DE8606879U1 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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DE8606879U1
DE8606879U1 DE19868606879 DE8606879U DE8606879U1 DE 8606879 U1 DE8606879 U1 DE 8606879U1 DE 19868606879 DE19868606879 DE 19868606879 DE 8606879 U DE8606879 U DE 8606879U DE 8606879 U1 DE8606879 U1 DE 8606879U1
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lifting
crank
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DE19868606879
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Joh Stiegelmeyer & Co 4900 Herford De GmbH
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Joh Stiegelmeyer & Co 4900 Herford De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/0015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having means for attaching a cabinet in order to transport bed and cabinet together

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Joh. Stiegelmeyer + Ccu GmbH, Annastraße 13-lSj 4900 Herford
Krankenbett
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Krankenbett mit einer Hubvorrichtung zum Anheben des Matratzenrahmens, sowie einem Stauraum für einen Nachttisch und einer Hebevorrichtung zum Anheben eines in den Stauraum eingefahrenen Nachttisches, wobei die Hebevorrichtung aus einer mit der Hubvorrichtung mechanisch gekoppelten und den eingefahrenen Nachttisch untergreifenden Hubschaufel besteht.
Derartige Krankenbetten sind hinlänglich bekannt. Um einen gleichzeitigen Transport des Krankenbettes und des Nachttisches bequem zu ermöglichen, wird der Nachttisch durch das Einbringen in den Stauraum zum integralen Bestandteil des Krankenbettes.
Für eine ungehinderte Beweglichkeit des Krankenbettes ist eine Bodenfreiheit des Nachttisches sinnvoll. Um diese herzustellen, untergreift den Nachttisch eine Hubschaufel, | die mechanisch mit einer den Matratzenrahmen des Kranken- \ bettes anhebenden Hubvorrichtung gekoppelt ist, so daß f
durch eine hydraulische Fußpumpe gleichzeitig der Matratzen- | rahmen und der Nachttisch angehoben werden. Zweckbestimmt * ist jedoch die Strecke, um die der Matratzenrahmen anhebbar sein muß erheblich größer als die für eine ausreichende ; Bodenfreiheit erforderliche Hubstrecke der Hubschaufel.
Bei unkontrollierter Betätigung der hydraulischen Fußpumpe j kann der Nachttisch in eine zu hohe Stellung gehoben werden, §
I die beispielsweise dazu führt, daß die durch Getriebehebel i
t · * t 4 t · · ♦ ·
Stiegelmeyer - 2 -
betätigte Hubschaufel einen Scheitelpunkt überschreitet Und soweit abkippt, daß der Nachttisch praktisch nur noch auf einer Außenkante der Hubschaufel aufliegt.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbett der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß die Hubschaufel maximal eine zUr Erzielung einer vorbestimmten Bodenfreiheit des Nachttisches erforderliche Hubstrecke zurücklegt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubschaufel mit einem die Hubbewegung begrenzenden Getriebe versehen ist.
Durch diese konstruktive Maßnahme wird der in den Stauraum eingefahrene Nachttisch lediglich um die vorbestimmte Hubstrecke der Hubschaufel angehoben, während der Matratzenrahmen selbst bis zu einer Encstellung noch weiter anhebbar ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist am Bettrahmen ein Anschlag vorgesehen, der die Hubbewegung der Hubschaufel begrenzt. Um nun bei einer weiteren Betätigung der hydraulischen Fußpumpe die aufgebrachte Kraft bzw. die weitere Hubbewegung zu kompensieren, ist dabei zwischen der Hubschaufel und der Hubvorrichtung ein Kraftspeicher angeordnet, der beispielsweise als Gasdruckfeder ausgebildet ist. Diese ist so bemessen, daß sie zwar einerseits den Nachttisch sicher anhebt, ihre Federkraft also größer ist als die aus dem Gewicht des Nachttisches resultierende Gegenkraft, daß sie jedoch andererseits bei einer Überlastung, beispielsweise bei einer zusätzlichen Belastung des Nachttisches, soweit zusammengedrückt wird, daß sich die
Stiegelmeyer - 3 -
Hubschaufel und damit der Nachttisch senkt« Nach Aufheben der zusätzlichen Belastung wird der Nachttisch von der Gasdruckfeder wieder in seine ursprüngliche Position angehoben*
b Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung
sieht vor, daß zwischen der den Matratzenrahmen anhebenden Hubvorrichtung und der Hubschaufel eine Kurvenscheibe an- (\ geordnet ist, mit der der Bewegungsablauf der Hubschaufel und deren Hubstrecke steuerbar ist. Der Vorteil dieser konstruktiven Ausgestaltung der Neuerung liegt darin, daß sie auf einfache Art und Weise herzustellen und zu montieren ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
\() Fig. 1 eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Krankenbettes in teilweise schematischer Darstellung, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Neuerung in einem
Teilausschnitt der Seitenansicht gemäß der Fig. 1, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung
ebenfalls dargestellt in einem Teilausschnitt der Seitenansicht gemäß der Fig. 1.
Das in der Figur 1 dargestellte Krankenbett ist mit einem in Gliederbauweise gestalteten Matratzenrahmen 1 versehen. Nach Hochschwenken der Rückenlehne 2 des Matratzenrahmens 1 ist im Kopfbereich des Krankenbettes ein Stauraum 3 für
Stiegelmeyer - 4 -
einen Nachttisch 4 freigegeben. In der Figur 1 ist durch strichpunktierte Linien angedeutet, daß der Nachttisch 4 bereits in den Stauraum 3 eingefahren ist.
Der Nachttisch 4 ist über eine Hebevorrichtung 5 anhebbar, I 5 die im wesentlichen aus einer den Nachttisch 4 untergreif-I eriden Hubschaufel 6 besteht.
I / \ An einem Bettrahmen 10, der praktisch das Bettgestell I bildet, sind Transportrollen 11 angeschlossen, mit denen I das gesamte Krankenbett einschließlich des im Stauraum 3 I 10 " angeordneten Nachttisches 4, leicht transportierbar ist. I Die Hubschaufel 6 der Hebevorrichtung 5 ist mit einer Hubit vorrichtung 7 Verbunden, die im wesentlichen aus einer I über ein Pedal 9 betätigbaren hydraulischen Fußpumpe 8 be-I steht. Mit Hilfe dieser Hubvorrichtung 7 ist der Matratzenil 15 rahmen 1 anhebbar. Bei Betätigung der Fußpumpe 8 wird
'i gleichzeitig mit dem Matratzenrahmen 1 auch die Hebevor-
I richtung 5 betätigt und mit ihr die Hubschaufel 6 ange-
\ hoben. Zur Begrenzung der Hubbewegung ist neuerungsgemäß
i die Hebevorrichtung 5 mit einem Getriebe versehen, das in
I (3 20 einem in der Figur 2 dargestellten Austührungsbeispiel im
I wesentlichen aus einer mit der Hubschaufel 6 verbundenen
I Gasdruckfeder 13 und einem Anschlag 18 besteht. Während
I die Gasdruckfeder 13 auf ihrer der Hubschaufel 6 zugewandten
I Seite an einer Lasche 17 angeschlossen ist, die wiederum
I 25 Bestandteil eines mit der Hubschaufel 6 verbundenen Parallel-
f gestänges 15 ist, ist das andere Ende der Gasdruckfeder 13 an
einer Kurbel 14 angelenkt, und zwar in einem Bereich, in dem
J auch die Fußpumpe 8 angreift. Die Kurbel 14 ist an einer mit
ή dem Bettrahmen 10 verbundenen Schwenkachse 16 drehbar be-
I 30 festigt.
■ ■
Stiege-lmeyer - 5 -
Die gestrichelte Darstellung der Kurbel 14, der Gasdruckfeder 13 und des Parallelgestänges 15 in der Figur 2 gibt eine Stellung wieder, in der sowohl der Matratzenrahmen 1 als auch die Hubschaufel 6 abgesenkt sind. Durch Betätigen der Fußpumpe 8, die in der Figur 2 nicht dargestellt ist, die jedoch im Bereich des Pfeiles I angreift, wird die Kurbel 14 in Richtung des Pfeiles geschwenkt, wobei die Gasdruckfeder 13 während dieses Vorganges aufgrund ihrer ζ Dimensionierung, bei der die Federkraft zumindest geringfügig größer ist als die durch das Gewicht des Nachttisches 4 wirkende Gegenkraft, als starre Koppel fungiert. Nach einer bestimmten zurückgelegten Hubstrecke ist die Hubschaufei 6 unter den Nachttisch 4 geschwenkt und vollführt nun bei weiterer Betätigung der Fußpumpe 8 eine vertikale Hubbewegung, mit der der Nachttisch 4 angehoben wird.
Als Endbegrenzung der Hubstrecke ist ein Anschlag 18 vorgesehen, der vorzugsweise aus einem dämpfenden Material, wie beispielsweise Gummi, Kunststoff od. dgl. gebildet ist und der ortsfest am Bettrahmen 10 festgelegt sein kann.
Die von der Hubschaufel 6 zurückgelegte Hubstrecke ist dabei geringer als die Hubstrecke, um die der Matratzenrahmen 1 anhebbar ist. Nachdem nun die Hubschaufel 6, bzw. im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Parallelgestänge 15 durch den Anschlag 18 an einer weiteren vertikalen Hubbewegung gehindert wird, und die Kurbel 14 aufgrund einer weiteren Betätigung der Fußpumpe 8 gleichbleibend um die Schwenkachse 16 gedreht wird, wird die aufgebrachte Hubkraft bzw. der ;;rch die Schwenkbewegung der Kurbel 14 weiterhin zurückgelegte Hubweg von der Gasdruckfeder 13 aufgenommen.
Bei einer zusätzlichen Belastung des Nachttisches 4 im angehobenen Zustand wird dieser gegen die Federkraft der Gas-
mtm
Stiegelmeyer - 6 -
druckfeder 13 herunter gedruckt und bei einer Entlastung wieder in die Endstellung angehoben. Diese Endstellung des Parallelgestänges 15 und der Hubschaufel 6 ist in der Figur 2 ebenso strichpunktiert dargestellt wie in der Figur 3.
Anstelle der Gasdruckfeder 13 ist hier allerdings eine Koppelstange 19 vorgesehen, die einerseits ebenfalls an der Lasche 17 des Parallelgestänges 15 und andererseits an der Kurbel 14 angelenkt ist. Im Bereich der Kurbel 14 und der Schwenkachse 16 ist eine Kurvenscheibe angeordnet, auf der sich eine Rolle 20 abwälzt, die im Endbereich der Koppelstange 19 drehbar und in dem der Koppelstange 19 zugewandten Endbereich der Kurbel 14 in Längsrichtung verschiebbar festgelegt ist.
Ib Die Kurvenscheibe 21 ist so gestaltet, daß sie zu Beginn eines Anhebevorganges, also zu Beginn der Betätigung der Fußpumpe 8 ein Abrollen der Rolle 20 entsprechend dem Schwenkradius der Kurbel 14 ermöglicht, so daß die Hubschaufel 6 durch die übertragene Bewegungsrichtung der Koppelstange 19 und des Parallelgestänges 15 unter den Nachttisch 4 geschwenkt und angehoben wird.
Nachdem die Hubschaufel 6 die durch die Kurvenscheibe 21 vorbestimmte Hubstrecke zurückgelegt hat, verharrt sie in dieser Endlage auch bei einer weiteren Betätigung der Fußpumpe 8, und zwar deshalb, weil die Koppelstange 19 aufgrund der Kurvenausbildung der Kurvenscheibe 21 um eine gemeinsame Verbindungsachse 22 mit der Lasche 17 eine Schwenkbewegung vollzieht. Die KuifvenaUsbildung der Kurvenscheibe 21 in diesem Bereich entspricht dem Schwenkradius der Koppelstange 19 um die Verbindungsachse 22, wobei
Stiegelmeyer - 7 -
eine weitere Hubbewegung, die aus einem weiteren Schwenken der Kurbel 14 um die Schwenkachse 16 resultiert durch ein Verschieben der Rolle 20 in Längsrichtung der Kurbel 14 kompensiert wird. In vorteilhafter Weise ist dabei die Kurbel 14 mit einem Langloch 23 versehen, in dem ein mit der Rolle 20 und der Koppelstange 19 verbundener Verbindungsbolzen geführt ist.
Die Stellung der Hubschaufel 6, der Koppelstange 19 sowie des Paralielgestänges 15 nach dem Anheben der Hubschaufel 6 ist strichpunktiert dargestellt. Eine weitere Stellung der Koppelstange 19, die mit III gekennzeichnet ist, und die die Lage der Koppelstange 19 bei einer Endlage der Kurbel
14 darstellt, z^igt deutlich, daß sich das Parallelgestänge
15 und die angeschlossene Hubschaufel 6 nach einer der
strichpunktierten Endlage in ihrer Stellung nicht mehr verändern.
I '>
Stiegelmeyer
Bezugszeichenliste
1 Matratzenrahmen
2 Rückenlehne
3 Stauraum
4 Nachttisch
5 Hebevorrieh tung
6 Hubschaufel
7 Hubvorrich tung
8 Fußpumpe
9 Pedal
10 Bettrahmen
11 Transportrollen
13 Gasdruckfeder
14 Kurbel
:5 Parallelgestänge
16 Schwenkachse
17 Lasche
18 Anschlag
19 Koppelstange
20 Rolle
21 Kurvenscheibe
22 Verbindungsachse
23 Langloch
24 Verbindungsbolzen

Claims (8)

Stiegelmeyer - 1 - Schutzansprüche
1. Krankenbett mit einer Hubvorrichtung zum Anheben des Natratzenrahmens, sowie einem Stauraum für einen Nachttisch und einer Hebevorrichtung zum Anheben eines in
O den Stauraum eingefahrenen Nachttisches, wobei die Hebevorrichtung aus einer mit der Hubvorrichtung mechanisch gekoppelten und den eingefahrenen Nachttisch untergreifenden Hubschaufel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschaufel (6) mit einem d^.e Hubbewegung begrenzenden Getriebe versehen ist.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einem starren Anschlag (IB) und einem an die Hubschaufel (6) angeschlossenen Kraftspeicher besteht.
^ 3. Krankenbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher als Gasdruckfeder (13) ausgebildet ist.
4. Krankenbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Gasdruckfeder (13) zumindest geringfügig größer als die durch das Gewicht des Nachttisches (4) verursachte Gegenkraft ist.
5. Krankenbett nach Anspruch 1, bei dem die Hubvorrichtung an einer Kurbel (14) angeschlossen ist, die um eine am Bettfahmen (10) festgelegte Schwenkachse (16) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus
Stiegelmeyer - 2 -
einer mit der Hebevorrichtung (5) verbundenen Kuppelstange (19) und einer Kurvenscheibe (21) besteht, die im Bereich der Schwenkachse (16) und der Kurbel (14) festgelegt ist, wobei die Koppelstange (19) längsverschiebbar und drehbar an der Kurbel (14) angeschlossen und an der Kurve der Kurvenscheibe (21) zwangsgeführt ist.
6. Krankenbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
ψ daß an dem der Kurbel (14) zugewandten Ende der Koppel-
i, stange (19) eine Rolle (20) drehbar festgelegt ist, die
j! sich an der Kurvenfläche der Kurvenscheibe (21) ab-
r stützt.
^
7. Krankenbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, ;;' daß die Kurve der Kurvenscheibe (21) teilweise dem
ji; Schwenkradius der Kurbel (14) und teilweise dem Schwenk-
;. radius der Koppelstange (19) entspricht.
8. Krankenbett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (14) ein Langloch (23) auf- { ) weist, in dam ein mit der Koppelstange (19) und der
Rolle (20) verbundener Verbindungsbolzen (24) geführt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013354A1 (de) * 1989-04-26 1990-10-31 Berg Wilh Gmbh & Co Kg Fahrbares krankenbett
DE4242507A1 (de) * 1992-12-16 1994-06-23 Wissner Gmbh Krankenbett
DE4300588A1 (de) * 1993-01-13 1994-07-14 Arnold L & C Auf Rollen gelagertes Krankenbett mit einem auf Rollen gelagerten Nachttisch
EP1837723A2 (de) * 2006-03-23 2007-09-26 Kostal Industrie Elektrik GmbH Sicherheitseinrichtung für ein mehrteiliges elektrisch verstellbares Möbel

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