Einschieben eines Nachttisches gebildet ist, mit Tragbügeln und einer Hubvorrichtung zum Anheben dieser Tragbügel, bei deren Betätigung die Tragbügel unter den Boden des Nachtschranks greifen und diesen anheben, wobei die Tragbügel mit einer Gelenkhebelanordnung verbunden sind, mittels derer die Tragbügel und der Nachtschrank angehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügel (19a, 19b) und der Nachtschrank (21) durch die Schubkraft beim Einschieben des Nachtschranks anhebbar sind und die Tragbügel (19a, 19b) an ihrem bettseitigen Ende mit einem Gelenkhebel (16b, 17b) verbunden sind, dessen Gelenkachse (27) in der Seitenansicht beim Einschieben des Nachtschranks (21) sich auf einem Kreisbogen über einen oberen Totpunkt hinaus bewegt.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel (16b, 17b) ein Winkelhebel ist, dessen einer Schenkel (17b) annähernd vertikal verläuft und am unteren Ende mit einer horizontalen Querstrebe (18) verbunden ist, an der jeweils das bettseitige Ende der Tragbügel (19a, 19b) angebracht ist.
3. Krankenbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (16b, 17b) im Bereich seines Scheitelpunkts gelenkig mit einem Gelenkhebel (15b) verbunden ist, dessen anderes Ende schwenkbar mit dem Fahrgestellrahmen (9) des Betts verbunden ist, wobei die Winkelhebel (16b, 17b) einerseits und der Gelenkhebel (15b) andererseits die gemeinsame Gelenkachse (27) aufweisen.
4. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebelanordnung einen zu den Gelenkhebel (15b) parallelen Gelenkhebel (14b) umfaßt, dessen oberes Ende gelenkig mit dem einen Schenkel (16b) des Winkelhebels verbunden ist und dessen unteres Ende schwenkbar mit dem Fahrgestellrahmen (9) des Betts verbunden ist.
5. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebel (14b, 15b), der eine Schenkel (16b) des Winkelhebels und der horizontale Teil (13) einer fest mit dem Fahrgestellrahmen (9) des Betts verbundenen Strebe annähernd ein Gelenkparallelogramm bilden.
6. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der rechten und an der linken Seite des Betts jeweils die gleiche Anordnung von Gelenkhebeln (14, 15, 16) vorgesehen ist.
7. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für den Nachtschrank (21) beim Einschieben vertikale Anschlagstangen (20a, 20b) dienen, die an ihrem unteren Ende jeweils mit den Tragbügeln (19a, 19b) verbunden sind.
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DE2812037A1 (de) * 1978-03-20 1979-09-27 Wilhelm Berg Fa Krankenbett mit einem stauraum zum transport eines nachttisches
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